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Franz von Waldeck wahrscheinlich 1491 auf der Sparrenburg 15 Juli 1553 auf Burg Wolbeck heute Munster war durch Abstammung aus dem Haus Waldeck Graf von Waldeck ab 1529 Administrator und ab 1530 Bischof von Minden ab 1532 Bischof von Osnabruck und Munster In seine Zeit fallt die Zerschlagung des Tauferreichs von Munster Franz selbst neigte der Reformation zu und forderte sie zeitweise in seinen Territorien Nach dem fur die Protestanten verlorenen Schmalkaldischen Krieg musste er die Plane zur Einfuhrung der Reformation und die Umwandlung der geistlichen Territorien in weltliche Furstentumer aufgeben Im Inneren wurde seine Macht durch die Landstande weitgehend beschnitten wahrend ihn Heinrich der Jungere von Braunschweig mit Gewalt zwang auf das Hochstift Minden zu verzichten Franz von Waldeck Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft fruhe Jahre und Familie 2 Wahl zum Administrator von Minden 3 Bischof auch in Munster und Osnabruck 4 Zwiespaltige konfessionelle Haltung 5 Kampf gegen das Tauferreich 6 Hinwendung zur Reformation 7 Formierung der Gegenkrafte 8 Machtverlust 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksHerkunft fruhe Jahre und Familie BearbeitenEr war der Sohn des Grafen Philipp II von Waldeck Eisenberg der neben seiner eigenen Herrschaft Statthalter der Grafschaft Ravensberg und ursprunglich selbst fur den geistlichen Stand bestimmt war doch im Interesse seiner Familie weltliche Aufgaben ubernommen hatte Er heiratete Katharina geborene Solms Lich Franz war der dritte und letzte Sohn von insgesamt sechs Kindern aus dieser Ehe Ein Jahr nach seiner Geburt starb die Mutter Franz von Waldeck war schon fruh fur eine Stelle im hochadeligen Kolner Domkapitel vorgemerkt Weil dieses ein wenn auch kurzes Rechtsstudium fur weltliche Kapitulare vorsah begann er 1506 ein Studium in Erfurt und wechselte 1510 nach Leipzig Ohne geistliche Weihen erhalten zu haben erwarb er zahlreiche Kanonikerprabenden Er war unter anderem Domherr in Koln Trier Mainz und Paderborn wie auch seit 1523 Propst des Alexanderstifts in Einbeck Dort lebte er zeitweise auch In Einbeck lernte er Anna Polmann 1505 1557 kennen mit der er in einer eheahnlichen Gemeinschaft zusammenlebte und acht Kinder hatte Ob er mit ihr eine regelrechte Ehe einging ist unklar Seine Kinder waren Franz von Waldeck II 1524 Barthold von Waldeck 1536 Philipp von Waldeck 1538 1605 Elizabeth Catherina von Waldeck 1540 1579 verheiratet mit Wernerus Crispinus 1535 1604 Johanna von Waldeck 1540 1572 Ermegard von Waldeck 1542 Christoph von Waldeck 1543 1587 verheiratet mit Agnes Pagenstecher 1545 1606 Katherina von Waldeck 1544 1597 Seinen Kindern gegenuber erwies sich Waldeck jedenfalls als fursorglicher Vater Aus einer fruheren nichtehelichen Verbindung mit einer namentlich nicht bekannten Frau hatte er einen weiteren Sohn Christoph von Waldeck 1510 1520 nach 1561 in Vechta 1 Insbesondere Unstimmigkeiten mit lutherisch gesinnten Augustinern veranlassten ihn zusammen mit seiner Familie 1524 in die von seinem Vater ererbte Beyenburg bei Elberfeld zu ziehen Wahl zum Administrator von Minden BearbeitenIm Jahr 1508 bereits hatte ihn sein Vater als Bischof von Osnabruck ins Gesprach gebracht Statt seiner wurde jedoch Erich von Braunschweig Grubenhagen Bischof Eine erneute Gelegenheit ein Bischofsamt zu erhalten ergab sich erst 1529 nach dem Tod des Administrators des Bistums Minden Franz von Braunschweig Wolfenbuttel Insbesondere unterstutzt von Herzog Johann III von Julich Kleve und dem Erzbischof von Koln wurde Franz von Waldeck 1530 zum Bischof von Minden gewahlt Das Domkapitel unterstutzte ihn weil es in Franz ohne eigene Hausmacht im Bistum keine Gefahr fur seine Macht sah Herzog Heinrich der Jungere von Braunschweig Wolfenbuttel der den Bischofssitz fur seinen erst dreijahrigen Sohn beanspruchte akzeptierte die Entscheidung nicht Er besetzte daraufhin die Landesburgen und weitere strategische Platze Erst als Franz auch Bischof von Munster und Osnabruck wurde und damit seine Macht sich verstarkt hatte lenkte der Herzog ein Bischof auch in Munster und Osnabruck Bearbeiten nbsp Philipp von Hessen war ein wichtiger Verbundeter von Franz von WaldeckNach dem Tod von Erich von Braunschweig Grubenhagen 1532 waren gleichzeitig die Bistumer Munster Osnabruck und Paderborn vakant geworden Unterstutzt von Landgraf Philipp von Hessen der Grubenhagener von Geldern Julich Kleve und dem Erzbischof von Koln wurde Franz gewahlt Dabei spielten bei den Unterstutzern weniger konfessionelle als politische Erwagungen eine Rolle Allerdings war auch bekannt dass die Familie von Franz mit dem Luthertum sympathisierte und er selbst einen Kaplan dieser Richtung in seiner Umgebung hatte Auch sein Konkubinat war bekannt stellte aber keinen Hinderungsgrund dar Insbesondere in Munster drangte das Domkapitel auf eine rasche Entscheidung da es furchtete dass wahrend der Vakanz die radikalreformatorischen Krafte um Bernd Rothmann gestarkt wurden Daher wurde er am 1 Juni 1532 zum Bischof in Munster und am 11 Juni als Bischof von Osnabruck postuliert Der Paderborner Bischofsstuhl wurde dagegen vom Kolner Erzbischof Hermann von Wied verwaltet Der Einflussbereich von Franz von Waldeck war betrachtlich und umfasste insgesamt 14 000 km Mit dem Erwerb der verschiedenen Bistumer hatte er auch deren Konflikte geerbt In Osnabruck gab es aus mehreren Grunden etwa um den Besitz der Herrschaft Rheda Streit mit den Grafen von Tecklenburg Feinde des Hochstifts Munster waren u a die Grafen von Oldenburg denen es um die Ruckgewinnung der Grafschaft Delmenhorst ging Unversohnt war auch Herzog Heinrich der Jungere von Braunschweig Wolfenbuttel Zwiespaltige konfessionelle Haltung BearbeitenIn den Wahlkapitulationen hatte Franz von Waldeck geschworen den alten Glauben zu schutzen Ob er von Beginn an vorhatte die Reformation zu unterstutzen ist eher unwahrscheinlich Allerdings verfolgte er einen konfessionspolitisch zumindest zweifelhaften Kurs Er raumte nach religios motivierten Gewalttatigkeiten der Burger in Munster der Stadt am 14 Februar 1533 Religionsfreiheit ein Diese Position liess sich mit der Radikalisierung und der Hinwendung zum Taufertum nicht mehr aufrechterhalten Gegen Munster gegen Warendorf und Dulmen ging er mit Gewalt vor Von der Stadt Osnabruck verlangte er vergeblich die Ausweisung protestantischer Prediger Als dies zu Unruhen fuhrte gab er nach und schickte sogar seinen eigenen lutherischen Kaplan in die Stadt Noch geringer war sein Widerstand in Minden Dort setzte er 1533 lediglich durch dass sowohl die katholischen Kanoniker wie auch protestantische Burger ihre Gottesdienste durchfuhren konnten Kampf gegen das Tauferreich Bearbeiten nbsp Belagerung von Munster durch Truppen des Bischofs Franz von WaldeckBei aller Sympathie fur die Reformation konnte Franz von Waldeck das radikale Tauferreich von Munster in Munster nicht dulden stellte es doch auch seine landesherrliche Gewalt in Frage Zur Niederschlagung des Tauferreichs rief er 1534 die Hilfe des Reichs an Reichsrechtlich handelte es sich nach der Landfriedensordnung von 1522 bei der Bewegung um einen Landfriedensbruch Gleichwohl hielten sich der westfalische Reichskreis und die meisten Fursten mit Unterstutzung fur Franz von Waldeck anfangs zuruck Allerdings standen ihm neben dem Kolner Erzbischof auch der Landgraf Philipp I von Hessen und einige andere machtige Landesherren zur Seite Insbesondere Koln und Kleve Julich unterstutzten den Bischof auch bei der Belagerung von Munster stark nicht zuletzt um den hessischen Einfluss zuruckzudrangen Am 26 Dezember 1534 sagte ihm auch die in Koblenz tagende Kreisstandeversammlung die Unterstutzung des Reiches zu Die Stadt Munster wurde am 25 Juni 1535 eingenommen Auf Grund seiner Abhangigkeit gerade auch von katholischen Reichsstanden musste Franz von Waldeck darauf verzichten in Munster wieder die lutherische Richtung einzufuhren Stattdessen wurde mit Kurkoln und Kleve Julich 1538 ein Abkommen zur Bekampfung von Taufern abgeschlossen Hinwendung zur Reformation BearbeitenDas Bundnis mit den beiden Territorien bewahrte sich auch beim Kampf gegen die Grafen von Oldenburg die im selben Jahr in das Niederstift Munster eindrangen brandschatzten und plunderten Koln und Kleve Julich traten schliesslich als Friedensvermittler auf Die Position von Franz von Waldeck war danach zunachst auf den ersten Blick so stark wie niemals zuvor und danach Aber seine Finanzlage war nach dem Kampf gegen die Taufer und dem Krieg gegen Oldenburg geradezu verzweifelt Sein Versuch Kirchengut zu Gunsten der jeweiligen Territorien einzuziehen scheiterte er war daher weiterhin auf die Verpfandung von Besitz und Rechten angewiesen Nach der Ruckeroberung Munsters wandte er sich starker den Lehren Martin Luthers zu In Munster konnten wieder lutherische Prediger wirken Aber er zogerte eine klare Entscheidung hinaus So entsandte er im Marz 1536 eine Abordnung zu einer Provinzialsynode des Erzbistums Koln Er empfing 1540 die hoheren Weihen und wurde 1541 zum Bischof geweiht nbsp Hermann Bonnus spielte eine bedeutende Rolle fur die Durchsetzung der Reformation im Hochstift OsnabruckDen Abschied des Regensburger Reichstages aus demselben Jahr fasste er als Erlaubnis auf die Reformation einzufuhren Unterstutzt wurde er dabei von Philipp von Hessen der ihm Martin Butzer als Reformator empfahl Neben seiner religiosen Uberzeugung spielte bei der offenen Hinwendung zur Reformation auch der Wunsch eine Rolle seine Beziehung mit Anna Pohlmann zu legalisieren und durch Sakularisation aus einem der drei Hochstifte ein weltliches Furstentum fur seine Erben zu machen Gleichzeitig hatte er so seine Schuldenlast beseitigen konnen Die reformatorischen Ansatze wurden in den drei Bistumern unterschiedlich aufgenommen Abgelehnt wurden die Neuerungen von den Domkapiteln und grossen Teilen des Adels im Munsterland In den Bistumern Osnabruck und Minden setzte sich die Reformation durch In Osnabruck wurde Hermann Bonnus die zentrale Person der Reformation Den Schritt zur offenen Einfuhrung des neuen Glaubens tat Franz als er 1543 eine evangelische Kirchenordnung fur die Landkirchen des Stifts Osnabruck abfassen liess Bonnus konnte auch in Munster eine Disputation mit dem Domprediger Johann von Aachen veranstalten Auch militarisch unterstutzte er die Protestanten etwa 1542 gegen den noch katholischen Herzog Heinrich von Braunschweig Wolfenbuttel Franz suchte sogar um die Aufnahme in den Schmalkaldischen Bund nach Dies hatte jedoch keinen Erfolg da der Bund die endgultige Durchsetzung der Reformation zur Bedingung machte Formierung der Gegenkrafte BearbeitenEin Jahr spater nahm im Erzbistum Koln der Widerstand katholischer Krafte gegen die reformatorische Politik Hermann von Wieds zu Dies gab auch den katholischen Kraften in Munster und Osnabruck Auftrieb Durch die Besetzung des Herzogtums Kleve durch Karl V ging ein wichtiger Verbundeter verloren und zeitweise schien auch den von Franz von Waldeck beherrschten Gebieten eine vergleichbare Gefahr zu drohen Auch ein Einmarsch durch Heinrich den Jungeren von Braunschweig drohte 1544 Dabei wurde dieser von 400 Adeligen aus dem Munsterland unterstutzt Auch die Gefahr eines kaiserlichen Einmarsches war nicht gebannt Der Versuch von Philipp von Hessen den Schmalkaldischen Bund zur Unterstutzung von Franz von Waldeck zu bewegen scheiterte Im Jahr 1545 versuchte der Herzog von Braunschweig erneut seine 1542 von Franz von Waldeck und dessen Verbundeten besetzten Gebiete zuruckzugewinnen Wieder wurde er vom Domkapitel in Munster und Teilen des Adels unterstutzt Die Truppen des Herzogs zogen durch die Territorien von Franz von Waldeck und richteten erhebliche Schaden an Der Herzog wurde in der Schlacht bei Kahlfeld 1545 geschlagen und gefangen genommen Franz von Waldeck spielte in dieser Auseinandersetzung nur eine geringe Rolle weil er nur uber wenige Truppen verfugte Franz von Waldeck der sich immer starker der protestantischen Sache zuwandte konnte den letzten Schritt sich politisch offen zum Schmalkaldischen Bund zu bekennen nicht vollziehen da die Landstande des Hochstifts Munster drohten ihm die Gefolgschaft aufzukundigen wenn er seine offiziell neutrale Haltung aufgabe Im Folgenden kam es zum Schmalkaldischen Krieg Dabei kampfte Karl V gegen Hessen und Sachsen auch wegen der Besetzung von Braunschweig Im Februar 1547 wurde die Stadt Minden von kaiserlichen Truppen besetzt Das Bistum Osnabruck konnte sich freikaufen Der kaiserlichen Aufforderung sich an der Belagerung Bremens zu beteiligen kam Franz von Waldeck nicht nach Daraufhin besetzte Anton von Oldenburg mit kaiserlicher Billigung die Grafschaft Delmenhorst Spatere Klagen von Franz von Waldeck vor dem Reichskammergericht blieben wirkungslos und das Gebiet ging verloren Nach der Schlacht bei Muhlberg und der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes musste Hermann von Wied zurucktreten und Franz von Waldeck sah sich gezwungen seine Reformationsplane aufzugeben In Osnabruck und Minden war die Reformation indes so weit fortgeschritten dass Rekatholisierungsansatze zum Scheitern verurteilt waren Machtverlust Bearbeiten nbsp Heinrich II von Braunschweig Wolfenbuttel war ein langjahriger Gegner von Franz von WaldeckVor der Aufgabe der Reformationsplane hatte das katholische Domkapitel von Osnabruck bei Kaiser und Papst den Bischof unter anderem wegen Ketzerei angeklagt Unerwartet unterstutzte das Domkapitel in Munster Franz weil es eine kaiserliche Besetzung furchtete Auf der anderen Seite zwangen ihn die munsterschen Landstande auf einem Landtag die Reformation zu widerrufen Erst nach erheblichen Zugestandnissen an das Domkapitel von Osnabruck liess dieses die Anklage fallen Auch in Munster gelang es den Standen in diesem Zusammenhang ihre Kompetenzen gegenuber dem Bischof auszuweiten Die eigentliche Macht lag nun in standischer Hand Hatte sich der Bischof vielfach auf auswartige Rate gestutzt der Hofmeister Friedrich von Twiste etwa spielte eine wichtige Rolle setzten die Landstande in Osnabruck und Munster 1547 durch dass einheimische Rate an der Regierung zu beteiligen seien Nach diesem faktischen Machtverlust lebte Franz von Waldeck uberwiegend auf der Iburg Durch den Schmalkaldischen Krieg war Herzog Heinrich der Jungere von Braunschweig Wolfenbuttel freigekommen Im Jahr 1553 wurde Franz von Waldeck aufgefordert 80 000 Goldgulden als Entschadigung fur die Lasten des Krieges zu zahlen anderenfalls wurden die Lander des Bischofs uberfallen und gebrandschatzt Franz von Waldeck versuchte die Braunschweiger hinzuhalten Vergebens forderte er die Stande auf sich militarisch zu rusten und auch Philipp von Hessen versagte die Unterstutzung Philipp Magnus Sohn des Herzogs Heinrich ruckte in die drei Bistumer ein und eroberte die Iburg Franz von Waldeck konnte knapp entkommen und fluchtete in die Stadt Munster Inzwischen wurde das Land geplundert und die Braunschweiger erpressten erhebliche Summen von den Domkapiteln in Osnabruck und Munster Letztlich zwangen sie Franz von Waldeck zur Aufgabe des Bistums Minden Dort wurde daraufhin Julius von Braunschweig zum Bischof gewahlt Auch die Burger der Stadt Munster nutzten die Schwache des Bischofs aus und zwangen Franz ihre wahrend des Wiedertauferkrieges verlorenen Rechte und Privilegien zuruckzugeben In Osnabruck fiel die Regierungsgewalt vollstandig dem Domkapitel zu Diese Erniedrigungen verkraftete der seit langem gesundheitlich angeschlagene Franz von Waldeck nicht mehr Er starb am 15 Juli 1553 auf der Burg Wolbeck beigesetzt wurde er im Dom zu Munster Literatur BearbeitenWilhelm Sauer Franz von Waldeck In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 7 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 290 292 Hans Joachim Behr WALDECK Franz Graf von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 13 Bautz Herzberg 1998 ISBN 3 88309 072 7 Sp 193 195 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Hans Joachim Behr Franz von Waldeck 1491 1553 Sein Leben in seiner Zeit Histor Komm Westfalens 2 Bde Teil 1 Darstellung Teil 2 Urkunden und Akten Munster 1996 1998 Einzelnachweise Bearbeiten P Hermann Deitmer Clemens Steinbicker Ahnen der Familie Deitmer Gerlach Saalhausen Lennestadt 14 in XIV Generationen in Beitrage zur Westfalischen Familienforschung Band 41 1983 S 175 307 S 285 286 Nr 7280 Hans Joachim Behr Franz von Waldeck 1491 1553 Sein Leben in seiner Zeit Teil 1 Darstellung Munster 1996 S 481 Ernst Waldschmidt Die Waldeckische Familie Waldschmidt und die Vorfahren Waldschmidtscher Ehefrauen Bad Wildungen 1927 S 181 Wilhelm Kohl Bearb Germania Sacra Neue Folge 37 3 Bistum Munster 7 Die Diozese 3 Berlin 2003 S 555 Weblinks BearbeitenHans Joachim Behr Franz von WaldeckVorgangerAmtNachfolgerErich von Braunschweig GrubenhagenBischof von Munster 1532 1553Wilhelm KettelerErich von Braunschweig GrubenhagenBischof von Osnabruck 1532 1553Johann IV von HoyaFranz von Braunschweig WolfenbuttelBischof von Minden 1530 1553Julius von Braunschweig LuneburgNormdaten Person GND 11882080X lobid OGND AKS LCCN nr97018331 VIAF 40174939 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franz von WaldeckALTERNATIVNAMEN Franz Graf von WaldeckKURZBESCHREIBUNG Bischof von Osnabruck und Munster und Administrator von Minden und Kolner DomherrGEBURTSDATUM um 1491GEBURTSORT Burg SparrenbergSTERBEDATUM 15 Juli 1553STERBEORT Burg Wolbeck heute Munster Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz von Waldeck amp oldid 233243779