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Das Kloster Knechtsteden ist eine ehemalige Pramonstratenserabtei aus dem fruhen 12 Jahrhundert die sich seit 1896 im Besitz des Spiritanerordens befindet Sie liegt in Nordrhein Westfalen westlich von Dormagen westlich von Delhoven und sudsudwestlich von Straberg Basilika des Klosters Knechtsteden Blick von SudenBasilika Blick von SudostenDie Klosteranlage liegt auf einer sanften Anhohe neben der Senke eines ehemaligen Rheinarmes Sie besteht aus einem Gelande aus dem das Torhaus und die Klosterbasilika St Andreas herausragen Auf dem Klostergelande befinden sich auch das katholische Norbert Gymnasium und eine Gaststatte Das Kloster liegt in einem Naherholungs und Naturschutzgebiet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Apsisfresken 3 2 Kirchenschiffdekor 3 3 Kapitelle 3 4 Skulpturen 3 5 Kirchenfenster 4 Heutige Klosteranlage 5 William Holt Orgel 6 Glocken 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss der Klosterkirche nbsp Kirchenschiff nach OstenVeranlasst durch den Kolner Erzbischof Friedrich I stiftete der Domdekan Hugo von Sponheim im Jahr 1130 dem Pramonstratenser Orden um seinen Grunder Norbert von Xanten den Fronhof Knechtsteden Wenige Jahre spater wurde mit dem Bau des Stiftes neben dem Fronhof begonnen Die Basilika wurde in zwei Bauabschnitten zwischen 1138 und 1181 im romanischen Stil errichtet Der zweite Bauabschnitt wurde massgeblich durch Geldzuwendungen des Klerikers Albert von Aachen gefordert Er wurde um das Jahr 1164 hinter dem Altar bestattet das Grab wurde 1962 wiederentdeckt Infolge kriegerischer Auseinandersetzungen wie die Schlacht von Worringen 1288 und die Neusser Fehde mit der Belagerung von Neuss durch den burgundischen Herzog Karl den Kuhnen 1474 kam es zu Zerstorungen an den Gebauden des Klosters und an der Basilika Besonders die Ostapsis wurde so stark beschadigt dass Abt Ludger sie im Jahr 1477 in gotischem Stil erneuern liess Da das Kloster Anfang des 18 Jahrhunderts finanziell gut ausgestattet war wurden in dieser Zeit die meisten Gebaude in barockem Stil neu errichtet darunter auch das Torhaus 1723 Als Napoleon im Jahr 1795 die linksrheinischen Gebiete besetzte und diese zwei Jahre spater gesetzlich mit dem franzosischen Staatsgebiet verband flohen die Mitglieder des Klosters Knechtsteden und das Kloster wurde von den Bewohnern der umliegenden Orte geplundert Durch den Reichsdeputationshauptschluss wurden nach dem Willen Napoleons alle geistlichen Reichsstande und damit auch die Kloster und Stifte aufgelost Auch das Kloster Knechtsteden fiel dieser Sakularisation zum Opfer und wechselte mehrmals den Besitzer Schliesslich erwarb die Kolner Armenverwaltung den gesamten Komplex um dort eine Heilstatte fur Nervenkranke einzurichten Ein verheerender Brand vernichtete allerdings die gesamte Anlage 1869 Im Jahr 1895 wurde die Ruine schliesslich mit Hilfe des Kolner Erzbischofs Philipp Krementz und der Erlaubnis der preussischen Regierung und finanzieller Unterstutzung durch den Afrikaverein von Pater Amandus Acker fur den Orden der Spiritaner erworben Nach der Basilika wurden auch die anderen Gebaude des Klosters bis 1908 wieder aufgebaut In den Jahren 1896 1905 errichtete Pater Acker dort eine Missionsschule Brudernoviziat und ein Priesterseminar 1 Wahrend der nationalsozialistischen Diktatur wurde das Kloster im Jahr 1941 beschlagnahmt und enteignet die Ordensmitglieder wurden teils zwangsdienstverpflichtet teils vertrieben bzw zum Militar eingezogen Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird das Kloster wieder durch Spiritaner genutzt Architektur BearbeitenDie dreischiffige kreuzgratgewolbte Basilika mit Saulen und Pfeilern im Rheinischen Stutzenwechsel hat im Osten ein Querschiff und einen achtseitigen Vierungsturm Durch diese Betonung der Ostanlage ist von aussen kaum zu ahnen dass es sich bei der Kirche eigentlich um eine Doppelchoranlage handelt Der Westbau ist nur durch eine Apsis hervorgehoben der Ostchor war den Monchen vorbehalten der Westchor diente der Pfarrgemeinde Der Blick nach Osten zeigt an den vergleichsweise hohen Spitzbogenfenstern dass dieser hell beleuchtete Ostchor gotisch erneuert worden ist Romanische Chore sehen anders aus was am selben Bauwerk zu sehen ist denn der Westchor ist in seiner originalen Gestalt von 1150 60 erhalten Ausstattung BearbeitenApsisfresken Bearbeiten nbsp Apsisfresken im Westchor nbsp Flechtbandkapitell nbsp SaulenbasenDie Malereien in der Westapsis waren jahrhundertelang ubertuncht und wurden erst im Jahr 1869 freigelegt sie stammen aus der Mitte des 12 Jahrhunderts und machen die Kirche besonders wertvoll In der Apsiskalotte ist Christus in einer Mandorla auf einem Regenbogen sitzend als Pantokrator dargestellt Pantokrator heisst eigentlich Allherrscher gilt aber auch fur den auferstandenen Christus nach Offenbarung 1 8 EU und besonders in der byzantinischen Kunst als allgemeine Darstellung des thronenden Christus Er ist umgeben von den vier Evangelistensymbolen 4 7 EU und zusatzlich links von Petrus als Furst der Apostel und rechts von Paulus als Lehrer der Volker Zu seinen Fussen liegend hat sich der Stifter der Kirche Albert von Aachen verewigen lassen In der Fensterzone darunter stehen in vier Gruppen die elf ubrigen Apostel Paulus wurde als Apostel der Heiden den 12 Aposteln zugezahlt In den Jahren 1951 52 wurde dieses Fresko restauriert in der unteren Zone wurde im Jahr 1975 ein Vorhang aufgemalt in noch fruheren Zeiten hing an solchen Stellen tatsachlich ein Vorhang 2 Kirchenschiffdekor Bearbeiten Bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts gab es eine farbige romanische Dekoration der Architekturteile des Innern Zum Rot der Saulen kamen das Blau Goldgelb Rot und Schwarzblau der Kapitelle Kampfer Gesimse und Gurtbogen wodurch ein wundervoller Farbklang entstand Es war eines der fruhesten und vollstandigsten romanischen Dekorationssysteme am Niederrhein Es wurde jedoch beseitigt und durch einen grauen Anstrich ersetzt Im Jahr 1938 zur 800 Jahr Feier wurde das Innere auf der Grundlage alter Farbspuren neu gefasst Kapitelle Bearbeiten Beachtenswert sind die nichtfigurlichen Kapitelle aus der Zeit um 1150 deren farbliche Fassung unter der Aufsicht der Denkmalpflege wiederhergestellt worden ist Ihr Dekor entstammt dem ottonischen und salischen Formenkreis Auch die Basen der Saulen sind farbig gefasst Skulpturen Bearbeiten In der Klosterkirche gibt es nur wenige Figuren ganz besonders hervorzuheben ist eine volkstumlich als Not Gottes bezeichnete ca 70 cm hohe Pieta Figur aus dem 14 Jahrhundert am sudlichen Chorpfeiler deren farbige Fassung Ende des 19 Jahrhunderts erneuert wurde 3 Kirchenfenster Bearbeiten Die Kirchenfenster wurden in den Jahren von 1889 bis 1910 von der Kolner Glasmalereiwerkstatte Schneiders amp Schmolz erneuert 4 Heutige Klosteranlage Bearbeiten nbsp Francois Libermann nbsp Station 12 des Kreuzwegs im Kreuzhof Kunstler Hanns Fay Im Kloster leben derzeit ca 20 Spiritaner die allerdings die ursprunglich grosse Landwirtschaft des Klosters aufgegeben haben und heute das Hauptgebaude bewohnen Sie nehmen seelsorgerliche Aufgaben in der Region wahr Die Ausbildung von Missionaren findet in den Ausbildungs Werkstatten der Kongregation auf internationaler Ebene statt In religioser wie kultureller Hinsicht finden Wallfahrten Musik und andere Veranstaltungen wie das jahrliche Oktober Fest statt Uberregionalen Bekanntheitsgrad hat dabei vor allem das Festival Alte Musik das im Jahr 1992 von Hermann Max gegrundet wurde Einmal im Jahr fuhrt eine Wallfahrt der sechsten Klassen der Erzbischoflichen Schulen des Bezirkes Koln zum Kloster Knechtsteden Neben der Kirche besteht ein Klosterladen sowie der Kloster Friedhof mit der von P Heinz Sand CSSp gefertigten Gedenk Tafel Das Kloster ist frei zuganglich Sonderfuhrungen konnen vereinbart werden Des Weiteren befindet sich in der Klosteranlage seit August 2003 das ZVA Bildungszentrum Seine Hauptaufgabe besteht darin Augenoptiker berufsbegleitend auf die Meisterprufung im Augenoptikerhandwerk vorzubereiten Dabei wird es den Teilnehmern ermoglicht weiterhin berufstatig zu bleiben Daruber hinaus bietet das ZVA BZ in Kooperation mit der FH Aachen einen berufsbegleitenden Bachelor Studiengang Augenoptik und Optometrie sowie fachspezifische Seminare an Auf nahezu 1000 m werden mit augenoptischen Geraten und Prasentationstechniken mehrere hundert Kursteilnehmer pro Jahr geschult Im ehemaligen Bruderhaus war bis 2003 das Libermannhaus benannt nach einem der beiden Begrunder der Missionsgesellschaft vom Hl Geist und vom Unbefleckten Herzen Maria Franz Maria Paul Libermann einem konvertierten Rabbiner aus Zabern Saverne im Elsass als Tagungs und Bildungsstatte untergebracht Seit 2003 wird das Gebaude als Pension Augenblick Knechtsteden durch das ZVA Bildungszentrums betrieben die Nutzung des religiosen Fortbildungs und Exerzitienhauses welche zunachst noch in eingeschranktem Umfang erhalten blieb endete mit dem 31 Dezember 2007 und steht auch externen Gasten offen Einige Gebaude des Klosters werden vom Norbert Gymnasium genutzt William Holt Orgel BearbeitenIn der Knechtstedener Basilika steht seit 2009 eine historische Orgel aus England Sie wurde um 1850 von William Holt 5 in Leeds Yorkshire im englisch romantischen Stil erbaut und stand in einer Methodistenkirche in Tockwith 6 Nach Schliessung dieser Kirche wurde die Orgel von der niederlandischen Orgelbaufirma Feenstra restauriert und in Knechtsteden aufgebaut wo sie ein elektronisches Instrument ersetzte 7 Die Orgel verfugt um 18 klingende Register verteilt auf zwei Manuale und Pedal Ursprunglich war das Orgelgehause mahagonifarben und die Prospektpfeifen komplett mit Blattgold uberzogen Die Pfeifen wurden jedoch schon um 1900 ubermalt das Gehause fur Knechtsteden weiss angestrichen Die Orgel erklingt haufig in Orgel und Ensemblekonzerten stets mit freiem Eintritt 8 Glocken BearbeitenSeit 1931 hat die Knechtstedener Basilika ihr funfstimmiges Gelaute das von der Glockengiesserei Otto in Hemelingen bei Bremen gegossen wurde Die Schlagtone sind b0 des1 es1 f1 und ges1 Die Glocken haben folgende Durchmesser 1791 mm 1513 mm 1348 mm 1201 mm 1134 mm Sie wiegen 4021 kg 2325 kg 1649 kg 1185 kg 963 kg Die Glocken sind mit Reliefs des Kolner Kunstlers Toni Stockheim verziert 9 10 Das Gelaute sollte im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen werden Die grosse Kirchenglocke durfte allerdings im Turm bleiben da sie nicht durch das Aufzieh Loch im Turm passte Nach Beendigung des Krieges fand man die Glocken auf dem Glockenfriedhof in Hamburg Veddel unversehrt auf hangte sie erneut im Turm auf und seitdem rufen sie wieder die Glaubigen zum Gottesdienst 11 Personlichkeiten BearbeitenWinand Kayser Pramonstratenser Chorherr der Abtei Knechtsteden kaufte nach Aufhebung des Klosters die Abteigebaude und den Gutshof Forderer der Landwirtschaft im Kreis Neuss Emil August Allgeyer Spiritanerpater und Apostolischer Vikar von Sansibar empfing 1897 hier die Bischofsweihe und erteilte sie dort 1906 selbst Franz Xaver Vogt dem neuen Apostolischen Vikar von Bagamoyo Josef Theodor Rath CSSp 1900 1993 Historiker der Ordens Hochschule Missions und Ordens Geschichte Knechtsteden Literatur BearbeitenGottfried Bitter Hrsg Fundatio Knechtstedensis In Annalen des historischen Vereins fur den Niederrhein 165 Bd 1963 S 54 72 Nic Bommels Die ehemaligen Ritterguter in den Kreisen Grevenbroich und Neuss in Almanach des Kreises Neuss Neuss 1979 S 32 51 Anton Bohlen Knechtsteden Geschichte eines alten Klosters Missionshaus Knechtsteden 1924 Heinrich Doring Vom Juden zum Ordenstifter Verlag des Missionshauses Koln 1930 Ferdinand Ehlen Die Pramonstratenser Abtei Knechtsteden Geschichte und Urkundenbuch Verlag des Missionshauses Koln 1904 Ferdinand Ehlen Das Missionshaus Knechtsteden und die deutsche Ordensprovinz der Vater vom Heiligen Geiste Verlag des Missionshauses Koln 1905 Winand Kayser Geschichte von Knechtsteden Nach Mitteilungen des letzten Ordensmannes in Knechtsteden des Kanonikus Kayser Manuskript H Kissel Die ehemalige Pramonstratenser Abtei Knechtsteden Analecta Praemonstratensia Bd 5 Tongerloo 1929 Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist Spiritaner Hrsg Knechtsteden Ein Klosterfuhrer Wegweiser und Information Zimmermann Koln 2015 Josef Theodor Rath CSSp Zur Geschichte der Deutschen Provinz der Kongregation vom Heiligen Geist Die Knechtstedener Provinz 1895 1948 Missions Verlag Knechtsteden 1973 Josef Theodor Rath CSSp Die Schicksale der Abtei Knechtsteden von 1842 bis 1895 KONTINENTE Missionsverlag Koln 1994 Josef Theodor Rath CSSp Wienand Kayser Der letzte Monch von Knechtsteden Knechtsteden 1989 Fritz Schlagwein Knechtsteden in alter und neuer Zeit Verlag des Missionshauses Koln 1920 Walter Schulten Die ehemalige Pramonstratenser Stiftskirche Knechtssteden in Dormagen Neusser Verlag Neuss 1984 ISBN 3 88094 474 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Knechtsteden Sammlung von Bildern Kloster Knechtsteden Forderverein fur das Missionshaus Knechtsteden e V Hubert Anton Scheben Brauerei zur Zweipann an seinem Stammtisch wurde der Verein zur Wiederherstellung dieses ehrwurdigen Gotteshauses gegrundet abgerufen am 23 September 2013 Alle Sehenswurdigkeiten fur Ihren Tagesausflug zum Kloster KnechtstedenEinzelnachweise Bearbeiten Kloster Knechtsteden Geschichte Kloster Knechtsteden Apsismalereien Kloster Knechtsteden Pieta Kirchenfenster der Basilika des Klosters Knechtsteden abgerufen am 17 Juni 2013 vgl Organa Britannica Organs in Great Britain 1660 1860 Bd 1 S 115f ohne Nachweis dieses Instruments Orgelgeschichte bei spiritaner de Zugriff August 2016 Orgel bei rp online de vom 23 Dezember 2009 Zugriff August 2016 Horbeispiele auf Youtube unter Klosterbasilika Knechtsteden Zugriff August 2016 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 insbesondere Seiten 82 85 316 323 537 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 insbesondere S 101 104 284 288 496 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Glocken auf der Klosterseite Zugriff Februar 2016 Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 Stadtteile von Dormagen Broich Delhoven Delrath Dormagen Mitte Gohr Hackenbroich Hackhausen Horrem Knechtsteden Nievenheim Rheinfeld Stadt Zons St Peter Straberg Sturzelberg Uckerath 51 077152777778 6 7525472222222 Koordinaten 51 4 37 8 N 6 45 9 2 O Normdaten Korperschaft GND 4657015 9 lobid OGND AKS VIAF 249406068 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Knechtsteden amp oldid 237565244