www.wikidata.de-de.nina.az
Die Basilika St Jakob ist eine gotische Hallenkirche und die grosste Hauptkirche der Stadt Straubing 1581 wurde das Chorherrenstift Pfaffenmunster im Zuge der Gegenreformation nach St Jakob ubertragen Seither hat die ehemalige Stiftskirche den heiligen Tiburtius als zweiten Kirchenpatron Ansicht der Basilika Sankt Jakob StraubingInnenansicht der BasilikaDie Kirche wurde um 1400 nach den Planen des Baumeisters Hans von Burghausen errichtet Das dreischiffige Langhaus umgeben mit einem Kranz aus 20 Seitenkapellen wurde um 1512 vollendet Besonders auffallig ist der erst Ende des 16 Jahrhunderts fertiggestellte Turm mit seiner schlanken und spitzen Zwiebelhaube Mit 89 50 Metern Hohe ist er der hochste Kirchturm im Gauboden und eines der Wahrzeichen Straubings Am 23 Juli 1989 erhob Papst Johannes Paul II die Stiftskirche mit dem Apostolischen Schreiben Sancti profecto zur Basilica minor 1 Im Juli 2016 konnten nach 18 Jahren die Generalsanierungarbeiten abgeschlossen werden Inhaltsverzeichnis 1 Ausstattung 1 1 Hochaltar 1 2 Kanzel 1 3 Sakramentshauschen 1 4 Kreuzaltar 1 5 Hochfenster 2 Orgelanlage 2 1 Hauptorgel 2 2 Chororgel 3 Glocken 4 Masse 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAusstattung Bearbeiten nbsp HochaltarHochaltar Bearbeiten Der Hochaltar der Stiftskirche ist aus dem Jahr 1486 und stammt aus dem Kloster St Veit in Nurnberg Im Schrein des Altars sind die Figuren Maria mit Kind die Kirchenpatrone Jakobus und Tiburtius sowie Maria Magdalena und der heilige Leonhard dargestellt Der jetzige Altar ist ein neugotischer Altar der den oben beschriebenen Schrein von 1486 beinhaltet Er besitzt zwei Flugelpaare mit acht Gemalden Im geoffneten Zustand Feiertagsseite sind die Auferstehung des Herrn und die Kronung Mariens zu sehen Bei einfach geschlossenen Flugeln Werktagsseite zeigen sich Gemalde mit den Motiven Darstellung des Kindes im Tempel Anbetung der Konige Christi Himmelfahrt und die Geistsendung Diese sechs Gemalde werden der Werkstatt Michael Wolgemuts des Lehrmeisters Durers zugeschrieben Schliesst man die Flugel zweifach Fastenzeit prasentieren sich zwei Bilder von 1895 Jesus begegnet den weinenden Frauen und Beweinung Christi Die Ruckseite des Schreins ziert ein dreiteiliges Gemalde von 1895 Verklarung auf dem Berg Tabor Kanzel Bearbeiten nbsp RokokokanzelDas prachtvollste Ausstattungsstuck aus der Rokokozeit ist die grossartige Kanzel Geschaffen wurde sie 1752 vom kurfurstlichen Bildhauer Wenzel Myrowsky der sie aber nicht vollendet hat Der Straubinger Schreinermeister Johann Heinrich Klembt wurde mit der Herstellung der Stiege beauftragt Das Rokoko Gewand hat der Straubinger Stuckateur Mathias Obermayr geschaffen Unter dem uberreichen Schmuck sind besonders hervorzuheben die Figuren des Heiligen Jakob der mit einem Puto mit Palme und Blutenkranz die Kanzel beherrscht die sieben Engel mit ihren Attributen Anker Kerze Evangelienbuch Gesetzestafeln und Kreuz Getreideahren und Weintraube Schwert und Palmwedel und die Reliefs am Korb vier Evangelisten heiliger Florian und Stiege Martertod der heiligen Sebastian und Laurentius Unsere Liebe Frau von Altotting Zu betreten ist die machtige Kanzelanlage durch eine prachtig ausgefuhrte Pforte die eine Buste des heiligen Johannes Nepomuk und je ein Engel mit Kreuz und mit Vorhangeschloss dem Zeichen der Verschwiegenheit schmucken An der Ture sind zwei weitere Reliefs angebracht Beichte der Konigin Johanna beim heiligen Johannes Nepomuk und dessen Martyrium Sakramentshauschen Bearbeiten Etwas nordostlich vom Hochaltar an einer Vorlage wachst das Sakramentshauschen aus den Boden bis in die lichte Hohe des Gewolbes Es stammt in der Substanz aus dem Ende des 15 Jahrhunderts Fuss Skulpturen und Tabernakelschrein werden um 1900 erneuert Einmal im Jahr vom Grundonnerstag bis zum Ostersonntag ist es in Gebrauch wenn nach einer feierlichen Prozession durch die Basilika das Allerheiligste dort deponiert und wahrend einer Gebetsnacht angebetet wird Kreuzaltar Bearbeiten Nicht erst seit der Liturgiereform im Rahmen des zweiten Vatikanischen Konzils sondern seit dem Ende des 15 Jahrhunderts dient die Altarmensa zwischen dem vierten Saulenpaar von Osten her als Zelebrationsaltar Ursprunglich stand auf ihm eine 1783 vom Straubinger Bildhauer Franz Xaver Keller 1752 1827 geschaffene Kreuzigungsgruppe Hochfenster Bearbeiten nbsp Glasgemalde Psachsenkapelle 1418 nbsp MosesfensterDen grossten kunsthistorischen Wert durften die Glasgemalde besitzen Denn neben dem Regensburger Dom und der Basilika St Martin in Amberg weist St Jakob den umfassendsten Bestand mittelalterlicher und neugotischer Fenster auf In vier Hochfenstern prasentieren sich Glasmalereien aus dem Ende des 15 Jahrhunderts Eines sei besonders hervorgehoben Im Hochfenster uber der Josefskapelle ist die Ubergabe der Gesetzestafeln an Moses durch Gott in solch frischen und kraftigen Farben dargestellt dass eine Datierung um 1490 uberrascht Den Entwurf schrieb man Wilhelm Pleydenwurff 1450 1494 einem Schuler Michael Wolgemuts zu Neuen Erkenntnissen zufolge stammt der Entwurf fur das sogenannte Mosesfenster jedoch von Albrecht Durer Angefertigt wurde es in der Werkstatt von Veit Hirschvogel Die anderen verbleibenden Kirchenfenster wurden im Rahmen der Restaurierung von 1895 bis 1908 mit Glasgemalden der Firmen Zettler und Ostermann und Hartwein versehen Orgelanlage BearbeitenSt Jakob hat eine lange Orgeltradition Bereits vor 1433 war eine Orgel nachweisbar 1524 erbaute Thomas Altenburger aus Regensburg ein Instrument welches 1691 durch ein neues Werk eines nicht uberlieferten Orgelbauers abgelost wurde Diesem folgte ein Neubau um 1785 von Johann Peter Plersch Der Umfang und die Disposition der Instrumente sind nicht uberliefert 2 nbsp Hauptorgel mit Gehause von Borgias Maerz 1898 1898 baute Borgias Maerz als sein Opus 357 eine neue Orgel Sie verfugte uber drei Manuale und 37 Register Die Pfeifen standen auf pneumatischen Kegelladen ein damals modernes System was zudem die Einrichtung eines freistehenden Spieltisches ausgestattet mit zahlreichen Spielhilfen ermoglichte Das Instrument wurde jeweils durch Michael Weise 1934 umgebaut und 1947 erweitert 3 In den Jahren 1964 bzw 1967 wurde das Werk durch Orgelbaumeister Friedrich Meier abgetragen und aus akustischen Grunden durch eine Orgelanlage bestehend aus der Hauptorgel mit 60 Registern 4366 Pfeifen und der Chororgel mit 17 Registern 1482 Pfeifen ersetzt Letztere konnte von einem eigenen Spieltisch im Chorraum der Kirche aus gespielt werden oder auch uber das funfte Manual des auf der Empore stehenden Hauptspieltisches Ausserdem konnte sie auf einem oder zwei anderen Manualen und Pedal gespielt zusammen mit der Hauptorgel erklingen Umgekehrt war es moglich 30 Register der Hauptorgel vom Spieltisch der Chororgel aus zu benutzen Insgesamt hatten die beiden Orgeln der Basilika 5848 Pfeifen die sich auf insgesamt 77 Registern verteilten Zwanzig Jahre lang bemuhte sich der Orgelbauforderverein St Jakob Straubing die Pfarrei St Jakob bei der Finanzierung einer neuen Orgelanlage zu unterstutzen Schliesslich konnte die alte Hauptorgel 2018 abgebaut und Platz fur die Errichtung eines neuen Orgelwerkes durch die Fa Eule geschaffen werden 4 Die neue Orgelanlage wurde am 19 Juli 2020 in einem Festgottesdienst von Pfarrer Johannes Hofmann geweiht 5 Sie verfugt uber einen mechanischen Spieltisch an der Hauptorgel und einen elektrischen im Chorraum sowie uber insgesamt 92 Register zuzuglich sechs Extensionen und funf Transmissionen mit insgesamt 6613 Pfeifen Fur eine leichte Spielbarkeit sind Barkerhebel eingebaut 6 Die Gesamtanlage bildet somit die drittgrosste Orgel der Diozese Regensburg Drei Geblase liefern zusammen bis zu 85 m Wind pro Minute Neu eingerichtet wurde auch ein Fernwerk auf dem Dachboden der Kirche Die Klange dieses schwellbaren Teilwerks werden uber das Heiliggeistloch in das Innere des Kirchenraumes geleitet 7 Neben dem historischen Gehause finden noch erhaltene Pfeifen der Maerz Orgel von 1898 in acht Registern der neuen Hauptorgel Verwendung Die Chororgel ist ganzlich neu Hauptorgel Bearbeiten Die Hauptorgel hat 77 Register zusatzlich 7 Transmissionen und Extensionen verteilt auf vier Manualwerke und Pedal Die Register des Solowerks und des Fernwerkes konnen an alle Manuale und das Pedal gekoppelt werden Die Disposition lautet wie folgt 8 I Hauptwerk C c40 1 Principal 16 0 2 Principal major 0 8 0 3 Principal minor 0 8 0 4 Flute major 0 8 0 5 Gamba 0 8 0 6 Amorosa 0 8 M 0 7 Octave 0 4 0 8 Gemshorn 0 4 M 0 9 Quinte 0 2 2 3 10 Octave 0 2 11 Mixtur major V 0 2 12 Cornett II V 0 2 2 3 13 Trombone 16 14 Trompete 0 8 II Oberwerk C c415 Quintaton 16 16 Principal 0 8 17 Doppelflote 0 8 18 Rohrflote 0 8 M 19 Salicional 0 8 20 Unda maris ab c0 0 8 21 Octave 0 4 M 22 Blockflote 0 4 23 Nassat 0 2 2 3 24 Waldflote 0 2 25 Terz 0 1 3 5 26 Quinte 0 1 1 3 27 Sifflote 0 1 28 Mixtur minor IV 0 1 1 3 29 Fagott 16 30 Cromorne 0 8 TremulantCelesta III Recit Orchestral C c431 Viola d amour 16 32 Geigenprincipal 0 8 33 Flute harmonique 0 8 34 Viol d orchestre 0 8 35 Violes celestes ab c0 0 8 36 Geigenoctav 0 4 37 Flute octaviante 0 4 38 Violine 0 4 39 Nazard harmonique 0 2 2 3 40 Octavin 0 2 41 Tierce Harmonique 0 1 3 5 42 Violcornett III 0 3 1 5 43 Progressio III V 0 2 2 3 M 44 Basson 16 45 Trompette harmonique 0 8 46 Hautbois 0 8 47 Clairon harmonique 0 4 Tremulant IV Echo Schwellwerk C c448 Liebl Gedackt 16 Konzertflote A 1 0 8 49 Tibia 0 8 M 50 Zartgedackt 0 8 51 Aeoline 0 8 52 Vox coelestis ab c0 0 8 53 Flauto traverso 0 4 54 Salicet 0 4 M 55 Flautino 0 2 M 56 Harmonia aetherea II III 0 2 57 Oboe 0 8 58 Voix humaine 0 8 TremulantPedal C g1Untersatz Ext Nr 61 32 59 Majorbass 16 Principal Nr 1 16 60 Violon 16 61 Subbass 16 Harmonika Nr 31 16 Gedackt Nr 48 16 Fortsetzung Pedal 62 Octavbass 0 8 63 Flotenbass 0 8 64 Violoncello 0 8 65 Choralbass 0 4 66 Mixtur IV 0 2 2 3 Contraposaune Ext Nr 67 32 67 Posaune 16 68 Trompete 0 8 69 Clarine 0 4 Solowerk A 2 A 3 C c470 Melodia 0 8 71 French Horn A 4 0 8 Clarinette Ext Nr 72 16 72 Clarinette 0 8 73 Tuba sonora 0 8 Fernwerk A 2 C c474 Bourdon doux 8 75 Viola 8 76 Vox angelica 8 77 Vox humana 8 Tremulant Fernpedal C g1Fernbass Ext Nr 74 16 Anmerkung M Register von Maerz Vakant a b Floating Division Hochdruckwerk Im Schwellwerk Manualwerk IV untergebracht Chororgel Bearbeiten Das Instrument hat 15 Register zusatzlich 2 Transmissionen und 2 extendierte Register auf zwei Manualwerken und Pedal Die Disposition lautet I Hauptwerk C c40 1 Salicional 16 0 2 Praestant 0 8 0 3 Erzahler 0 8 0 4 Biffara 0 8 0 5 Octave 0 4 0 6 Octave 0 2 0 7 Mixtur III 0 1 1 3 0 8 Tuba mirabilis 0 8 II Schwellwerk C c40 9 Gedackt 8 10 Fernflote 8 11 Viola d amour 0 8 12 Traversflote 4 13 Piccolo 2 14 Cor anglais 8 Tremulant Pedalwerk C g115 Subbass 16 Salicionalbass Nr 1 0 0 16 Gedacktbass Ext Nr 15 0 8 Salicetbass Nr 1 0 8 Tuba Ext Nr 8 16 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II IV I IV II IV III I P II P III P IV P Superoktavkoppeln III I III III IV I IV IV III P ChorSW ChorSW Solo Solo FW FW Suboktavkoppeln III I III III IV I IV III IV IV ChorSW ChorSW FW FW Zuschalter Chororgel HW Chororgel SW Solowerk und Fernwerk an I II III IV P Spielhilfen 4 Schwelltritte III IV Chororgel FernWerk Clar mit Koppler Walze mit 4 Programmen Setzeranlage Zuschalter Tuba sonora fur alle Klaviaturen im P zusatzlich als 4 Zuschalter fur Celesta zu Man II IIIGlocken BearbeitenSt Jakob besitzt mit 10 Glocken das grosste Gelaut im Bistum Regensburg Die Glocken 2 4 5 7 8 9 und 10 wurden im Jahre 1948 von Friedrich Wilhelm Schilling in Apolda gegossen Die Glocken 1 3 und 6 in original Schilling scher Rippe gefertigt kamen im Jahre 2001 hinzu Bei dieser Massnahme musste der obere der beiden Glockenstuhle bislang aus Eisen durch einen doppelstockigen aus Eichenholz ersetzt werden Der untere schon 200 Jahre alt aus Holz und in gutem Zustand wurde restauriert Seit diesem Umbau hangen wie bisher im funften Turmgeschoss drei Glocken und jetzt neu im sechsten Turmgeschoss sieben Glocken Die sehr ungewohnliche Tonfolge mit einer Ausnahme ausschliesslich Ganz und Halbtonschritte bietet eine reichhaltige Auswahl an Teilmotiven nbsp Asamaltar nbsp Wandfresko v Joh Adam SchopfGlocke Name Gewicht Durchmesser Schlagton1 Bistumsglocke 6010 kg 2140 mm g02 Christkonigsglocke 4000 kg 1840 mm a03 Europaglocke 3036 kg 1720 mm b04 Marienglocke 2300 kg 1560 mm c15 Pfarrglocke 1600 kg 1380 mm d16 Lebensglocke 1226 kg 1250 mm e17 Missionsglocke 0 900 kg 1150 mm f18 Gebetsglocke 0 640 kg 1030 mm g19 Sakramentsglocke 0 460 kg 0 920 mm a110 Totenglocke 0 260 kg 0 770 mm c2Lauteordnung Hauptgottesdienst an Weihnachten OsternPfingsten Tedeum an Fronleichnam Patrozinium Hl Jakobus Jahreswechsel 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Messen an Weihnachten Ostern und Pfingsten 10 9 8 6 5 4 2 1 Besondere Anlasse 6 5 4 3 2 1 Jahresschluss Hl Tiburtius Zweiter Kirchenpatron 5 4 3 2 1 Grundonnerstag 5 3 2 1 Kreuzweg 7 6 5 Kreuzweg durch die Stadt 3 2 Hauptgottesdienst an Dreikonig Palmsonntag Dreifaltigkeitssonntag Maria Himmelfahrt Christkonig Sonntage in der Weihnachts und Osterzeit 10 9 8 6 5 4 2 Messen Dreikonig Palmsonntag Dreifaltigkeitssonntag Maria Himmelfahrt Christkonig Sonntage in der Weihnachts und Osterzeit 9 8 6 5 4 2 Hauptgottesdienst an Christi Himmelfahrt Fronleichnam Kirchweih Allerheiligen 10 9 8 7 5 4 3 1 Messen an Christi Himmelfahrt Fronleichnam Kirchweih Allerheiligen 9 8 6 5 4 1 Hauptgottesdienst an Sonntagen in der Adventszeit 8 7 5 4 3 Messen an Sonntagen in der Adventszeit 7 5 4 3 Hauptgottesdienst an Sonntagen in der Fastenzeit 9 7 5 4 3 Messen an Sonntagen in der Fastenzeit 9 7 4 3 Hauptgottesdienst an Sonntagen im Jahreskreis 9 8 6 5 4 Messen an Sonntagen im Jahreskreis 8 7 5 4 Hochfeste an normale Werktagen 9 8 7 4 Feste an normalen Werktagen 9 8 7 5 Fatimarosenkranz 9 8 6 Fatimagottesdienst Maiandacht 9 8 6 4 Taufe 8 6 5 Trauung 8 7 5 Reguiem 10 8 7 5 Aschermittwoch und Allerseelen 5 4 3 Normale Werktage 9 8 7 Andachten an Werktagen 9 8 Angelus 7 00 8 12 00 4 Abends Je nach Dunkelheit 8 10 Freitag um 15 00 zum Gedachtnis an die Sterbestunde Christi 3 Sonntageinlauten und Hochfesteinlauten jeweils um 15 00Jeweils als Reihenmotivlauten mit anschliessenden Zusammenlauten der Gelaute der jeweiligen Sonntage und HochfesteWeitere Anlasse werden je nach Rang und Bedeutung variabel gelautet Masse BearbeitenLange Aussen 89 m Breite 28 m Hohe Gewolbe 21 m Grundflache 2132 m2 Turmhohe 89 50 mLiteratur BearbeitenFranz Forchheimer Die spatgotische Hallenkirche St Jakob In Karl Bosl Hrsg Straubing Das alte und das neue Gesicht einer Stadt im altbayerischen Kernland Festschrift aus Anlass des 750 Grundungsjubilaums Stadt Straubing Straubing 1968 DNB 458266620 S 103 145 Alfons Huber St Jakob zu Straubing Erhebung zur Basilika Kirche und Pfarrei St Jakob in Vergangenheit und Gegenwart Katholische Pfarrkirchenstiftung Sankt Jakob Straubing 1989 Hermann Reidel Alfons Huber Straubing St Jakob 9 Auflage Schnell und Steiner Regensburg 2001 ISBN 3 7954 4602 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Jakob Straubing Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Pfarrei St Jakob Homepage des Orgelbaufordervereins St Jakob Straubing Die Glocken der Basilika St Jakob in Straubing Video Das Vollgelaut von der Basilika St Jakob in StraubingEinzelnachweise Bearbeiten Ioannes Paulus II Litt Apost Sancti profecto In Acta Apostolicae Sedis 81 Nr 10 1989 S 1090s Orgeldatenbank Bayern Version 5 2009 hrsg von Michael Bernhard Stefan Hammermayer Bayerischer Orgelbau um die Jahrhundertwende Franz Borgias Marz 1848 1910 Wiedemann Bad Reichenhall 1999 ISBN 3 00 004382 9 S 112 Informationen zum Orgelbauprojekt abgerufen am 7 Mai 2019 Straubinger Tagblatt Die neue Konigin klingt gewaltig Bericht vom 20 Juli 2020 S 23 Orgelvorstellung mit Stefan Frank Straubinger Tagblatt Der Heilige Geist schwebt herab Bericht vom 25 Januar 2020 S 43 Disposition neue Eule Orgel abgerufen am 19 Dezember 2019 48 882777777778 12 568055555556 Koordinaten 48 52 58 N 12 34 5 O Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 Normdaten Geografikum GND 4389938 9 lobid OGND AKS LCCN nb2004303828 VIAF 241193911 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Basilika St Jakob Straubing amp oldid 234941388