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Retschnoje russisch Rechnoe deutsch Redden ist ein untergegangener Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen Seine Ortsstelle liegt im Gebiet der heutigen Prawdinskoje gorodskoje posselenije Stadtgemeinde Prawdinsk deutsch Friedland Ostpr im Rajon Prawdinsk Untergegangener Ort RetschnojeRedden Rechnoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PrawdinskFruhere Namen Ruddni Ruddin Redden bis 1950 Zeitzone UTC 2Geographische LageKoordinaten 54 32 N 21 11 O 54 5256 21 1816 Koordinaten 54 31 32 N 21 10 54 ORetschnoje Kaliningrad Prawdinsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsRetschnoje Kaliningrad Prawdinsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortsstelle von Retschnoje liegt am Westufer der Lawa deutsch Alle polnisch Lyna in der sudlichen Mitte der Oblast Kaliningrad Bis zur einstigen Kreisstadt Wehlau russisch Snamensk sind es zehn Kilometer in nordlicher Richtung und bis zur heutigen Rajonshauptstadt Prawdinsk sind es 14 Kilometer in sudwestlicher Richtung Eine Nebenstrasse die bei Rodniki deutsch Leissienen von der russischen R 514 einstige deutsche Reichsstrasse 142 abzweigt verlauft durch die Ortsstelle Retschnoje Sie endet allerdings im ebenfalls nicht mehr existenten Ort Pawenkowo deutsch Klein Engelau der heute im Gebiet eines unzuganglichen Militargelandes liegt Geschichte BearbeitenIm Jahre 1405 wird das Vorwerk Ruddni auch Ruddin erstmals erwahnt und im Jahre 1785 auch als Muhle genannt 1 Bis 1945 war der Ort ein Wohnplatz der Gemeinde Leissienen russisch Rodniki im ostpreussischen Kreis Wehlau Die Einwohnerzahl Reddens belief sich im Jahre 1905 auf 74 2 Nachdem im Jahre 1945 in Kriegsfolge das gesamte nordliche Ostpreussen an die Sowjetunion gefallen war bekam Redden 1950 die russische Namensform Retschnoje Der Ort wurde in den ersten Nachkriegsjahren erst noch besiedelt dann aber schon lange vor 1975 verlassen und aufgegeben Seine Ortsstelle war ab 1947 zum Druschbinski selski sowjet Dorfsowjet Druschba deutsch Allenburg einbezogen Heute gehort das einstige Retschnoje zur Selbstverwaltungseinheit Prawdinskoje gorodskoje posselenije Munizipal Stadtkreis Prawdinsk deutsch Friedland Ostpr in der Oblast Kaliningrad die seit 1991 der Russischen Foderation zugehort Kirche BearbeitenBis 1945 war Redden in die evangelische Pfarrkirche Allenburg russisch Druschba in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingegliedert 3 Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow ReddenEinzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Redden in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 GenWiki Vorwerk Redden Rechnoe Retschnoje Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 474Wustungen im Rajon Prawdinsk Ackerau Armeiskoje Adamswalde Nowo Galitscheski Adolfschlieben Adolfswalde Dalinino Agnesenhof Kurortnoje Albrechtshausen Albrechtsheide Allenburg Fh Allenburgsfelde Allenburgshausen Allendorfshof zu Gross Allendorf Altenweg Fh Alt Lenkutschen zu Grosslugau Angarben Annawalde Dorf Smolnoje Annawalde Gut Frolowa Arnsdorf Smeloje Aue I zu Gross Allendorf Aue II zu Gross Allendorf Bammeln Bannitten Bawien Fh Baudenwald Krupskoje Berszlack Barslack Narwskoje Beschluss Bettyhof Rylejewo Birkenhof Birkenkrug Blankenau Jerschowo Blekitten Blendowen Blendau Barejewka Bohlen Olschanka Bolzinshof Braktin Bruch Budwischken Oberndorf Bystrjanka Carlswalde Krupino Christophsdorf Baranowo Damerau Gut Kr Gerdauen Degtjarewo Damerau Kr Wehlau Ksp Allenburg Detlevsruh Dietrichswalde Podlessje Ditthausen Krasny Bor Dohrings Derschawino Domnaushofchen Domnauswalde Galkino Eberswalde Kr Gerdauen Mochowoje Eberswalde Kr Preussisch Eylau Eichwalde Anochino Eisenbart Konstantinowka Eiserwerk Elisenau Elisenthal Kostromino Ellernbruch Watutino Engelshohe Iljitschewo Ernstwalde Tschechowo 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