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Nadawki deutsch Nadafken 1938 bis 1945 Kuppenhof ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Stadt und Landgemeinde Mikolajki Nikolaiken im Powiat Mragowski Kreis Sensburg Nadawki Nadawki Polen NadawkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat MragowoGmina MikolajkiGeographische Lage 53 51 N 21 26 O 53 844444 21 426389 Koordinaten 53 50 40 N 21 25 35 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NMRWirtschaft und VerkehrStrasse Baranowo DK 16 NadawkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenNadawki liegt inmitten der Woiwodschaft Ermland Masuren neun Kilometer sudostlich der Kreisstadt Mragowo deutsch Sensburg Geschichte BearbeitenDer nach 1785 Nadawken und bis 1938 Nadafken genannte kleine Ort bestand ursprunglich lediglich aus einem grossen Hof 1 Er galt als Vorwerk innerhalb des Gutsbezirks Barranowen 2 polnisch Baranowo im ostpreussischen Kreis Sensburg Im Jahre 1867 zahlte der Ort 87 1885 noch 80 und 1905 nur noch 65 Einwohner 2 Am 30 September 1928 wurde das Vorwerk Nadafken als Teil des Gutsbezirks Barranowen zusammen mit dem Gutsbezirk Vollmarstein bis 1895 Gut Nadafken polnisch Nowe Nadawki nicht mehr existent in die Landgemeinde Barranowen 1938 bis 1945 Hoverbeck polnisch Baranowo eingegliedert 2 Ab dem 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 trug Nadafken den aus politisch ideologischen Grunden veranderten Namen Kuppenhof In Kriegsfolge kam der Ort 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Nadawki Heute ist er eine Ortschaft innerhalb der Stadt und Landgemeinde Mikolajki Nikolaiken im Powiat Mragowski Kreis Sensburg bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Kirche BearbeitenBis 1945 war Nadafken resp Kuppenhof in die evangelische Kirche Barranowen 3 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche St Adalbert in Sensburg 2 im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Nadawki zur Evangelischen Kirche Mikolajki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen bzw zur katholischen Pfarrei Baranowo im Bistum Elk in der polnischen katholischen Kirche Verkehr BearbeitenNadawki liegt nordlich der polnischen Landesstrasse 16 ehemalige deutsche Reichsstrasse 127 und ist von dort uber Baranowo auf direktem Wege zu erreichen Eine Anbindung an das Schienennetz besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Kuppenhof a b c d Kuppenhof bei GenWiki Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 501Gmina Mikolajki Stadt und Landgemeinde Nikolaiken Stadt MikolajkiOrtschaften Schulzenamter Baranowo Barranowen Hoverbeck Cudnochy Zudnochen Siebenhofen Faszcze Faszen Fasten Gorklo Gurkeln Grabowka Grabowken Buchenhagen Inulec Inulzen Neufasten Jora Wielka Gross Jauer Kolonia Mikolajki Lubiewo Lubjewen Grunbruch Nowe Sady Neu Schaden Olszewo Olschewen Erlenau Prawdowo Prawdowen Wahrendorf Stare Sady Schaden Stawek Schoneberg Talty Talten Woznice Wosnitzen Julienhofen Zelwagi Selbongen Andere Ortschaften Cimowo Zymowo Winterau Dybowo Diebowen Dommelhof Grabek Grabnik Grabnick Grabnik Maly Klein Grabnick Grabowek Jora Mala Klein Jauer Kulinowo Kulinowen Waldesruh Lelek Julienthal Lesny Dwor Grunhof Lisiny Lissuhnen Forsthaus Lisunie Lissuhnen Luknajno Lucknainen Maloszewo Wiesenau Mateuszek Matheussek Matthiessen Mikolajki Osada lesna Nikolaiken Forsthaus Nadawki Nadafken Kuppenhof Osa Ossa Schwanhof Pszczolki Karlshorst Smietki Schnittken Smietki Male Ludwigshof Klein Schnittken Sniardewno Spirding Forsthaus Urwitalt Georgenthal Untergegangene Orte Dlugi Grad Dlugigrund Langengrund Klon Klonn Zwerghofen Wesolowo Wessolowen Wesselhof Nowe Nadawki Vollmarstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nadawki amp oldid 178163433