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Sniardewno deutsch Forsthaus Spirding ist eine kleine Siedlung in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Stadt und Landgemeinde Mikolajki Nikolaiken im Powiat Mragowski Kreis Sensburg Sniardewno Sniardewno Polen SniardewnoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat MragowoGmina MikolajkiGeographische Lage 53 46 N 21 35 O 53 770833 21 586944 Koordinaten 53 46 15 N 21 35 13 OEinwohner Postleitzahl 11 730 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NMRWirtschaft und VerkehrStrasse Mikolajki DW 609 SniardewnoPopielno Wierzba Fahre SniardewnoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSniardewno liegt am Westufer des Nikolaiker Sees polnisch Jezioro Mikolajskie 22 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Mragowo deutsch Sensburg Geschichte BearbeitenDas Forsthaus Spirding 2 wurde 1851 gegrundet und gehorte zum Staatsforst Nikolaiken Bis 1945 war der kleine Ort 3 ein Wohnplatz in der Gemeinde Popiellnen 1928 bis 1945 Spirding Dorf polnisch Popielno 2 im Kreis Sensburg in der preussischen Provinz Ostpreussen Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen kam war auch die Siedlung Forsthaus Spirding betroffen Der kleine Ort erhielt die polnische Namensform Sniardewno und ist heute eine Ortschaft innerhalb der Stadt und Landgemeinde Mikolajki Nikolaiken im Powiat Mragowski Kreis Sensburg bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war das Forsthaus Spirding in die evangelische Gemeinde Nikolaiken 4 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische St Adalbert Pfarrei Sensburg 3 im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Sniardewno zur evangelischen bzw zur katholischen Gemeinde in Mikolajki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen bzw im Bistum Elk in der polnischen katholischen Kirche gelegen Verkehr BearbeitenSniardewno ist sowohl von der Stadt Mikolajki als auch von Popielno bis 1928 Popiellnen 1928 bis 1945 Spirding Dorf uber eine Nebenstrasse zu erreichen Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1264 a b Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Spirding Forsterei a b Forsthaus Spirding bei GenWiki Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 501Gmina Mikolajki Stadt und Landgemeinde Nikolaiken Stadt MikolajkiOrtschaften Schulzenamter Baranowo Barranowen Hoverbeck Cudnochy Zudnochen Siebenhofen Faszcze Faszen Fasten Gorklo Gurkeln Grabowka Grabowken Buchenhagen Inulec Inulzen Neufasten Jora Wielka Gross Jauer Kolonia Mikolajki Lubiewo Lubjewen Grunbruch Nowe Sady Neu Schaden Olszewo Olschewen Erlenau Prawdowo Prawdowen Wahrendorf Stare Sady Schaden Stawek Schoneberg Talty Talten Woznice Wosnitzen Julienhofen Zelwagi Selbongen Andere Ortschaften Cimowo Zymowo Winterau Dybowo Diebowen Dommelhof Grabek Grabnik Grabnick Grabnik Maly Klein Grabnick Grabowek Jora Mala Klein Jauer Kulinowo Kulinowen Waldesruh Lelek Julienthal Lesny Dwor Grunhof Lisiny Lissuhnen Forsthaus Lisunie Lissuhnen Luknajno Lucknainen Maloszewo Wiesenau Mateuszek Matheussek Matthiessen Mikolajki Osada lesna Nikolaiken Forsthaus Nadawki Nadafken Kuppenhof Osa Ossa Schwanhof Pszczolki Karlshorst Smietki Schnittken Smietki Male Ludwigshof Klein Schnittken Sniardewno Spirding Forsthaus Urwitalt Georgenthal Untergegangene Orte Dlugi Grad Dlugigrund Langengrund Klon Klonn Zwerghofen Wesolowo Wessolowen Wesselhof Nowe Nadawki Vollmarstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sniardewno amp oldid 196862785