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Friedrich Wilhelm Hans Kurt Schilling 2 September 1914 in Apolda 6 Juni 1971 in Heidelberg war ein deutscher Glockengiesser Friedrich Wilhelm Schilling Giesserzeichen von F W Schilling auf der Nikolaus Glocke in St Martin Lorch Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Liste der Glocken 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFriedrich Wilhelm Schilling entstammte der in Apolda Thuringen ansassigen Glockengiesser Familie Schilling siehe auch Glockengiesserei Apolda er war ein Enkel von Franz Schilling Bereits mit zwolf Jahren hat er in Apolda die erste Glocke gegossen Seine Ausbildung erganzte er bei der Firma H Ruetschi in Aarau und schloss sie in der Glockengiesserei Egger in Staad im Jahre 1933 ab Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Kustos des Glockensammellagers Hamburg und wie sein Onkel Franz in Apolda bei der Ruckfuhrung der Glocken tatig Er sorgte fur die Ruckfuhrung von mehr als 13 000 Glocken die im Hamburger Freihafen lagerten und vom Einschmelzen verschont geblieben waren 1949 zog er in den Heidelberger Stadtteil Bergheim um sich da die Apoldaer Glockengiesserei noch von seinem Vater Otto Schilling und seinem Onkel Franz Schilling gefuhrt wurde eine eigene Existenz zu grunden Dort begann er mit lediglich einem eingeschossigen Steinbau zwei Scheunen sowie einem mit Schrott gefullten Schuppen und schuf in wenigen Jahren ein Unternehmen von Weltruf Da es sich in Heidelberg um einen vollstandigen Neubeginn handelte zudem mit Arbeitskraften die zuvor weder in einer Formerei noch in einer Giesserei tatig gewesen waren erschienen die Schwierigkeiten in der ersten Zeit enorm Doch Friedrich Wilhelm Schilling uberwand diese Zeit schnell das 1953 gegossene elfstimmige Gelaut von St Lorenz in Nurnberg zeigte bereits seine Meisterschaft Ausgehend von den Glockenrippen der vaterlichen Giesserei in Apolda entwickelte er bald seine eigene Linie die sich spater von der in Apolda klanglich unterschied die sogenannte Schillingsche Rippe 1 Er bevorzugte schwere und uberschwere Glockenrippen Unterstutzt wurde er wie auch der Thuringer Betrieb von seinem alteren Bruder dem Mathematiker Otto Schilling Eisenhartgussglocken liess Schilling in einem anderen Betrieb fertigen bei J F Weule in Bockenem am Harz jenem Betrieb der seinerzeit als Ulrich amp Weule sehr viele Eisenhartgussglocken produziert hatte Sie wurden nach Friedrich Wilhelm Schillings Glockenrippen gegossen und anschliessend im Heidelberger Betrieb mit Glockenarmaturen versehen So konnte er sich das notwendige Kapital fur den Aufbau Erweiterung und Erhalt seines Betriebes verschaffen Nahezu 8000 Glocken gingen aus der Heidelberger Giesserei in alle Welt Der Betrieb lieferte unter anderem die Glocken fur die Providenz Kirche die Jesuiten Kirche und St Bonifatius in Heidelberg sowie fur zahlreiche andere Kirchen in ganz Deutschland und daruber hinaus Eine Glocke von Friedrich Wilhelm Schilling fur die Marktkirche in Hannover zahlt mit einem Gewicht von uber 10 Tonnen zu den grossten Deutschlands Selbst bis nach Ubersee wurde exportiert beispielsweise auf die Philippinen nach Ghana und in die USA Besonderen Ruf erwarb sich Schilling durch seine Carillons unter anderem in Bonn Hannover Kassel Frankfurt am Main und im Heidelberger Rathaus und seine Glockenspiele unter anderem im Alten Rathaus von Mannheim und im Frankfurter Romer weil diese eine besonders genaue Stimmung der Glocken benotigten Nach Schillings Tod wurde die Giesserei gegen seinen erklarten Wunsch als Glockengiesserei Heidelberg unter Karl Stumpf weitergefuhrt Nachdem die Firma 1982 mit der Glockengiesserei Bachert aus Karlsruhe zur Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei fusionierte wurde die Produktion in Heidelberg eingestellt und nach Karlsruhe verlegt Nach der Einstellung lag das Firmengelande viele Jahre brach Von 1991 bis 1999 befand sich auf dem Gelande ein Autonomes Zentrum 2 Anfang der 2000er Jahre wurde es mit Wohnungen neu bebaut Als Erinnerung an die fruhere Nutzung wurde 2001 vor Ort eine letzte Glocke gegossen das Quartier erhielt den Namen Alte Glockengiesserei und in den Innenhofen der Quartiere wurden symbolisch Blauglockenbaume gepflanzt Liste der Glocken Bearbeiten unvollstandig Sortierung nach politischer Gemeinde St Ottilia Absberg drei Glocken 1971 cis2 e2 fis2 Friedhof Adelsdorf eine Glocke 1964 es3 St Matthaus Adelsdorf Neuhaus eine Glocke 1966 a1 zu drei historischen Glocken h1 d2 f2 St Josef Adelsheim Hergenstadt eine Glocke 1953 cis2 St Laurentius Albbruck Unteralpfen vier Glocken 1954 e1 g1 a1 h1 St Nicolai Alfeld eine Glocke 1965 b1 zu zwei historischen f1 as2 Adventskirche Algermissen zwei Glocken 1966 dis2 fis2 als Ersatz fur eine es2 von Ulrich amp Weule Bockenem 1950 St Georg Kirche Algermissen Bledeln eine Glocke 1953 e2 zu zwei historischen Glocken h1 d2 St Vitus Allersberg Altenfelden zwei Glocken 1964 e2 g2 St Michael Altleiningen vier Glocken 1963 f2 g2 a2 c3 profaniert Glocken eingelagert 3 St Joseph Alzey drei Glocken 1960 a1 c2 d2 zwei Glocken 1966 e1 g1 St Johannes der Taufer Amoneburg zwei Glocken 1957 h0 und h1 St Johannes Nepomuk Altlussheim drei Glocken 1968 g1 b1 c2 St Agatha Aschaffenburg drei Glocken 1955 f1 g1 a1 zu einer historischen d1 von 1478 St Pius Aschaffenburg vier Glocken 1970 e1 fis1 gis1 h1 Unsere Liebe Frau Aschaffenburg zwei Glocken 1958 c1 g1 zu zwei historischen Glocken es1 f1 von 1746 St Johannes Baptist Attendorn funf Glocken 1962 b0 c1 d1 f1 g1 zu drei Glocken a0 a1 c2 St Thaddaus Augsburg Kriegshaber sechs Glocken 1956 c1 d1 f1 g1 a1 b1 St Elisabeth Bad Durkheim Hardenburg drei Glocken 1962 f1 g1 b1 2013 profaniert und verkauft Johanniskirche Bad Gandersheim Dankelsheim eine Glocke 1954 ges1 zu einer historischen es1 von 1893 St Johannes Bad Konig drei Glocken 1966 fis1 a1 h1 St Sebastian Schlatt Bad Krozingen Schlatt eine Glocke 1961 e1 St Bonifatius Bad Nauheim vier Glocken 1961 es1 f1 g1 b1 Christuskirche Bad Neustadt an der Saale drei Glocken 1952 d1 f1 g1 zu einer b1 von der Giesserei Schilling aus Apolda Gussjahr ist nirgends genannt St Konrad Bad Neustadt an der Saale funf Glocken 1956 e1 fis1 gis1 h1 cis2 St Cyriakus Bad Rippoldsau Schapbach funf Glocken 1956 d1 f1 g1 a1 c2 Fridolinsmunster Bad Sackingen sechs Glocken 1952 c1 d1 e1 f1 g1 a1 Heilig Kreuz Kirche Bad Sackingen funf Glocken 1966 d1 f1 g1 a1 c2 Pauluskirche Baddeckenstedt eine Glocke 1958 h1 zu einer gis1 von 1893 St Bernhard Baden Baden vier Glocken 1953 b0 des1 es1 as1 Herz Jesu Kirche Baden Baden zwei Glocken 1960 gis1 h1 eine Glocke 1982 e1 zu zwei Glocken von 1982 cis2 e2 Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei St Jakobus Baden Baden sechs Glocken 1966 c1 es1 f1 g1 b1 c2 St Michael Baden Baden eine Glocke 1952 fis2 funf Glocken 1957 h0 d1 e1 fis1 a1 St Johannis Bad Malente Neukirchen eine Glocke 1951 a1 zu einer fis1 aus dem 15 Jahrhundert Christuskirche Bad Salzuflen Lockhausen vier Glocken 1964 f1 g1 a1 h1 Gnadenkirche Baesweiler Setterich funf Glocken 1957 d2 f2 g2 a2 c3 Erloserkirche Bamberg vier Glocken 1958 h0 d1 e1 g1 St Jakob Bamberg eine Glocke 1956 gis1 zu vier historischen Glocken e1 fis1 dis2 g2 St Josef im Hain Bamberg zwei Glocken 1968 h2 cis3 St Stephan Bamberg neun Glocken 1961 cis1 fis1 gis1 ais1 cis2 dis2 fis2 gis2 ais2 Herz Jesu Bechhofen zwei Glocken 1958 d2 f2 Katharinenkirche Bechhofen funf Glocken 1970 a1 h1 cis2 e2 fis2 Glockenturm Bechtolsheim drei Glocken 4 St Walburga Beilngries drei Glocken 1958 cis1 e1 gis1 zu funf historischen Glocken fis1 c2 cis2 gis2 gis2 St Rupert Beilngies Arnbuch zwei Glocken 1953 b1 des2 zu einer historischen Glocke von 1795 ges2 St Martin Beilngries Eglofsdorf zwei Glocken 1957 d2 e2 zu einer historischen g2 von 1706 St Laurentius Bensheim drei Glocken 1969 d1 f1 g1 1996 wurden wegen Risse im Kirchturm die zwei kleineren Glocken durch drei neue Glocken der Giesserei Bachert ersetzt in den Schlagtonen b1 c2 d2 Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt Berching drei Glocken 1960 a1 c2 d2 zu vier historischen Glocken d1 g1 e2 cis3 Fabian und Sebastian Kirche Bergen Sulze eine Glocke 1964 cis2 zu einer fis1 von M amp O Ohlsson Lubeck 1930 St Georg Berghaupten funf Glocken 1951 c1 es1 f1 g1 b1 Maria Regina Martyrum Berlin funf Glocken 1961 es1 f1 ges1 as1 es2 Dorfkirche Britz Berlin Britz insgesamt zwei Glocken eine 1955 d2 eine 1956 e2 zu einer historischen h1 aus dem 13 Jahrhundert Hephatha Kirche Berlin Britz zwei Glocken 1955 gis1 cis2 Erweiterung 1959 h1 Petit amp Gebr Edelbrock Gescher Kloster Vom Guten Hirten Berlin drei Glocken 1965 e2 a2 cis3 St Rita Berlin zwei Glocken 1954 gis1 cis2 St Wilhelm Berlin drei Glocken 1965 f1 as1 b1 Melanchthonkirche Berlin Kreuzberg drei Glocken 1955 d2 f2 g2 St Georg Bermatingen drei Glocken 1964 d1 a1 h1 zu drei historischen Glocken e1 g1 cis2 Maria Konigin Betzdorf Bruche vier Glocken 1968 e1 g1 a1 h1 St Johannis Beverstedt Kirchwistedt eine Uhrglocke 1971 b2 St Johannis Enthauptung Biebelried vier Glocken 1958 f1 g1 c2 d2 zu einer historischen a1 St Blasius Biberach Baden funf Glocken 1966 c1 d1 f1 g1 a1 Basilika St Martin Bingen am Rhein funf Glocken 1955 a0 c1 d1 f1 a1 zu einer historischen g1 von 1404 Rochuskapelle Bingen am Rhein sechs Glocken 1958 e1 g1 a1 h1 d2 e2 St Josef Kirche Birkenheide drei Glocken 1969 g2 b2 c3 Erganzung zwei Glocken eine 1999 d3 Michael Reuter Maria Laach 1999 es2 Karin Schneider Andris Karlsruhe St Antonius Kirche Bispingen drei Glocken 1966 f1 g1 b1 St Josef Bonn Beuel funf Glocken 1961 c1 es1 g1 b1 c2 zu zwei Glocken f1 as1 von der Glockengiesserei Mabilon Saarburg 1960 St Kilian Unterschupf Boxberg insgesamt drei Glocken zwei 1952 cis2 e2 eine 1958 h1 Kirche Allerheiligen Bohl Iggelheim drei Glocken 1953 fis1 gis1 h1 St Marien Bonndorf im Schwarzwald zwei Glocken 1951 h1 d2 zu zwei vorhandenen Glocken d2 as2 St Marien Bonndorf Boll zwei Glocken 1950 es2 f2 zu einer vorhandenen c2 St Anna Bonndorf Ebnet zwei Glocken 1964 g2 b2 St Martini Braunschweig eine Glocke 1967 cis1 zu drei vorhandenen Glocken fis0 a0 fis1 St Johannes Baptist Breitenbrunn Erggertshofen drei Glocken 1961 g1 a1 c2 zu einer historischen d2 von 1681 Kirche Mater Dolorosa Brensbach eine Glocke 1965 1966 e2 zu einer g2 von J G Schweiger 1734 St Laurentius Bretten sechs Glocken 1951 b0 c1 es1 f1 g1 b1 Hofkirche St Damian Bruchsal sieben Glocken 1964 d1 f1 g1 b1 d2 f2 g2 Stadtkirche Bruchsal funf Glocken 1958 c1 f1 g1 b1 c2 zu einer es1 von 1722 St Martin Bruchsal Obergrombach vier Glocken 1957 cis1 e1 fis1 a1 Johanniskirche Steinbach am Wald Buchbach eine Glocke 1967 es2 St Blasius Buchenbach vier Glocken 1951 es1 g1 b1 c2 St Magnus Buchenberg im Allgau drei Glocken 1951 e1 fis1 gis1 zu zwei historischen Glocken h0 cis1 St Nikolaus Buchenberg Wirlings vier Glocken 1952 es1 g1 b1 c2 St Paulus Buchholz in der Nordheide insgesamt vier Glocken zwei 1950 a1 h1 eine 1957 d2 eine 1968 e2 Christkonigkirche Burgthann vier Glocken 1968 a1 c2 d2 e2 St Peter und Paul Burladingen Gauselfingen vier Glocken 1968 es1 f1 as1 b1 zu einer historischen b2 gegossen um 1300 St Silvester Burladingen Stetten unter Holstein funf Glocken 1963 dis1 fis1 gis1 ais1 h1 Herz Jesu Kirche Buchenbach vier Glocken 1960 f1 as1 b1 c2 Heilig Blut Buhl Baden funf Glocken 1968 e1 g1 a1 h1 d2 St Maria Buhl Baden sechs Glocken 1950 d1 f1 g1 a1 b1 d2 zu einer c2 von Benjamin Gruninger Villingen 1921 St Peter und Paul Buhl Baden funf Glocken 1950 b0 d1 f1 g1 b1 St Michael Burstadt vier Glocken 1959 c1 es1 f1 g1 St Peter Burstadt sechs Glocken 1967 d1 e1 fis1 a1 h1 d2 St Nikolai Clausthal Zellerfeld Altenau zwei Glocken 1961 cis3 1962 h1 Maria Magdalenen Kirche Wildemann Clausthal Zellerfeld eine Glocke 1964 a1 Johanneskirche Coburg funf Glocken 1963 f1 g1 b1 c2 d2 Markuskirche Coburg zwei Glocken 1965 cis2 e2 St Peter und Paul Dachsberg Urberg drei Glocken 1959 g1 h1 d2 zu einer historischen g2 aus dem 14 Jahrhundert Friedenskirche Darmstadt sieben Glocken 1967 a1 h1 cis2 d2 e2 fis2 g2 St Fidelis Darmstadt vier Glocken 1968 e1 fis1 a1 h1 St Johannes Deggenhausertal Oberhomberg drei Glocken 1955 e1 h1 cis2 als Erganzung zu zwei historischen Glocken gis1 fis2 St Verena Deggenhausertal Roggenbeuren funf Glocken 1960 d1 f1 g1 a1 c2 Maria Konigin Deggenhausertal Untersiggingen drei Glocken 1959 c2 es2 f2 zu einer b1 von Gruninger Neu Ulm 1950 Maria Himmelfahrt Deining Unterbuchfeld zwei Glocken 1971 c2 es2 zu einer vorhandenen f2 beide Glocken durften mit zu den letzten Glocken zahlen bei denen noch alle wesentlichen Herstellungsschritte zu Lebzeiten Schillings ausgefuhrt worden sind St Michael Detmold Hiddesen vier Glocken 1965 es1 ges1 as1 b1 Maria Konigin Dielheim Horrenberg drei Glocken 1954 a1 cis2 e2 zu einer historischen h1 von 1631 St Leodegar Dietfurt an der Altmuhl Hainsberg drei Glocken 1968 b1 des2 f2 zu einer historischen es2 gegossen um 1500 Laurentiuskirche Dirmstein funf Glocken 1951 es1 as1 b1 c2 es2 St Rochus Dittelbrunn vier Glocken 1969 d1 f1 g1 a1 Heilig Kreuz Dittelbrunn Pfandhausen drei Glocken 1967 g1 b1 c2 St Jakobus Dittelsheim Hessloch vier Glocken 1952 des1 f1 as1 b1 St Marien Donaueschingen sechs Glocken St Blasius Donaueschingen Aasen vier Glocken 1952 f1 as1 b1 des2 Christuskirche Donauworth sechs Glocken 1962 cis1 fis1 gis1 ais1 cis2 dis2 St Servatius Duderstadt insgesamt sechs Glocken funf 1957 d1 f1 g1 b1 c2 eine 1975 f2 Eine Uhrglocke c2 ist seit 1975 als funfte Glocke mit im Gelaut St Gallus und Otmar Ebringen drei Glocken 1957 g1 a1 c2 zu zwei historischen Glocken d1 f1 Klosterkirche St Mauritius Ebstorf eine Glocke 1956 d2 St Bernward Edemissen Eddesse zwei Glocken 1968 b1 c2 zu einer g1 von 1514 St Ulrich und St Stephan Ehingen am Ries vier Glocken 1950 f1 as1 b1 des2 Dom zu Eichstatt eine Glocke 1967 h1 zu zwei historischen Glocken c1 e1 Schutzengelkirche Eichstatt sechs Glocken 1964 fis1 h1 cis2 e2 fis2 gis2 zu einer historischen gis1 von 1434 St Benedikt Eisenbach vier Glocken 1959 g1 a1 h1 d2 zu einer vorhandenen cis3 St Ansgar Kirche Elmshorn funf Glocken 1962 a2 h2 d3 e3 fis3 Allerheiligenkirche Elsdorf eine Glocke 1949 gis1 zu einer vorhandenen fis1 von Johann Georg Pfeifer Kaiserslautern 1906 St Pius Elsenfeld Schippach eine Glocke 1959 e2 St Peter und Paul Eltville am Rhein zwei Glocken 1953 f1 as1 zu drei vorhandenen Glocken h0 d1 c2 St Petrus und Paulus Elze zwei Glocken 1960 cis1 fis1 zu einer e1 von 1827 St Bonifatius Emmendingen sechs Glocken 1958 c1 f1 g1 a1 c2 d2 St Pankratius Emmering zwei Glocken 1951 cis1 gis1 zu zwei vorhandenen Glocken e1 h1 St Kilian Emskirchen vier Glocken 1968 d1 a1 h1 zu zwei historischen g1 d2 erste von 1425 letztere Ende des 13 Jhdt St Vitus Endingen Amoltern drei Glocken 1962 c2 d2 f2 St Petronilla Endingen Kiechlinsbergen drei Glocken 1964 b1 c2 d2 zu einer historischen g1 von 1738 St Nikolaus Engen zwei Glocken 1953 gis1 h1 Evang Kirche Epfenbach drei Glocken 1949 gis1 h1 cis2 St Johannes Epfenbach funf Glocken 1966 e1 fis1 a1 h1 cis2 zu einer fis2 von der Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei 1929 Dreifaltigkeitskirche Eppingen Elsenz drei Glocken 1953 fis1 a1 h1 Maria Geburt Eppingen Richen vier Glocken 1966 f1 g1 b1 d2 St Valentin Eppingen Rohrbach am Giesshugel funf Glocken 1950 fis1 a1 h1 cis2 e2 St Sophia Erbach vier Glocken 1960 a1 h1 cis2 e2 St Bonifaz Erlangen vier Glocken 1954 c1 e1 g1 a1 St Josef Kirche Eschelbronn St Maria Immaculata Essen drei Glocken 1958 zwei Glocken fis1 gis1 erhalten lauten zusammen mit drei weiteren Glocken in Bacs Kiskun Ungarn St Bartholomaus Ettenheim vier Glocken 1961 d1 e1 a1 h1 zu zwei historischen Glocken h0 g1 St Nikolaus Ettenheim Altdorf vier Glocken 1951 f1 as1 b1 c2 zu einer historischen es2 von 1681 St Landelin Ettenheim Ettenheimmunster vier Glocken 1954 fis1 a1 h1 cis2 St Arbogast Ettenheim Wallburg vier Glocken 1960 as1 b1 c2 es2 Herz Jesu Kirche Ettlingen sieben Glocken 1956 as0 des1 es1 f1 as1 b1 des2 Pfarrkirche Verklarung Christi auf dem Feldberg drei Glocken 1966 a1 c2 d2 St Elisabeth von Thuringen Feldberg Falkau eine Glocke 1966 d2 Friedenskirche Flensburg vier Glocken 1968 g1 a1 b1 c2 St Ansgar Kirche Flensburg Murwik drei Glocken h1 d2 e2 St Johannes Baptista Forbach acht Glocken 1951 h0 cis1 dis1 fis1 gis1 ais1 h1 cis2 St Johann Baptist Forchheim Kaiserstuhl zwei Glocken 1952 g1 a1 zu zwei historischen Glocken c2 f2 St Georg Frankenthal Studernheim eine Glocke 1965 d1 zu drei Glocken von der ortsansassigen Giesserei Hamm f1 g1 a1 Cantate Domino Kirche Frankfurt am Main drei Glocken 1966 a2 c3 d3 St Bonifatius Frankfurt am Main eine Glocke 1948 c2 evtl aus der vaterlichen Giesserei in Apolda zu sechs Eisenhartgussglocken von Weule Bockenem 1948 b0 c1 es1 f1 g1 b1 St Leonhard Frankfurt am Main sechs Glocken 1956 fis1 a1 h1 cis2 e2 fis2 St Mauritius Frankfurt am Main insgesamt sechs Glocken drei 1953 dis1 fis1 gis1 1955 h0 h1 1956 cis2 Die cis2 lautete von 1956 bis 2001 im Schwesternhaus St Josef Frankfurt Eschersheim funf Glocken 1958 c1 f1 g1 a1 c2 St Bernhard Frankfurt am Main Nordend eine Glocke 1964 f1 zu drei Glocken von 1907 aus der Giesserei Hamm Frankenthal b0 des1 es1 St Michael Frankfurt am Main Nordend vier Glocken 1964 c1 d1 e1 f1 Heilig Geist Kirche Frankfurt Riederwald vier Glocken 1956 a1 h1 d2 e2 St Mauritius Frankfurt am Main Schwanheim insgesamt sechs Glocken drei 1953 dis1 fis1 gis1 zwei 1955 h0 h1 eine 1956 cis2 St Johannes Apostel Frankfurt am Main Unterliederbach vier Glocken 1964 c1 es1 f1 as1 St Wendel Frankfurt am Main vier Glocken 1958 es1 f1 as1 b1 Allerheiligste Dreifaltigkeit Frankfurt am Main Frankfurter Berg drei Glocken 1955 es2 f2 as2 erste Glocke der Kirche von 1952 ebenfalls von Friedrich Wilhelm Schilling wurde spater in Zahlung gegeben Freiburger Munster 5 funfzehn Glocken 1959 g0 b0 c1 d1 f1 g1 a1 b1 c2 d2 f2 g2 a2 c3 d3 source source source source source source Maria lautet zur MittagsstundeDreifaltigkeitskirche Freiburg im Breisgau insgesamt funf Glocken zwei 1958 d1 a1 drei 1962 b0 f1 g1 Herz Jesu Kirche Freiburg im Breisgau vier Glocken 1952 e1 fis1 a1 h1 zwei Glocken 1959 a0 d1 Maria Hilf Freiburg im Breisgau funf Glocken 1953 c1 es1 f1 g1 b1 St Blasius Freiburg im Breisgau Zahringen funf Glocken 1954 e1 fis1 gis1 h1 cis2 St Johann Freiburg im Breisgau acht Glocken 1953 b0 des1 es1 f1 as1 b1 c2 des2 St Martin Freiburg im Breisgau sechs Glocken 1968 c1 d1 e1 g1 a1 c2 St Michael Freiburg im Breisgau funf Glocken 1960 h0 cis1 dis1 fis1 gis1 St Urban Freiburg im Breisgau sieben Glocken 1954 cis1 e1 fis1 a1 h1 cis2 e2 St Konrad amp Elisabeth Freiburg Bruhl vier Glocken 1957 es1 ges1 as1 b1 St Peter und Paul Freiburg Kappel zwei Glocken 1951 c2 d2 St Willibald Freystadt Moning eine Glocke 1971 f1 zu drei Glocken g1 b1 c2 St Johannes Baptist Friedenweiler eine Glocke 1950 des2 zu zwei historischen Glocken g1 b1 St Leodegar Friedenweiler Rotenbach vier Glocken 1956 ges1 as1 b1 des2 evang Kirche Friedrichsdorf zwei Glocken 1952 e1 a1 zu einer historischen gis1 von 1838 Fuldaer Dom 6 drei Glocken 1953 gis0 dis1 e1 Michaelskirche Fulda zwei Glocken 1958 gis1 h1 zu einer historischen fis1 von Michael Wittwerck Danzig 1712 Rosenkranzkirche Fulda vier Glocken 1959 e1 fis1 gis1 h1 St Elisabeth Fulda sechs Glocken 1963 c1 d1 e1 f1 g1 a1 St Maria Himmelfahrt Furstenfeldbruck eine Glocke 1950 cis1 zu einer historischen Glocke e1 Wilhelm Lohe Gedachtniskirche Furth Ronhof vier Glocken 1960 gis1 h1 cis2 e2 St Cyriak Furtwangen im Schwarzwald funf Glocken 1952 b0 d1 f1 g1 b1 St Andreas Furtwangen im Schwarzwald Neukirch vier Glocken 1953 d1 f1 g1 b1 St Nikolaus Furtwangen Schonenbach vier Glocken 1952 cis1 e1 fis1 gis1 St Laurentius Gaggenau Bad Rotenfels eine Glocke 1959 f1 zu sechs Glocken b0 des1 es1 ges1 as1 b1 des2 von Albert Junker Brilon 1949 Wallfahrtskirche Maria Hilf Gaggenau Moosbronn funf Glocken 1957 b1 c2 es2 f2 g2 St Dionysius Gailingen drei Glocken 1961 h0 dis1 h1 als Erganzung zu zwei Glocken von Gruninger Neu Ulm 1950 fis1 gis1 Rheingauer Dom Geisenheim eine Glocke 1960 e1 zu drei historischen Glocken cis1 d1 f1 St Marien Gemmingen vier Glocken 1963 f1 as1 b1 des2 Herz Jesu Gernsbach Obertsrot vier Glocken 1950 e1 fis1 gis1 h1 Bildungszentrum Hesselberg Gerolfingen sechs Glocken 1961 c1 f1 g1 a1 c2 d2 Maria Himmelfahrt Gersfeld Rhon vier Glocken 1964 e1 g1 a1 h1 Wendelinuskapelle Wachtkuppel Gersfeld Rhon drei Glocken 1971 h1 cis2 e2 St Cyriakus Gossersweiler Stein zwei Glocken 1952 g1 c2 zu einer historischen b1 von 1478 Kapelle Herz Jesu Grafenhausen Staufen zwei Glocken 1963 h2 d3 St Michael Grenzach Wyhlen vier Glocken 1957 f1 g1 a1 c2 St Marien im Buchs Grenzach Wyhlen zwei Glocken 1963 b2 d3 St Georg Grenzach Wyhlen funf Glocken 1963 d1 f1 g1 b1 c2 St Walburga Gross Gerau vier Glocken 1964 b0 c1 es1 f1 St Georg Grossenluder drei Glocken 1960 d1 e1 d2 zu drei Glocken g1 a1 h1 von der Giesserei Petit amp Gebr Edelbrock 1950 Antoniuskapelle Grosslangheim zwei Glocken 1959 e2 g2 St Peter und Paul Grunsfeld drei Glocken 1952 es1 b1 c2 zu zwei Glocken f1 as1 von Carl Rosenlacher Konstanz 1862 St Laurentius Grunsfeld Paimar drei Glocken 1955 h1 cis1 e2 zu einer historischen h2 gegossen um 1200 Achatiuskapelle Grunsfeldhausen zwei Glocken 1957 c2 f2 zu einer a2 aus dem 15 Jhdt St Simon und Judas Gurtweil zwei Glocken 1959 St Katharina Gutenbach funf Glocken 1965 es1 f1 g1 b1 c2 Heilige Dreifaltigkeit Hagelstadt vier Glocken 1970 e1 gis1 h1 cis2 zu einer historischen e2 Gussjahr unbekannt Gustav Adolf Stabkirche Hahnenklee zwei Glocken 1958 h1 d2 ursprunglich hatte Schilling ein Carillon fur seine Werkstatt vorgesehen doch da er vor dessen Vollendung starb konnte es aus dem Nachlass erworben werden St Michael Halblech Bayerniederhofen vier Glocken 1952 cis1 e1 fis1 gis1 Friedhofskapelle Hammelburg zwei Glocken 1964 d2 f2 St Wendelin Hammelburg Feuerthal drei Glocken 1963 f1 as1 es2 zu zwei Glocken eine 1516 b1 Hans Neuber Wurzburg eine 1934 c2 Otto Bremen Hemelingen St Martin Hammelburg Untererthal eine Glocke 1955 a1 als Erganzung zu drei historischen Glocken f1 c2 d2 Hauptkirche Sankt Katharinen Hamburg vier Glocken 1957 c1 e1 g1 a1 zu einer f0 von 1626 7 St Annen Hamburg vier Glocken 1958 fis1 a1 h1 d2 Frohbotschaftskirche Hamburg Dulsberg drei Glocken 1958 es1 f1 b1 zu einer as1 von Franz Schilling Sohne Apolda 1935 Erloserkirche Hamburg Farmsen Berne vier Glocken 1959 g1 a1 c2 d2 Herz Jesu Kirche Hamburg Hamm drei Glocken 1955 g1 b1 h1 Pauluskirche Hamburg Hamm drei Glocken 1955 a1 c2 d2 Hauptkirche St Nikolai Hamburg Harvestehude funf Glocken 1962 g0 a0 c1 d1 e1 St Markus Hamburg Hoheluft eine Glocke 1969 g1 zu zwei vorhandenen Glocken a1 cis2 Christ Konig Kirche Hamburg Lokstedt funf Glocken 1955 g1 b1 c2 d2 f2 Maria Himmelfahrt Hamburg Rahlstedt drei Glocken 1959 gis1 h1 cis2 Adventskirche Hamburg Schnelsen drei Glocken 1956 f1 as1 b1 Lutherkirche Hamburg Wellingsbuttel funf Glocken 1958 f1 as1 b1 des2 es2 Matthauskirche Hamburg Winterhude eine Glocke 1952 h1 zu zwei Glocken fis1 a1 Maria Hilfe der Christen Hanau Steinheim sieben Glocken 1959 60 gis0 h0 cis1 e1 fis1 gis1 h1 St Johann Baptist Hanau Steinheim eine Glocke 1957 fis1 zu zwei historischen Glocken gis1 a1 St Pankratius Hankensbuttel zwei Glocken 1966 fis1 gis1 zu vier historischen dis1 dis2 eis2 e3 St Marien Hankensbuttel Isenhagen zwei Glocken 1953 gis2 ais2 zu zwei historischen fis2 cis3 Athanasiuskirche Hannover vier Glocken 1964 f1 g1 a1 c2 befinden sich jetzt in der Kreuzkirche in Anklam Auferstehungskirche Hannover vier Glocken 1963 fis1 gis1 h1 cis2 Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz Hannover sieben Glocken 1962 fis1 a1 h1 d2 e2 fis2 a2 Henriettenstiftung Hannover 49 Glocken Carillon 1960 Herrenhauser Kirche Hannover vier Glocken 1967 g1 a1 h1 d2 zu zwei Bochumer Verein Glocken von 1922 h0 d1 Kreuzkirche Hannover vier Glocken 1961 e1 gis1 h1 cis2 Marktkirche St Georgii et Jacobi Hannover funf Glocken 1951 h0 d1 fis1 a1 cis2 zwei Glocken 1959 e1 h1 eine Glocke 1960 e0 grosste gegossene Glocke von Friedrich Wilhelm Schilling nbsp Marktkirche Hannover Christusglocke 10360 kgSt Johannis Kirche Hannover Bemerode vier Glocken 1962 a1 c2 d2 e2 Melanchthonkirche Hannover Bult vier Glocken 1961 fis1 a1 h1 cis2 Simeonkirche Hannover vier Glocken 1967 a1 d2 e2 g2 Zachauskirche Hannover Burg drei Glocken 1967 g1 c2 d2 St Martin Hannover Linden drei Glocken 1959 as1 b1 des2 zu einer historischen f1 von 1483 St Peter und Paul Hartheim am Rhein vier Glocken 1960 f1 as1 b1 c2 St Arbogast Haslach im Kinzigtal funf Glocken 1954 h0 d1 e1 fis1 a1 Christuskirche Hassloch drei Glocken 1949 gis0 h0 cis1 eine Glocke 1965 dis1 St Josef Hausen im Wiesental vier Glocken 1953 gis1 h1 cis2 e2 Kirche Mariae Himmelfahrt Heideck eine Glocke 1952 fis1 zu zwei Glocken von der Giesserei Hamm aus Frankenthal gis1 h1 von 1911 St Martin Heideck zwei Glocken 1952 e2 g2 Maria Hilf Kapelle Heideck Laffenau eine Glocke 1953 gis2 Auferstehungskirche Heidelberg insgesamt sechs Glocken funf 1950 f1 g1 b1 c2 d2 eine 1963 d1 Jesuitenkirche Heidelberg insgesamt neun Glocken 1959 sieben Glocken des1 es1 f1 ges1 as1 b1 des2 zwei Glocken 1980 es2 f2 Heidelberger Glockengiesserei zu einer b0 von 1874 St Vitus und St Georg in Heidelberg Handschuhsheim vier Glocken 1951 e1 g1 d2 e2 zu einer historischen g1 von 1791 einer h1 von Bachert 1921 und einer a1 von Bachert 2015 Providenzkirche Heidelberg funf Glocken 1955 f1 as1 b1 des2 es2 St Bonifatius Heidelberg eine Glocke 1952 b1 zu vier vorhandenen Glocken b0 d1 f1 g1 vom Bochumer Verein 1922 St Marien Heidelberg sechs Glocken 1964 c1 es1 f1 as1 b1 c2 St Raphael Heidelberg vier Glocken 1954 fis1 gis1 h1 cis2 zu einer e1 von 1904 Lutherkirche Heidelberg Bergheim funf Glocken g1 b1 c2 d2 es2 St Bartholomaus Heidelberg Wieblingen drei Glocken 1951 b1 des2 es2 ursprunglich sechs Glocken fur die alte Bartholomaus Kirche Munster Heilsbronn drei Glocken 1952 fis1 h1 d2 Liebfrauenkirche Heilsbronn vier Glocken 1961 g1 a1 c2 d2 St Johannes der Taufer Helmbrechts drei Glocken 1957 gis1 h1 cis2 zu einer e1 von 1845 St Peter Heppenheim vier Glocken 1951 b0 f1 g1 b1 zu einer d1 von 1732 Heilig Geist Kirche Heppenheim drei Glocken 1951 g1 b1 c2 St Vinzenz Heppenheim drei Glocken 1951 c2 d2 f2 Wallfahrtskirche St Michael Heppenheim Hambach zwei Glocken 1953 fis1 a1 zu einer h1 von Otto Bremen Hemelingen 1898 Ev Kirche Herleshausen Altefeld zwei Glocken 1965 e2 fis2 Glockenmuseum in der Stiftskirche in Herrenberg Angelusglocke 1962 8 Nominal c2 5 77 cm 310 kg Jakobskirche Herxheim am Berg zwei Glocken 1951 f1 as1 zu einer c2 von Schilling aus Apolda 1934 bekannt als Hitler Glocke von Herxheim Stiftskirche St Johannis Hessisch Oldendorf Fischbeck drei Glocken 1955 as1 b1 es2 eine Glocke 1959 f2 St Peter Hettenleidelheim sechs Glocken 1952 f1 g1 b1 c2 d2 f2 Hildesheimer Dom 9 funf Glocken 1960 f0 b0 c1 es1 f1 Martin Luther Kirche Hildesheim eine Glocke 1962 a1 zu drei Bochumer Verein Glocken von 1953 c1 e1 g1 Michaeliskirche Hildesheim drei Glocken 1950 a1 c2 e2 drei Glocken 1952 d2 f2 g2 zwei Glocken 1965 g1 h1 eine Glocke 1971 e1 Die letztere Glocke wurde bei ihm noch in Auftrag gegeben und die Form noch zu seinen Lebzeiten fertiggestellt Doch da Schilling am 6 Juni des Jahres verstarb wurde der Guss von Karl Stumpf ausgefuhrt Es handelt sich um die erste Glocke in Heidelberg die von Karl Stumpf gegossen wurde Pauluskirche Hildesheim Himmelsthur insgesamt funf Glocken vier 1959 as1 b1 des2 es2 eine 1967 f1 Mariae Verkundigung Hilpoltstein Hofstetten zwei Glocken 1964 cis2 e2 Maria in der Zarten Hinterzarten funf Glocken 1957 f1 g1 a1 c2 d2 zu einer historischen a1 von 1645 Saint Jean le Baptiste Hirsingue Frankreich vier Glocken 1971 f1 g1 b1 d2 zu einer Glocke c1 von 1930 zwei Glocken b0 d1 von 1863 St Georg Hockenheim drei Glocken 1950 dis1 fis1 gis1 eine Glocke 1952 h0 zu einer Glocke von 1911 h1 Hugenottenkirche Hofgeismar Friedrichsdorf zwei Glocken 1950 d1 g1 zu einer f1 von 1836 St Bartholomaus Hohenroth Leutershausen zwei Glocken 1961 c2 es2 St Maria Hohentengen am Hochrhein vier Glocken 1956 e1 g1 a1 h1 St Martin Hohnhorst eine Glocke 1951 a1 zu einer historischen g1 aus dem 17 Jahrhundert Christus Epheta Homberg Efze vier Glocken 1961 f1 g1 b1 c2 St Andreas Homburg vier Glocken 1952 d1 f1 g1 a1 Zur Mutterschaft Mariens Marienkirche Hosbach Bahnhof vier Glocken 1968 des1 ges1 as1 b1 Christuskirche Hochstadt an der Aisch zwei Glocken 1962 gis1 ais1 St Michael Hochenschwand vier Glocken 1958 f1 as1 b1 des2 St Agidien Kirche Hulsede eine Uhrglocke 1952 cis2 Protestantische Kirche Hutschenhausen zwei Glocken 1951 es2 g2 zu drei Bochumer Verein Glocken von 1951 g1 b1 c2 St Wendelin Immendingen Hintschingen zwei Glocken 1963 f2 as2 Pfarrkirche St Georg und Cyrill Ibach eine Glocke 1971 f2 zu zwei vorhandenen Glocken c2 as2 Herz Jesu Ingolstadt funf Glocken 1965 Munster Zur Schonen Unserer Lieben Frau Ingolstadt drei Glocken 1956 d1 f1 c2 zu vier historischen Glocken c1 g1 a1 d2 St Augustin Ingolstadt funf Glocken 1961 e1 g1 a1 h1 d2 St Josef Ingolstadt sechs Glocken 1963 cis1 e1 fis1 gis1 h1 cis2 St Moritz Ingolstadt vier Glocken 1956 h0 fis1 a1 h1 zu einer historischen d1 von 1642 Erweiterung 1991 eine e1 von der Glockengiesserei Metz Karlsruhe St Pius Ingolstadt funf Glocken 1963 d1 e1 g1 a1 h1 St Marien Isenbuttel drei Glocken 1958 g1 b1 c2 St Marien Isernhagen zwei Glocken 1953 gis2 ais2 zu zwei historischen Glocken fis2 cis3 St Maria Isny im Allgau vier Glocken 1950 es1 f1 as1 b1 zu einer des1 von 1903 St Remigius Isny im Allgau Rohrdorf drei Glocken 1950 e1 fis1 a1 zu einer historischen und seltenen Glocke von der Giesserei Zoller aus Biberach cis1 von 1883 St Michael Ittlingen drei Glocken 1960 as1 b1 des2 St Cyprian und Justina Kappel am Rhein funf Glocken 1955 es1 ges1 as1 b1 des2 10 St Marien Karlsbad Spielberg eine Glocke 1950 es2 St Stephan Karlsruhe insgesamt sieben Glocken vier 1951 des1 f1 as1 b1 1953 eine Glocke ges1 1966 zwei Glocken ges0 es1 zu einer b0 von 1866 Erganzung vier Glocken 1987 des2 es2 f2 as2 von der Karlsruher Glockengiesserei St Johannes Karlsruhe Durlach eine Glocke 1964 g2 Karlskirche Kassel vier Glocken 1956 b1 c2 es2 g2 Sankt Elisabeth Kassel vier Glocken 1959 c1 es1 f1 g1 St Markus Kirche Kelsterbach vier Glocken 1968 e1 g1 a1 h1 St Laurentius Kenzingen eine Glocke 1953 b1 zu vier historischen Glocken es1 f1 as1 a2 St Sebastian Ketsch eine Glocke 1964 g0 zu drei Bochumer Verein Glocken von 1921 h0 d1 f1 Lutherkirche Kiel zwei Glocken 1963 d1 e1 Pauluskirche Kiel zwei Glocken 1964 dis1 fis1 zu einer historischen gis1 von 1659 St Ottmar Kinding Enkering zwei Glocken 1957 b1 des2 zu zwei historischen Glocken as1 as2 St Agidius Kirchardt zwei Glocken 1951 c2 es2 Heilig Kreuz Kirche Kipfenberg Schambach zwei Glocken St Johannes Kitzingen eine Glocke 1962 fis0 zu vier historischen Glocken d1 fis1 gis1 a1 St Vinzenz Kitzingen funf Glocken 1961 f1 g1 b1 c2 d2 St Laurentius Kitzingen Repperndorf eine Glocke 1960 e2 zu einer g2 von 1921 St Peter und Paul Klettgau Griessen insgesamt funf Glocken vier 1951 d1 f1 g1 b1 eine 1958 b0 St Nikolaus Kohlberg drei Glocken 1953 11 g1 b1 d2 St Bartholomaus Kolitzheim Stammheim drei Glocken 1965 as1 b1 c2 zu einer historischen f1 von 1514 St Hubertus Koln Flittard vier Glocken 1960 gis1 h1 dis2 e2 zu einer historischen cis2 von 1530 St Joseph Koln Porz funf Glocken 1955 d1 f1 g1 a1 c2 Kaiserdom St Peter und Paul Konigslutter eine Glocke 1958 h1 zu zwei historischen Glocken fis1 gis1 Stadtkirche St Sebastian und Fabian Konigslutter am Elm drei Glocken 1959 cis1 e1 fis1 St Lorenzkirche Konigslutter Gross Steinum eine Glocke 1960 gis1 zu einer h1 von der Glockengiesserei Radler Hildesheim 1887 Konstanzer Munster Klangbeispiel Marienglocke source source zwolf Glocken 1966 gis0 cis1 dis1 fis1 gis1 ais1 h1 cis2 dis2 fis2 gis2 h2 nbsp Konstanzer Munster Glocke Sancta Maria 8340 kgSt Gebhard Konstanz insgesamt vier Glocken zwei 1951 c1 es1 eine 1954 as1 zu einer f1 von der Giesserei Gruninger aus Villingen St Georg Krautheim Klepsau vier Glocken 1955 e1 fis1 gis1 h1 St Michael Kirche Kronach Gehulz zwei Glocken 1961 f2 as2 St Laurentius Kronau vier Glocken 1955 f1 as1 b1 c2 Lukaskirche Kunreuth vier Glocken 1968 g1 b1 c2 d2 Maria Konigin Kurnbach drei Glocken 1968 b1 c2 es2 Immanuelkirche Laatzen insgesamt vier Glocken eine 1959 f1 zwei 1960 as1 b1 eine 1961 es1 St Gallus Ladenburg eine Glocke 1957 ces2 zu funf historischen Glocken es1 ges1 as1 d2 es2 Maria Verkundigung Lampertheim funf Glocken 1961 e1 fis1 a1 h1 cis2 Heilig Geist Kirche Landstuhl vier Glocken 1962 c1 es1 f1 g1 St Jakobus Lauda insgesamt vier Glocken drei 1952 h1 cis2 dis2 eine 1959 gis1 St Mauritius Lauda Konigshofen sechs Glocken 1956 c1 es1 g1 b1 c2 d2 St Marien Rosenkranzkonigin Laufenburg Rhina drei Glocken 1959 g1 b1 d2 St Bartholomaus Laumersheim vier Glocken 1967 e1 g1 a1 h1 St Peter Leimen Gauangelloch vier Glocken 1950 b1 6 des2 6 es2 6 f2 7 12 St Gertrud Leimersheim 1962 Evangelische Kirche Lengede Broistedt eine Glocke 1953 f1 zu einer as1 von 1732 St Gallus Lenzkirch Kappel vier Glocken 1954 e1 g1 a1 h1 St Johann Lenzkirch Saig vier Glocken 1955 d1 f1 g1 b1 zu zwei historischen Glocken d2 d3 St Stephanus Leutkirch im Allgau Herlazhofen funf Glocken 1954 cis1 e1 fis1 a1 h1 Christus Konig Leverkusen Kuppersteg drei Glocken 1958 cis1 e1 fis1 Heilig Kreuz Lichtenau Baden zwei Glocken 1950 g1 b1 zu einer d2 von 1925 Gebr Bachert Karlsruhe St Bonifatius Limburgerhof vier Glocken 1955 es1 f1 g1 b1 Marienkapelle Linsengericht Eidengesass vier Glocken 1953 c2 es2 f2 g2 Herz Jesu Kirche Lobbach Lobenfeld drei Glocken 1958 g1 b1 c2 Klosterkirche St Maria Lobbach Lobenfeld eine Glocke 1955 d2 zu einer f2 von Bachert Karlsruhe 1925 Kirche zum barmherzigen Samariter Lohnde drei Glocken 1964 cis2 dis2 fis2 St Michael Lohr am Main vier Glocken 1956 h0 cis1 fis1 gis1 zu zwei historischen e1 h1 St Martin Lorch drei Glocken 1960 13 14 b0 4182 kg 1815 mm f1 1346 kg 1254 mm g2 918 kg 1107 mm St Fridolin Lorrach vier Glocken 1951 e1 g1 a1 h1 zu einer d2 von 1920 Pfarrkirche St Fridolin Loffingen Reiselfingen vier Glocken 1955 dis1 fis1 gis1 h1 Michaeliskirche Ludwigsburg drei Glocken 1951 fis1 h1 d2 zu einer a1 von 1780 Friedenskirche Ludwigshafen sechs Glocken 1962 es1 ges1 as1 ces2 des2 es2 Maria Konigin Kirche Ludwigshafen Edigheim funf Glocken 1967 d1 f1 g1 a1 c2 St Josef Ludwigshafen Friesenheim funf Glocken 1957 b0 des1 f1 as1 b1 St Bonifaz Ludwigshafen vier Glocken 1960 des1 f1 as1 b1 Marienkirche Lubeck Pulsglocke 1951 ges0 erste Grossglocke von Friedrich Wilhelm Schilling nbsp PulsglockeSt Markus Lubeck zwei Glocken 1954 d2 f2 Friedhof Waldhusen Lubeck Kucknitz eine Glocke 1950 c2 St Johannes Kirche Lubeck Kucknitz eine Glocke 1950 a1 zu einer vorhandenen cis2 Kreuzkirche Lubeck St Jurgen eine Glocke 1971 b1 St Georg Lubeck Travemunde drei Glocken 1966 g1 b1 c2 St Martin Luhnde zwei Glocken 1958 fis1 a1 zu zwei historischen Glocken e1 f2 Christuskirche Mainleus drei Glocken 1953 dis1 fis1 gis1 Mainzer Dom Liste der Glocken des Mainzer Doms Johanneskirche Maikammer zwei Glocken 1949 e1 gis1 Kathedrale von Manila Manila Philippinen sieben Glocken 1958 as0 c1 es1 f1 as1 b1 c2 es durfte sich um Schillings weitesten Export handeln Erloserkirche Mannheim Seckenheim vier Glocken 1965 g1 a1 c2 d2 Jesuitenkirche Mannheim Klangbeispiel source source Heilig Geist Kirche Mannheim drei Glocken 1958 as1 b1 c2 Maria Hilf Kirche Mannheim eine Glocke 1971 e1 St Bernhard Kirche Mannheim sechs Glocken 1965 ges1 as1 b1 des2 es2 f2 St Sebastian Mannheim Glockenspiel source source 23 Glocken d2 d4 Schlosskirche Mannheim Gelaut am Sonntag source source eine Glocke 1956 fis2 zu zwei Glocken h1 dis2 von 1731 St Bonifatius Kirche Mannheim Friedrichsfeld vier Glocken 1953 e1 g1 a1 c2 St Bonifatius Kirche Mannheim Wohlgelegen sechs Glocken 1958 as0 b0 des1 f1 as1 b1 St Franziskus Mannheim sechs Glocken 1954 55 cis1 e1 gis1 h1 cis2 dis2 St Antonius Mannheim funf Glocken 1960 cis1 e1 fis1 gis1 a1 St Aegidius Kirche Mannheim funf Glocken 1952 es1 ges1 as1 b1 des2 St Hildegard Kirche Mannheim funf Glocken 1964 es1 ges1 b1 des2 es2 St Konrad Kirche Mannheim zwei Glocken 1953 h1 d2 zu einer historischen e2 von Lucas Speck Heidelberg 1817 St Laurentius Kirche Mannheim funf Glocken 1955 fis1 gis1 h1 cis2 dis2 St Pankratius March Holzhausen vier Glocken 1960 e1 g1 a1 h1 St Gallus March Hugstetten vier Glocken 1965 e1 fis1 gis1 h1 St Nikolaus Markdorf sieben Glocken 1967 cis1 e1 fis1 gis1 h1 cis2 dis2 St Sigismund Markdorf Hepbach zwei Glocken 1965 cis2 fis2 zu zwei historischen Glocken h1 dis2 von 1853 und 1692 St Josef Marktheidenfeld funf Glocken 1967 c1 es1 g1 b1 c2 St Martin Masevaux vier Glocken 1969 as0 c1 es1 as1 zu einer f1 von 1899 St Bartholomaus Mauer vier Glocken 1953 gis1 h1 cis2 dis2 St Martin Meckesheim vier Glocken 1964 e1 gis1 h1 cis2 St Konrad von Parzham Mehlbach Pfalz drei Glocken 1968 c2 es2 f2 St Urbanus Mehle zwei Glocken 1954 a1 h1 als Erganzung zu einer fis1 von 1689 St Martin Messkirch drei Glocken 1950 ais1 dis1 gis1 zu drei historischen Glocken cis1 fis1 h1 Stadtkirche zu unserer lieben Frau Merkendorf eine Glocke 1949 as1 zu einer historischen f1 von 1710 Johanneskirche Michelau in Oberfranken funf Glocken 1954 des1 f1 as1 b1 des2 St Jakobus Miltenberg sechs Glocken 1954 gis0 h0 dis1 fis1 gis1 ais1 St Lambertus Mingolsheim drei Glocken 1950 es1 ges1 b1 zu einer des2 von Bachert Karlsruhe 1922 St Johannes der Taufer Monheim Rehau drei Glocken 1970 h1 d2 e2 Liebfrauenkirche Moringen drei Glocken 1959 d1 a1 c2 St Blasii und Marien Moringen Fredelsloh eine Glocke 1958 oder 1959 fis1 zu zwei historischen a1 h1 St Maria Tempelhaus Mosbach Neckarelz drei Glocken 1965 c2 es2 f2 St Walburga Muhr am See vier Glocken 1963 b1 des2 es2 f2 Evangelische Kirche Mutterstadt zwei Glocken 1952 h1 dis2 zu drei Bochumer Verein Glocken von 1952 dis1 fis1 gis1 St Josef Muhlhausen vier Glocken 1964 a1 h1 d2 e2 St Markus Muhlheim am Main eine Glocke 1963 fis1 zu drei Glocken d1 e1 a1 von der Giesserei Hamm Frankenthal 1902 St Elisabeth Mulheim an der Ruhr funf Glocken 1959 fis1 a1 h1 d2 e2 St Mariae Geburt Mulheim an der Ruhr sieben Glocken 1957 gis0 h0 cis1 dis1 fis1 gis1 ais1 Auferstehungskirche Munchen zwei Glocken 1953 as1 b1 zu einer f1 von 1931 aus der Giesserei Schilling Apolda 1959 kam eine des1 aus der Giesserei Karl Czudnochowsky Erding hinzu Maria Heimsuchung Munchen insgesamt drei Glocken zwei 1953 f1 g1 eine 1957 d1 zu einer b1 von Franz Schilling Apolda 1934 St Matthaus Munchen funf Glocken 1955 g0 c1 d1 1964 b1 a1 als Erganzung zu zwei Glocken von 1830 e1 g1 St Markus Munchen funf Glocken 1957 h0 dis1 fis1 gis1 h1 St Josef Neckarbischofsheim Untergimpern drei Glocken 1963 g1 h1 d2 Kloster Amelungsborn Negenborn drei Glocken 1960er Jahre Maria Namen Nennslingen insgesamt zwei Glocken eine 1966 cis2 eine 1967 e2 St Franziskus Neuendettelsau vier Glocken a1 h1 d2 e2 Zum Heiligen Kreuz Neu Isenburg drei Glocken 1962 d2 f2 g2 St Josef Neu Isenburg vier Glocken 1954 es1 ges1 as1 b1 St Adalbert Neukirchen Knull zwei Glocken 1962 g1 und a1 St Nikolaus Neulussheim insgesamt drei Glocken zwei 1963 b1 c2 eine 1970 g1 bis 1970 vierstimmig g1 b1 c2 f2 Christuskirche Neumarkt in der Oberpfalz vier Glocken 1952 gis1 h1 cis2 e2 Hofkirche Neumarkt in der Oberpfalz zwei Glocken 1957 cis1 h1 zu drei Glocken e1 fis1 a1 von Karl Czudnochowsky Erding 1950 St Willibald Neumarkt in der Oberpfalz drei Glocken 1969 g1 h1 c2 Martin Luther Kirche Neustadt a d Weinstrasse Winzingen funf Glocken 1965 d1 f1 g1 b1 d2 Liebfrauenkirche Niefern Oschelbronn vier Glocken 1956 g1 b1 c2 es2 St Bartholomaus Nordhalben drei Glocken 1964 f1 as1 b1 St Dionysius Kirche Nordstemmen Adensen zwei Glocken 1977 f1 as1 Friedenskirche Nurnberg zehn Glocken 1959 h0 cis1 dis1 e1 fis1 gis1 h1 cis2 e2 fis2 zu einer fis0 von Franz Schilling Sohne Apolda 1928 St Lorenz Nurnberg insgesamt dreizehn Glocken sieben Glocken 1953 h0 fis1 a1 h1 d2 e2 fis2 Zimbelgelaut 1954 a2 h2 cis3 e3 fis3 eine Glocke neue Silberglocke 1960 d3 zu drei historischen d1 e1 gis1 Friedhofskirche St Johannis Nurnberg drei Glocken 1959 cis2 h2 gis2 St Jobst Nurnberg drei Glocken 1951 b1 des2 es2 St Sebald Nurnberg Altenfurt vier Glocken 1957 fis1 a1 h1 cis2 St Walburga Nurnberg Eibach vier Glocken 1957 f1 as1 b1 c2 St Wunibald Nurnberg Falkenheim eine Glocke 1956 e2 St Marien Nurnberg Katzwang vier Glocken 1970 g1 b1 c2 d2 St Rupert Nurnberg Kettelersiedlung drei Glocken 1954 b1 c2 d2 Maria Konigin Kirche Nurnberg Kornburg drei Glocken 1967 a1 h1 cis2 zu einer fis1 vom Bochumer Verein 1924 Philippuskirche Nurnberg Reichelsdorf eine Glocke 1963 e1 acht Glocken 1964 fis1 gis1 h1 cis2 fis2 ais2 cis3 dis3 Versohnungskirche Nurnberg Schniegling zwei Glocken 1953 c2 d2 St Michael Nurnberg St Johannis vier Glocken 1959 dis1 fis1 gis1 ais1 Stephanuskirche Oberasbach Unterasbach drei Glocken 1965 a1 c2 d2 St Cyriak Obergimpern vier Glocken 1953 c2 es2 f2 as2 Herz Jesu Kirche Obertshausen vier Glocken 1954 es1 f1 as1 b1 St Crutzen Oberursel Weisskirchen insgesamt vier Glocken drei 1953 as1 b1 c2 eine 1962 f1 Schlosskirche Obrigheim Mulheim an der Eis vier Glocken 1961 as1 c2 es2 f2 zu einer f1 von Karl Hamm Frankenthal 1914 Evangelische Kirche Oestrich Winkel Mittelheim sechs Glocken 1961 d2 f2 g2 a2 c3 d3 St Paul Offenbach am Main vier Glocken 1956 57 cis1 cis1 fis1 gis1 Benediktinerkloster Unserer Lieben Frau Ostrach Habsthal drei Glocken 1960 d2 e2 g2 als Erganzung zu einer historischen ges2 aus dem 14 Jahrhundert Mauritiuskapelle Ostrach Waldbeuren eine Glocke 1959 a2 St Cacila Ostringen funf Glocken 1966 b0 des1 f1 as1 b1 zu zwei Glocken es1 ges1 von 1709 St Jakobus Ostringen Eichelberg zwei Glocken 1955 a1 c2 zu einer d2 von Benjamin Gruninger Villingen 1925 St Cyriak Ottersweier Unzhurst funf Glocken 1950 ges1 as1 b1 des2 es2 Kapelle St Rochus Ottersweier zwei Glocken 1950 f2 as2 St Jakobus Ornbau zwei Glocken 1968 g1 c2 zu drei historischen Glocken b1 d2 f2 Kapelle St Stephan Pfullendorf Weihwang eine Glocke 1965 d3 Friedenskirche Peine drei Glocken 1954 d2 f2 g2 Kirche Peine Vohrum zwei Glocken 1958 f1 b1 zu einer historischen g1 von 1744 Rabanus Maurus Kirche Petersberg insgesamt vier Glocken zwei Glocken 1961 fis1 a1 zwei Glocken 1967 cis1 e1 St Pius X Pfinztal Sollingen drei Glocken 1955 as1 b1 des2 St Elisabeth Pforzheim Buckenberg drei Glocken 1957 b1 des2 es2 St Stephanus Pilsach Dietkirchen eine Glocke 1957 e1 zu vier Glocken g1 a1 c2 e2 von Johann Hahn Landshut 1927 Christi Auferstehung Pirk funf Glocken 1962 d1 f1 g1 a1 c2 St Michael Plattling drei Glocken 1971 a1 c2 d2 eines der letzten Gelaute von F W Schilling vor seinem Tod St Michael Poing zwei Glocken 1949 e1 fis1 zu einer a1 von 1929 Radolfzeller Munster Radolfzell am Bodensee sieben Glocken 1953 b0 des1 es1 f1 ges1 as1 b1 St Georg Radolfzell Liggeringen vier Glocken 1953 g1 a1 h1 d2 St Zeno Radolfzell am Bodensee Zahringen vier Glocken 1954 g1 b1 c2 es2 Stadtpfarrkirche St Johann Rapperswil CH sechs Glocken 1960 as0 b0 es1 f1 as1 b1 zu einer historischen des1 von 1537 Heilig Kreuz Rednitzhembach vier Glocken 1961 g1 a1 c2 d2 St Lukas Regensburg sechs Glocken 1958 a1 h1 d2 e2 fis2 h2 Munster St Maria und Markus Reichenau Mittelzell eine Glocke 1955 a1 zu drei historischen Glocken e1 g1 c2 St Marien Reute Unterreute eine Glocke 1951 des2 zu einer historischen es2 von 1495 St Urban Rheinfelden Herten funf Glocken 1956 e1 fis1 gis1 h1 cis2 St Michael Rheinfelden Karsau zwei Glocken 1956 dis2 fis2 zu einer cis2 von 1722 Munster Schwarzach Rheinmunster Schwarzach funf Glocken 1953 f1 as1 b1 c2 f2 zu einer des2 von 1699 und einer es2 von Gebr Bachert Karlsruhe 1920 St Franz Xaver Kapelle Riegel eine Glocke 1953 f2 zu einer g2 von Benjamin Gruninger Villingen 1909 St Martin Riegel vier Glocken 1955 f1 as1 b1 des2 Michaelskapelle Riegel zwei Glocken 1955 es2 f2 Kirche Rittersheim vier Glocken 1967 h1 e2 gis2 h2 eine Glocke 1968 fis2 zu einer d2 von 1833 St Marien Rodgau Dudenhofen drei Glocken 1966 fis1 a1 h1 Christus der Erloser Rotenburg an der Fulda vier Glocken 1965 es1 ges1 as1 b1 St Laurentius Romerberg Mechtersheim eine Glocke 1964 a1 zu zwei Glocken f1 a1 von Graf Alles Ludwigshafen Mundenheim 1922 St Elisabeth Roth Eckersmuhlen zwei Glocken 1969 h1 d2 Kath Kirche Maria Heimsuching Runkel vier Glocken 1957 b1 des2 es2 fis2 Johanneskirche Ruhpolding insgesamt vier Glocken eine 1953 fis1 drei 1954 gis1 h1 dis2 St Jakobus Rudesheim am Rhein vier Glocken 1960 c1 d1 f1 g1 zu zwei Glocken b1 c2 von Feldmann amp Marschel 1956 eine historische Glocke as2 aus dem 13 Jahrhundert Maria Himmelfahrt Salem Leutkirch zwei Glocke 1953 as1 b1 zu zwei vorhandenen Glocken f1 c2 St Andreas Salzgitter Lebenstedt drei Glocken 1956 b1 des2 es2 Vituskirche Salzhemmendorf zwei Glocken 1964 gis1 h1 zu einer e1 von 1670 St Jurgen Kapelle Salzhemmendorf Thuste eine Glocke 1963 cis2 St Martin Sankt Blasien Menzenschwand eine Glocke 1952 d2 zu zwei historischen Glocken h1 g2 zwei Glocken 1977 g1 a1 Heidelberger Glockengiesserei St Paulus Sarstedt vier Glocken 1965 g1 b1 c2 d2 Martin Luther Kapelle Sarstedt Giften zwei Glocken 1959 g1 a1 St Georg Sassenreuth zwei Glocken 1963 b1 des2 Gustav Adolf Kapelle Seesen Bilderlahe eine Glocke 1957 fis2 Herz Jesu Kirche Schifferstadt funf Glocken 1963 e1 g1 a1 c2 d2 Martin Luther Kirche Schifferstadt zwei Glocken 1949 d2 f2 St Maria Konigin Schluchsee Blasiwald drei Glocken 1958 h1 d2 e2 Kapelle Heilig Kreuz Schluchsee Fischbach zwei Glocken 1966 gis2 h2 Dorfkirche Kapern Schnackenburg eine Glocke 1971 cis2 zu einer historischen e2 von 1694 St Wolfgang Schollach Eisenbach drei Glocken 1949 gis1 h1 cis2 Jesus Christus Kirche Schonbrunn Baden drei Glocken 1958 e2 fis2 a2 evang Kirche Schonbrunn Baden drei Glocken 1955 h1 cis2 e2 Christuskirche Schonungen drei Glocken 1956 f1 as1 c2 St Bernhard Schopfheim vier Glocken 1954 f1 g1 b1 c2 St Michael Schriesheim Altenbach vier Glocken 1963 gis1 h1 cis2 dis2 St Sebald Schwabach vier Glocken 1958 c2 es2 f2 g2 St Pankratius Schwalbach am Taunus funf Glocken 1953 64 es1 ges1 as1 b1 des2 Erloserkirche Schwandorf sechs Glocken 1967 d1 g1 a1 h1 d2 e2 St Pankratius Schwetzingen acht Glocken 1964 h0 cis1 e1 fis1 fis2 gis2 h2 cis3 zu einer historischen gis1 von 1484 St Clemens und St Urban Schworstadt vier Glocken 1952 e1 g1 a1 c2 St Michael Schriesheim vier Glocken 1963 gis1 h1 cis2 dis2 St Gregor Seubersdorf eine Glocke 1962 es1 zu drei Glocken f1 g1 b1 von Karl Czudnochowsky Erding 1949 St Josef Singen Hohentwiel vier Glocken 1959 d1 e1 fis1 a1 Evangelische Kirche Sinntal Sterbfritz vier Glocken 1962 fis1 d2 e2 fis2 zu einer Bochumer Verein Glocke a1 von 1879 St Jakobus Sinsheim funf Glocken 1966 d1 f1 g1 b1 d2 Marienkirche Sinsheim Hilsbach vier Glocken 1958 e1 g1 a1 h1 St Laurentius Sinsheim Rohrbach zwei Glocken 1967 f2 as2 zu einer historischen b2 aus dem 15 Jahrhundert Maria Hilf Sinsheim Waldangelloch drei Glocken 1963 h1 d2 e2 St Martin Sipplingen funf Glocken 1961 es1 f1 g1 b1 c2 St Maria Konigin Sitterdorf CH vier Glocken 1961 c1 es1 f1 as1 Evang Kirche Spechbach drei Glocken 1951 b1 c2 d2 St Martin Spechbach eine Glocke 1953 a1 zu zwei vorhandenen Glocken g1 c2 Mutterhaus und Mutterhauskapelle Speyer eine Glocke 1952 fis2 Speyerer Dom funf Glocken 1963 as1 b1 des2 es2 f2 als Erganzung zu vier Glocken von Peter Lindemann 1822 g0 b0 des1 f1 St Georg Lauteturm Speyer eine Glocke 1951 b2 befindet sich im Dachreiter St Joseph Speyer vier Glocken 1960 b0 d1 f1 g1 St Otto Speyer drei Glocken 1967 g1 b1 c2 Erganzung eine Glocke 1980 es1 Heidelberger Glockengiesserei Auferstehungskirche Speyer eine Glocke 1951 c2 eine Glocke 1988 as2 von der Glocken und Kunstgiesserei Rincker Neue Inselkirche Spiekeroog eine Glocke 1952 cis2 St Marien Spielberg Karlsbad eine Glocke 1950 es2 Dom St Blasien zehn Glocken 15 1952 ges1 as1 b1 des2 es2 1961 ges0 b0 des1 es1 Erganzung eine Glocke 2005 f1 Albert Bachert Karlsruhe St Georg St Georgen im Schwarzwald vier Glocken 1962 cis1 e1 fis1 gis1 St Leo der Grosse St Leon Rot insgesamt funf Glocken zwei 1951 fis1 ais1 eine 1952 gis1 zwei 1958 cis1 dis1 Unbefleckte Empfangnis Maria Steinen Hollstein drei Glocken 1964 h1 d2 e2 St Nikolaus Stockach Espasingen eine Glocke 1965 g1 zu einer historischen e2 von 1679 und drei Stahlglocken h0 d1 e1 vom Bochumer Verein 1952 St Vitus Stockach Mahlspuren im Hegau drei Glocken 1954 a1 c2 d2 St Konrad Stockach Raithaslach vier Glocken 1952 ges1 as1 b1 des2 Maria Rosenkranzkonigin Stockstadt am Main funf Glocken 1954 h0 d1 e1 fis1 a1 St Pankratius Stockum insgesamt funf Glocken vier 1958 c1 d1 g1 a1 eine 1959 c3 zu funf historischen e1 es2 e2 g2 d3 Christuskirche Straubing vier Glocken 1956 es1 g1 b1 c2 St Konrad Stuttgart vier Glocken 1966 d1 e1 g1 a1 Pfarrkirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit Stuttgart Rot vier Glocken 1964 h0 cis1 dis1 fis1 St Gallus Teningen Heimbach vier Glocken 1952 h1 d2 e2 fis2 Evangelische Kirche Tettau Oberfranken drei Glocken 1955 fis1 a1 h1 Auferstehungskirche Tettau Oberfranken Kleintettau drei Glocken 1951 g1 a1 c2 Gnadenkirche Tettau Schauberg zwei Glocken eine 1953 es2 eine 1963 c2 Marienkirche Teublitz Saltendorf an der Naab drei Glocken 1961 fis1 a1 d2 zu einer h1 von 1659 Lorenzkirche Thalmassing eine Glocke 1962 d2 zu zwei historischen Glocken h1 g2 St Laurentius Thalmassing Schwimbach eine Glocke 1962 d2 zu zwei historischen Glocken h1 g2 Maria Himmelfahrt Tiengen 1962 63 16 St Michael Titting eine Glocke 1970 c2 zu drei vorhandenen Glocken f1 as1 b1 St Andreas Titting Kaldorf vier Glocken 1963 fis1 a1 h1 cis2 St Petrus Titting Petersbuch drei Glocken 1967 g1 b1 c2 Christkonig Titisee Neustadt Titisee vier Glocken 1955 d1 e1 fis1 a1 St Nikolaus Titisee Neustadt Waldau vier Glocken 1952 g1 a1 h1 d2 Unserer Lieben Frau Todtmoss insgesamt sechs Glocken vier 1952 d1 f1 g1 a1 zwei 1958 a0 c1 St Wendelin Todtnau Geschwend drei Glocken 1952 gis1 h1 cis2 Stadtkirche St Clemens Triberg funf Glocken 1958 h0 d1 e1 fis1 a1 St Petrus und Jakobus maior Tuttlingen Nendingen drei Glocken 1955 c1 g1 a1 zu einer historischen e1 von 1712 Pfarrkirche St Andreas Ubstadt Weiher funf Glocken 1958 des1 f1 as1 b1 c2 Kirche Uetze Eltze eine Glocke 1949 aus dem ersten Guss in Heidelberg ais1 St Marien Uelzen insgesamt zwei Glocken eine 1953 as1 eine 1963 b1 als Erganzung zu drei vorhandenen Glocken b0 des1 ges1 Georgskirche Uelzen Kirchweyhe eine Glocke 1967 a1 als Erganzung zu einer fis1 von 1851 St Marien Uelzen Veerssen eine Glocke 1963 des2 als Erganzung zu einer historischen b1 von 1332 Wallfahrtskirche Birnau Uhldingen Muhlhofen zwei Glocken 1961 gis1 cis2 Hl Geist Kirche Ulm funf Glocken 1959 d1 f1 g1 a1 c2 St Veit Ursensollen vier Glocken 1956 g1 b1 c2 d2 zu einer f2 von 1734 St Laurentius Usingen vier Glocken 1964 g1 b1 c2 es2 St Pelagius Uberlingen Bonndorf drei Glocken 1961 g1 a1 c2 zu zwei historischen Glocken von Rosenlacher Konstanz b1 g2 Bruder Klaus Kirche Villingen Villingen Schwenningen funf Glocken 1964 cis1 e1 fis1 gis1 h1 17 Munster Unserer Lieben Frau Villingen Villingen Schwenningen acht Glocken 1954 as0 des1 es1 f1 as1 b1 des2 c3 Erganzung eine Glocke 1985 b0 von der Glockengiesserei Metz aus Karlsruhe St Fidelis Villingen Villingen Schwenningen funf Glocken 1958 b0 des1 es1 ges1 as1 St Mauritius Vogtsburg Oberbergen vier Glocken 1968 es1 f1 g1 b1 St Martin Vohrenbach sechs Glocken 1953 des1 es1 f1 as1 b1 des2 St Johann Vohrenbach Hammereisenbach Bregenbach vier Glocken 1952 gis1 h1 cis2 e2 Stadtpfarrkirche Waibstadt vier Glocken 1950 f1 as1 b1 c2 Pfarrkirche Waidring vier Glocken 1958 es1 f1 as1 c2 zu einer as0 von Franz Schilling Apolda 1938 Maria Himmelfahrt Waldshut Tiengen sieben Glocken 1962 a0 cis1 e1 fis1 a1 h1 cis2 zu einer historischen g2 von 1721 18 St Pankratius Waldshut Tiengen Eschbach drei Glocken 1953 d2 f2 g2 St Marien Waldshut Tiengen Waldkirch eine Glocke 1953 h1 zu drei historischen Glocken fis1 a1 cis2 St Carolus Waldkirch eine Glocke 1956 cis2 St Josef Waldkirch funf Glocken 1950 cis1 e1 fis1 gis1 h1 St Margarethen Waldkirch drei Glocken 1956 e1 fis1 gis1 zu funf historischen Glocken St Pius X Waldkirch eine Glocke 1956 h1 St Pankratius Waldkirch Buchholz drei Glocken 1951 fis1 a1 h1 zu einer cis2 von K Rosenlacher Konstanz 1893 Hl Geist Wassertrudingen vier Glocken 1962 f1 as1 b1 c2 St Markus Weiden in der Oberpfalz drei Glocken g1 a1 c2 Waldfriedhof Kapelle Weiden in der Oberpfalz zwei Glocken fis2 gis2 St Marien Weil am Rhein Haltingen vier Glocken 1953 oder 1955 e1 g1 a1 h1 St Peter und Paul Weil der Stadt drei Glocken 1958 b0 c1 d1 zu drei historischen Glocken f1 g1 b1 St Michael Weingarten Baden funf Glocken 1954 es 0 ges 2 as 0 b 0 des 1 St Michael Weissenbronn zwei Glocken 1951 g1 b1 zu einer es2 von 1295 St Michael Werneck Ettleben eine Glocke 1965 e1 zu drei Glocken von Albert Junker Brilon g1 a1 c2 St Johannes der Taufer Weitnau Wengen sechs Glocken 1949 h0 d1 e1 g1 a1 h1 eines der ersten Grossgelaute von F W Schilling Joachim von Ortenburg Kirche Weitramsdorf Tambach vier Glocken 1962 g1 a1 c2 d2 St Christophorus Westerland vier Glocken 1959 d1 f1 g1 b1 nordlichstes Gelaut von F W Schilling in Deutschland Maria Hilf Kirche Wiesbaden drei Glocken 1963 c1 d1 a1 zu einer g1 von Feldmann amp Marschel Munster 1953 und einer historischen f1 von Krieger Breslau 1771 St Bonifatius Wiesbaden drei Glocken 1961 h0 a1 h1 zu drei historischen Glocken von 1702 1440 1430 d1 fis1 g1 St Elisabeth Wiesbaden vier Glocken 1956 cis1 e1 fis1 gis1 St Georg Wiesbaden Mainz Kastel vier Glocken c1 es1 f1 g1 St Michael Wiesenbach insgesamt drei Glocken zwei 1950 dis2 fis2 eine 1980 cis2 aus der Heidelberger Glockengiesserei St Nikolai Wilhelmshaven Heppens eine Glocke 1967 fis1 zu einer historischen a1 von 1782 St Michael Wilhermsdorf vier Glocken 1962 e1 g1 a1 c2 Protestantische Kirche Wilgartswiesen funf Glocken 1950 es1 ges1 as1 b1 des2 Bruder Klaus Kirche Winkeln CH funf Glocke 1959 c1 es1 f1 g1 b1 Herz Jesu Kirche Winnweiler vier Glocken 1955 d1 f1 g1 b1 St Marien Winzenhofen Schontal drei Glocken 1951 c2 d2 f2 Versohnungskirche Wolfenbuttel St Maria Wolfhagen vier Glocken 1965 d1 f1 g1 a1 Jesus Christus Kirche Worms Pfiffligheim drei Glocken 1951 g1 b1 c2 als Erganzung zu einer d2 von H Pfeiffer Frankenthal 1844 St Nikolaus Worth am Main funf Glocken 1962 c1 es1 f1 g1 b1 St Laurentius Wrestedt Stederdorf eine Glocke 1963 g2 zu drei historischen Glocken gis1 a2 c3 St Antonius Wuppertal insgesamt funf Glocken vier 1956 d1 e1 g1 a1 eine 1963 c1 Hofkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit Wurzburg drei Glocken 1959 cis2 e2 fis2 St Elisabeth Wurzburg funf Glocken 1956 dis1 fis1 gis1 h1 cis2 St Gertraud Wurzburg vier Glocken 1956 e1 fis1 gis1 h1 St Peter und Paul Wurzburg vier Glocken 1959 gis1 h1 cis2 dis2 zu einer historischen fis1 von 1453 Wurzburger Dom elf Glocken 1965 g0 b0 c1 d1 f1 g1 a1 b1 c2 d2 f2 zu der historischen Lobdeburgglocke es1 von Magister Cunradus Citewar 1257 St Bruno Wurzburg Steinbachtal vier Glocken 1965 fis1 a1 h1 d2 Kloster Himmelspforten Wurzburg Zellerau zwei Glocken 1969 a2 h2 St Blasius Wyhl vier Glocken 1951 f1 as1 b1 c2 Kloster Oberzell Zell am Main sechs Glocken 1954 f1 as1 b1 des2 f2 es2 St Symphorian Zell am Harmersbach funf Glocken 1950 c1 es1 f1 g1 b1 St Fridolin Zell im Wiesental sechs Glocken 1956 cis1 e1 fis1 gis1 h1 cis2 St Martin Zeutern insgesamt funf Glocken drei 1951 dis1 fis1 gis1 zwei 1962 h0 ais1 St Margaretha Zimmern vier Glocken 1958 dis1 fis1 gis1 h1 St Sebastian Zuzenhausen zwei Glocken 1958 fis1 a1 zu einer h1 von Anselm Franz Speck Heidelberg 1785Siehe auch BearbeitenGlockengiesser Familie Schilling Heidelberger GlockengiessereiLiteratur BearbeitenDieter Schmidt Friedrich Wilhelm Schilling Leben und Werk Schmidt Nurnberg 1992 ISBN 3 928512 01 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Wilhelm Schilling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Friedrich Wilhelm Schilling im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Glockengiesserei Heidelberg Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 September 2018 abgerufen am 27 Oktober 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot dioezesanbauamt bistum eichstaett de Autonom und Heimatlos ruprecht Heidelberger Studierendenzeitung Nr 88 3 Februar 2004 S 7 Ehem Kath Kirche St Michael in Altleiningen Mit Klangaufnahmen In createsoundscape Beratungsausschuss fur das Deutsche Glockenwesen BA abgerufen am 16 April 2022 Videoaufnahme des Gelautes 3 48 Minuten auf YouTube Veroffentlicht am 12 Mai 2013 Vollgelaut 15 Glocken 15 min auf YouTube Vorlauten und Plenum 8 min auf YouTube NDR de St Katharinen in Hamburg abgerufen am 12 April 2015 Angelusglocke Glockenmuseum Abgerufen am 13 Mai 2017 Glockenkonzert 4 min auf YouTube Klangprobe Kohlberg ev Nikolauskirche Abgerufen am 24 Dezember 2018 https www ebfr glocken de glockensuche tab detail amp scene detail amp id 1803 Hubert Foersch Limburger Glockenbuch Glocken und Gelaute im Bistum Limburg Verlag des Bischoflichen Ordinariates Limburg 1997 Gelaut der b0 Glocke St Nikolaus Gelaut Video auf YouTube 14 min Video auf YouTube Glocken der Bruder Klaus Kirche Villingen auf Glockensuche de Siebenstimmiges Gelaut anhoren Gelaut 14 min online auf YoutubeNormdaten Person GND 11905714X lobid OGND AKS LCCN nb2001066091 VIAF 20481997 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schilling Friedrich WilhelmALTERNATIVNAMEN Schilling Friedrich Wilhelm Hans Kurt vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher GlockengiesserGEBURTSDATUM 2 September 1914GEBURTSORT ApoldaSTERBEDATUM 6 Juni 1971STERBEORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm Schilling amp oldid 238539704