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Thiatgrim auch Dietgrim 8 Februar 840 war Abt der Kloster Werden und Helmstedt und zugleich erster Bischof von Halberstadt 827 840 Hl ThiatgrimEr war der vierte Abt der Kloster Werden und Helmstedt und wurde nach dem Tod von Bischof Hildegrim I im Jahr 827 dessen Nachfolger in Halberstadt Im Jahr 829 wird er ohne Zusatz des Diozesannamens in den Akten der Synode von Mainz als Bischof erwahnt Datierungen weisen auf eine gemeinsame Leitung des Werdener Klosters mit Bischof Gerfried hin Bischof Thiatgrim ein Neffe Liudgers wurde in der Liudgeridenkrypta im Kloster Werden beigesetzt Nach dem deutschen Caritaskalender wird der Namenstag von Thiatgrim am 8 Februar gefeiert Literatur BearbeitenHeinrich Engel Ruhrchristen Geschichte und Geschichten von Ludgerus und den Liudgeriden von Reichsabten und Pfarrern in Werden an der Ruhr Schmitz Essen 1997 ISBN 3 932443 04 7 Heinz Dohmen Gunter Rabeneck Rudolf Ludger Schutz Die Grablege St Liudgers und der Liudgeriden in Essen Werden Die sechs Bischofsgraber in der Krypta der Propsteikirche zu Essen Werden Ferdinand Kamp Bochum u a 1986 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saint Thiatgrim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thietgrim in den Datenbanken des Wissensaggregators Mittelalter und Fruhe Neuzeit des Forschungsprojekts Germania Sacra DI 81 Stadt Essen Nr 24 Sonja Hermann Tumba fur Thiadgrim in Werden St Ludgerus Liudgeridenkrypta im Portal Die Deutschen Inschriften VorgangerAmtNachfolgerHildegrim von ChalonsBischof von Halberstadt 827 840HaimoGerfriedAbt von Werden und Helmstedt 839 840AltfriedNormdaten Person GND 136788556 lobid OGND AKS VIAF 81074713 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME ThiatgrimALTERNATIVNAMEN DietgrimKURZBESCHREIBUNG erster Bischof von Halberstadt 827 840 GEBURTSDATUM 8 Jahrhundert oder 9 JahrhundertSTERBEDATUM 8 Februar 840 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thiatgrim amp oldid 219149088