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Die St Ludgerus Kirche in Essen Werden gilt als einer der bedeutendsten spatromanischen Kirchenbauten im Rheinland Sie entstand zu Beginn des 9 Jahrhunderts als Abteikirche des Benediktinerklosters Werden und wurde im 13 Jahrhundert im rheinischen Ubergangsstil umgestaltet 1 Ausserhalb des eigentlichen Kirchengebaudes befindet sich die Krypta mit dem Schrein des heiligen Ludgerus Seit Aufhebung der Abtei ist die St Ludgerus Basilika katholische Pfarrkirche Sie tragt seit 1993 den Titel einer Basilica minor St Ludgerus von Nordwesten Im Vordergrund die ehemalige St Petrus Kirche dahinter Langhaus und Vierungsturm der LudgeruskircheAnsicht von Osten Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Karolingisch ottonische Zeit 1 2 Spatromanischer Bau 1 3 Spatere Veranderungen 2 Ausstattung 2 1 Orgel 2 2 Glocken 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenKarolingisch ottonische Zeit Bearbeiten nbsp Krypta nbsp Ludgerusschrein nbsp Blick in das Kirchenschiff auf den HochaltarLiudger der 805 erster Bischof von Munster wurde hatte zuvor die Abtei Werden gegrundet Zwischen 800 und 808 wurde der erste Kirchenbau errichtet Diese zur Salvatorkirche geweihte Kirche war dreischiffig und etwa 30 m lang Liudger bestimmte einen Platz vor dem Chor ausserhalb der Kirche in der Nahe eines Baums locus arboris als seine kunftige Grabstatte Dort wurde er auch 809 bestattet Teile der Grabkammer sind noch vorhanden Die Baugeschichte der folgenden Zeit konnten auch Ausgrabungen in den 1970er Jahren nicht genau rekonstruieren Wahrscheinlich hat Abt Altfried um 840 mit dem 875 geweihten Neubau begonnen Dabei wurde das Grab Liudgers mit einbezogen und ausgestaltet Die Ringkrypta um 830 840 erbaut besteht noch heute Sie ist die alteste erhaltene ihrer Art im nordlichen Deutschland An diese schloss sich eine Aussenkrypta an Weitere Veranderungen des karolingischen Baus fanden in ottonischer Zeit statt Vor 843 wurde neben der Abteikirche eine kleine Kirche erbaut die um 1760 abgebrochen wurde Uber ihre Geschichte ist kaum etwas bekannt Die Abteikirche diente zunachst auch als Pfarrkirche Zu Beginn des 10 Jahrhunderts wurde unmittelbar westlich an die bestehende Abteikirche eine Eigenkirche als Pfarrkirche angebaut Diese ursprunglich als Zentralbau ausgefuhrte Kirche wurde 943 als Marienkirche turrim sanctae Mariae geweiht Neben den Pfarrgottesdiensten fanden dort auch die Sitzungen des Sendgerichts statt Diesem Gebaudeteil in Form eines Westwerks vorgelagert war eine Vorhalle Paradies die im 11 12 Jahrhundert hinzugefugt wurde Teile davon sind noch vorhanden Dort fand das Sendgericht seinen Platz und sie diente auch fur andere eher weltliche Angelegenheiten Die Pfarrkirche wechselte im 14 Jahrhundert das Patrozinium und ist seither dem Apostel Petrus geweiht Das Westwerk entsprach im Grundsatz dem von Corvey Der Bau in Werden wurde seinerseits Vorbild fur St Pantaleon in Koln Die Aussenkrypta der Abteikirche wurde unter Abt Gero abgebrochen und neu errichtet In der Krypta sind die Liudgeriden Hildegrim Gerfried Thiatgrim und Altfried bestattet Der Neubau wurde von Erzbischof Anno II 1059 geweiht Bei der Krypta handelt es sich um eine freistehende dreischiffige neunjochige Gewolbehalle mit romanischem Kreuzgewolbe Bemerkenswert sind die reich ornamentierten Kapitelle Die Krypta sturzte kurz nach dem Bauabschluss ein und wurde danach erneuert Weitere Restaurierungen folgten im 18 und 19 Jahrhundert Die Krypta wurde 1984 und 2016 erneut umgestaltet Nach der Sakularisation zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde die Kirche ganzlich Pfarrkirche Ihr Hauptpastor Pastor Primarius cum juristdictione quasi episcopali wurde der ehemalige Kanzleiprasident der Abtei Werden Theodor van Gulpen Die Kirche ist ein Patronatsbau des Landes Nordrhein Westfalen Die Baulastverpflichtungen des Landes liegen bei hundert Prozent Im Jahr 1960 wurde St Ludgerus Propsteikirche Papst Johannes Paul II erhob sie 1993 zur Basilica minor Spatromanischer Bau Bearbeiten nbsp GrundrissWohl schon um 1230 und nicht erst nach dem Brand von 1256 wurde die fruhromanische Kirche grundlegend als dreischiffige Emporenbasilika mit einem ostlichen Querschiff und einem polygonalen Chor mit sechsteiligem Kreuzrippengewolbe im spatromanischen Stil umgestaltet 2 Eines der massgebenden Vorbilder war St Quirin in Neuss Im Jahr 1256 zerstorte ein Brand die Klosteranlage und beschadigte auch die vermutlich bereits fertiggestellte aber noch nicht geweihte Abteikirche Diese wurde daraufhin mit gotischen Kreuzrippengewolben und einem Masswerkfenster im Westen wiederhergestellt und 1275 von Albertus Magnus geweiht Gunter Bandmann hatte diese Jahreszahlen noch auf den spatromanischen Kirchenbau bezogen der damit 8 Jahre nach dem Baubeginn des hochgotischen Kolner Doms geradezu zum Ausdruck einer Verweigerungshaltung gegenuber dem neuen gotischen Baustil geworden ware 3 Pragend ist der grosse als achtseitiger Laternenturm ausgefuhrte Vierungsturm der sich auch bei einigen wenigen anderen rheinischen Kirchenbauten der Spatromanik findet Der Turm stand am Ubergang zur Gotik und pragt zusammen mit der turmartigen Marienkirche den ausseren Gesamteindruck Die Breite des Langhauses entspricht dem Vorgangerbau die Seitenschiffe wurden etwas verbreitert und der Innenraum mit Kreuzrippengewolbe wurde somit von zwei auf vier Joche verlangert In das Mittelschiff einbezogen wurde das Mittelschiff der Peterskirche Insgesamt hat das Mittelschiff der beiden vereinigten Kirchen nunmehr sieben Joche Die Seitenschiffe des Mittelschiffs und des Chores im Bereich der fruheren Abteikirche sind zweigeschossig Das Emporengeschoss zeigt Blendarkaden mit Spitzbogen Im Mittelschiff existieren als Obergadenbeleuchtung Rosettenfenster Spatere Veranderungen Bearbeiten nbsp Bauzustand um 1800In den folgenden Jahrhunderten anderte sich nichts Wesentliches am Bau und den Klosterbauten insgesamt Ein Winkelraum im sudlichen Querflugel aus dem 15 Jahrhundert sollte eine direkte Verbindung zwischen dem Altarraum der Kirche und der Abtei ermoglichen Erst als die Abtei im 18 Jahrhundert wieder wohlhabend wurde kam es zu nennenswerten baulichen Veranderungen Aus dieser Zeit stammt das reprasentative Abteigebaude Die Abteikirche wurde im Inneren durch einen neuen Hochaltar Chorgestuhl und Seitenaltare barock ausgestattet Die Turme der Kirche erhielten barocke Hauben Die bislang kleinen Emporenfenster wurden vergrossert Im Westwerk wurde der Fussboden erhoht An der Ostseite wurde eine halbrunde Apsis angebaut Das Paradies wurde bis auf ein Joch abgebrochen In den 1840er 50er Jahren kam es aus statischen Grunden zu Sicherungsmassnahmen Eingreifende Restaurierungen bzw Umgestaltungen erfolgten in der Zeit zwischen 1884 und 1898 Die Fenster des Westwerkes wurden nach Vorbild des Langhauses umgestaltet und die unteren Fenster des Westwerkes zugemauert Der Turm der ehemaligen Peterskirche wurde um ein Geschoss erhoht um dort Glocken unterbringen zu konnen An die Stelle der barocken Haube trat ein Faltdach Die Seitenschiffe der Peterskirche wurden mit denen der Abteikirche auf eine Hohe gebracht Die westlichen Portale wurden erneuert Die nordlichen Portale wurden neoromanisch erneuert Auch der Vierungsturm verlor sein barockes Dach Ausstattung BearbeitenZur Ausstattung gehoren Reste von Wandmalereien in Seitenraumen des Westwerkes aus dem 10 Jahrhundert Ein Lowenfries stammt aus der Zeit um 1060 Ein Portallowe des Nordportals wurde um 1200 geschaffen Aus dem 14 Jahrhundert stammt eine Muttergottesfigur aus Holz im nordlichen Querhausarm Ein Vesperbild im Westwerk wird auf Anfang des 16 Jahrhunderts datiert Hochaltar Seitenaltare Kanzel und Chorgestuhl stammen aus dem Barock In der Kirche befinden sich aus unterschiedlichen Jahrhunderten die Grabmaler der Abte Der eigentliche Kirchenschatz ist in einem eigenen Museum untergebracht der Schatzkammer St Ludgerus In der Sammlung befinden sich etwa 90 Kunstwerke Darunter ist auch das Werdener Kruzifix Eine Elfenbeinpyxis stammt aus dem 5 6 Jahrhundert Sie zeigt die weltweit alteste Darstellung der Geburt Jesu Orgel Bearbeiten nbsp Moderne Klais Orgel im neubarocken OrgelprospektDie Kirche erhielt 1983 eine Orgel von der Orgelbaufirma Klais aus Bonn Dabei wurde der neobarocke Orgelprospekt beibehalten und teilweise im alten Stil erweitert Das Instrument hat 50 Register auf drei Manualwerken und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind elektrisch 4 I Hauptwerk C a3Praestant 16 Principal 8 Offenflote 8 Gamba 8 Octave 4 Rohrgedackt 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Waldflote 2 Cornet V 8 Mixtur VI 2 Trompete 16 Trompete 8 II Positiv C a3Bourdon 16 Principal 8 Gedackt 8 Quintadena 8 Octave 4 Blockflote 4 Octave 2 Quinte 1 1 3 Octave 1 Sesquialter II 2 2 3 Scharff IV 1 Cromorne 8 Vox humana 8 Tremulant III Schwellwerk C a3Salicional 16 Principal 8 Rohrflote 8 Viola 8 Voix celeste 8 Octave 4 Flute traversiere 4 Nasard 2 2 3 Octavin 2 Terzflote 1 3 5 Plein jeu VI 2 2 3 Fagott 16 Trompette harmonique 8 Hautbois 8 Clairon 4 Tremulant Pedalwerk C f1Untersatz 32 Principal 16 Subbass 16 Octave 8 Gemshorn 8 Octave 4 Hintersatz V 4 Posaune 16 Trompete 8 Koppeln II I III I III II I P II P III PGlocken Bearbeiten Von den alten teils mittelalterlichen Glocken der Abtei sind heute nur noch die beiden Uhrenglocken aus den Jahren 1531 und 1574 vorhanden Zwei Glocken aus den Jahren 1500 und 1643 wurden wahrend des Zweiten Weltkriegs beschadigt und waren danach nicht mehr benutzbar Sie befinden sich im Diozesanmuseum in Koln Die Lauteglocken heute stammen alle von der renommierten Glockengiesserei Otto aus Hemelingen Bremen Im Jahr 1909 goss Otto sechs Bronzeglocken fur die Ludgerus Kirche mit der Disposition c d f g a b Bis auf die d Glocke haben alle die Glockenzerstorungen der beiden Weltkriege uberstanden Die d Glocke wurde von Otto im Jahr 1954 neu gegossen Die Glocken haben folgende Durchmesser 1620 mm 1440 mm 1200 mm 1070 mm 960 mm 900 mm und wiegen 2800 kg 1950 kg 1150 kg 842 kg 576 kg 488 kg 5 6 Literatur BearbeitenGunter Bandmann Die Werdener Abteikirche 1256 1275 Studie zum Ausgang der staufischen Baukunst Habelt Bonn 1953 zugleich Diss Universitat Bonn 1942 Viola Beier Birgitta Falk Die Restaurierung des Werdener Ludgerusschreines In Munster am Hellweg Band 58 2005 S 49 58 Susanne Conrad Helga Helbig Der Ludgerusschrein aus der Propsteikirche In Denkmalpflege im Rheinland Nr 3 2006 ISSN 0177 2619 S 118 120 Heinz Dohmen Basilika St Ludgerus Essen Werden Grabeskirche des Apostels der Friesen und Sachsen Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2011 ISBN 978 3 89870 708 4 Wilhelm Effmann Die Karolingisch ottonischen Bauten zu Werden Bd 2 Clemenskirche Luciuskirche Nikolauskirche aus dem Nachlass herausgegeben von Elisabeth Hohmann J H Ed Heitz Strassburg 1922 Friedrich Kupper Heinz Dohmen Propsteikirche St Ludgerus Essen Werden In Heinz Dohmen Hg Abbild des Himmels 1000 Jahre Kirchenbau im Bistum Essen Verlag Hoppe und Werry Mulheim an der Ruhr 1977 S 8 15 Walter Solter Die ehemalige Abteikirche Essen Werden Rheinische Kunststatten Heft 245 Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Neuss 1981 ISBN 3 88094 379 6 Andrea Wegener Daniela Krupp Hrsg Schatzkammer und Basilika St Ludgerus Schatzkunst Skulptur Gemalde Verlag adson fecit Dr Gregor Meder Essen Essen 2020 ISBN 978 3 9816594 9 8 Ernst Zinn Die ehemalige Abteikirche in Essen Werden Baugeschichte und Bauverpflichtungen In Patronatsbauten des Landes Nordrhein Westfalen Dokumentation der Baudenkmaler in Nordrhein Westfalen Ministerium fur Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Dusseldorf 1991 S 7 20 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Ludgerus Werden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Propsteipfarrei St Ludgerus Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Auszug aus der Bodendenkmalliste der Stadt Essen Eintrag zu Pfarrkirche Sankt Ludgerus in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland Kurzbeschreibung auf metropoleruhr de Memento vom 13 Mai 2011 im Internet Archive Beschreibung der Schatzkammer Homepage der SchatzkammerEinzelnachweise Bearbeiten Abteikirche St Ludgerus Essen Werden abgerufen am 30 August 2014 Johann Josef Boker Mittelalterliche Sakralarchitektur im Ruhrgebiet in Ferdinand Seibt Hrsg Mittelalter im Ruhrgebiet Vergessene Zeiten vor Kohle und Stahl Bd II Bochum Peter Pomp 1990 S 233 240 Gunter Bandmann Die Werdener Abteikirche 1256 1275 Studie zum Ausgang der staufischen Baukunst Bonn 1942 Informationen zur Orgel auf der Website der Orgelbaufirma Klais Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes S 282 284 517 522 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier insbes 252 bis 255 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 51 388055555556 7 0047222222222 Koordinaten 51 23 17 N 7 0 17 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Ludgerus Werden amp oldid 234821523