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Die Deutschordenskommende Ramersdorf in Ramersdorf einem Ortsteil des Bonner Stadtbezirks Beuel wurde um 1230 gegrundet und bestand als Kommende des Deutschen Ordens bis zur Sakularisation 1803 Anschliessend gingen die in Ramersdorf erhaltenen Gebaude und Liegenschaften in wechselnden Privatbesitz Nach einem Brand 1842 wurde die gesamte Anlage im Stil der Neugotik wieder aufgebaut Einer Burgerinitiative gelang es Anfang der 1970er Jahre das Gebaude beim Bau des Autobahnkreuzes von A 59 und A 562 zu erhalten Heute wird es u a als Hotel und Restaurant genutzt Kommende Ramersdorf 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nach der Sakularisation 1 2 Heute 2 Gliederung 3 Komture 4 Ramersdorfer Komture 5 Besitzungen 6 Baugeschichte 6 1 Gebaude 6 1 1 Tor 6 1 2 Hof 6 1 3 Hauptgebaude 6 1 4 Kapelle 6 2 Umbau im 19 Jahrhundert 7 Aussenbereich 8 Das Kommendekreuz 9 Quellenlage 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Ort an dem die Kommende entstand wird urkundlich das erste Mal im 9 Jahrhundert erwahnt Das Bonner Cassius Stift hatte in Ramersdorf Besitzungen und auch die Abtei Heisterbach erhielt dort Zins und Zehnten 1 nbsp Kommende Federzeichnung 1569 Die Ramersdorfer Kommende gehorte zu den rund 300 Kommenden des Deutschen Ordens die von 1200 bis 1300 im europaischen Raum im Zusammenhang mit den Kreuzzugen entstanden Die Grundungsurkunde des Ramersdorfer Hauses ist verschollen Deshalb ist das genaue Grundungsjahr nicht bekannt ebenso wenig die naheren Umstande die zur Grundung fuhrten Die bis heute erhaltene und ursprunglich zur Kommende gehorende Georgskapelle entstand zwischen 1220 und 1230 Daraus lasst sich schliessen dass die anderen historischen Kommendegebaude zur selben Zeit errichtet wurden Als Stifter der Kommende kommen am ehesten Graf Heinrich III von Sayn und seine Frau Mechthild in Frage Die erste schriftliche Urkunde die die Kommende nennt stammt aus dem Jahr 1254 Die wichtigste Aufgabe der Kommende war es wirtschaftliche Leistungen fur den Deutschen Orden zu erbringen Nach den Kreuzzugen und dem Bedeutungsverlust des Deutschordensstaates entfielen diese Aufgaben Die Kommende Ramersdorf verlor ihren Konvent und wurde Adelssitz auf dem der Komtur als einziger Vertreter des Ordens die umfangreichen Besitzungen verwaltete Wahrend des 18 Jahrhunderts hatte in den Gebauden der Kommende auch der Richter des Amtes Lowenburg seinen Wohnsitz 2 Nach der Sakularisation Bearbeiten Nach der Sakularisation kamen die Gebaude der Kommende Ramersdorf in den Besitz des Herzogtums Berg und gingen mit Napoleon an das Grossherzogtum Berg Das verkaufte 1807 die Anlage an Joseph zu Salm Reifferscheidt Dyck Der Furst lebte nicht in Ramersdorf sondern auf Schloss Dyck Lange Zeit bewohnte nur ein Verwalter die Anlage Die Stieftochter von Salm Reifferscheidt Dyck Freifrau von Francq ubernahm 1861 das mittlerweile zu einem Schloss herausgeputzte Gebaude mit allen zugehorigen Liegenschaften 1881 verkaufte sie die Kommende an den aus Uerdingen stammenden Kaufmann Rudolf Herberz Drei Jahre spater erwarb das Schloss Baron Albert von Oppenheim Historische Ansichten nbsp Romeyn de Hooghe Kommende Ramersdorf um 1700 nbsp Christian Hohe Kommende Ramersdorf um 1832 nbsp Christian Hohe Kommende Ramersdorf um 1850 Sammlung Alexander Duncker nbsp Christian Hohe Kommende Ramersdorf um 1857 Sammlung Alexander Duncker nbsp Anzeige zum Verkauf der Kommende Ramersdorf aus dem Beiblatt der Fliegenden Blatter 18 Mai 1872 Heute Bearbeiten nbsp Kommende Ramersdorf1940 wurden Schloss und Park an die Deutsche Reichsbahn verkauft und das Inventar der Kommende versteigert Den Zweiten Weltkrieg uberstanden die Gebaude ohne Schaden obwohl die deutsche Wehrmacht in der Nahe des Schlosses ein Munitionslager angelegt hatte Nach dem Krieg waren in der Kommende zunachst von der britischen Besatzungsmacht verpflichtete Dienstgruppen ehemaliger deutscher Kriegsgefangener untergebracht Nach dem Abzug bzw Auflosung der Dienstgruppen richtete die Deutsche Bundesbahn in der Kommende eine Schulungsstatte ein Bis ins Jahr 1973 fand dort Unterricht und internatsmassige Unterbringung statt Seitdem verfiel das Gebaude zunehmend und drohte im Zuge des Baues des Autobahnkreuzes von A 59 und A 562 abgerissen zu werden Einer Initiative von Burgern darunter Heinrich Neu gelang es diese Plane zu verhindern und das Schloss zu retten 1978 fand das Bundesvermogensamt eine Kauferin in der Familie des Antiquitatenhandlers Wolfgang Bartel Die Kauferin fuhrte umfangreiche Renovierungsarbeiten durch die sich uber den Zeitraum von drei Jahren erstreckten Nach der Renovierung enthielt die Kommende eine permanente Ausstellung von erlesenen Mobeln aus verschiedenen Jahrhunderten sowie ein Antiquitatengeschaft Ausserdem wurden im ehemaligen englischen Flugel ein Hotel sowie ein Restaurant mit Cafe eingerichtet 2017 verkaufte Wolfgang Bartel die Kommende an eine Kolner Investorengemeinschaft Seitdem wird sie bei laufendem Betrieb behutsam renoviert das Hotel um funf Suiten erweitert Das Restaurant ubernahm der Kolner Gastronom Salvatore Luca 3 Auch unter der neuen Leitung bietet die Stadt Bonn an ausgewahlten Terminen die Moglichkeit zur standesamtlichen Trauung in den Raumen der Kommende an Gliederung BearbeitenZu dem Konvent einer Deutschordens Kommende gehorten unter einem Komtur eine unterschiedliche Zahl von Ritterbrudern In der Literatur wird fur Ramersdorf die Zahl zwolf genannt 4 Neben den Brudern gab es auf der Ramersdorfer Kommende auch Halbbruder So vermerkt eine Urkunde aus dem Jahr 1300 den Eintritt eines Halbbruders der den Namen Hermann von Dorflur trug und dem Ramersdorfer Haus einen Teil seines Besitzes stiftete 5 Etwa zwolf bis 15 Kommenden waren in einer Ballei organisiert an deren Spitze der Landkomtur stand Der Orden insgesamt wurde vom Hochmeister gefuhrt dem einige Kommenden und Balleien unmittelbar unterstanden Das galt auch fur Ramersdorf bis 1371 Danach wurde die Kommende in die Ballei Alden Biesen eingegliedert Komture BearbeitenDie Komture der Ramersdorfer Kommende waren im 13 und 14 Jahrhundert zumeist Sohne von rheinischen Adeligen Ministerialen und stadtischen Patriziern Einer der bedeutendsten Komture in Ramersdorf war Eberhard von Virneburg Bevor er 1328 das Amt im Rheinland ubernahm hatte er schon hochste Amter im Dienst fur den Deutschen Orden in Preussen ausgeubt Nachdem er von 1298 bis 1304 Komtur in Marienburg gewesen war ubernahm er 1309 das Amt eines Oberstspittlers der zu den Grossgebietigern des Ordens gehorte Ramersdorfer Komture BearbeitenWerner 1251 1254 Simon de Gandavio von Gent 1264 1270 Bertold 1282 Gerard von Runkel 1285 1291 Gerard von Westerberg 1291 1296 Robbo von Drachenfels 1304 1324 Eberhard Hardevust 1326 Eberhard von Virneburg 1328 Walram von Tomberg 1338 1341 Simon van der Tempel 1352 1359 Diederich von Winterscheidt 1358 Johann genannt Jhesus 1366 Hendrik van Leeuwen vor 1371 Diederik van Gemert 1444 Arnold von Reeck 1450 Franz von Reuschenberg 1533 1539 Johann von Goer 1539 1547 Heinrich von Reuschenberg zu Setterich 1551 1556 1572 1580 Vakanz Edmond von Reuschenberg zu Overbach 1580 1591 Johann von Reuschenberg zu Selikum 1591 1610 Johann von Eynatten 1610 Johann Raitz von Frentz 1610 1612 Hendrik von Kolff zu Vettelhoven 1612 1631 Wilhelm von Metternich zu Mullenark 1631 1638 Edmond Godfried Freiherr von Bocholtz von Orey 1638 1649 1649 1661 Vakanz Ferdinand von Rolshausen zu Butgenbach 1661 1663 1663 1669 Vakanz Bertram Wessel von Loe zu Wissen 1669 1671 Wilhelm Dietrich von Kolff zu Vettelhoven 1672 1677 Rutger Kaspar von Scholler zu Scholler 1677 1682 Friedrich von Renesse 1682 1683 Heinrich Theobald von Goldstein 1685 1690 Heinrich Schenck von Nideggen 1691 1697 Johann Wilhelm von Kesselstadt 1697 Bertram Anton von Wachtendonk 1699 1707 Johann Hermann Spies von Bullesheim 1707 1715 1715 1719 Vakanz Johann Josef van der Noot 1719 1721 Johann Kaspar von Hillesheim zu Ahrental 1721 1729 1729 1738 Vakanz Caspar Anton von Belderbusch 1749 1751 Franz Theodor von Rump zu Crange 1751 1753 Lothar Franz von Horneck zu Weinheim 1755 1757 Ferdinand Josef von Haecke 1757 1758 1758 1761 Vakanz Karl Ernst von Voit zu Salzburg 1761 1762 Franz Johann von Reischach 1762 1767 Franz Nikolaus von Kolff zu Vettelhoven 1767 1770 Theodor Franz de Croix d Heuchin 1770 1771 Heinrich Johann von Droste zu Hulshoff 1771 1776 Josef Franz von Schaesberg 1776 1778 Heinrich August Marschalk von Ostheim 1778 1784 Fredrich Wilhelm von Bentinck 1784 1794 Wilhelm Eugen de Wal 1794 1809 Besitzungen BearbeitenUnbekannt ist das eigentliche Stiftungsgut der Ramersdorfer Kommende Urkundlich belegt sind eine ganze Reihe von Stiftungen im 13 Jahrhundert Allerdings gingen in der zweiten Halfte dieses Jahrhunderts die Zahl der Schenkungen schon zuruck 6 Eine Stiftung aus dieser Zeit vollzog sich 1254 In diesem Jahr ubertrug der Abt Gottfried von Siegburg der Kommende zu Handen des Bruders Werner des damaligen Komturs abteiliche Lehnsguter in Birgel und Muffendorf die bis dahin in der Hand des Ritters Theoderich von Muffendorf waren Die Abtei Siegburg erwies sich uberhaupt als ein Forderer der Kommende Ihr Abt Dietrich I gab 1266 dem Hause einen Zehnten den der Konvent des am Vorgebirge gelegenen Pramonstratenserinnenklosters Schillingscapellen innehatte Zwei Jahre spater gab die Witwe des Ritters Heinrich von Breitbach bei dem Eintritt ihres Sohnes in den Deutschen Orden dessen ganzes vaterliches Erbteil nebst einem Hofe bei dem Dorf Breitbach dem Haus in Ramersdorf Am Ende des 13 Jahrhunderts erhielt die Kommende zwei weitere Schenkungen Am 31 Dezember 1297 gaben zwei Bruder Simon der ehemalige Pfarrer der dem Bonner St Cassiusstift gehorende Kirche in Hamm und Johann von Hunefe Honnef dem Konvent in Ramersdorf alle ihre Guter unter dem Vorbehalt der Nutzniessung auf Lebenszeit Zwei Jahre spater am 20 November 1299 verfugten die Bonner Eheleute Harpern und Aley dass ihre Acker zu Bursdorf nach ihrem Tode unter Bedingungen der Kommende gehoren sollten 7 Stiftungen waren aber nicht der einzige Weg zum Erwerb von Gutern fur die Kommende Daneben gelangten Acker Weingarten und Walder durch Kauf Tausch Belehnung und Pacht in den Besitz der Einrichtung Weitere Besitzungen der Kommende lagen in Hersel Kudinghoven Oberkassel Oberpleis Bellinghausen Bellenkusen Ollheim Olme od Olmene Ramersdorf Die Herrlichkeit und das Dorf Hersel schenkte Erzbischof Dietrich von Koln im 15 Jahrhundert dem Landkomtur Iwan von Cortenbach zur Belohnung seiner Dienste gegen die Hussiten 8 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Lageplan der Kommende 1845Von der ursprunglichen Anlage des Gebaudes aus dem 13 Jahrhundert sind im heutigen Bau die Kerne des aufgehenden Mauerteils 9 die Doppeltoranlage mit Durchfahrt und Fussgangerpforte und die 1846 1847 auf den Alten Friedhof in Bonn ubertragene Georgskapelle erhalten Die fruheste Darstellung der Gebaude erfolgte im 16 Jahrhundert Ein detailliertes Bild vermittelt ein Stich von Romeyn de Hooghe das um 1700 entstanden ist Gebaude Bearbeiten De Hooghes Stich lasst vier Gebaudeteile erkennen Tor Hof Hauptgebaude und Kapelle Tor Bearbeiten nbsp Mittelalterliches Tor nbsp Romanisches Kapitell des ToresDer Zugang zu den Gebauden erfolgte durch zwei in Trachyt aufgefuhrte Durchgange durch eine grosse rundbogige und daneben eine kleinere spitzbogige Pforte Die Blattkapitale der den Rundwulst tragenden Saulen und der in den Scheitel des spitzbogigen Durchgangs gelegte Rundstab datieren dieses Portal in die spateste Romanik in die Zeit in der die Kommende entstand 10 Hof Bearbeiten Durch die Einfahrt gelangte der Besucher auf einen Hof An dessen Nordseite stand die Kapelle wahrend an der Westseite zwei kleinere zu verschiedenen Zeiten errichtete Gebaude und die ostliche Schmalseite des Hauptgebaudes lagen An der Ostseite zog sich eine Mauer hin vor der auf dem Hof ein kleines Gebaude stand Hauptgebaude Bearbeiten Das Hauptgebaude war ein langgestreckter Bau mit rechteckigem Grundriss Er erstreckte sich von Osten nach Westen war zweigeschossig und zeigte um 1700 Kreuzsprossenfenster die vermutlich einige Zeit nach Entstehung des Gaudes in den Bau eingefugt wurden Auf der Mitte der Sudseite lag ein risalitartiger Vorbau von drei Achsen Fenster Daneben stand ein Turm wohl fur die Treppe An der westlichen Schmalseite lag ein kleines einstockiges Gebaude und an dessen Nordseite ein weiterer Nebenbau Gegenuber der Nordseite des Hauptgebaudes lagen einstockige Wirtschaftsgebaude deren westlicher Trakt durch die grossen Einfahrten als Remise ausgewiesen ist 10 Kapelle Bearbeiten Die Georgskapelle wurde als ein dreischiffiger Hallenbau errichtet Sie ist 14 20 m lang und 7 70 m breit Zur Kapelle gehorte ein Turm der sich auf der Sudseite dicht am Seitenchor befand Umbau im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp 2008 nbsp Schlosshof mit Brunnen im Hintergrund der englische Flugel Infolge der Sakularisation wurde im 19 Jahrhundert die bereits mehrfach veranderte Kommende zu einer Schlossanlage umgebaut 1842 wurde der dem Barock zuzuschreibende Flugel verandert aus der gleichen Zeit datieren Fassungs Boschungs und Terrassenmauern mit Turmchen 11 Der Gelenkbau und der monumentale Bergfried mit rundem Treppenhaus am sudostlichen Flugel wurden nach Planen von Edwin Oppler in den 1860er Jahren angefugt 1885 erweiterte und uberarbeitete Wilhelm Hoffmann die bestehende Anlage in gotisierenden Formen die sich an der Drachenburg orientieren Zu dieser Zeit entstand auch der heutige Schlosshof mit Brunnenanlage Der englische Flugel wurde als Ziegelmauerbau gegen Ende des 19 Jahrhunderts angefugt Die in vielen Raumen vollstandig erhaltenen farbigen Deckenfassungen und Wandvertafelungen sind ein bedeutendes Beispiel der Ausstattungskunst des Historismus 11 Aussenbereich Bearbeiten nbsp Ehemalige ParkeinfahrtUnter der Leitung von Wilhelm Hoffmann wurde gegen Ende des 19 Jahrhunderts ein Park im Aussenbereich des Schlosses angelegt Er besitzt einen wertvollen Bestand seltener Koniferen Als Zugang zum Park wurde 1884 eine Toranlage im neugotischen Stil errichtet Ein Wappen ziert das obere Bogenfeld Im unteren Teil des Wappens flankieren zwei Kronen einen Anker Im oberen Teil ist ein Stern angebracht daruber die Schutzmaske einer Ritterrustung mit Helmbusch und Bandern Das hinter der Toranlage erbaute Pfortnerhaus befindet sich heute in privater Hand und wurde nachdem es viele Jahre vernachlassigt worden war stilvoll wieder hergerichtet Die noch erhaltenen Teile des Parks werden heute von Autobahnen zerschnitten Das Kommendekreuz Bearbeiten nbsp Wappen des Kommendekreuzes nbsp Kommendekreuz Zum Aussenbereich der Kommende gehorte ein Wegkreuz das sich heute an einer Zufahrtsstrasse zum Schloss befindet Das Kreuz muss aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts stammen Im Lagerbuch der Burgermeisterei Vilich zu der Ramersdorf zahlte wird das Kreuz 1858 als das Kommendekreuz bezeichnet 12 Es ist Gottfried Freiherr von Bocholtz von Orey gewidmet Vom 20 Mai 1642 bis zum 2 September 1649 war er Komtur in Ramersdorf 1658 wurde er Landkomtur der Ballei Alden Biesen Die Inschrift auf dem Kreuz lautet EMVNT GOTTFRI ED FREIHERR VON BOCHOLTZ VOREY HE RR ZV GRANVILLE TEV TSCHEN ORDENSRITER COMMENTHVR ZV MAS TRICHT LANDCOMMEN THUR DER BALLEY ALDE BIESEN FREYHERR ZV GEME T GRAVERODE VND S PET ERS FOVREN DEN APRILIS Uber der Inschrift ist ein gevierteiltes Wappen angebracht In den Feldern 1 und 4 ist das Deutschordenskreuz zu sehen in den Feldern 2 und 3 drei Lowenkopfe das Bocholtz sche Wappen Quellenlage BearbeitenDas Archiv der Deutschordenskommende Ramersdorf ist schlecht uberliefert 13 Im Staatsarchiv Dusseldorf befinden sich als Teil des Archivs der ehemaligen Ballei Alden Biesen 18 Ramersdorfer Originale Das Zentralarchiv in Wien bewahrt wesentlich mehr Originale die allerdings nicht uber die Zeit nach 1400 hinausgehen Einen Ersatz bieten zwei Kopiare im Besitz des Staatsarchivs Dusseldorf Literatur BearbeitenAndreas Denk Ingeborg Flagge Architekturfuhrer Bonn Dietrich Reimer Verlag Berlin 1997 ISBN 3 496 01150 5 S 141 Heinrich Neu Die Geschichte der Deutschordens Kommende Ramersdorf Bonn 1937 Bonner Geschichtsblatter Band I Heinrich Neu Die Deutschordenskommende Ramersdorf Geschichte eines rheinischen Hauses des Deutschen Ritter Ordens Bonn 1961 Christian Schuller Die Deutschordenskommende Ramersdorf Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte und zu ihrem Schicksal im 19 und 20 Jahrhundert In Aufsatze zur Denkmalpflege und Geschichte Nr 4 1988 Alexander Thon Manfred Czerwinski Die schonsten Burgen Deutschlands Mittelrheintal von Rudesheim bis Bonn CD ROM Superior Kaiserslautern 2003 ISBN 3 936216 08 8 Ramersdorf In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 10 Duncker Berlin 1867 Blatt 546 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kommende Ramersdorf Sammlung von Bildern Schlosshotel KommendeEinzelnachweise Bearbeiten H Pauen Die Klostergrundherrschaft Heisterbach Munster 1913 S 67 und 137 Beitrage zur Geschichte des alten Monchtums und des Benediktinerordens hrsg von J Herwegen 4 J ohann J oseph Brungs Die Stadt Honnef und ihre Geschichte Verlag des St Sebastianus Schutzenvereins Honnef 1925 S 125 Neudruck 1978 durch Lowenburg Verlag Bad Honnef Holger Willcke Der gute Geist verlasst das Schloss In General Anzeiger Bonn 10 Juni 2017 Christian Schuller Die Deutschordenskommende Ramersdorf Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte und zu ihrem Schicksal im 19 und 20 Jahrhundert S 13 Heinrich Neu Die Geschichte der Deutschordens Kommende Ramersdorf S 128 Heinrich Neu Die Geschichte der Deutschordens Kommende Ramersdorf S 129 Heinrich Neu Die Geschichte der Deutschordens Kommende Ramersdorf S 129 f Findbuch 120 23 Altenbiesen Deutschordensballei Memento des Originals vom 2 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Archive in NRW Christian Schuller Die Deutschordenskommende Ramersdorf Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte und zu ihrem Schicksal im 19 und 20 Jahrhundert S 17 a b Heinrich Neu Die Geschichte der Deutschordens Kommende Ramersdorf S 144 a b Andreas Denk Ingeborg Flagge Architekturfuhrer Bonn S 141 Christian Schuller Die Deutschordenskommende Ramersdorf Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte und zu ihrem Schicksal im 19 und 20 Jahrhundert S 71 Findbuch 120 23 Altenbiesen Deutschordensballei Memento des Originals vom 30 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Archive in NRW50 725594 7 160367 Koordinaten 50 43 32 1 N 7 9 37 3 O VBurgen in BonnEhemalige und noch bestehende Burganlagen auf dem heutigen Bonner Stadtgebiet Stadtbezirk Bonn Burg Buschdorf Burg Graurheindorf Dransdorfer Burg Burg Endenich Immenburg Burg Poppelsdorf Sternenburg Katzenburg Rosenburg Burg DottendorfBad Godesberg Burg Friesdorf Turmhof Plittersdorf Kommende Muffendorf Godesburg NesselburgBeuel Steiner Hauschen Kommende Ramersdorf Burg Limperich Burg Oberholtorf Burg Lede Wolfsburg Schwarzrheindorfer BurgHardtberg Wasserburg Duisdorf Burg Medinghoven Ritterburg zur Gracht Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommende Ramersdorf amp oldid 238932511