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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zu weiteren Bedeutungen siehe Freckenhorst Begriffsklarung Freckenhorst ist ein Stadtteil von Warendorf im Munsterland Warendorf ist namensgebende Kreisstadt des Kreises Warendorf in Nordrhein Westfalen FreckenhorstStadt WarendorfWappen der ehemaligen Gemeinde FreckenhorstKoordinaten 51 55 N 7 58 O 51 92 7 9661111111111 58 Koordinaten 51 55 12 N 7 57 58 OHohe 58 m u NNFlache 34 9 km Einwohner 7678 1 Jan 2015 Bevolkerungsdichte 220 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 48231Vorwahl 02581Freckenhorst Nordrhein Westfalen Lage von Freckenhorst in Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 19 20 und 21 Jahrhundert 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter Freckenhorsts 5 2 Mit Bezug zu Freckenhorst 6 Partnerstadt 7 Regelmassige Veranstaltungen und Vereine 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenFolgende Bauerschaften gehoren zu Freckenhorst Flintrup Gronhorst Hoenhorst Hagerort WalgernGeschichte Bearbeiten nbsp Schloss und St Bonifatius Kirche 2014 Mittelalter Bearbeiten Freckenhorst wurde im Jahre 851 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Im selben Jahr wurde durch den Edelherrn Everword und seine Frau Geva das Kanonissenstift Freckenhorst gegrundet Als erste Abtissin wurde Thiatildis eine Nichte des Grunderpaares eingesetzt Dem Stift das grosse Landereien besass wuchs im Laufe der Jahre erhebliche Macht und Einfluss zu Die Ansiedlung von Freckenhorst hatte sich am Rande und unter Schutz des Klosters entwickelt 1 Im Jahre 1116 wutete in Freckenhorst ein Grossbrand bei dem auch die Kirche zerstort wurde Eine neue Stiftskirche wurde unter Einbeziehung alterer Gebaudeteile errichtet Sie wurde 1129 durch Egbert Bischof von Munster eingeweiht und ist erhalten Fruhe Neuzeit Bearbeiten 1495 wurde das Kanonissenstift in ein freiweltliches Damenstift umgewandelt 1538 forderte der Munsteraner Furstbischof Franz von Waldeck die Abtissin Agnes auf die in Freckenhorst versteckten Taufer auszuliefern Als 1616 in Warendorf erneut die Pest ausgebrochen war verbot die Freckenhorster Abtissin den Dorfbewohnern in Warendorf Brot Ol Heringe und andere Waren zu kaufen Weil es daraufhin zu Protesten aus Warendorf kam begrundet sie die Massnahme damit dass das Brot zu Freckenhorst eben so gut ist als es in Warendorf gebacken werden soll und dass die Luft der Pest halber zu Warendorf infiziert sei 1623 sorgte die bedeutende Abtissin Agnes von Limburg Stirum dafur dass Bauern im Kirchspiel keine Abgaben zu leisten brauchten 1631 bluhte in der sich allmahlich um das adelige Damenstift ausbreitenden Gemeinde das Handwerk und Gewerbe auf 1637 d h im Dreissigjahrigen Krieg fand bei Freckenhorst ein Gefecht zwischen dem ligistischen General Alexander II von Velen und hessen kasselischen Soldaten statt Auf beiden Seiten waren ca 150 bis 200 Soldaten beteiligt General von Velen konnte die gegnerischen Truppen fast vollig aufreiben Ebenso kam es 1645 zwischen den Bewohnern von Freckenhorst und denen von Hoetmar und Enniger zu einem blutigen Zusammenstoss bei dem mehrere Tote zu beklagen waren Streitpunkt war die Nutzung der Hoetmarer Mark Die Stiftskirche wurde verwustet Durch Plunderungen lagen Heiligenbilder verstreut in der Kirche die Gebetskrypta diente als Bierkeller und mit Zinnleuchtern wurde das Dach ausgebessert Auch das geistliche Leben erstarb Der Stiftsdechant lebte mit einer Frau zusammen die Stiftsfraulein wussten bei einer Visitation nicht einmal anzugeben ob sie den geforderten Glaubenseid abgelegt hatten 2 1654 nach dem Ende des Krieges gewahrte die Abtissin den Schneidern und Schuhmachern wie auch den Schreinern Zimmerleuten Kufern Pflugmachern Drechslern und Tuchmachern das Zunftrecht 1740 liess die Abtissin Clara Franziska von Westerholt Lembeck das Abteigebaude das heutige Schloss durch den Paderborner Hofarchitekten Franz Christoph Nagel neu erbauen 1750 grassierte in Freckenhorst eine furchtbare Viehseuche Zum Abtransport der verendeten Tiere schaffte die Gemeinde einen speziell angefertigten Schlitten an Zur Abwendung der Seuche ordnete der Dechant eine besondere Andacht an Am 10 Oktober 1776 wurde der spatere Bischof von Munster Bernard Georg Kellermann in Freckenhorst geboren Sein Weg fuhrte vom Pfarrdechanten an St Ludgeri in Munster uber die Tatigkeit als Domprediger und Professor fur Exegese zum Domherrn Am 10 Dezember 1846 wurde Kellermann in Munster zum Bischof gewahlt starb aber noch vor der Konsekration am 29 Marz 1847 Bis 1793 waren Therese Louise von Haxthausen Mutter der Dichterin Annette von Droste Hulshoff und anschliessend ihre Halbschwester Dorothea von Haxthausen verheiratete Wolff Metternich Stiftsdamen in Freckenhorst Im Jahre 1795 brach eine Hungersnot in Freckenhorst aus Sie war so schlimm dass am 7 Marz der Gemeindevorsteher die Abtissin des Stifts anflehte die Einwohner vor dem Hungertod zu bewahren 19 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten 1802 wurde Freckenhorst eine Titularstadt ohne eigentliches Stadtrecht Bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts gehorten Wigbold und Kirchspiel Freckenhorst landesherrlich zum Hochstift Munster und waren dem Amt Sassenberg unterstellt Das Wigbold umfasste 1786 zusammen mit dem Stift 253 Wohnhauser das Kirchspiel mit den Bauerschaften Flintrup Gronenhorst Hohenhorst sowie Walgern und Hegern insgesamt 83 Wohnhauser 3 Im Jahr 1803 wurden grosse Teile des aufgelosten Hochstifts bzw Furstbistums Munster im Reichsdeputationshauptschluss dem Konig von Preussen zugesprochen Im Frieden von Tilsit 1807 trat Preussen das Furstentum Munster damit auch Freckenhorst an Napoleon ab der es 1808 dem zwei Jahre zuvor neu errichteten Grossherzogtum Berg zuordnete Freckenhorst gehorte zum Kanton Warendorf im Departement der Ems 1811 umgegliedert zum Departement der Ruhr Nach der Volkerschlacht bei Leipzig und dem Ruckzug der Franzosen aus den rechtsrheinischen Gebieten kam die Region 1813 zunachst provisorisch und aufgrund der auf dem Wiener Kongress 1815 getroffenen Vereinbarungen dauerhaft zum Konigreich Preussen 1803 wandelte Konig Friedrich Wilhelm III das Stift Freckenhorst in eine Versorgungsanstalt fur adelige Damen aller christlichen Bekenntnisse um Am 13 August 1811 wurde das Stift sakularisiert Zum Stift gehorten in diesem Jahr die Abtei mit 900 Morgen Land etwa 15 Miethauser in Freckenhorst etwa 250 in Erbschaft vergebene Bauernhofe etwa 20 in Lehen vergebene Hofe zahlreiche verpachtete Acker Garten Kotten und Walder Der gesamte Besitz wurde eingezogen das Inventar der Abtei meistbietend versteigert 1820 hiess es uber die Leineweberei in einem zeitgenossischen Bericht Die Zahl der Leineweber hat sich seit dem Jahre 1811 beynah um 120 gemindert dieses hat indes keine Verbindung mit der Veranderung des Zunft und Gildewesens sondern ruhrt vielmehr von dem Umstand her dass der Leinwandhandel schon seit geraumer Zeit ganzlich darniederliegt 1824 herrschte in Teilen des Munsterlandes wieder eine Hungersnot In Freckenhorst waren zwei Drittel der Bevolkerung von der Armenunterstutzung abhangig 1827 verkaufte die konigliche Regierung zu Munster die Abtei mit all ihren Gutern und Land von 927 Morgen fur 50 000 Taler an Oberstleutnant Zuhleke 1841 ging die Abtei in den Besitz des Reichsgrafen von Merveldt uber Am Abend des 23 November 1848 zogen ca 100 mit Knutteln und Stocken bewaffnete Manner durch den Ort und versuchten beim Polizeidiener die Tur aufzubrechen Der Amtmann bat den Landrat um die Entsendung von wenigstens zwei Polizisten falls sich die Exzesse wiederholen sollten 1899 baute die Westfalische Landes Eisenbahn WLE die zuvor meist im Sauerland aktiv gewesen war auch im Munsterland mehrere Strecken Die Bahnstrecke Neubeckum Ennigerloh Freckenhorst Warendorf wurde von 1899 bis 1901 abschnittweise freigegeben 1913 errichtete Theodor Kreimer einen mechanischen Betrieb fur hochwertige Pluschherstellung Zuerst wurde vor allem Mobelplusche und Bettumrandungen in Velourstechnik hergestellt Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sich die Firma dann auch auf die Produktion von Teppichen verlegt 1954 bezog die Katholische Landvolkshochschule Schorlemer Alst die 1949 von fuhrenden Frauen und Mannern der Diozese Munster der bauerlichen berufsstandischen Organisationen des Munsterlandes und der Katholischen Landjugendbewegung gegrundet wurde am Rande Freckenhorsts ein eigenes Haus Am 1 Januar 1969 wurde die Gemeinde Kirchspiel Freckenhorst eingemeindet 4 Am 1 Juli 1969 folgte die Nachbargemeinde Hoetmar 4 Freckenhorst wurde am 1 Januar 1975 durch das Munster Hamm Gesetz in die Stadt Warendorf eingemeindet 5 1981 wurde das Freckenhorster Krankenhaus geschlossen 2001 fanden zum 1150 jahrigen Bestehen Jubilaumsfeierlichkeiten statt Wappen BearbeitenBlasonierung Uber einem goldenen Schild im roten Schildhaupt drei goldene Sterne Bedeutung Das Wappen basiert auf dem der Herren von Vernhove welche fruher zahlreiche Besitztumer in der Gegend um Freckenhorst hatten Es wurde fruher vom Amt Freckenhorst gefuhrt Die drei Sterne stehen fur die Stadt Freckenhorst das Kirchspiel Freckenhorst und fur die Gemeinde Neuwarendorf Die Farben des Wappens sind dem Wappen des Hochstifts Munster entnommen 6 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Warendorf Freckenhorst nbsp Westwerk der Stiftskirche St Bonifatius der weisse Turm ist BreathStiftskirche St Bonifatius 1129 Taufstein Meisterwerk romanischer Bildhauerkunst zwolf Glocken die Kirche mit den meisten funktionstuchtigen Glocken in NRW Freckenhorster Kreuz dreischiffige Krypta die Grabplatte von Geva Thiatildisschrein Kreuzgang Petrikapelle Die in der Petrikapelle untergebrachte Stiftskammer enthalt Kunstwerke aus der Stiftszeit unter anderem Silberschmiedearbeiten liturgische Bucher das Freckenhorster Hungertuch von 1628 Messgewander Stab des Hl Bonifatius u a Als Schatzkammer im Jubilaumsjahr 2001 eingerichtet durch Ingrid Bussenius eine Kolner Innenarchitektin Domkammer in Koln Im Sommerhalbjahr von Marz bis Oktober durch einen Kreis Ehrenamtlicher an Sonntagen geoffnet Schloss Westerholt ehemalige Abtei Der zweigeschossige Putzbau wurde 1740 von dem Paderborner Hofarchitekten Franz Christoph Nagel fur die Abtissin Clara Franziska von Westerholt Lembeck erbaut Der Ortskern verfugt noch uber einige altere Wohnbauten Gansestrasse 1 Der Vierstanderbau dessen Giebeldreiecke uber Knaggen vorkragen wurde dendrochronologisch auf das Jahr 1548 datiert Hoetmarer Strasse 1 Fachwerkbau mit Walmdach dessen Obergeschoss uber Knaggen weit vorkragt Er wurde vermutlich um 1600 errichtet und bei dem 1888 durchgefuhrten Umbau mit einem Fronterker versehen Stiftshof 1 Die so genannte Boeselagersche Kurie wurde 1785 von Leopold von Hanxleden errichtet Es handelt sich um ein eingeschossiges Backsteintraufenhaus mit Mittelrisaliten das 1838 erweitert wurde Stiftsmarkt 15 Die heutige Villa Roter Igel 1898 zwischen der Backerei Krass und dem Wohnhaus Schulz errichtetes reprasentatives Wohnhaus Warendorfer Strasse 77 Zweigeschossiges Fachwerk Giebelhaus bezeichnet 1575 Die verbretterten Giebeldreiecke ragen uber Knaggen vor Warendorfer Strasse 86 Die so genannte Villa Sendker wurde 1931 im Stil der Neuen Sachlichkeit von Emil Pohle errichtet Sie verfugt noch uber eine expressionistische Innenausstattung Regionale 2004 Hof Lohmann Landvolkshochschule Freckenhorst Die Bildungsstatte ist in Tragerschaft des Bistums Munster und an den 800 Seminaren im Jahr nehmen ca 25 000 Gaste teil Schwerpunkte sind Fragen von Padagogik Theologie Okologie Okonomie und Kunst Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter Freckenhorsts Bearbeiten Christian Sleibing um 1505 1566 Magister Schulleiter und Superintendent in Osnabruck Bernard Georg Kellermann 1776 1847 Theologe und 1846 kurzzeitig Bischof von Munster Stephan Heinrich Hesker 1789 1870 Voltigeur im Russlandfeldzug Napoleons Ritter der franzosischen Ehrenlegion Johann Laurenz und Heinrich Petermann lebten im 19 Jahrhundert Schmiedemeister und Mitbegrunder der Petermann Werke Ansgar Hockelmann 1862 1943 Benediktinermonch in Emaus Prag Abt von Erdington England und Weingarten Heinrich Lampen 1914 1979 deutscher Mediziner Willi Arens 1937 2011 deutscher Politiker und niedersachsischer Landtagsabgeordneter der SPD Volker Kottkamp 1943 ehemaliger Reporter und Moderator der ARD Rudolf Kimmina 1944 Maler Werner Neumann 1953 Vorsitzender Richter am deutschen Bundesverwaltungsgericht Thomas Oppermann 1954 2020 deutscher Politiker SPD und Vizeprasident des Deutschen Bundestages Ibrahim Evsan 1975 deutscher Unternehmer Jan Christian Zeller 1981 deutscher Fernseh und Horfunk Moderator Maximilian Schulze Niehues 1988 FussballspielerMit Bezug zu Freckenhorst Bearbeiten Bernhard II Lippe um 1140 1224 Besitzer der Vogtei uber das Kloster Freckenhorst Heinrich Scheve um 1470 1554 deutscher Humanist und Kanoniker in Freckenhorst Agnes von Limburg Stirum 1563 1645 Abtissin des Stifts Freckenhorst Elisabeth von Bergh s Heerenberg 1581 1614 Abtissin des Stifts Freckenhorst Franz Christoph Nagel 1699 1764 Baumeister des Freckenhorster Abteigebaudes Wilhelm Rincklake 1851 1927 deutscher Architekt der 1884 St Bonifatius ausstattete Philipp Jakob Manz 1861 1936 Architekt des Gebaudes fur die H Brinkhaus Textilfabrik in Freckenhorst Emil Pohle 1885 1962 Architekt der Villa Sendker in Freckenhorst Johannes Grosse Winkelsett 1896 1954 deutscher Politiker Landtagsabgeordneter der CDU und des Zentrums Landwirt in Freckenhorst Clemens Hesemann 1897 1981 deutscher Politiker und Landwirtschaftsfunktionar Josef Hochst 1907 1996 Landrat Kreis Warendorf Bundestagsabgeordneter CDU Landwirt in Freckenhorst Bernhard Schulte Padagoge 1914 1984 deutscher Padagoge und Erwachsenenbilder Leiter der Freckenhorster Landvolkshochschule Heinz Riech 1922 1992 deutscher Filmkaufmann Ufa mit Wohnsitz Freckenhorst Heinrich Gerhard Bucker 1922 2008 Bildhauer und Maler der bei der Restaurierung der Stiftskirche Freckenhorst mitwirkte Johannes K Rucker 1949 2021 deutscher Padagoge und Erwachsenenbilder Leiter der Freckenhorster LandvolkshochschulePartnerstadt BearbeitenPavilly FrankreichRegelmassige Veranstaltungen und Vereine BearbeitenKrussing Sonntag nach dem 3 Mai mit Kunstmarkt Open Air Theater und Kirmes am Krussing Wochenende Poggen Power Open Air Festival alle zwei Jahre im Sommer Burgerschutzenfest jedes letzte Juliwochenende Freckenhorster Sommerkonzert jahrlich am dritten August Wochenende ein Freiluftkonzert im Garten von Schloss Westerholt Freckenhorster Herbst jahrlich am zweiten Oktoberwochenende mit Kirmes Trodel und Festzeltprogramm Karneval Karnevalsverein Silber Blau 7 Hallenkreismeisterschaft 1 Mannschaften des Kreises Warendorf ausgerichtet vom Tus Freckenhorst Offener Keller Jugendkeller fur Kinder von 9 13 Jahren jeden Freitag in der Schulzeit der Gruppenleiterrunde LamBo 8 Nikolausabend Am Abend des 5 Dezember werden alle Kinder zwischen 2 8 Jahren vom Nikolaus besucht 9 Literatur BearbeitenWilhelm Grabe Hrsg Julius Schwieters Nachrichten uber Freckenhorst Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf Band 26 Warendorf 1993 ISBN 3 920836 11 1 Klaus Gruhn Hrsg Freckenhorst 851 2001 Aspekte einer 1150jahrigen Geschichte Burlage Warendorf Freckenhorst 2001 ISBN 978 3 9807476 0 8 Katholische Kirchengemeinde St Bonifatius Hrsg Kirche und Stift Freckenhorst Jubilaumsschrift zur 850 Wiederkehr des Weihetages der Stiftskirche in Freckenhorst am 4 Juni 1979 Warendorf 1979 Wilhelm Kohl Das freiweltliche Damenstift Freckenhorst Germania sacra Neue Folge Bd 10 Die Bistumer der Kirchenprovinz Koln Das Bistum Munster Bd 3 De Gruyter Berlin 1975 ISBN 3 11 002098 X Wilhelm Kohl Geschichte des Klosters und Stifts Freckenhorst In Kirche und Stift Freckenhorst Jubilaumsschrift zur 850 Wiederkehr des Weihetages der Stiftskirche in Freckenhorst am 4 Juni 1979 Kath Kirchengemeinde St Bonifatius Freckenhorst 1979 S 26 56 Wilhelm Kohl Neuere Beitrage zur Fruhgeschichte von Freckenhorst In Warendorfer Schriften Jg 19 20 1989 1990 S 235 248 Heinrich Schutter Freckenhorst Einst und Jetzt Festschrift zum 800jahrigen Weihetag der Stiftskirche 1129 1929 Warendorf 1929 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freckenhorst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ehrenamtlich gesammelte Informationen zu Freckenhorst Freckenhorst entdecken Informationen zum Ort amp Gastefuhrerprojekt Ortsteil Freckenhorst der Stadt WarendorfEinzelnachweise Bearbeiten Leopold von Ledebur Historische und geographische Bemerkungen in Bezug auf die Stiftung die Vogteigerechtigkeit und das Heberegister des Gotteshauses Freckenhorst In Wilhelm Dorow Hrsg Denkmaler alter Sprache und Kunst Band 1 3 E Weber 1823 1 Gisbert Strotdees Es gab nicht nur die Droste sechzig Lebensbilder westfalischer Frauen Agnes von Limburg Stirum Munster 1992 Anton Friedrich Busching Magazin fur die neue Historie und Geographie Band 20 J J Curt 1786 S 95 Google Books a b 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