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Elisabeth van Bergh s Heerenberg oft auch als Elisabeth von Bergh oder Elisabeth von Berg bezeichnet 1581 auf Burg Huis Bergh in s Heerenberg Niederlande 12 Januar 1614 in Essen war Furstabtissin des Stifts Essen von 1605 bis 1614 sowie Abtissin in den Stiften Freckenhorst seit 1605 und Nottuln seit 1613 Die Grabplatte Elisabeth von Berghs im Essener MunsterDie Abtissin an die heute eine Grabplatte im Essener Munster erinnert war die Speerspitze der katholischen Gegenreformation in Essen Die in ihrem Amt ungluckliche Elisabeth war vollkommen von ihren Raten abhangig und tragisch in einen protestantischen Jugendfreund verliebt Sie verstarb sehr plotzlich im Alter von nur 33 Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Das Stift Essen zu Beginn des 17 Jahrhunderts 2 Elisabeth von Berghs Jugend 3 Die Wahl zur Abtissin 4 Amtsfuhrung 5 Das Grab im Essener Munster 6 Literatur 7 Belegstellen 8 WeblinksDas Stift Essen zu Beginn des 17 Jahrhunderts BearbeitenEssen war zwar Sitz einer Reichsfurstin die Stadt war jedoch zu Beginn des 17 Jahrhunderts ein westfalisches Provinzstadtchen an dem der Geist der Renaissance vorbeigegangen war Vom Glanz seiner Vergangenheit unter den ottonischen Abtissinnen Mathilde Sophia und Theophanu war das Stift Essen nun weit entfernt Die Nahe zu den Herrscherhausern bestand nicht mehr der Einfluss des Stiftes beschrankte sich auf seine Besitztumer Bereits seit dem 13 Jahrhundert hatte sich die Stadt Essen die sich als freie Reichsstadt verstand der Kontrolle des Stiftes entzogen 1563 hatte der Rat der Stadt die Einfuhrung des Protestantismus beschlossen Auch die hochadeligen Stiftsdamen neigten protestantischen Ideen zu oder bekannten sich sogar zu diesen 1605 bei der Wahl Elisabeths bestand das Damenkapitel aus lediglich drei Damen Felicitas von Eberstein die sich zum reformierten Glauben bekannte und den lutherischen Schwestern Claudia und Maria Catharina von Manderscheid Virneburg Lediglich die Kanoniker des Stiftes waren katholisch stellten bei der Abtissinnenwahl allerdings die Mehrheit Das Stift selbst war seit Jahrhunderten dem Einfluss der umliegenden Furstentumer und kirchlicher Kreise unterworfen besonders dem des Erzbistums Koln Obwohl die freie Wahl der Abtissin aus der Mitte der Gemeinschaft zu den Grundungsprivilegien des Stifts gehorte waren die Wahlen selten tatsachlich unbeeinflusst Gewahlt wurde nicht die fur das Amt geeignetste wie es der Idealvorstellung von geistlichen Stiften entsprach sondern die Frau von der die Einfluss nehmende Gruppe die Wahrung ihrer Interessen erwartete In dieser Situation verstarb am 27 November 1604 Margarethe Elisabeth von Manderscheid Blankenheim Gerolstein Abtissin der Stifte von Schwarzrheindorf Gerresheim und Freckenhorst und Furstabtissin von Essen Elisabeth von Berghs Jugend BearbeitenElisabeth von Bergh wurde 1581 als Angehorige des Geschlechts der Grafen von dem Berg aus dem Adelsgeschlecht Leck geboren Ihre Eltern waren Graf Wilhelm IV von Bergh s Heerenberg 1537 1586 1556 und Maria von Nassau 1539 1599 die Schwester des Prinzen Wilhelm von Oranien Nassau Elisabeth war eines von 17 Kindern des Paares drei ihrer Bruder und vier ihrer Schwestern erreichten das Erwachsenenalter Die Familie war in Gelderland begutert das Schloss s Heerenberg befindet sich bei Montferland Elisabeths Vater Wilhelm von Bergh hatte ein bewegtes Leben da er sowohl fur die Habsburger als auch fur die Generalstaaten gekampft hatte zeitweise musste er sein Land verlassen Er starb 1586 Elisabeth wurde zunachst protestantisch erzogen sie konvertierte aber angeblich schon als Kind nach dem Besuch einer katholischen Messe moglicherweise auch erst nach dem Tod ihrer Mutter 1599 aber wohl vor 1601 Ausserungen in ihren Briefen ist zu entnehmen dass Elisabeth Teile ihrer Kindheit auf Schloss Culemborg und Schloss Vianen verbracht hat und dort sehr glucklich war Dort lernte sie auch den 1577 geborenen Floris II von Pallandt 1577 1639 Graf von Culemborg kennen in den sie sich verliebte Floris Sohn eines einflussreichen Gefahrten Wilhelms von Oranien heiratete 1601 jedoch nicht Elisabeth sondern deren altere Schwester Catharina Diese Hochzeit verletzte Elisabeth sehr Moglicherweise hatte Floris deshalb ein schlechtes Gewissen das er durch die spatere Forderung Elisabeths zu beruhigen suchte Die Wahl zur Abtissin BearbeitenBereits im April 1604 bemuhte sich Elisabeths Bruder Hermann fur Elisabeth um eine Prabende im Stift Essen allerdings erfolglos Nach einer wahrend der spateren Wahlverhandlungen geschriebenen Aktennotiz war die Familie von Bergh s Heerenberg nicht adelig genug fur das Essener Stift Man furchtete dass die Stiftsdamen die uber die Aufnahme von Bewerberinnen entschieden die Gravin vonn dem Bergh wegen Irer Genealogie tadeln wollen Hermann erhielt eine sehr hoflich formulierte Absage Elisabeth wurde dann zunachst am 15 Januar 1605 in Freckenhorst gewahlt Hier hatte das Kapitel nach dem Tod Elisabeths von Manderscheid Blankenheim Gerolstein zunachst die elfjahrige Tochter Elisabeth des calvinistischen Grafen Simon VI von Lippe gewahlt das ubergeordnete Bistum Munster verhinderte jedoch die Bestatigung und ordnete Neuwahlen an wobei Elisabeth von Bergh alss catholisch und gnugsamb darzu qualificirt von iren herrn Verwandten sonderlich recommendirt worden sei Das Kapitel sollte auf das mogliche Wohlwollen der Hauser Bergh und Nassau hingewiesen werden Die Fadenzieher im Hintergrund waren der zum Katholizismus konvertierte Graf von Ostfriesland und Rietberg der einflussreiche Jesuit Jakob Ryswick der den Grafen von Ostfriesland auf seine Konversion vorbereitet hatte und dessen Studienfreund Arnold von Bucholz geistlicher Rat des Furstbischofs von Munster Tatsachlich wurde Elisabeth dann auch gewahlt in ihrer Wahlkapitulation vom 31 Januar 1605 versprach sie in Freckenhorst nur katholische Stiftsdamen und Kanoniker aufzunehmen Im Jahre 1609 liess sie in der Thiatildiskapelle graben um das Heilige Kreuz wiederzufinden Dabei wurden die Gebeine der ersten Abtissin Thiatildis entdeckt Elisabeth liess diese beisetzen Dadurch hat sie in Freckenhorst die Verehrung der ersten Abtissin die im Zuge der Reformation in Vergessenheit geraten war neu belebt In Essen verlief die Wahl ahnlich Bereits kurz nach dem Tod Elisabeths von Manderscheid Blankenheim Gerolstein traf ein Schreiben des papstlichen Nuntius in Koln ein in dem er eine Wahl nach den Vorschriften des Konzils von Trient verlangte In zwei weiteren Schreiben befahl der Nuntius den Stiftskanonikern nur eine Abtissin zu wahlen die das auf dem Konzil festgelegte Glaubensbekenntnis ablegen wurde Sollten sich die Kanoniker dieser Weisung nicht fugen drohte der Nuntius Absetzung Entziehung der Pfrunde und die Exkommunikation an Gleichzeitig schlug der Nuntius eine Grafin von Isenburg vor Von Seiten des Schutz und Schirmherren des Stiftes dem Herzog von Kleve wurde die Wahl der Abtissin von Elten Agnes von Limburg Stirum angeregt die zunachst auch vom kolnischen Gesandten unterstutzt wurde Der Erzbischof von Koln setzte sich zunachst fur eine der drei Stiftdamen ein die sich allerdings weigerte das katholische Glaubensbekenntnis abzulegen und auch aus der eigenen Verwandtschaft nicht unterstutzt wurde Der Vorschlag Elisabeth von Berghs erfolgte recht spat vorgeschlagen wurde sie von einem Schwager der reformierten Essener Propstin der auch enge Kontakte mit den Hausern Bergh und Culemborg hatte Elisabeth wurde auch in Schreiben von Floris II von Culemborg dem Prinzen Moritz von Oranien Nassau und anderen reformierten Adeligen empfohlen und auch der Erzbischof von Koln und der papstliche Nuntius setzten sich fur sie ein Fur die nichtkatholischen Stiftsdamen war Elisabeth aufgrund der Empfehlungen der reformierten Adeligen wahlbar zumal diese auch versichert hatten darauf zu achten dass ihre Rechte und Einkunfte gewahrt wurden Entscheidend fur die Zukunft waren jedoch die Versprechungen die Elisabeth vor ihrer Wahl gegenuber dem kolnischen Gesandten machen musste namlich die Herbeifuhrung einer katholischen Mehrheit im Kapitel und der von den kolnischen Gesandten auf die Kanoniker ausgeubte Druck Die Stiftsdamen versuchten zwar noch sich vor der Einsetzung Elisabeths ihre Rechte vom Herzog von Kleve oder von Elisabeth selbst bestatigen zu lassen doch diese Versuche wurden dadurch vereitelt dass man die Postulation einfach vorverlegte und Elisabeth so knapp vor der Einsetzung anreisen liess dass fur vorherige Gesprache keine Zeit blieb Amtsfuhrung BearbeitenElisabeth von Bergh war mit den Gepflogenheiten und Regeln ihrer Stifte nicht vertraut und daher in allen Belangen von ihren Raten abhangig die ihre eigenen gegenreformatorischen Ziele verwirklichen wollten Ihre Amtszeit war daher gepragt von Streitigkeiten mit dem Kapitel Entgegen der Annahme der gegenreformatorischen Krafte bei ihrer Wahl war es in Essen namlich nicht ausreichend eine katholische Abtissin zu installieren wichtige Rechte wie die Vergabe von Pfrunden und die Aufnahme neuer Stiftsdamen lagen beim Damenkapitel Es stellten sich schnell Konflikte ein Bereits 1603 waren den Grafinnen Anna und Emilie von Wied Prabenden in Essen versprochen worden Elisabeth versagte allerdings ihre Zustimmung zur Aufnahme der beiden Protestantinnen Umgekehrt nahm Elisabeth gegen jede Regel 1608 die erste katholische Stiftsdame Johanna Helena von Staufen auf Da sich die Propstin weigerte Johanna Helena eine Prabende zuzuteilen entzog Elisabeth der Propstin einige Prabenden und wies diese ihrer Kandidatin zu Damit war das Versprechen die Einkunfte der Stiftsdamen nicht zu schmalern gebrochen zudem hatte sie erheblich in die angestammten Rechte der Propstin eingegriffen In der Folge nahm Elisabeth auch Frauen auf die wie sie selbst nicht die notwendige Anzahl hochadeliger Vorfahren hatten solange die Bewerberinnen nur katholisch waren Bereits im Juni 1605 forderte Moritz von Oranien Nassau die Abtissin auf hinter deren Tun er Jesuiten vermutete die Rechte der Stiftsdamen nicht zu beeintrachtigen wenig spater auch die Grafen von Bentheim und Lippe Selbst die Aufforderung Floris von Culemborgs blieb vergeblich 1609 liess Elisabeth sogar vor dem Generalvikar in Koln einen Ketzereiprozess gegen die protestantische Propstin einleiten die sich dann Hilfe suchend an den Markgrafen von Brandenburg und den Pfalzgrafen von Neuburg als Schutzherren des Stiftes wandte Selbst deren Schreiben blieben wirkungslos Schliesslich mussten diese im Januar 1611 selbst nach Essen kommen um wenigstens die wirtschaftlichen Streitfragen zwischen Abtissin und Kapitel zu schlichten Das Hauptproblem namlich die Streitigkeiten um die Aufnahme protestantischer Stiftsdamen blieb ungelost 1611 bat der Graf Johann von Nassau um die Aufnahme zweier Tochter doch Elisabeth lehnte diese ab wobei sie Ruckendeckung durch die katholischen Stiftsdamen Johanna Helena von Staufen und Maria Clara von Spaur sowie aus Koln erhielt Obwohl der durch die Ablehnung beleidigte Graf das Wetterauische Reichsgrafenkollegium einschaltete und die Angelegenheit 1613 sogar auf dem Reichstag zur Sprache kam bleiben seine Bemuhungen erfolglos Als nach dem Tod Elisabeths von Bergh im Jahr 1614 das nun mehrheitlich katholische Damenkapitel geschlossen die Aufnahme protestantischer Frauen ablehnte gab der Graf seine Anstrengungen zur Aufnahme seiner beiden Tochter auf Ob Elisabeth von Bergh ihre strittigen Entscheidungen selbst getroffen hat ist zweifelhaft Im Rijksarchief in Arnheim befinden sich 14 von ihr eigenhandig geschriebene Briefe aus den Jahren 1610 bis 1614 die sie an ihren Jugendfreund Floris von Culemborg schrieb Floris ein enger Vertrauter des Generalkapitans der Vereinigten Niederlanden war Protestant und hatte in Leiden die Jurisprudenz studiert In den Schreiben wird deutlich dass Elisabeth sich in Essen nicht wohl fuhlte Essen sei ein melancolis ort Westfalen bezeichnete sie als das plumbe Land Sie vermisste das hofische Leben und die netten Kavaliere Floris habe sogar sein Leben fur sie eingesetzt als er sie zur Einsetzung nach Essen und Freckenhorst begleitet habe Bereits in einem der ersten Briefe hatte sie ihm ein Schnupftuch geschickt eine erotische Geste ein Liebespfand In diesen Schreiben naherte sich Elisabeth auch religios wieder dem Protestantismus an Mit den nicht erhaltenen Antwortbriefen vermutlich verbrannte Elisabeth diese wie sie auch Floris aufforderte ihre Schreiben zu verbrennen schickte Floris auch Geschenke schliesslich vereinbarten Elisabeth und Floris ein Wiedersehen fur Maria Lichtmess 1614 Zu diesem Wiedersehen kam es nicht mehr da Elisabeth am 12 Januar 1614 wahrend der Genesung von den Windpocken nachts plotzlich gerade 33 Jahre alt verstarb Die Umstande ihres Todes sind dubios es erscheint moglich dass der Tod nicht naturliche Ursachen hatte Elisabeth furchtete vergiftet zu werden in ihrem Schreiben an Floris vom 10 Dezember 1613 schrieb sie Floris Ych bedanck e l for die gedechtenise vnd als se heb soe wilt ych e l danck dar foer sechgen vnd yst das u l vns nu senden wilt e l latt docht doe pitsiren dan ych hab folt fiande yn den hock sonder orsack anders dorf ych se nit essen 1 Ubersetzung Ich bedanke mich bei E G Euer Gnaden fur die Geschenke und wenn ich sie habe so will ich E G Dank dafur sagen und lasst was Ihr uns nun senden wollt doch bitte dicht versiegeln denn ich habe grundlos viele Feinde am Hof anders darf ich es nicht essen Zu ihrer Nachfolgerin wahlte das Kapitel die uberzeugt katholische Stiftsdame Maria Clara von Spaur Pflaum und Vallier Das Grab im Essener Munster BearbeitenElisabeth wurde in Essen bis zum Eintreffen Floris aufgebahrt und schliesslich im Essener Munster bestattet Die 230 127 cm messende Grabplatte aus schwarzem Marmor die ihr Bruder vermutlich in Antwerpen anfertigen liess befindet sich heute an der Nordwand des ostlichen Seitenschiffjochs Sie zeigt Elisabeth in der Kleidung einer Stiftsdame den Kopf auf einem Kissen gebettet Uber ihrem Kopf befindet sich das von zwei mit umgekehrten Fackeln dargestellten Genien gehaltene Wappen der Familie von Bergh links und rechts die von sechzehn hochadeligen Geschlechtern aus denen sie Vorfahren hatte Bergh Moers Cleve Baieren Veldentz Egmont Culenborch Baentheim Nassauw Lowe Hessen Catzenelnboghen Stolbergh Mansfeld Konigstein und March Die umlaufende Inschrift der Platte lautet Int Jaer nach der Geburt Christi 1614 den 15 Januarii ist die Hochwirdich Hoch und Wolgeborne Furstin und Fraw Fraw Elisabeth des Kayserlichen Freyweltlichen Stiftes Essen auch zue Freckenhorst vnd Nottuln Abdissin geporne Gravinne zu dem Bergh in Gott seliglich entschlaffen deren Seele der Almichtige gnedig sei Bei Ausgrabungen im Essener Munster 1952 wurde das Grab geoffnet neben Resten des Skeletts fand man in dem Bleisarg der Furstin eine Bleiplatte mit der in Antiqua eingravierten Inschrift Dis ist die Hoichwvrdig vnd wolgeporne Furstin und Fray Fraw Elisabet des Kay serlichen Freiweltlichen stifts Essen auch zv Freckenhorst vnd Nottelen Abtissin geporne Grafin zv dem Berge freygrafin zu Boxmehr Biland Heydel Hapswisch vnd Spalbech auch zu Stefenswehrt Bannergrafin des Fvrstendombs gelre und grafschaft zvtphen welche im Jahre 1605 hieselbsten zu Es sen zu einer Fvrstinnen einhel liglich postvliert worden hat in das nevnde jahr loblich regiert vnd ist endlich am zwolften ianuary des morgens zv 4 uhren Anno 1614 seliglich in Gott verstorben Die sterblichen Uberreste der Abtissin wurden nach Abschluss der Ausgrabungen mit einer neuen Urkunde im Fussboden der Munsterkirche vor der Grabplatte neu bestattet Literatur BearbeitenUte Kuppers Braun Frauen des hohen Adels im kaiserlich freiweltlichen Damenstift Essen 1605 1803 Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1997 ISBN 3 402 06247 X Ute Kuppers Braun Macht in Frauenhand 1000 Jahre Herrschaft adeliger Frauen in Essen Klartext Verlag Essen 2002 ISBN 3 89861 106 X Ludwig Potthoff Wie Elisabeth vom Berghe zur Abtissin von Essen gewahlt wurde In Munster am Hellweg 1952 118 121Belegstellen Bearbeiten RAG Cul 460 zitiert nach Kuppers Braun Frauen S 130Weblinks BearbeitenWebseite zur Beziehung Elisabeths zu Floris von Pallandt Elisabeth von dem Bergh Personendatenbank bei Germania Sacra nbsp Dieser Artikel wurde am 24 Januar 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 137014554 lobid OGND AKS VIAF 81264052 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Elisabeth von Bergh s HeerenbergALTERNATIVNAMEN Elisabeth von BergKURZBESCHREIBUNG Furstabtissin von EssenGEBURTSDATUM 1581GEBURTSORT Burg Huis Bergh Montferland NiederlandeSTERBEDATUM 12 Januar 1614STERBEORT Essen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth von Bergh s Heerenberg amp oldid 236341168