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St Pankratius ist die romisch katholische Pfarrkirche von Holzhausen einem Ortsteil der Gemeinde March im Breisgau Sie gehort mit den Kirchen der drei anderen Ortsteile von March namlich Buchheim Hugstetten und Neuershausen zur Seelsorgeeinheit March des Erzbistums Freiburg St Pankratius in Holzhausen Konrad Sturtzel in einem Glasgemalde im Freiburger MunsterTaufstein mit Wappen der Harsch und HaitzmannInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude 3 Ausstattung 3 1 Altare 3 2 Weitere Ausstattung 3 3 Orgel 3 4 Glocken 3 4 1 Gelaut Beispiele 4 Pfarrhaus 5 Rezeption 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Dorf Holzhausen der Name abgeleitet von Haus des Holtwulf wird im Lorscher Codex fur das Jahr 849 erstmals genannt Im 14 Jahrhundert gehorte es den Schnewlin von Landeck 1491 verkaufte David von Landeck es mit anderen Besitztumern darunter Buchheim an Konrad Sturtzel den Kanzler des habsburgischen Erzherzogs Siegmund Sturtzel wurde 1488 mit Bestatigung 1491 als Sturtzel von Buchheim geadelt Holzhausen war damit osterreichisches Lehen 1604 kam es an den vorderosterreichischen Kanzler Andreas Harsch vor 1612 bei dessen Nachkommen Teile des Dorfs bis ins spate 19 Jahrhundert blieben Doch hatten auch die Markgrafen von Baden Durlach Rechte und Pflichten in Holzhausen Ursache von Reibereien die durch den Konfessionsunterschied Vorderosterreich katholisch die Markgrafschaft protestantisch verscharft wurden Eine ecclesia seu capella Holtzhusen ist erstmals in den Akten des Bistums Konstanz fur 1362 belegt Sie war Filiale der Pfarrei Maria Himmelfahrt in Umkirch Bereits fruher namlich 1275 wird ein Pfarrer in Buhswil erwahnt der heute verschwundenen Siedlung Buchsweiler nordlich von Holzhausen an der Strasse nach Bottingen 1606 liess Andreas Harsch die Kirche in Buchsweiler renovieren Sie war damals den heiligen Adelphus von Metz in der Dorftradition auch Adolf genannt und Pelagius geweiht Sie verfiel wieder und wurde bald nach 1790 abgerissen 1 Die erste Kirche in Holzhausen von der Teile erhalten sind wurde 1471 1472 errichtet 1504 trennte der Bischof von Konstanz auf Bitte Konrad Sturtzels Holzhausen von Umkirch und machte es zu einer eigenen Pfarrei 1614 stifteten Conrad Harsch Bruder und Erbe des Andreas und seine Frau Anna Haitzmannin einen Taufstein 1681 wurden Schaden der Kriege des 17 Jahrhunderts beseitigt 1687 wurde das jetzige Pfarrhaus erbaut 2 Ein jahrzehntelanger Rechtsstreit uber die Finanzierung schloss sich an 3 1776 war die Kirche baufallig der Dachstuhl mehernteils ganz faul 4 Wieder gab es Streit Im Generallandesarchiv Karlsruhe befinden sich ungefahr viertausend Seiten Akten den Kirchen und Pfarrhausbau zu Holzhausen und die daruber zwischen Baden Osterreich und dem Bischof von Konstanz entstandenen Irrungen betreffend 1713 1788 3 Vertreter des Markgrafen war dabei Goethes Schwager Johann Georg Schlosser dem vorgehalten wurde er habe gegen die allerhochste Monarchin sehr beleidigende Ausdrucke einfliessen lassen gemeint war Kaiserin Maria Theresia 4 1780 1781 wurde die Kirche trotzdem unter Einbeziehung des alten Turms und der Nordwand des Schiffs und unter erheblicher Vergrosserung von dem Freiburger Baumeister Johann Gaisser 1733 1817 neu aufgefuhrt und 1782 vom Konstanzer Weihbischof Wilhelm Joseph Leopold von Baden 1798 geweiht Patrone des Hauptaltars wurden die heiligen Pankratius und Apollinaris von Ravenna Patron des linken Seitenaltars wurde der heilige Josef von Nazaret Patron des rechten Seitenaltars der heilige Johannes Nepomuk 1814 malte Simon Goser die vierzehn Kreuzwegstationen 1869 wurde unter Pfarrer Andreas Schill 1835 1913 Pfarrer in Holzhausen 1868 1878 die Kirche innen renoviert 1879 wurde der Friedhof bisher um die Kirche an den Weg nach Neuershausen verlegt 1988 kam eine Warmluftheizung in die Kirche und im Anschluss daran wurde die Kirche bis 1996 restauriert Der damalige Pfarrer Michael Lerchenmuller 1930 begleitete die Bauarbeiten archaologisch 1999 erhielt die Kirche einen neuen Zelebrationsaltar und 2002 eine neue Orgel nbsp Grundriss nbsp Inneres nach Osten nbsp Inneres nach WestenGebaude BearbeitenDie Kirche steht am Westrand des Dorfes auf dem hochgelegenen Platz des ehemaligen Friedhofs der wie bei einer Wehrkirche von einer dicken Bruchsteinmauer umgeben ist Wie auf einer Himmelsleiter steigen die Gottesdienstbesucher vom Dorf her die Treppe zum Kirchhof hinauf 4 Der Turm in der Nordostecke besteht aus drei Stockwerken unter einem Dach mit Storchennest Zur Ostseite hin hat das Turm Satteldach noch eine Dachgaube in der die Turmuhr mit dem grossen Zifferblatt untergebracht ist Die beiden unteren Stockwerke haben nur Mauerschlitze als Fenster das oberste hat Spitzbogenfenster mit Fischblasenmasswerk Das Schiff ist ein Saal mit jederseits drei flachbogigen Fenstern Der ostlich anschliessende Chor ist polygonal geschlossen Rote Ecklisenen gliedern das im ubrig weiss getunchte Aussere In der Westwand offnen sich drei kleine ochsenaugenahnliche Fenster Der Schlussstein des Hauptportals tragt die Jahreszahl 1779 Das Schiff uberfangt eine flache Decke mit umlaufendem Stuckprofil Zwei Saulen tragen eine Orgelempore Die beiden ostlichen Ecken des Schiffs beidseits des Chorbogens sind ausgerundet Dadurch und durch die Schragstellung der beiden Seitenaltare entsteht ein Sog in Richtung auf den Chor Den Raumgedanken hatte schon der Deutschordens Baudirektor Caspar Bagnato mit seinem bahnbrechenden Merdinger Dorfkirchenbau 1738 41 in den Breisgau eingefuhrt 5 Ausstattung BearbeitenAltare Bearbeiten Die Altare sind Meisterwerke spatbarocker Altarbaukunst 6 Der Kunstschreiner Thomas Hechinger 1742 1790 aus Oberhausen hat sie in Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Matthias Faller geschaffen von dem oder aus dessen Werkstatt wohl die Statuen stammen Der Auftrag der Gemeinde lautete auf geschmackvoll gearbeitete Chorstuhle Beichtstuhle Engel und Cherubim die drei Altare selbst die Kanzel mit den Symbolen und dem guten Hirten endlich die Communikantenbanke 7 Der Hauptaltar an der Chorruckwand und die schrag gestellten etwas einfacheren zu ihm hinleitenden Seitenaltare harmonieren An jedem spielen sechs Engel vier auf der Hohe der Tabernakel zwei neben dem Auszug Der Hochaltar wird flankiert von den heiligen Petrus und Paulus Das Hauptbild von Johann Pfunner 1780 signiert zeigt die ohne den Makel der Erbsunde empfangene Maria immaculata im Himmel einen Kranz von Sternen um ihren Kopf auf einem Halbmond stehend eine Schlange zu Fussen Offb 12 1 EU Eine Weltkugel darunter zeigt in Grisaille Tonen den Sundenfall Rechts und links bitten Apollinaris und Pankratius fur ihre Gemeinde der Bischof Apollinaris mit Bildern der Heiligen Familie auf seinem Pluviale Pankratius mit einem brennenden Herzen in der Hand Das Oberbild von unbekannter Hand zeigt den heiligen Franz Xaver der als Missionar einen exotisch gekleideten farbigen Jungen auf der Schulter tragt und dabei zu seinem Vorbild Jesus als dem guten Hirten Joh 10 11 EU aufschaut Altare nbsp Linker Seitenaltar nbsp Petrus vom Hochaltar nbsp Hochaltar nbsp Paulus vom Hochaltar nbsp Rechter SeitenaltarDie Hauptbilder der beiden Seitenaltare von nazarenischem Stil ersetzten wohl bei der Renovierung 1869 barocke Gemalde Sie sind C Remerlein Wien signiert Das linke zeigt den Tod des heiligen Josef dem Jesus und Maria beistehen und den Gottvater im Himmel erwartet Das rechte zeigt Nepomuk wie er von der Karlsbrucke in die Moldau gestossen wird Die Oberbilder der Seitenaltare sind noch barock Das linke zeigt Maria Magdalena mit Totenschadel und Salbgefass das rechte den heiligen Karl Borromaus Weitere Ausstattung Bearbeiten Zum Stuckkleid des Inneren gehoren die Profilleisten der Decke sowie Verzierungen an der Brustung der Orgelempore und uber den Fenstern im Chor mit religiosen Symbolen Hermann Brommer hat sie dem Freiburger Stuckateur Johann Joseph Meisburger 8 zugeschrieben An der Chordecke stellt ein rundes Gemalde vielleicht von dem Kenzinger Maler Dominikus Riesterer 1756 die Opferbereitschaft Abrahams dar Gen 22 1 19 EU Gott hatte Abraham befohlen ihm seinen Sohn Isaak zu opfern schickte aber als Abraham willfahren wollte einen Widder als Ersatz An der Sudwand des Chors stehen auf Konsolen Figuren der heiligen Josef und Pankratius Zuoberst auf dem Schalldeckel der Kanzel steht wie Hechinger in Auftrag gegeben Jesus als guter Hirte Darunter sind die Symbole angebracht namlich die Symbole der vier Evangelisten der Mensch des Matthaus der Lowe des Markus der Stier des Lukas und der Adler des Johannes Alle vier Symbole bezeichneten fruher Holzhauser Wirtshauser 9 10 Kreuzweg nbsp Jesus vor Pilatus nbsp Veronika reicht Jesus das Schweisstuch nbsp Jesus stirbt am Kreuz nbsp Jesus im Schoss seiner Mutter nbsp Jesus im Grab1870 wurde laut Andreas Schill der schone einst von der Familie Harsch gestiftete Kreuzweg ein Meisterwerk wieder refraichiert und eingerahmt 4 Auf der Ruckseite der 12 Station Jesus stirbt am Kreuz hat Goser ihn signiert Goser malte die Stationen mit Anmut Wurde und Farben von erlesenem Geschmack die oft in den zartesten Tonen ansetzen 11 Der Taufstein tragt die Jahreszahl 1614 sowie die Wappen und Initialen der Stifter C onrad H arsch und A nna H aitzmannin An den Friedhof erinnert das Kriegsopfer Ehrenmal 1769 errichtet 12 mit einem Steinkruzifix von Franz Xaver Anton Hauser 1712 1772 der in der Kirche geheiratet hat Orgel Bearbeiten Die Orgel wurde im Jahre 2001 von der Freiburger Orgelbaufirma Spaeth errichtet Das Instrument hat 16 Register auf einem Manualwerk und Pedal Die Register des Hauptwerkes sind bis auf den Principal und die Mixtur uber Wechselschleifen auf dem zweiten Manual spielbar 13 nbsp St Pankratius OrgelI Manual C g3nicht schwellbar1 Prinzipal 8 im Generalschweller2 Bourdon 8 3 Holzflote 8 4 Salicional 8 5 Lamento 8 6 Oktave 4 7 Flote 4 8 Quinte 2 2 3 9 Flote 2 10 Terz 1 3 5 11 Mixtur IV VZ Octave 2 2 12 Basson Hautbois 8 II Wechselschleifen aus I C g3Bourdon 8 Flote 8 Salicional 8 Lamento 8 Oktave 4 Flote 4 Quinte 2 2 3 Doublett 2 Terz 1 3 5 Hautbois 8 Pedalwerk C f113 Subbass 16 14 Oktavbass 8 15 Oktave 4 16 Trompetbass 8 Koppeln II I II II Suboktavkoppel I P II PGlocken Bearbeiten Bereits die Kirche von 1471 besass ein Glockengelaut Eine zweite Generation von drei Glocken wurde 1756 gegossen 14 Eine der drei musste 1917 fur den Ersten Weltkrieg abgeliefert werden eine zweite zersprang spater 1935 folgte eine dritte Generation von vier Glocken die dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer fielen 1953 bekam die Kirche eine Leihglocke die fast 450 Jahre alt war und aus der katholischen Kirche Graditz in Sachsen stammte 1960 erhielt die Kirche dann ihr jetziges Gelaut Neben diesen vier Glocken des Glockengiessers Friedrich Wilhelm Schilling wurde ausserdem noch fur die Holzhauser Friedhofskapelle aus dem Jahr 1914 mit dem kleinen Dachreiter Glockenturmchen ein Friedhofsglocklein geliefert 15 16 Nr Name Durchmesser Gewicht ca Schlagton1 Herz Jesu 1422 mm 1238 kg0 e 02 Maria 1018 mm 716 kg g 23 Pankratius 0 904 mm 486 kg a 04 Josef 0 800 mm 339 kg h 0Alle Kirchenglocken sind durch Schlagwerke in den Zeit Glockenschlag einbezogen Der Uhrschlag wird im Zeitraum von 6 bis 22 Uhr mit einem elektromotorischen Schlagwerk ausgefuhrt Fur den Viertelstundenschlag werden die Glocken 4 3 2 in dieser Reihenfolge zu jeder Viertelstunde innerhalb der angebrochenen Stunde auf die Glocken angeschlagen Direkt im Anschluss an den Viertelstundenschlag folgt der Stundenschlag Die Anzahl der Schlage der Glocke 1 zeigt an welche Stunde gerade vollendet ist dabei gilt das 12 Stunden System Gelaut Beispiele Bearbeiten Angelus Laudes Morgengebet 06 01 Uhr Zweiminutiges Gelaut mit Glocke 3 Angelus Sext Mittagsgebet 11 01 Uhr Zweiminutiges Gelaut mit Glocke 3 Angelus Vesper Abendgebet 20 01 Uhr Zweiminutiges Gelaut mit Glocke 3 direkt anschliessend einminutiges Gelaut mit Glocke 4 Vaterunserlauten Das Angeluslauten ist ein Gebetslauten der katholischen Kirchen das morgens mittags und abends ausgefuhrt wird Zwischen dem Gloria am Grundonnerstag und dem der Osternacht unterbleibt jegliches Angelus Lauten Das allabendliche kurze Nachlauten an den Angelus um 20 03 Uhr Vaterunserlauten genannt mahnt zum Vaterunser fur die Verstorbenen des Tages oder der Woche Feierabendlauten Einlauten des Sonntags 16 01 Uhr Vierminutiges Vollgelaut mit den Glocken 1 2 3 4 Zusammenlauten Lauten zum Gottesdienst werktags zehnminutiges Gelaut mit den Glocken 3 und 4 Samstags sonntags und an Feiertagen zehnminutiges Vollgelaut mit den Glocken 1 2 3 4 Bei liturgischen Trauerfeiern auf dem Holzhauser Friedhof wird das Friedhofsglocklein fur etwa drei Minuten von Hand gelautet nbsp Wappen am PfarrhausPfarrhaus Bearbeiten1687 wurde das heutige Pfarrhaus erbaut Von 1985 bis 1986 fand eine umfangreiche Renovation statt Der Eingang wird gekront von einem Sandstein Wappen der Markgrafen von Baden Durlach Das Innere ist ausgezeichnet durch Stuck und feine Schreinerarbeiten Eine kleine Kreuzigungsgruppe von Matthias Faller wird hier aufbewahrt 17 Rezeption Bearbeiten Wie ein Gleichnis des Himmlischen Jesrualem blickt die St Pankratiuskirche als Wahrzeichen uber Holzhausen ins Land Hand in Hand arbeiteten Bauleute und Kunstler zusammen um aus einem Guss das Gesamtkunstwerk der dorflichen Barockkirche zu schaffen 18 Literatur BearbeitenAmtliche Kreisbeschreibung Freiburg im Breisgau Stadtkreis und Landkreis Herausgegeben vom Statistischen Landesamt Baden Wurttemberg in Verbindung mit der Stadt Freiburg im Breisgau und dem Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Band 2 Halbband 1 1972 S 460 472 Thomas Steffens Hrsg Holzhausen Ein Dorf der March Gemeinde March 1995 Hermann Brommer Kath Pfarrkirche St Pankratius March Holzhausen Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 2002 ISBN 3 89870 068 2 Franz Xaver Kraus Hrsg Kirchhofen in Die Kunstdenkmaler der Grossherzogthums Baden Kreis Freiburg Tubingen und Leipzig Verlag J C B Mohr 1904 S 156 157 Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Steffens Zur Geschichte von Buchsweiler In Steffens Hrsg 1995 S 367 380 Quelle Hermann Brommer Thomas Steffens March Reich an Geschichte und Kunst Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2002 ISBN 3 89870 091 7 a b Franz Hundsnurscher Zur Geschichte der Pfarrei Holzhausen In Thomas Steffens Hrsg 1995 S 209 224 a b c d Hermann Brommer Gottes Haus und Pforte des Himmels Zur Baugeschichte der St Pankratiuskirche und des Pfarrhauses in Holzhausen In Thomas Steffens Hrsg 1995 S 225 252 Brommer 2002 S 12 Brommer 2002 S 15 Andreas Schill zitiert in Brommer 1995 S 233 Hubert Meissburger Herkunft und Familie des Freiburger Barockbaumeisters und Stukkators Johann Joseph Meisburger Meissburger In Schau ins Land 102 1983 S 155 184 Michael Lerchenmuller Weblink Fotos der vier Wirtshauser in Thomas Steffens Hrsg 1995 S 88 89 Brommer 2002 S 25 Monsignore Michael Lerchenmuller Wegkreuze und Statuen in March Holzhausen Holzhauser Verein fur Kultur amp Geschichte Hrsg 2011 S 10 March Breisgau Holzhausen St Pankratius Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 22 Februar 2022 deutsch Sigrid Thurm Holzhausen In Bernhard Bischoff Tilmann Breuer Hrsg Deutscher Glockenatlas Band 4 Baden Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1985 S 231 232 ISBN 3 422 00557 9 Glockeninspektion Erzbistum Freiburg Kath Pfarrkirche St Pankratius in March Holzhausen March Badische Zeitung 28 Dezember 2009 Barbara Schmidt GLOCKEN KLANG Viererpack fur den alten Turm Foto in Thomas Steffens Hrsg 1995 nach S 204 Brommer 2002 S 31 32 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Pankratius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Michael Lerchenmuller Ein Gang durch die Kirche auf der Internetseite der Seelsorgeeinheit March Abgerufen am 19 Juli 2013 Kleiner Kirchenfuhrer auf der Internetseite der Seelsorgeeinheit March Abgerufen am 19 Juli 2013 48 071047 7 795695 Koordinaten 48 4 15 8 N 7 47 44 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Pankratius March Holzhausen amp oldid 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