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Grabnik Maly deutsch Klein Grabnick ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Stadt und Landgemeinde Mikolajki deutsch Nikolaiken im Powiat Mragowski Kreis Sensburg Grabnik Maly Grabnik Maly Polen Grabnik MalyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat MragowoGmina MikolajkiGeographische Lage 53 50 N 21 39 O 53 841 21 65021 Koordinaten 53 50 28 N 21 39 1 OEinwohner Postleitzahl 11 730 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NMRWirtschaft und VerkehrStrasse Woznice DK 16 Grabnik MalyEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGrabnik Maly liegt in der ostlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 24 Kilometer ostlich der Kreisstadt Mragowo Sensburg nbsp Wohnblock fur Mitarbeitende der PGR Grabnik MalyGeschichte BearbeitenDer Gutsort Klein Grabnick wurde 1694 gegrundet 2 und 1785 als kollmisches Gut mit zwei Feuerstellen erwahnt 3 1874 wurde das Dorf in den neu errichteten Amtsbezirk Wosnitzen polnisch Woznice eingegliedert 4 der 1938 in Amtsbezirk Julienhofen umbenannt bis 1945 bestand und zum Kreis Sensburg im Regierungsbezirk Gumbinnen ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahre 1910 zahlte der Gutsbezirk Klein Grabnick 20 Einwohner 5 Am 30 September 1928 verlor Klein Grabnick seine Eigenstandigkeit und wurde zusammen mit Julienthal polnisch Lelek in die Landgemeinde Wosnitzen 1938 bis 1945 Julienhofen polnisch Woznice eingemeindet 4 Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen uberstellt wurde war auch Klein Grabnick davon betroffen und erhielt ab jetzt die polnische Namensform Grabnik Maly Das Dorf ist heute eine Ortschaft innerhalb der Stadt und Landgemeinde Mikolajki Nikolaiken im Powiat Mragowski Kreis Sensburg bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Im Jahre 1945 entstand hier ein grosser Staatlicher landwirtschaftlicher Betrieb Panstwowe gospodarstwo rolne PGR Kirche BearbeitenBis 1945 war Klein Grabnick in die evangelische Kirche Schimonken 3 1938 bis 1945 Schmidtsdorf polnisch Szymonka in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union und ausserdem in die katholische Kirche St Adalbert 3 in Sensburg polnisch Mragowo im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Grabnik Maly zur evangelischen Kirche Mikolajki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen sowie zur katholischen Pfarrei Woznice im Bistum Elk in der polnischen katholischen Kirche Verkehr BearbeitenGrabnik Maly liegt unweit der polnischen Landesstrasse 16 einstige deutsche Reichsstrasse 127 und ist von Woznice Wosnitzen 1938 bis 1945 Julienhofen aus auf direktem Wege zu erreichen Woznice war von 1911 bis 2009 auch die nachsten Bahnstation und lag an der Bahnstrecke Czerwonka Elk deutsch Rothfliess Lyk die aber nicht mehr befahren wird Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 330 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Klein Grabnick a b c Klein Grabnick bei GenWiki a b Rolf Jehke Amtsbezirk Wosnitzen Julienhofen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis SensburgGmina Mikolajki Stadt und Landgemeinde Nikolaiken Stadt MikolajkiOrtschaften Schulzenamter Baranowo Barranowen Hoverbeck Cudnochy Zudnochen Siebenhofen Faszcze Faszen Fasten Gorklo Gurkeln Grabowka Grabowken Buchenhagen Inulec Inulzen Neufasten Jora Wielka Gross Jauer Kolonia Mikolajki Lubiewo Lubjewen Grunbruch Nowe Sady Neu Schaden Olszewo Olschewen Erlenau Prawdowo Prawdowen Wahrendorf Stare Sady Schaden Stawek Schoneberg Talty Talten Woznice Wosnitzen Julienhofen Zelwagi Selbongen Andere Ortschaften Cimowo Zymowo Winterau Dybowo Diebowen Dommelhof Grabek Grabnik Grabnick Grabnik Maly Klein Grabnick Grabowek Jora Mala Klein Jauer Kulinowo Kulinowen Waldesruh Lelek Julienthal Lesny Dwor Grunhof Lisiny Lissuhnen Forsthaus Lisunie Lissuhnen Luknajno Lucknainen Maloszewo Wiesenau Mateuszek Matheussek Matthiessen Mikolajki Osada lesna Nikolaiken Forsthaus Nadawki Nadafken Kuppenhof Osa Ossa Schwanhof Pszczolki Karlshorst Smietki Schnittken Smietki Male Ludwigshof Klein Schnittken Sniardewno Spirding Forsthaus Urwitalt Georgenthal Untergegangene Orte Dlugi Grad Dlugigrund Langengrund Klon Klonn Zwerghofen Wesolowo Wessolowen Wesselhof Nowe Nadawki Vollmarstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grabnik Maly amp oldid 215090684