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Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut Sie galt lange unumstritten als altestes Beispiel eines Nachbaus der Grabeskirche in Deutschland ein Bezug der von Teilen der neueren Forschung jedoch in Frage gestellt wird Aufgrund ihres Alters und ihrer architektonischen Besonderheiten zahlt sie jedenfalls zu den bedeutendsten mittelalterlichen Sakralbauten Deutschlands Sie diente als Totenkapelle des 744 gegrundeten Klosters Fulda eines der fuhrenden kulturellen Zentren des fruhen Mittelalters 1 und als Grablege ihres Erbauers Eigil 2 Die von Eigil wohl ins Auge gefasste Weiterverwendung als Abtsgrablege kam hingegen nicht zustande 3 MichaelskircheMichaelskirche InnenraumIhre Bedeutung beruht auch auf dem Umstand dass sich in der Vita Aegil Abbatis Fuldensis des Fuldaer Monchs Brun Candidus eine zeitgenossische Deutung der Bausymbolik erhalten hat die sich ausdrucklich auf Hrabanus Maurus beruft 4 Inhaltsverzeichnis 1 Architektur 2 Ausstattung 3 Bausymbolik 4 Geschichte 5 Liste der bekannten Propste vom Michaelsberg 6 Glocken 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksArchitektur Bearbeiten nbsp Die Michaelskirche liegt nordlich des Doms auf dem MichaelsbergDie Michaelskirche steht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Fuldaer Dom auf dem Michaelsberg Von dem ursprunglichen karolingischen Bau hat sich nur die Krypta erhalten Doch wurden wesentliche Elemente der ursprunglichen architektonischen Konzeption die durch die Beschreibung in der Vita Aegil des Brun Candidus von Fulda bezeugt ist und die im Folgenden beschrieben wird bei der Erneuerung des 10 und 11 Jahrhunderts nach einer weitgehenden Zerstorung moglicherweise durch einen Ungarneinfall beibehalten Der in fruhchristlicher Tradition stehende Zentralbau erhob sich wie noch heute als Rotunde uber acht Saulen Der Zentralraum wurde durch einen ursprunglich wohl nur eingeschossigen heute zweigeschossigen Umgang umfangen Die Rotunde besass ursprunglich ein Gewolbe oder eine Kuppel mit einem sichtbaren Schlussstein Unter der Kirche befand sich die als Untergeschoss angelegte uber zwei konzentrischen Mauerringen und einer Mittelsaule gewolbte und von aussen zugangliche Krypta die als altester erhaltener Bauteil auf das Jahr 820 zuruckgeht und als sehr fruhes Beispiel einer hallenartigen Krypta in ihrer Konstruktion baugeschichtlich einzigartig dasteht Sie besass demnach einen Zentralraum der durch den inneren Mauerring gebildet und auch hier von einem tonnengewolbten Umgang umfasst wurde Im Zentrum befand sich die kurze Mittelsaule mit ihrem ionisierenden Kapitell das zusammen mit der inneren Ringmauer den inneren Gewolbering trug Das trotz der Aufnahme antikisierender Elemente archaisch wirkende Kapitell das aus stilistischen Grunden fur alter als der Bau gehalten wird ist vermutlich sekundar verwendet und stammt anscheinend von der Sturmiabtei um 750 oder 765 5 Ausstattung BearbeitenAls Grablege ihres Erbauers Abt Eigil konzipiert verfugte die Krypta ursprunglich weder uber einen eigenen Altar noch uber eine raumliche Verbindung mit dem Obergeschoss Eigils Grab befindet sich noch heute zusammen mit einem weiteren im Ostteil des Umgangs Das ionisierende Saulenkapitell der Mittelsaule der Krypta stammt vermutlich aus der Sturmius Basilika aus der zweiten Halfte des 8 Jahrhunderts die dem Neubau der sogenannten Ratgar Basilika hatte weichen mussen nbsp Mittelsaule in der KryptaDie stilistisch moderneren korinthisierenden Kapitelle von vier der acht Saulen die das innere Rund im Obergeschoss tragen sind in das 9 Jahrhundert zu datieren und zumindest eines davon entstammt wohl noch dem karolingischen Grundungsbau Dagegen handelt es sich bei den vier weiteren Kapitellen um Wurfelkapitelle fuldischer gedruckter Sonderform aus dem fruhen 11 Jahrhundert 6 Im Innenraum befinden sich Fresken aus dem 11 Jahrhundert Die Kirche hatte ursprunglich drei Altare deren Tituli Hrabanus Maurus verfasst hatte 7 Der Hauptaltar durfte flankiert von den beiden Nebenaltaren in der rechteckig ummantelten halbrunden Ostapsis gestanden haben 8 Bereits zur ursprunglichen Ausstattung gehorten danach Reliquien vom Heiligen Grab die sich zusammen mit weiteren Herrenreliquien im Hauptaltar befanden Im 11 Jahrhundert kam es ausgehend von diesen Voraussetzungen zu einer erweiterten Konzeption und Neuordnung der Altarlandschaft in deren Rahmen eine Nachbildung des heiligen Grabes im Zentrum der Kirche entstand 9 Bausymbolik BearbeitenBrun Candidus deutet die Gesamtkonzeption als symbolische Reprasentation der Beziehung Christi und der Kirche Christi et ecclesiae puto praesignari posse figuram die Mittelsaule in der Krypta und der Schlussstein seien demnach Symbole fur Christus der den Bau der Kirche begonnen habe und auch vollenden werde die acht Saulen seien Symbole der Menschen die die acht Seligpreisungen der Bergpredigt erfullten und daher als Stutzen der Kirche gelten konnten die Kreisform versinnbildliche das ewige Leben und die dauerhaften Belohnungen die die Glaubigen dort erhoffen konnten Es wird vermutet dass die Anastasis Rotunde der Grabeskirche in Jerusalem 10 beziehungsweise spatantike und fruhmittelalterliche Rund und Polygonalbauten wie Santa Constanza in Rom die Marienrotunde in Centula Abtei Saint Riquier oder die Pfalzkapelle in Aachen 11 als Anregung dienten Auch eine bis in die Antike reichende Tradition doppelgeschossiger Grabbauten wird in Erwagung gezogen 12 Geschichte BearbeitenAuf dem Gelande des Klosterfriedhofes wurde die Kirche wohl unter Bezugnahme auf die Grabeskirche zu Jerusalem in den Jahren von 820 bis 822 unter Abt Eigil von Rabanus Maurus konzipiert nach uberholter Ansicht durch den Monch und Baumeister Rachulf der die Krypten in die Ratgar Basilika einbaute im Zusammenhang der Michaelskirche in den Schriftquellen jedoch nicht erwahnt wird 13 und am 15 Januar 822 durch Erzbischof Haistulph dem Patrozinium des Erzengels Michael unterstellt Ob der Umgang der Krypta als Karner diente wie verschiedentlich vermutet wurde und dort die Gebeine aufgeschichtet wurden die man barg wenn auf dem Klosterfriedhof Graber ausgehoben wurden ist ungewiss 14 Eine Neuweihe erfolgt 1092 mit vier Altaren 1193 wurde ein funfter Altar geweiht Ausserdem wurde eine Nachbildung des Heiligen Grabes eingerichtet die aber nicht mehr erhalten ist 9 Im 10 und 11 Jahrhundert fanden nach einer weitgehenden Zerstorung umfangreiche Erneuerungen statt die Rotunde erhoht erhielt einen Umgang mit Fenstern nach innen und aussen im zweiten Obergeschoss und wurde durch Annexbauten zur Kreuzform erweitert Ausserdem wurde ein Westturm angebaut Dies steht im Zusammenhang mit der Grundung einer Propstei St Michael unter Abt Ruothart Im 11 Jahrhundert lebten mehrere Reklusen in St Michael vermutlich in der Krypta Darunter befindet sich der Historiker Marianus Scotus In der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts erhielt der Turm ein Glockengeschoss 15 1618 wurde der Turm uber der Rotunde erhoht und mit einem kegelformigen Spitzhelm versehen 15 In den Jahren 1715 bis 1716 entstand im Rahmen einer Barockisierung der Kirche die Rochuskapelle an der Nordseite der Michaelskirche 16 1802 erfolgte die Sakularisation des Klosters Fulda und damit die Aufhebung der Propsteien Mitte der 1850er Jahre fanden Restaurierungsarbeiten und die neuromanische Umgestaltung im Sinne des Historismus unter Friedrich Lange statt 1935 bis 1938 kam es unter Leitung von Regierungsbaurat Joseph Schalckenbach zu einer ersten wissenschaftlichen Untersuchung des Baus und zu seiner umfassenden Re Romanisierung Am 11 September 1944 wurde die Kirche durch einen Bombenangriff erheblich beschadigt konnte aber nach Kriegsende bereits 1948 wiederhergestellt werden Von 1990 bis 1992 wurden eine Aussenrenovierung und Dachsanierung durchgefuhrt Im Jahr 1997 erhielt die Kirche eine neue Orgel Der Grundbesitz des Klosters bildete das Propsteiamt Michelsberg Liste der bekannten Propste vom Michaelsberg BearbeitenKonrad von Bellersheim amtierte um 1357 bis um 1368 Gottfried von Bimbach amtierte um 1397 bis um 1415 Johann Kuchenmeister amtierte um 1448 Johann von Ebersberg genannt von Weyhers amtierte um 1493 Philipp von Trumbach amtierte um 1535 bis um 1548 Philipp Georg Schenk zu Schweinsberg 1552 bis 1567 1568 Furstabt Propst auch auf dem Neuenberg in Holzkirchen auf dem Johannesberg Philipp Schadt von Ostheim amtierte um 1569 bis um 1579 Kaspar Caspar von Wildungen bis 12 Juli 1601 um 1587 auch Propst in Blankenau 1581 1601 Propst in Holzkirchen 1593 1601 und in Zella um 1593 Johann Friedrich von Schwalbach 1590 1593 danach Propst auf dem Andreasberg in Blankenau 1606 Furstabt von Fulda und 1607 Propst vom Johannesberg Reinhard Ludwig von Dalwigk amtierte um 1600 1601 Daniel von Merlau amtierte um 1601 bis um 1609 auch Propst in Zella Johann Bernhard Schenk zu Schweinsberg 1616 1618 danach Furstabt von Fulda und Propst auf dem Johannesberg weiterhin Propst in Blankenau und auf dem Neuenberg Johann Friedrich von Kerpen amtierte um 1627 bis um 1630 Adalbert von Schleifras bis 1683 teilweise uberlappend mit Blankenau danach Propst vom Neuenberg und Dekan danach Furstabt von Fulda Stephan von Clodh amtierte 1701 bis um 1727 Emanuel Friedrich von Kotzschau 1735 1736 Heinrich von Warnsdorf ab 23 August 1745 aufgeschworen 11 September 1763 Kapitular 26 September 1775 amtierte ab 1786 davor Propst in ZellaGlocken BearbeitenIm wuchtigen Westturm hangen drei Glocken die grosse Jakobusglocke wurde einst fur Wusen in Ostpreussen gegossen und kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Ersatz fur die zerstorten Glocken nach Fulda Zum Angelus um 12 Uhr lautet die Marienglocke Nr Name Gussjahr Giesser Nominal Inschrift Ubersetzung 1 Jakobus 1712 Michael Wittwerck Danzig fis1 Der Name des Herrn sei gepriesen Mich schuf Michael Wittwerck Danzig im Jahre 1712 Sankt Jakobus in Wusen Kirchenpatron Sankt Johannes der Evangelist Sankt Peter und Sankt Andreas 2 Maria 1958 Friedrich Wilhelm Schilling Heidelberg gis1 Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib 3 Michael 1958 Friedrich Wilhelm Schilling Heidelberg h1 Erzengel Michael sei unser eingedenk nbsp Michaelskirche in Fulda nbsp Mittelturm nbsp Erker und Sonnenuhr nbsp Michaelskirche uber dem Domplatz nbsp Mauer am Domplatz nbsp Ewald Matare Denkmal fur die Opfer der zwei Weltkriege nbsp Innenansicht Blick in den Zentralbau nbsp Innenansicht Blick in den Umgang im Obergeschoss des Zentralbaus nbsp Seitenaltar nbsp RundkuppelLiteratur BearbeitenEinleitung Fulda Grabkapelle St Michael In Annett Laube Rosenpflanzer Lutz Rosenpflanzer Kirchen Kloster Konigshofe Vorromanische Architektur zwischen Weser und Elbe Mitteldeutscher Verlag Halle 2007 ISBN 978 3 89812 499 7 S 34 ff Johannes Burkardt Fulda Michaelsberg In Friedhelm Jurgensmeier Franziskus Bull Regina Elisabeth Schwerdtfeger Die benediktinischen Monchs und Nonnenkloster in Hessen Hessen Germania Benedictina 7 Eos Verlag St Ottilien 2004 ISBN 3 8306 7199 7 S 456 464 Erwin Sturm Die Michaelskirche zu Fulda 20 Auflage Parzeller Fulda 2002 ISBN 3 7900 0150 3 Friedrich Oswald u a Vorromanische Kirchenbauten Katalog der Denkmaler bis zum Ausgang der Ottonen Veroffentlichungen des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte in Munchen Bd 3 1 ZDB ID 255790 3 Prestel Munchen 1966 S 87 89 Werner Jacobsen u a Vorromanische Kirchenbauten Katalog der Denkmaler bis zum Ausgang der Ottonen Veroffentlichungen des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte in Munchen Band 3 2 Nachtragsband Prestel Munchen 1991 ISBN 3 7913 0961 7 S 133 Spezialfragen Gunther Binding Der fruh und hochmittelalterliche Bauherr als sapiens architectus Veroffentlichungen der Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts der Universitat zu Koln Band 61 ISSN 0940 7812 Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts Koln 1996 Gereon Becht Jordens Vita Aegil abbatis Fvldensis a Candido ad modestvm edita prosa et versibvs opvs geminvm des IX Jahrhunderts Einleitung und kritische Edition Selbstverlag des Verfassers Marburg 1994 S XIX XXVIII hier S XXI f S LI f Gereon Becht Jordens Text Bild und Architektur als Trager einer ekklesiologischen Konzeption von Klostergeschichte Die karolingische Vita Aegil des Brun Candidus von Fulda ca 840 In Gottfried Kerscher Hrsg Hagiographie und Kunst Der Heiligenkult in Schrift Bild und Architektur Dietrich Reimer Berlin 1993 ISBN 3 496 01107 6 S 75 106 hier S 89 f Gereon Becht Jordens Die Vita Aegil abbatis Fuldensis des Brun Candidus Ein Opus geminum aus dem Zeitalter der anianischen Reform in biblisch figuralem Hintergrundstil Fuldaer Hochschulschriften Band 17 Knecht Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 7820 0649 6 Gereon Becht Jordens Die Vita Aegil des Brun Candidus als Quelle zu Fragen aus der Geschichte Fuldas im Zeitalter der anianischen Reform In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 42 1992 ISSN 0073 2001 S 19 48 hier S 33 36 Carsten Fleischhauer Die Vita Eigilis des Brun Candidus und die Michaeliskirche in Fulda In Fuldaer Geschichtsblatter Band 68 1992 ISSN 0016 2612 S 85 103 Otfried Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge Zur Konzeption einer Friedhofs und Grabkirche im karolingischen Kloster Fulda Veroffentlichungen des Fuldaer Geschichtsvereins Band 55 Parzeller Fulda 1989 ISBN 3 7900 0192 9 Zugleich Freiburg Breisgau Universitat Dissertation 1985 Matthias Untermann Der Zentralbau im Mittelalter Form Funktion Verbreitung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1989 ISBN 3 534 10267 3 bes S 50 58 Joseph Schalckenbach Die Wiederherstellung der Michaelskirche zu Fulda in Deutsche Kunst und Denkmalpflege Band 12 1938 S 33 48 Einzelnachweise Bearbeiten Erwin Sturm Hrsg Die Michaelskirche zu Fulda 2002 Otfried Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 64 104 Vgl Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 104 109 Vgl Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 109f S 113 116 Gereon Becht Jordens Die Vita Aegil des Brun Candidus als Quelle 1992 hier S 33 36 Gereon Becht Jordens Text Bild und Architektur 1993 S 89 f Gereon Becht Jordens Vita Aegil abbatis Fvldensis a Candido 1994 S XIX XXVIII bes S XXI f S LI f Gunther Binding Der fruh und hochmittelalterliche Bauherr 1996 Die von Carsten Fleischhauer Die Vita Eigilis 1992 geausserten Zweifel an der Authentizitat der Deutung sind unbegrundet Werner Jacobson u a Vorromanische Kirchenbauten Nachtragsband s unten Literatur S 133 ders Fruhe Kapitellkunst im Umkreis der Abtei Fulda In Franz J Much Hrsg Baukunst des Mittelalters in Europa Hans Erich Kubach zum 75 Geburtstag Stuttgarter Gesellschaft fur Kunst und Denkmalpflege Stuttgart 1988 S 257 322 hier S 289 293 Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 17 18 unter Berufung auf Werner Jacobsen Fulda Grabkapelle St Michael In Annett Laube Rosenpflanzer Lutz Rosenpflanzer Kirchen Kloster Konigshofe 2007 Hrabanus Maurus carm 42 ed Ernst Dummler In MGH Poet Lat II Weidmann Berlin 1884 S 209 Hrabanus Maurus carmen 42 Altartituli von St Michael Vgl Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 19 S 22 a b Vgl Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 20 30 Kritisch dazu Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 31 51 bes S 32 33 S 35 36 S 38 40 Vgl Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 40 51 Vgl Ellger Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge 1989 S 52 60 Gereon Becht Jordens Die Vita Aegil des Brun Candidus als Quelle 1992 S 33 36 Fritz Usinger Residenz des Himmels In Die Rhon Merian Jg 17 1964 Heft 4 S 29 37 hier S 31 a b Michaelskirche im Wissenschaftlichen Bildarchiv April 2011 Susanne Bohl Michaelskirche der Zauber einer Friedhofskapelle In Susanne Bohl und andere Hrsg Fulda 50 Schatze und Besonderheiten Michael Imhof Verlag Petersberg 2016 ISBN 978 3 7319 0425 0 S 34 37 hier S 36 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Michaelskirche Fulda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wissenschaftliches Bildarchiv Michaelskirche auf der Seite Fulda Die Barockstadt mit Informationen Bildergalerie und Hinweisen zur Besichtigung50 5548 9 6721 Koordinaten 50 33 17 3 N 9 40 19 6 O Normdaten Geografikum GND 4228552 5 lobid OGND AKS VIAF 295002075 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michaelskirche Fulda amp oldid 235499243