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Dlugi Grad deutsch Dlugigrund 1930 1945 Langengrund war ein kleiner eigenstandiger Ort im Gebiet der heutigen polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Seine Ortsstelle liegt im Bereich der Stadt und Landgemeinde Mikolajki deutsch Nikolaiken im Powiat Mragowski Kreis Sensburg Dlugi Grad Untergegangener Ort Dlugi Grad Untergegangener Ort Polen Dlugi Grad Untergegangener Ort BasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat MragowoGmina MikolajkiGeographische Lage 53 50 N 21 41 O 53 8395 21 68477 Koordinaten 53 50 22 N 21 41 5 OEinwohner Geographische Lage BearbeitenDie Ortsstelle von Dlugi Grad liegt in der ostlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 26 Kilometer ostlich der Kreisstadt Mragowo deutsch Sensburg und ist uber eine Nebenstrasse von Olszewo Olschewen 1938 1945 Erlenau aus in Richtung Lesny Dwor Grunhof zu erreichen Geschichte BearbeitenDer nach 1785 Dlugigrondt und bis 1930 Dlugigrund genannte kleine Ort bestand ursprunglich lediglich aus einem grossen Hof 1 1874 kam er in den neu errichteten Amtsbezirk Lucknainen 2 polnisch Luknajno der zum Kreis Sensburg im Regierungsbezirk Gumbinnen ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Am 30 September 1928 gab der Gutsbezirk Dlugigrund seine Eigenstandigkeit auf und wurde in die Landgemeinde Olschewen 1938 1945 Erlenau polnisch Olszewo eingegliedert 3 Am 3 November 1930 wurde Dlugigrund in Langengrund umbenannt Unter diesem Namen kam der Ort 1945 in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Dlugi Grad Der Ort wird nicht mehr erwahnt und ist wohl in Olszewo aufgegangen Die Ortsstelle liegt im Bereich der Stadt und Landgemeinde Mikolajki im Powiat Mragowski Kreis Sensburg innerhalb der Woiwodschaft Ermland Masuren Dlugigrund bzw Langengrund war bis 1945 in die evangelische Kirche Schimonken 4 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche St Adalbert in Sensburg im Bistum Ermland eingepfarrt Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Langengrund Rolf Jehke Amtsbetzirk Lucknainen Olschewen Erlenau Olschewen Landkreis Sensburg bei GenWiki Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 501 Gmina Mikolajki Stadt und Landgemeinde Nikolaiken Stadt MikolajkiOrtschaften Schulzenamter Baranowo Barranowen Hoverbeck Cudnochy Zudnochen Siebenhofen Faszcze Faszen Fasten Gorklo Gurkeln Grabowka Grabowken Buchenhagen Inulec Inulzen Neufasten Jora Wielka Gross Jauer Kolonia Mikolajki Lubiewo Lubjewen Grunbruch Nowe Sady Neu Schaden Olszewo Olschewen Erlenau Prawdowo Prawdowen Wahrendorf Stare Sady Schaden Stawek Schoneberg Talty Talten Woznice Wosnitzen Julienhofen Zelwagi Selbongen Andere Ortschaften Cimowo Zymowo Winterau Dybowo Diebowen Dommelhof Grabek Grabnik Grabnick Grabnik Maly Klein Grabnick Grabowek Jora Mala Klein Jauer Kulinowo Kulinowen Waldesruh Lelek Julienthal Lesny Dwor Grunhof Lisiny Lissuhnen Forsthaus Lisunie Lissuhnen Luknajno Lucknainen Maloszewo Wiesenau Mateuszek Matheussek Matthiessen Mikolajki Osada lesna Nikolaiken Forsthaus Nadawki Nadafken Kuppenhof Osa Ossa Schwanhof Pszczolki Karlshorst Smietki Schnittken Smietki Male Ludwigshof Klein Schnittken Sniardewno Spirding Forsthaus Urwitalt Georgenthal Untergegangene Orte Dlugi Grad Dlugigrund Langengrund Klon Klonn Zwerghofen Wesolowo Wessolowen Wesselhof Nowe Nadawki Vollmarstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dlugi Grad amp oldid 181249028