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St Maria und Clemens ist eine romanische Doppelkirche in Schwarzrheindorf Sie liegt im Bonner Ortsteil Schwarzrheindorf Vilich Rheindorf nordlich des Beueler Zentrums im Stadtbezirk Beuel Sie ist insbesondere wegen ihrer reichhaltigen Deckenmalereien eine der bedeutendsten romanischen Kirchen Deutschlands und steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz 1 Die Oberkirche tragt das Patrozinium der Gottesmutter die Unterkirche des Heiligen Clemens Schwarzrheindorf St Maria und Clemens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Orgel 4 Glocken 5 Ausstattung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Kirche wurde im Auftrag von Arnold II von Wied 1151 bis 1156 Erzbischof und Kurfurst von Koln und dessen Schwester Hadwig von Wied Mitte des 12 Jahrhunderts errichtet Die Kirche befand sich zwischen den Jahren 1147 1149 in denen Arnold von Wied am Kreuzzug teilnahm in Bau Daher wurde diese von seiner Schwester Hadwig betreut Die Kirche besitzt einen kreuzformigen Grundriss und war ursprunglich ein Zentralbau Das Gebaude entstand auf dem Hofgut des Arnold von Wied der nach seiner Tatigkeit als Kolner Dompropst Erzbischof wurde und ab 1138 Kanzler von Konig Konrad III war nbsp Blick in den ChorDie Weihe der Kirche fand am 24 April 1151 statt 2 Nach einem in der Apsis des unteren Kirchenraumes befindlichen Hinweis wurde sie am 25 April 1151 in Anwesenheit des Staufer Konigs Konrad III zu Ehren des heiligen Klemens Martyrer und Papst geweiht 3 Nachdem Arnold seiner Schwester Hadwig bereits kurz vor seinem Tod am 14 Mai 1156 die Kirche anvertraut hatte grundete sie dort ein Kloster der Benediktinerinnen Im Untergeschoss der Doppelkapelle ebenjenes Klosters wurde Arnold schliesslich beigesetzt 4 Hadwig stand als Abtissin den Klostern von Essen und Gerresheim vor Der Umbau der Kirche zu einem Benediktinerinnenkloster wurde zwischen den Jahren 1168 und 1172 fertiggestellt Aus dem Obergeschoss wurde nun die Klausurkirche der Nonnen Spater wurde das Kloster in ein adeliges Damenstift umgewandelt Das Dorf und das Stift Schwarzrheindorf waren eine Unterherrschaft im kurkolnischen Amt Bonn Die Abtissin des Stifts hatte die Niedere Gerichtsbarkeit inne Nach der Inbesitznahme verschiedener rechtsrheinischer Teile Kurkolns durch den Fursten von Nassau Usingen 1803 wurden das Stift und die Herrlichkeit Schwarzrheindorf 1804 aufgelost 5 Die Kirche verlor weitgehend ihre Ausstattung Um den Erhalt der Kirche selbst machte sich Helfrich Bernhard Hundeshagen verdient 6 Die romanischen Deckenmalereien gerieten unter der im 17 und 18 Jahrhundert aufgebrachten Tunche in Vergessenheit Mitte des 19 Jahrhunderts wurden sie wiederentdeckt und freigelegt ab 1863 restauriert Der Kirchenhistoriker und Kunsthistoriker Wilhelm Neuss wies nach dass die theologische Grundlage der Ausmalung der Kirche der Kommentar des mittelalterlichen Exegeten Rupert von Deutz zum Buch des Propheten Ezechiel ist 7 Seit 1868 wird die Kirche wieder als Pfarrkirche genutzt Zum Ende des 20 Jahrhunderts wurde im Rahmen von Arbeiten an der Fussbodenheizung das ursprungliche Grab des Arnold von Wied eroffnet Seine Gebeine wurden 1996 im Beisein des Weihbischofs Adam Dick umgebettet in eine Stahlkassette Arnolds sterbliche Uberreste wurden dann in dem ursprunglichen Sarkophag erneut bestattet Dieser antike Sarkophag wurde 1997 mit einer neuen Grabplatte gestiftet vom Erzbistum Koln gestaltet vom Bildhauer Karl Matthaus Winter aus Limburg verschlossen und ebenerdig in den Fussboden eingelassen 8 Architektur Bearbeiten nbsp Blick von der Unterkirche durch die achteckige Offnung auf die Decke der OberkircheDas Kirchengebaude wird von einem machtigen Vierungsturm dominiert Es besteht aus einem unteren Kirchenraum der sogenannten Unterkirche und einem daruberliegenden Kirchenraum der sogenannten Oberkirche Eine achteckige Offnung verbindet beide Kirchenraume so dass vom Untergeschoss aus Blickbezug auf die Malereien der Oberkirchenapsis besteht die der mittelalterlichen Vorstellung des himmlischen Jerusalems entspringen Pate fur den Kirchenbau stand offenbar die Pfalzkapelle in Aachen Das Modell der Doppelkirche wiederum war in vielen Burgkapellen bewahrt Die in der alteren Literatur mehrfach geausserte These die Unterkirche sei Volkskirche die Oberkirche Raum der Grafenfamilie gewesen lasst sich nach neueren Forschungen nicht mehr halten Eine genaue Kenntnis der Raumnutzung fehlt Der Grundriss der Kirche war zunachst als geosteter Zentralbau konzipiert und hatte die Grundform eines griechischen Kreuzes mit leicht verlangerter Ostapsis An drei anderen Enden befanden sich Konchen Der nach Osten weisende Kreuzarm ist zur Apsis vergrossert und mit einem Vorjoch zum Kirchenraum hin architektonisch abgegrenzt Die Oberkirche folgt der Kreuzform des Kirchenbaus ohne Konchen aber mit Ostapsis Um das Obergeschoss ist eine Zwerggalerie mit reich geschmuckten Kapitellen gefuhrt die als begehbarer Laufgang mit Tonnengewolbe nutzbar ist Fur die Umwandlung in ein Benediktinerinnenkloster wurden bauliche Veranderungen vorgenommen Man erweiterte den westlichen Kreuzarm um zwei Joche Dadurch entstand im Obergeschoss ein langer geschlossener Emporenraum in dem ein Nonnenchor eingerichtet werden konnte So wurde ein Raum geschaffen in dem die Nonnen getrennt von den anderen Besuchern am Gottesdienst teilnehmen konnten Dort stand vermutlich das nicht mehr erhaltene Chorgestuhl fur die klosterlichen Stundengebete Heute prasentiert sich die Kirche als Langsbau uber lateinischem Kreuz Heute noch vorhandene seitliche Abbruchreste im Norden gelegen weisen auf fruhere Bauten wahrscheinlich die Burg des von Wied hin von denen aus ein direkter Zugang in das Obergeschoss existierte Die heutigen an der Stelle der 1820 durch Bernhard Hundeshagen dokumentierten Reste der Burganlage errichteten Bauteile Bogen und Sakristeianbau wurden 1903 bis 1905 errichtet Von Norden war auch der ursprungliche Zugang des Zentralbaus konzipiert Dort befindet sich ein geschmucktes Portal Beide Kirchenraume besitzen eine sehr gut erhaltene Ausmalung Die in der Unterkirche stammt aus der Mitte des 12 Jahrhunderts die der Oberkirche datiert von 1173 Die Unterkirche ist beruhmt wegen ihrer aus der Erbauungszeit original erhalten gebliebenen Wandfresken des sogenannten Ezechiel Zyklus der wahrscheinlich 1151 bereits vollendet war und erst 1846 wiederentdeckt restauriert und erganzt worden ist Nur die Vorzeichnung ist als echtes Fresko mit dem Putz verbunden Die 20 Bilder in den Kreuzgratgewolben schildern nach ausgewahlten Texten des Propheten Ezechiel Kommentar des Rupert von Deutz die Zerstorung Jerusalems die Vernichtung und Verbannung des Volkes Israel und im Vierungsgewolbe den Aufbau des Neuen Jerusalem Die Themen der Wandmalereien beziehen sich auf die Theologie des Rupert von Deutz und Otto von Freising In den Deckenmalereien der Oberkirche nach 1166 sind der Stifter Arnold von Wied und seine Schwester Hedwig Abtissin des spateren Klosters am gleichen Ort zu Fussen einer Darstellung des thronenden Christus Majestas Domini abgebildet nbsp Westansicht nbsp Nordostansicht nbsp Fassadenausschnitt Sudseite nbsp Zwerggalerie nbsp Zwerggalerie mit Anbau Zugang von der Burg nbsp Unterkirche innen nbsp Oberkirche innen nbsp Majestas Domini Christus als Weltenrichter umgeben von den vier Evangelistensymbolen nbsp Landschaft mit Kirche von Schwarzrheindorf Gemalde von Andreas Achenbach 1839Orgel BearbeitenDie im Jahre 1728 von Johann Michael Stumm Rhaunen Sulzbach erbaute Orgel kam nach mehreren Stationen im Jahre 1936 nach Schwarzrheindorf und ist dort in der Oberkirche aufgestellt Ursprunglich wurde sie fur die Franziskanerkirche in Koblenz erbaut Da keine Pedalregister und kein Spieltisch vorhanden waren baute die Firma Klais aus Bonn einen neuen Spieltisch und ein neues Pedalwerk ein Das Instrument verfugt heute uber 25 Register auf zwei Manualen und Pedal 1968 1976 wurde der ursprungliche Zustand wiederhergestellt Das Instrument kann nun sowohl vom elektrischen Spieltisch als auch vom rekonstruierten mechanischen Spieltisch gespielt werden I Oberwerk C c3Principal 8 Gamba ab c1 8 Hohlpfeif 8 Octav 4 Flot 4 Quint 3 Superoktave 2 Terz 1 3 5 Cornett IV 4 Mixtur IV 1 Trompete B D 8 II Echowerk C c3Hohlpfeif 8 Rohrflote 4 Salicional 2 4 Octav 2 Quint 1 1 3 Cimbel II 1 Krummhorn 8 Vox humana B D 8 Pedal C Subbass 16 Prinzipalbass 8 Quintbass 6 Octavbass 4 Piffaro IIPosaune 16 Koppeln II I I P II P Spielhilfen 2 freie Kombinationen Handregister Tutti Tremulant auf beide Manualwerke wirkend AusloserGlocken BearbeitenIm Vierungsturm hangt ein Gelaut aus sieben Glocken Die alteste von ihnen stammt aus dem Jahr 1636 sie wurde im Jahr 1792 von franzosischen Revolutionstruppen nach Mirecourt verschleppt und gelangte 1964 wieder zuruck nach Schwarzrheindorf Im Gegenzug erhielt Mirecourt eine neue Glocke als Geschenk des Landes Nordrhein Westfalen Seitdem besteht eine Stadtepartnerschaft zwischen Mirecourt und Beuel Die alte Glocke wurde 1965 mit sechs Glocken der Glockengiesserei Mabilon aus Saarburg erganzt Diese sieben Glocken bilden nach dem Gelaut von St Josef in Beuel und dem der Munsterbasilika den umfangreichsten Glockenbestand Bonns 9 Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg Schlagton HT 1 16 1 Gabriel 1965 Glockengiesserei Mabilon Saarburg 1209 1100 f1 72 Raphael 1965 Glockengiesserei Mabilon Saarburg 1074 750 g1 73 Michael amp Maria Magdalena 1636 Peter Dron amp Claudius Poincaret 830 330 a1 74 Jesaja 1965 Glockengiesserei Mabilon Saarburg 780 300 c2 65 Jeremia 1965 Glockengiesserei Mabilon Saarburg 692 220 d2 66 Ezechiel 1965 Glockengiesserei Mabilon Saarburg 615 150 e2 67 Daniel 1965 Glockengiesserei Mabilon Saarburg 565 130 f2 6Ausstattung BearbeitenDie Kirche wurde nach ihrer Weihung von ihrem Stifter Arnold von Wied sowie seinem Bruder Bruckhard und seiner Schwester Hadwig beschenkt Nach Auflosung des Stiftes ist fast die gesamte Ausstattung der Doppelkapelle verloren gegangen Die Kirche besitzt insgesamt vier Altare Diese wurden im Zuge der Weihung der Kirche geweiht Der Linker Altar wurde zu Ehren des hl Martyrers Laurentius geweiht Der Rechter Altar zu Ehren des hl Erzmartyrers Stephanus und aller Martyrer und der Mittlerer Altar zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus Der Altar der oberen Kapelle wurde zu ehren der Gottesmutter und Jungfrau Maria geweiht Die Altarpatrone stammen alle aus dem Bereich der typisch romischen Heiligen Nur Klemens wurde aus ortlicher Tradition ubernommen 10 100 Meter nordlich der Kapelle wurde eine zugehorige Metallschmelze mit sechs Schmelzofen fur Tiegelgussverfahren von Kleingegenstanden gefunden Diese wurde fur die Herstellung von Formteilen fur die Portale und Dacher sowie fur Ausstattungsstucke der Kapelle verwendet 11 In der Apsis der Oberkapelle steht eine Kalksteinplatte mit Blattornament auf einem 19 cm hohem Sockel Die Kalksteinplatte ist 46 mal 49 cm gross und 14 mal 15 cm dick Sie ist etwa Mitte des 12 Jahrhunderts entstanden und gehorte mit ahnlichen Platten zur Ausstattung des Stiftgrabes Das Fundament des Stiftgrabes wurden 1968 zwischen den westlichen Vierungspfeilern ausgegraben Um 1625 wurde der Kirche eine beinah lebensgrosse Lindenholzfigur der Muttergottes von dem Augsburger Meister Jeremia Geisselbrunn geschenkt 12 Fur die Kirche in Schwarzrheindorf schuf Sebastian Osterrieder ab 1926 eine Weihnachtskrippe erweitert 1931 um die Szene der Flucht nach Agypten Die Schwarzrheindorfer Krippe ist zugleich das letzte grossere Werk dieses Munchener Krippenkunstlers 13 Im vorderen Raum der Oberkirche dem sogenannten Andachtsraum im Westen steht auf dem Altar eine Pieta aus Nussbaumholz von Karl Matthaus Winter Der Kreuzweg stammt vom Bildhauer und Holzschneider Jochem Pechau der auch den Bronzedeckel des Taufsteins in der Taufkapelle gestaltete Es gibt einen Taufstein auf einem reich profilierten Sockel verziert mit einem flachen Rundbogenfries unter dem Randwulst Dies deutet auf die Erlaubnis an Pfingsten zu taufen hin die 1176 erteilt wurde Von Jochem Pechau stammt auch der Marienbrunnen im Vorhof der Kirche der nach seinem Tod von Theo Heiermann vollendet wurde Die Fenster der Kirche schuf der Glasmaler Anton Wendling Jene in der Unterkirche 1956 59 sind abstrakt gehalten sie sind farblos mit strengen Mustern Die Fenster in der Oberkirche 1964 67 stellen zwolf Christussymbole dar 14 15 Die Altare die Banke und der Chor wurden von Hans Schwippert gestaltet Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Wilhelm Neuss Das Buch Ezechiel in Theologie und Kunst bis zum Ende des 12 Jahrhunderts Mit besonderer Berucksichtigung der Gemalde in der Kirche zu Schwarzrheindorf Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Typologie der christlichen Kunst Munster 1912 Albert Verbeek Schwarzrheindorf Die Doppelkapelle und ihre Wandmalereien Dusseldorf 1953 Johannes Kunisch Konrad III Arnold von Wied und der Kapellenbau von Schwarzrheindorf Veroffentlichungen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere das Alte Erzbistum Koln Band 9 Schwann Dusseldorf 1966 Philosophische Dissertation Universitat Munchen 1966 Katholische Kirchengemeinde zum Heiligen Klemens Hrsg 825 Jahre Doppelkirche Schwarzrheindorf 1151 1976 Mit Beitragen von Heinrich Neu Franz Josef Helfmeyer und Karl Konigs Bonn 1976 Hildegunde Frizen Die Geschichte des Klosters Schwarzrheindorf von den Anfangen bis zum Beginn der Neuzeit In Studien zur Heimatgeschichte des Stadtbezirks Bonn Beuel Band 23 Bonn 1983 Peter Jurgilewitsch Wolfgang Putz Liebenow Die Geschichte der Orgel in Bonn und im Rhein Sieg Kreis Bouvier Verlag Bonn 1990 ISBN 3 416 80606 9 S 209 213 Gunther Binding Albert Verbeek Die Doppelkapelle in Bonn Schwarzrheindorf Rheinische Kunststatten Heft 93 Koln 1991 Christoph Dohmen Das Neue Jerusalem Der Ezechiel Zyklus von Schwarzrheindorf Bouvier Verlag Bonn 1994 Heinrich Blumenthal Baugeschichte der Doppelkirche von Schwarzrheindorf Gedanken zur Erstellung des Bauwerks vor 850 Jahren Rheinlandia Verlag Siegburg 2001 ISBN 978 3 935005 14 2 Wilfried Hansmann Jurgen Hohmann Die Gewolbe und Wandmalereien in der Kirche zu Schwarzrheindorf Konservierung Restaurierung neue Erkenntnisse Arbeitshefte der rheinischen Denkmalpflege Band 55 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2002 ISBN 978 3 88462 184 4 Peter Kern Das Bildprogramm der Doppelkirche von Schwarzrheindorf die Lehre vom vierfachen Schriftsinn und die memoria des Stifters Arnold von Wied In Deutsche Vierteljahrsschrift Band 77 2003 S 353 379 Udo Mainzer Romanische Chorturmkirchen im Umkreis von Bonn In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte Band Nr 2 2009 S 27 40 Verena Friedrich Bonn Schwarrheindorf Die Doppelkirche St Maria und St Clemens Peda Kunstfuhrer Nr 1034 Passau 2019 Hans M Schmidt Byzanz in Schwarzrheindorf In Denkmalpflege im Rheinland Band 39 Nr 2 2022 ISSN 0177 2619 S 37 40 Manfred van Rey Das Kloster Schwarzrheindorf in Derselbe Studien zur Geschichte von Bonn im Fruh und Hochmittelalter Bonn 2019 S 262 280 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Maria und Clemens Schwarzrheindorf Sammlung von Bildern Zeichnung des Innenraums Kameltreiber am Rhein Die Osterrieder Krippe von Schwarzrheindorf auf www monumente online deEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste der Stadt Bonn Stand 15 Januar 2021 S 16 Nummer A 488 Hildegunde Frizen Die Geschichte des Klosters Schwarzrheindorf von den Anfangen bis zum Beginn der Neuzeit Hrsg Stadt Bonn Heft 23 Bonn 1983 S 22 Wilhelm Bernhardi Konrad III Jahrbucher der Deutschen Geschichte Berlin 1975 Neudruck der 1 Auflage von 1883 aus den Jahrbuchern der Deutschen Geschichte S 872 Gunther Binding Albert Verbeek Die Doppelkapelle in Bonn Schwarzrheindorf Koln 1991 S 5 Schnorrenberg Die letzten Tage des Stiftes Vilich in Rheinische Geschichtsblatter 5 Jahrgang Heft 4 Bonn 1900 S 150 dilibri de Artikel im Bonner General Anzeiger Memento vom 26 Dezember 2010 im Internet Archive 26 Dezember 2010 Wilhelm Neuss Das Buch Ezechiel in Theologie und Kunst bis zum Ende des 12 Jahrhunderts Mit besonderer Berucksichtigung der Gemalde in der Kirche zu Schwarzrheindorf Munster 1912 Gregor Peda Bonn Schwarzrheindorf die Doppelkirche St Maria und St Clemens Erzbistum Koln Stadtdekanat Bonn Denkmal im Besitz des Bundeslandes Nordrhein Westfalen Peda Passau 2019 ISBN 978 3 89643 453 1 S 1 7 Gerhard Hoffs Hrsg Glockenmusik Katholischer Kirchen Bonns S 168 175 PDF Memento des Originals vom 29 Dezember 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www glockenbuecherebk de Gunther Binding Albert Verbeek Die Doppelkapelle in Bonn Schwarzrheindorf Koln 1991 S 3 Gunther Binding Albert Verbeek Die Doppelkapelle in Bonn Schwarzrheindorf Koln 1991 S 4 Gunther Binding Albert Verbeek Die Doppelkapelle in Bonn Schwarzrheindorf Koln 1991 S 20 Hermann Vogel Sebastian Osterrieder der Erneuerer der kunstlerischen Weihnachtskrippe Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2009 ISBN 978 3 89870 562 2 S 126 131 Karl Konigs St Maria und St Clemens Schwarzrheindorf Hrsg Kath Pfarrgemeinde Schwarzrheindorf 5 Auflage Bonn 2001 Busso Diekamp Kirchliche Glasmalerei des 20 Jahrhunderts im Rheinland dargestellt an Beispielen aus dem Werk des Glasmalers Anton Wendling In Bonner Jahrbucher Band 187 1987 S 309 364 hier S 356 364 doi 10 11588 bjb 1987 0 65654 mit Abb S 339 VBurgen in BonnEhemalige und noch bestehende Burganlagen auf dem heutigen Bonner Stadtgebiet Stadtbezirk Bonn Burg Buschdorf Burg Graurheindorf Dransdorfer Burg Burg Endenich Immenburg Burg Poppelsdorf Sternenburg Katzenburg Rosenburg Burg DottendorfBad Godesberg Burg Friesdorf Turmhof Plittersdorf Kommende Muffendorf Godesburg NesselburgBeuel Steiner Hauschen Kommende Ramersdorf Burg Limperich Burg Oberholtorf Burg Lede Wolfsburg Schwarzrheindorfer BurgHardtberg Wasserburg Duisdorf Burg Medinghoven Ritterburg zur Gracht Normdaten Geografikum GND 4088047 3 lobid OGND AKS VIAF 132959456 50 750687 7 114967 Koordinaten 50 45 2 5 N 7 6 53 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Maria und Clemens Schwarzrheindorf amp oldid 235337351