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St Bonifatius ist ein ehemaliges freiweltliches Damenstift mit einer Stiftskirche in Freckenhorst Die offizielle Bezeichnung des Stiftes lautete 1776 Das hochadelige kaiserliche freiweltliche Stift St Bonifatius zu Freckenhorst Westwerk der Stiftskirche St BonifatiusGrundriss der Stiftskirche 1886 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Klosterregel 1 2 Kreuzverehrung 1 3 Adeliges freiweltliches Stift 1 4 Kollegiatkirche 1 5 Reformation 1 6 Katholische Reform 1 7 Aufhebung 2 Baugeschichte und Ausstattung 2 1 Petrikapelle 2 2 Neue Abtei 3 Grundbesitz 4 Abtissinnen 5 Orgel 6 Glocken 6 1 Untere Glockenkammer 6 2 Obere Glockenkammer 6 3 Dachreiter 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anlage eines Klosters in Freckenhorst geht nach der Uberlieferung auf den durch eine Fuldaer Quelle gesicherten sachsischen Edelherren Everward und seine mutmassliche Gemahlin Geva zuruck 1 Die Grundung erfolgte um 854 Damals stattete Bischof Liutbert von Munster das Stift mit Reliquien aus darunter einer des Heiligen Bonifatius Klosterregel Bearbeiten Im 9 Jahrhundert war es noch ublich dass Klostergrundungen sich eine eigene Regel geben konnten Als Rom die Unterwerfung aller Kloster unter eine kirchlich anerkannte Regel forderte wurde wohl im 13 Jahrhundert vor 1240 aus dem Kloster ein Stift und aus den Nonnen wurden Kanonissen die wahrscheinlich Teile der Augustinerregel ubernahmen Diese Annahme wird dadurch gestutzt dass bisweilen eine Abtissin mehreren Hausern gleichzeitig vorstand so in Westfalen neben Freckenhorst den Stiften Borghorst Metelen Nottuln Essen und Vreden Die Abtissinnen mussten ursprunglich aus einem edelfreien Haus stammen Mit dem Aussterben der Dynastengeschlechter sank auch die Zahl der Kanonissen aus diesem Kreis Daher sah sich die Gemeinschaft 1298 gezwungen mit Beatrix von Grafschaft eine Kanonissin aus dem Stift Meschede zu wahlen Gleichzeitig mussten die Abtissinnen seither eine Wahlkapitulation zur Anerkennung der Rechte des Konvents beschworen Kreuzverehrung Bearbeiten Im 14 und 15 Jahrhundert wurde die Kreuzverehrung in Freckenhorst sehr popular Der Kreuzkult und die Kreuzverehrung gilt in der Sippe der Grafen von Cappenberg als Tradition Sie und ihre Erben sorgten fur die Ausbreitung des von Bernhard von Clairvaux 1153 gestifteten Zisterzienserordens und insbesondere die Ausbreitung des von Norbert 1134 Sohn des Grafen Heribert von Gennep Subdiakon am adeligen Stift Xanten in Premontre bei Laon gegrundeten Ordens der Pramonstratenser so u a in Cappenberg Knechtsteden und Flaesheim Aber zunachst hatten er und seine Mitkanoniker 1121 im Benediktinerkloster Laon die Regel des Heiligen Augustinus Priestergenossenschaftsregel angenommen Adeliges freiweltliches Stift Bearbeiten 1473 verfielen Angehorige des Stiftes aufgrund eines Streites zwischen Abtissin Bonizeth von Isenburg und dem Konvent um materielle Rechte der Exkommunikation Diese tiefgreifende innere Entwicklung des Klosters kennzeichnet schliesslich die im Jahre 1495 erfolgte Umwandlung in ein adeliges freiweltliches Stift Papst Alexander VI hatte dazu seine Zustimmung erteilt Das Stift bewahrte bis zur Aufhebung seinen adeligen Charakter die Abtissinnen stammten bis 1688 aus edelfreiem Geschlecht Die als erste Abtissin angesprochene Thiathildis angeblich eine Nichte des Stifterehepaares gelangte in den Ruf der Heiligkeit An ihrem Todestage 30 Januar fanden bis zur Reformation besondere Feierlichkeiten statt 1669 liess Bischof Christoph Bernhard von Galen ihre Gebeine erheben und in einen neuen silbernen Schrein umbetten Kollegiatkirche Bearbeiten St Bonifatius war als Stiftskirche zur Kollegiatkirche erhoben worden deren Kapitel wahrscheinlich noch heute rechtlich besteht Mittlerweile wurde sie auch Pfarrkirche der zur Minderstadt angewachsenen Stiftssiedlung Reformation Bearbeiten Da schon vor 1473 das Gewicht der Entwicklung zu sehr auf die Vergrosserung des Besitzes und den Erhalt der kaiserlichen Freiheiten gelegt wurde trat das religiose Leben immer mehr in den Hintergrund So fand die reformatorische Lehre uber die Mauern hinweg Eingang in das Stiftsleben dies erbrachte einen weiteren tiefen Einschnitt Zum Protestantismus neigende oder offen dafur eintretende Abtissinnen liessen manche altkirchlichen Gebrauche einschlafen Vorubergehend fanden Taufer hier eine schutzende Statte Katholische Reform Bearbeiten Erst Anfang des 17 Jahrhunderts gelang es dem katholischen Bekenntnis sich wieder die Alleinherrschaft im Konvent zu verschaffen Von 1785 bis 1793 war Therese Louise von Haxthausen Mutter der Dichterin Annette von Droste Hulshoff Stiftsdame in Freckenhorst und anschliessend ihre Halbschwestern Dorothea verheiratete Wolff Metternich und Franziska von Haxthausen verheiratete Bocholtz Asseburg Aufhebung Bearbeiten Der preussische Konig Friedrich Wilhelm III bestimmte 1805 nachdem Freckenhorst zwei Jahre vorher an Preussen gefallen war das Stift als Versorgungsanstalt fur adlige Damen aller Konfessionen Die Franzosen befahlen 1811 die Aufhebung des Stiftes diese erfolgte dann endgultig 1812 Baugeschichte und Ausstattung Bearbeiten nbsp Kreuzgang mit Erweiterung aus den 1970er JahrenVon der Bedeutung des Stifts im Mittelalter zeugt die Stiftskirche deren wesentliche Bauteile dem 11 und 12 Jahrhundert entstammen Von der im Suden an sie anschliessenden Klosteranlage steht noch ein Teil des Kreuzgangs aus dem 13 Jahrhundert An seiner Stelle lag ein karolingischer Kreuzgang mit den Stiftsgebauden von denen Teile 1967 ausgegraben wurden In dem freien Raum zwischen Kreuzgang und Kirche wurde ein Baumsargfriedhof des 10 Jahrhunderts festgestellt Der Taufstein stammt aus der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts Seine Inschrift bezeugt die Weihe der Kirche fur 1129 nachdem der Vorgangerbau im Zuge der Belagerung und Zerstorung der Stadt Munster durch Lothar von Supplingenburg 1116 abgebrannt war Weihbischof war Egbert von Munster Die Taufe zeigt auf ihrer Saulentrommel auf attischer Basis ein fur diese Gattung ungewohnliches christologisches Programm unter Arkaden mit sieben zum Teil unikalen Ikonographien das oberhalb durch ein Blattfries und unterhalb durch die umlaufende Inschrift begrenzt wird Aufgrund der Szenenauswahl und der herausragenden kunstlerischen Durchgestaltung ist der Freckenhorster Taufstein die bedeutendste steinerne Funte Deutschlands aus dem Hochmittelalter Die Kirche birgt ferner das Grabmal der Geva aus der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts in der Krypta mit der altesten niederdeutschen Inschrift Aus dem Mittelalter haben sich auch zwei Handschriften erhalten das Emma Evangeliar um 1000 und das Graduale der Oitberga von Langen das um 1530 in der Fraterherrenwerkstatt in Munster hergestellt wurde Im nordlichen Querhausarm steht eine Marienklage des Meister von Osnabruck entstanden um 1520 Im 19 Jahrhundert wurden drei Tafel eines Flugelaltars aus Warendorf Gefangennahme Jesu Geisselung und Pfingstfest in die Stiftskirche verbracht Gemalt hat sie ein unbekannter Meister aus dem Umkreis des Conrad von Soest Sieben weitere Tafeln befinden sich heute im LWL Museum fur Kunst und Kultur in Munster und vier noch am ursprunglichen Ort in der St Laurentius Kirche in Warendorf Petrikapelle Bearbeiten Die im Westen vor der Kirche stehende Petrikapelle deren Mauerwerk teilweise auf das 10 11 Jahrhundert zuruckgeht soll nach der Uberlieferung die erste Kirche in Freckenhorst gewesen sein ihr Patrozinium konnte wie das Bonifatiuspatrozinium der Stiftskirche auf Fulda zuruckgehen dem Everward einen Teil seines Besitzes zuwandte Neue Abtei Bearbeiten Dem 18 Jahrhundert entstammen die neue Abtei 1740 eine Damenkurie und an der Nordseite zwei Kanonikate 1841 ist die Neue Abtei in den Besitz der Grafen von Merveldt aus Schloss Lembeck ubergegangen die sie bis heute besitzen Grundbesitz BearbeitenUber den reichen Grundbesitz des Stifts gibt zuerst die als altsachsisches Sprachdenkmal beruhmte Freckenhorster Heberolle 11 Jahrhundert Auskunft 1345 kam Heidemuhle vom Stift Freckenhorst im Tausch an den Bischof von Munster Abtissinnen BearbeitenAbtissinnen des Stifts Freckenhorst Name Amtszeit AnmerkungenHl Thiatildis 1 Halfte des 9 Jahrhunderts Erste Abtissin Todestag 30 JanuarSwaneburgisAdelmodisWindelsvidisEilikaWilburgis um 1027 1054Swanhildis um 1030Adelheidis um 1085 1090Thiatildis II um 1100Geva 1 Halfte 12 JahrhundertReinmodis 1 Halfte 12 JahrhundertGertrudis um 1185 1207 Abtissin von Borghorst Vreden Kloster Uberwasser und Kloster St Aegidii in MunsterGuda Anfang 13 Jahrhundert Abtissin in GerresheimKunegundis von der Lippe um 1219 Abtissin in BorghorstIda um 1225 1240Heilewigis um 1240 1267Jutta um 1272 1298Beatrix von Grafschaft 1298 1303Lisa von Isenburg 1303 1321Lisa von Bentheim 1324 1360 Tochter von Egbert I Graf von Bentheim Ihre Schwester Oda war Abtissin im Stift MetelenKatharina von Frankenstein 1329 1360Mechthild von dem Berge 1362 1382Ingeburg von Oldenburg 1383 1407Margaretha von Ahaus 1407 1427Anna von der Mark Arenberg 1427Anna von Plesse 1433 1456 Abtissin in NeuenheerseBonizeth von Isenburg 1456 1473Maria von Tecklenburg 1473 1527 1495 Umwandlung des Augustinerinnenklosters in ein freiweltliches DamenstiftAgnes von Limburg Styrum 1527 1570 Abtissin von MetelenMargaretha von der Lippe 1570 1578 Furstabtissin des Reichsstiftes Herford ab 1565 Abtissin des Stiftes BorghorstMetta von Limburg Styrum 1578 1591Margaretha Elisabeth von Manderscheid Blankenheim Gerolstein 1591 1604 Abtissin in Gerresheim Schwarzrheindorf Abtissin des Reichstftes EssenElisabeth von der Lippe 1604 Elfjahrige Tochter des calvinistischen Grafen Simon VI von Lippe Das ubergeordnete Bistum Munster verhinderte jedoch die Bestatigung und ordnete Neuwahlen anElisabeth von dem Berge 1605 1614 Furstabtissin des Reichsstifts Essen Abtissin in NottulnAgnes von Limburg und Bronkhorst Abtissin in Elten Vreden und BorghorstAgnes Maria von Limburg Styrum 1645 1646Claudia Seraphica von Wolkenstein Rodeneck 1645 1688 Abtissin in NeuenheerseHedwig Christina Gertrud von Korff zu Sutthausen 1688 1721Clara Francisca Antonetta von Westerholt zu Lembeck 1721 1763 Abtissin in LangenhorstFrancisca Lucia von Korff zu Harkotten und Stormede 1763 1799Anna Francisca von Ketteler zu Harkotten 1799 1811Orgel BearbeitenIm Jahre 1711 errichtete der Orgelbauer Henrich Mencke Beckum eine neue Orgel dieses Instrument wurde im Laufe der Zeit mehrfach erganzt und umgebaut 1936 1937 wurde das Instrument durch die Orgelbaufirma Breil Dorsten zu einem elektropneumatischen Instrument mit 36 Registern auf drei Manualen und Pedal umgebaut 1964 wurden der historische Prospekt und die Orgelbuhne entfernt und bei Fa Breil eingelagert Dieser Prospekt von 1711 der in seiner Gestaltung der norddeutschen Schule um Arp Schnitger zugesprochen wird wurde im Jahre 2000 in St Dionysius Nordwalde aufgestellt Die Breilorgel in Freckenhorst hatte zuletzt 37 Register auf zwei Manualwerken und Pedal und stand im nordlichen Querhausarm 2 Im Jahre 2017 errichtete die Firma Orgelbau Romanus Seifert amp Sohn Kevelaer ein neues Instrument mit elektrischer Spiel und Registertraktur unter teilweiser Verwendung des vorhandenen Registerbestandes Das Instrument hat nun 38 Register 2 178 Pfeifen darunter 3 Transmissionen auf zwei Manualwerken und Pedal Die Spiel und Registertraktur ist elektrisch 3 I Hauptwerk C g31 Bordun 16 2 Principal 8 3 Viola da Gamba 8 4 Spitzflote 8 5 Traversflote 8 6 Octave 4 7 Rohrflote 4 8 Quinte 2 2 3 9 Octave 2 10 Mixtur IV V 1 1 3 11 Cornettino III 2 2 3 12 Trompette 8 13 Clarinette 8 14 Clairon 4 II Schwellwerk C g315 Diapason 8 16 Salicional 8 17 Vox coelestis 8 18 Gedackt 8 19 Principal 4 20 Flauto traverso 4 21 Nasard 2 2 3 22 Piccolo 2 23 Terz 1 3 5 24 Mixtur IV 2 25 Larigot 1 1 3 26 Horn 16 27 Trompete 8 28 Oboe 8 Tremulant Pedalwerk C f129 Principalbass 16 30 Subbass 16 31 Quintbass 10 2 3 32 Octavbass 8 33 Gedacktbass 8 34 Choralbass 4 35 Posaune 16 36 Trompete Nr 12 8 37 Clarine Nr 13 8 38 Clairon Nr 14 4 Koppeln II I auch als Sub und Superoktavkoppel II II Sub und Superoktavkoppel I P II P auch als Superoktavkoppel Spielhilfen elektronische Setzeranlage Midi SystemGlocken BearbeitenDie Glocken von St Bonifatius bilden einen der umfangreichsten Gelautebestande in Nordrhein Westfalen Die neuen in sogenannter zinnloser Briloner Sonderbronze gegossenen Glocken 1 bis 7 werden elektrisch die alten Glocken zum Freckenhorster Krussing per Seilzug gelautet Letztere bilden eines der vier vollstandig erhaltenen alten Stiftsgelaute Westfalens 4 Die Glocken 6 und 7 hangen im Dachreiter auf dem Westturm Im Jahr 1988 wurden die Glockenstuhle restauriert und die beiden Uhrglocken lautbar gemacht Untere Glockenkammer Bearbeiten Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg ca Schlagton HT 1 16 I Maria 1646 Antonius Paris 1355 1600 des1 1 5II Bonifatius 1646 Antonius Paris 1233 1100 es1 5III Geva und Thiathildis 1646 Antonius Paris 1112 850 f1 0IV ehem Stundenglocke 1533 Wolter Westerhues 658 160 des2 3V ehem Viertelschlagglocke 1484 Meister Volkerus 552 140 as2 1Obere Glockenkammer Bearbeiten Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg ca Schlagton HT 1 16 1 Heiligkreuz 1946 Albert Junker Brilon 1470 1800 des1 22 Maria 1947 Albert Junker Brilon 1305 1300 es1 23 Josef 1946 Albert Junker Brilon 1165 900 f1 44 Johannes 1946 Albert Junker Brilon 980 525 as1 15 Bonifatius 1946 Albert Junker Brilon 875 375 b1 0Dachreiter Bearbeiten Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg ca Schlagton HT 1 16 6 Bernardus 1946 Albert Junker Brilon 578 110 f2 17 Antonius 1946 Albert Junker Brilon 487 60 as2 7Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Ernst Friedlaender Hrsg Die Heberegister des Klosters Freckenhorst nebst Stiftungsurkunde Pfrundeordnung und Hofrecht Das Kloster Freckenhorst Brunn Munster 1872 Codex traditionum Westfalicarum 1 ZDB ID 517685 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission Westfalens 4 Nachdruck Aschendorff Munster 1956 Heinrich Schutter Freckenhorst Einst und Jetzt Festschrift zum 800jahrigen Weihetag der Stiftskirche 1129 1929 Warendorf 1929 Hans Thummler Neue Forschungen zur romanischen Baukunst in Westfalen Freckenhorst ehem Stiftskirche Siegen Martinikirche Flaesheim ehem Klosterkirche In Westfalen Jg 43 1965 S 3 56 Uwe Lobbedey Zur archaologischen Erforschung westfalischer Frauenkloster des 9 Jahrhunderts Freckenhorst Vreden Meschede Herford In Fruhmittelalterliche Studien Jg 4 1970 S 320 340 Wilhelm Kohl Das freiweltliche Damenstift Freckenhorst de Gruyter Berlin 1975 ISBN 3 11 002098 X Das Bistum Munster 3 Germania sacra NF 10 Katholische Kirchengemeinde St Bonifatius Hrsg Kirche und Stift Freckenhorst Jubilaumsschrift zur 850 Wiederkehr des Weihetages der Stiftskirche in Freckenhorst am 4 Juni 1979 Warendorf 1979 Stefan Soltek Der Freckenhorster Taufstein Universitat Bonn Diss 1987 Hartwig Bley Der Freckenhorster Stifter Everword und die Reliquientranslation des Jahres 860 Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf 22 Warendorf 1990 Hartwig Bley Bernhardus me fecit Die romanischen Lowenkopf Turzieher in Freckenhorst In Westfalen Jg 68 1990 S 185 195 Uwe Lobbedey Grabungsbefunde zur Baugeschichte der Westwerke von Corvey und Freckenhorst In Theo Julich Hrsg Kloster Lorsch Berichtsband zum interdisziplinaren Symposium am 12 und 13 November 1991 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt Hessisches Landesmuseum Darmstadt 1993 S 71 82 Wilhelm Grabe Hrsg Julius Schwieters Nachrichten uber Freckenhorst Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf 26 Warendorf 1993 ISBN 3 920836 11 1 Klaus Gruhn Hrsg Freckenhorst 851 2001 Aspekte einer 1150jahrigen Geschichte Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf 38 Burlage Freckenhorst 2000 ISBN 3 9807476 0 3 Beate Sophie Fleck Das Freckenhorster Legendar Andacht Geschichte und Legende in einem spatmittelalterlichen Kanonissenstift Edition und Kommentar Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2003 ISBN 3 89534 470 2 Geza Jaszai Das Taufbecken zu Freckenhorst In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte Jg 43 44 2003 2004 S 63 92 Klaus Gruhn Stiftskirche St Bonifatius Freckenhorst DKV Kunstfuhrer 172 21 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Bonifatius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Stift Freckenhorst Quellen und Volltexte Internetprasenz der Katholischen Pfarrgemeinde St Bonifatius und St Lambertus Die zwolf Glocken der Stiftskirche St Bonifatius Freckenhorst Liste der Archive in GenWiki Garten am Stift Freckenhorst bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe 360 Panoramabild von der Kirche St Bonifatius Freckenhorst im Kulturatlas Westfalen benotigt Flash Player 360 Panoramabilder von der Kirche St Bonifatius Freckenhorst und der Petrikapelle auf der Seite der Katholischen Pfarrgemeinde St Bonifatius und St LambertusEinzelnachweise Bearbeiten Leopold von Ledebur Historische und geographische Bemerkungen in Bezug auf die Stiftung die Vogteigerechtigkeit und das Heberegister des Gotteshauses Freckenhorst In Wilhelm Dorow Hrsg Denkmaler alter Sprache und Kunst Band 1 3 E Weber 1823 books google de Informationen zur Orgel auf der Website des Orgelbauvereins Informationen zur neuen Disposition auf der Website des Orgelbauvereins Claus Peter Die Glockenlandschaft Westfalen Deutscher Kunstverlag Munchen 1989 S 71 72 Ehemalige Stiftskirchen freiweltlich adeliger Damenstifte im Munsterland Stiftskirche Asbeck Stiftskirche Borghorst Stiftskirche Freckenhorst Stiftskirche Hohenholte Stiftskirche Langenhorst Stiftskirche Metelen Stiftskirche Nottuln Stiftskirche Vreden 51 920847 7 96874 Koordinaten 51 55 15 N 7 58 7 5 O Normdaten Geografikum GND 4113625 1 lobid OGND AKS LCCN nr93007573 VIAF 271363970 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Bonifatius Freckenhorst amp oldid 236110109