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Lindenberg im Allgau amtlich Lindenberg i Allgau westallgauerisch Lindeberg ist mit rund 11 500 Einwohnern die zweitgrosste Stadt im schwabischen Landkreis Lindau Bodensee Wappen Deutschlandkarte47 603 9 886 764 Koordinaten 47 36 N 9 53 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenLandkreis Lindau Bodensee Hohe 764 m u NHNFlache 11 84 km2Einwohner 11 739 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 991 Einwohner je km2Postleitzahl 88161Vorwahl 08381Kfz Kennzeichen LIGemeindeschlussel 09 7 76 117LOCODE DE LNBStadtgliederung 9 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Stadtplatz 188161 Lindenberg i AllgauWebsite www lindenberg deErster Burgermeister Eric Ballerstedt CSU Lage der Stadt Lindenberg im Allgau im Landkreis Lindau Bodensee KarteStadt Lindenberg im AllgauLindenberg im Allgau Stadtplatz mit RathausStadtpfarrkirche in der AbendsonneDer Ort im Herzen der Region Westallgau und an der Deutschen Alpenstrasse gelegen ist ein anerkannter Luftkurort Lindenberg im Allgau mit Blick nach WestInhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Bis zum 18 Jahrhundert 2 2 Ubergang zu Bayern 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Partnerstadte 3 4 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bildende Kunst 4 2 Bauwerke 4 3 Baudenkmaler 4 4 Landschaftliche Besonderheiten 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 4 5 1 Kase und Gourmetfest 4 5 2 Huttag 4 5 3 Sozialistenhut 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Bildung 5 3 Gesundheitswesen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Weitere Personlichkeiten 6 3 Ehrenburger 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 9 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Ellgassen Dorf Gossholz Dorf Kellershub Dorf Lindenberg im Allgau Hauptort Manzen Weiler Nadenberg Dorf Ratzenberg Weiler Ried Dorf Weihers Dorf Es gibt nur die Gemarkung Lindenberg im Allgau Nachbargemeinden Bearbeiten Lindenberg im Allgau ist von den Gemeinden Scheidegg Weiler Simmerberg Heimenkirch Rothenbach Allgau und Opfenbach umgeben Klima Bearbeiten Lindenberg das in nebelarmer Hohenlage liegt war 2006 mit 2217 Sonnenstunden die sonnenreichste Stadt Deutschlands Im Jahr 2009 waren es nur 1977 Stunden trotzdem war Lindenberg damit neben Scheidegg Sonnenreichster Ort Bayerns 4 Der statistisch relevante langjahrige Durchschnitt der Sonnenscheindauer der die Basis fur Vergleiche mit anderen Stationen ist liegt naturgemass tiefer als solche Spitzenwerte eines einzelnen Jahres Geschichte BearbeitenBis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Ab etwa 500 v Chr siedelten vereinzelt Kelten im Allgau und trieben Ackerbau Um das Jahr 15 v Chr wurde das Gebiet von romischen Truppen besetzt Sie dehnten das romische Gebiet Richtung Donau aus und bauten spater eine Romerstrasse die Brigantium Bregenz uber Cambodunum Kempten Allgau mit Augusta Vindelicorum Augsburg verband Um 500 bezwangen Alemannen den romischen Limes und bewohnten seitdem das Gebiet Im 8 Jahrhundert war das Gebiet des heutigen Lindenberg in der Hand des Adelsgeschlechts der Udalrichinger von Bregenz und deren Erben Im 9 Jahrhundert ging das Gebiet an St Gallen Die erste schriftliche Erwahnung Lindenbergs findet sich auf einer Besitzurkunde des Klosters St Gallen Im Jahr 857 schenkten Patacho und Sigibert zwei bedeutende Adelige Guter in Lintiberc an das Kloster St Gallen Dann ging der Ort an die Grafen von Montfort uber deren Stammburg bei Bregenz noch heute zu sehen ist Deren Vogt sass in Thalersdorf Dallendorf bei Gestratz und dorthin mussten die Bauern ihren Zehnten bringen Im Jahr 1249 kamen Kirche Guter und Untertanen an das Kloster Mehrerau das 1097 entstanden war Die Pfarrei Lindenberg wurde erstmals im Jahr 1257 im Liber decimationis der Diozese Konstanz erwahnt nbsp Ansichtskarte aus Lindenberg 1902 1634 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges brachen schwedische Truppen ins Westallgau ein im Fruhjahr 1634 wurden grosse Teile von Lindenberg eingeaschert Grossere Bedeutung erlangte Lindenberg als es 1784 die Marktrechte erhielt Jetzt durften bis zu drei Viehmarkte pro Jahr abgehalten werden Ubergang zu Bayern Bearbeiten Lindenberg gehorte bis zu den Napoleonischen Kriegen als Teil der Herrschaft Bregenz Hohenegg zum Habsburgerreich Ein franzosisches Heer zog 1796 im Allgau ein und drang bis Kempten vor Im Vertrag von Brunn vom 10 Dezember 1805 kam der Ort zum neugeschaffenen Konigreich Bayern im Frieden von Pressburg stimmte das Kaisertum Osterreich unter Franz I Ende 1805 einigen Abtretungen zu Mit den Gemeindeedikten von 1808 und 1818 entstand die heutige Gemeinde Bereits im Jahr 1656 wurden Lindenberger Strohhute im Hausierhandel und auf Markten verkauft 1755 begann man damit die Herstellung und den Vertrieb von Strohhuten zu organisieren Bis 1914 entstanden so zahlreiche kleine Firmen 1913 betrug die Jahresproduktion uber 5 Millionen Stuck Die Hutindustrie ist heute wirtschaftlich bedeutungslos die Erinnerung an sie wird mit einem jahrlich stattfindenden Huttag sowie einem Hutmuseum wachgehalten 5 1901 wurde Lindenberg an die Bahnstrecke Rothenbach Scheidegg angeschlossen 1914 wurde der Ort zur Stadt erhoben Am 14 Mai 1914 wurde die Stadtpfarrkirche St Peter und Paul eingeweiht Beide Weltkriege brachten die Hutproduktion im Ort zum Erliegen Lindenberg wurde am 30 April 1945 von franzosischen Truppen besetzt 1955 kam der Bayerische Kreis Lindau zuruck zum Freistaat Bayern 1993 wurde die Bahnlinie durch Lindenberg eingestellt 2014 wurde das Deutsche Hutmuseum in Lindenberg eroffnet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Lindenberg im Allgau wuchs von 1988 bis 2008 um 1 044 Einwohner bzw um ca 10 Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 10 171 auf 11 546 um 1 375 Einwohner bzw um 13 5 Die Einwohnerzahlen ab dem Jahr 1840 beziehen sich auf die heutige Gemeindeflache Stand 1978 BevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2016 2020Einwohner 1 263 3 093 5 412 6 733 8 244 9 888 10 075 10 846 11 355 11 505 11 354 11 102 11 295 11 500 11 512Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten CSU SPD FW Grune Gesamt2002 9 7 7 1 242008 9 6 7 2 242014 8 6 7 3 242020 6 8 5 6 5 24Burgermeister Bearbeiten Franz Josef Konig 1808 1822 Johann Jakob Ellgass 1822 1827 Gebhard Hueber 1827 1842 Johann Georg Hutter 1842 1860 Johann Evangelist Keller 1860 1884 Johann Mayer 1884 1888 Ignaz Specht 1889 1895 Johann Mayer 1895 1902 Josef Fehr 1902 1908 Hans Alois Schmitt 1908 1924 Michael Meier 1925 1927 Victor Jacobi 1927 1929 Edmund Stoeckle 1929 1933 Hans Vogel 1933 1945 Walter Kaiser 1945 1946 Rudolf Feurle 1946 1952 Fritz Fugmann 1952 1965 Johannes Bauer 1965 1968 Helmut Krammel 1969 1987 Eduard Leifert 1987 1996 Johann Zeh 1996 2014 Eric Ballerstedt seit 2014 7 Partnerstadte Bearbeiten Frankreich nbsp Vallauris Golfe Juan Frankreich seit 1999 Vereinigte Staaten nbsp Saline Michigan USA seit 2003Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Lindenberg im Allgau Blasonierung In Silber auf grunem Dreiberg eine zweiturmige rote Kirche in Vorderansicht mit breitem Vorbau und blauen Dachern beiderseits je eine grune Linde 8 Wappenbegrundung Lindenberg erhielt 1784 von Kaiser Josef II Marktrechte Der Markt schickte 1835 zwei Wappenentwurfe an das Reichsheroldenamt Einer zeigte in etwa das heutige Wappen Im anderen Entwurf war ein Florentinerhut abgebildet der auf die fur den Ort damals sehr wichtige Hutindustrie hinweisen sollte Dieser Entwurf wurde mit dem Hinweis dass Damenhute mit der Mode wechseln abgelehnt Auch wenn die Hutindustrie heute keine so grosse Rolle mehr spielt so kurt die Hutstadt Lindenberg nach wie vor alle zwei Jahre eine Hutkonigin Die Linden auf grunem Dreiberg stehen redend fur den Ortsnamen Die Kirche weist auf die katholische Stadtpfarrkirche St Peter und Paul hin 1930 wurden die Farben fur das Wappen in seiner heutigen Form festgelegt und vom Innenministerium bestatigt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBildende Kunst Bearbeiten Die Stadt vergibt seit 1987 jahrlich einen Kulturpreis 9 Erster Preistrager war der Maler Luis Gurschler Der Westallgauer Kunstpreis 2009 ging an den Maler Albert Malnati aus Wasserburg Der mit 1000 dotierte Preis wird im Rahmen der Westallgauer Kunstausstellung verliehen 10 Der Lindenberger Kulturpreis 2009 dotiert mit 1500 ging an Erich Felder 11 Bauwerke Bearbeiten nbsp Stadtpfarrkirche St Peter und Paul Lindenberg im Allgau Doppelturm Fassade nbsp Wohnhaus Hansenweiherstrasse 6 18 Jahrhundert 12 nbsp St Peter und Paul auch Dom des Westallgaus genanntStadtpfarrkirche St Peter und Paul 13 Die Grundsteinlegung fur diese auch Dom des Westallgaus genannte Kirche erfolgte am 8 September 1912 die Einweihung am 1 August 1914 Architekt des neubarocken Baus war Franz Rank Das 1961 entstandene Deckengemalde gilt als das bedeutendste Werk des Gossholzer Kunstmalers Paul Keck 1904 1973 14 Aureliuskirche Die alte Peter und Paul Kirche wird wegen einer Reliquie des heiligen Aurelius nach diesem benannt um sie nicht mit der neuen Stadtpfarrkirche zu verwechseln Sie stammt aus dem Mittelalter und wurde im 17 Jahrhundert nach einem Brand wieder neu aufgebaut sie war bis zum Jahr 1914 die Stadtpfarrkirche 15 Hutmuseum nbsp Deutsches HutmuseumDas bisherige Hutmuseum Lindenberg das auf uber 300 m Hute Hutpressen Rohlinge und viele bemerkenswerte Details zum Thema Hut zeigte hat am 27 Oktober 2013 seine Pforten geschlossen Als Deutsches Hutmuseum Lindenberg wurde es am 13 Dezember 2014 in erweiterter und modifizierter Form im Gebaude der einstigen Hutfabrik Ottmar Reich wieder eroffnet 16 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Lindenberg im Allgau Rathaus Lindenberg im Allgau Landschaftliche Besonderheiten Bearbeiten nbsp Waldsee von obenWaldsee Hauptartikel Waldsee Der Waldsee ist einer der hochstgelegenen Moorseen Deutschlands auf 765 4 Meter und wurde bereits im Mittelalter als Fischweiher angelegt 17 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Kase und Gourmetfest Bearbeiten In Lindenberg findet das Internationale Kase und Gourmetfest statt auf dem Kasehersteller aus der Region aber auch aus Frankreich der Schweiz Osterreich Italien Holland und Slowenien vertreten sind Huttag Bearbeiten Der sogenannte Huttag findet jedes Jahr im April statt Hierzu wahlen die Lindenberger alle zwei Jahre ihre Lindenberger Hutkonigin Wahrend der zweijahrigen Amtszeit reprasentiert sie die Hutstadt Lindenberg und das Westallgau bei Veranstaltungen und Events auf Touristik bzw Modemessen in Publikationen und bei Hutmodeschauen Sozialistenhut Bearbeiten Der Sozialistenhut ist ein jahrlich in Lindenberg vom Kreisverband Lindau der SPD Bayern verliehener Preis Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten In Lindenberg sind neben einem traditionellen Kasewerk Zulieferbetriebe der Luftfahrt und Automobilindustrie sowie eines der grossten europaischen Fotogrosslabore angesiedelt nbsp Lindenberg im Allgau Teilansicht nbsp Typischer Architekturkontrast in Lindenberg im AllgauBedeutende Firmen und Einrichtungen sind Liebherr Aerospace GmbH Fahrwerke Betatigungssysteme Flugsteuerungen und Elektronik fur Luftfahrzeuge Mayser GmbH amp Co KG Kopfbedeckungen Schaumstofftechnik Verformungstechnik und Sicherheitstechnik Schreiber amp Rupp Kasewerk 18 Bergland Kasewerk Mauderer Alutechnik GmbH 19 allcop Farbbild Service Bilderverarbeitung GmbH amp Co KG 20 Humboldt Institut Verein fur Deutsch als Fremdsprache e V Kunstverlag Josef Fink Gebr Baldauf GmbH amp Co KG Kaserei Baldauf 21 Bildung Bearbeiten Die Stadt verfugt uber je eine Grund Mittel und Realschule sowie ein Gymnasium Daneben die zwei Forderschulen Antonio Huber und St Martin Des Weiteren sind ein Humboldt Institut des Vereins fur Deutsch als Fremdsprache und eine Berufsfachschule fur Pflege in Lindenberg ansassig Gesundheitswesen Bearbeiten nbsp Lindenberger Rotkreuzklinik von obenLindenberg besitzt mit der Rotkreuzklinik Lindenberg ein Krankenhaus der Grund und Regelversorgung Es wurde 1963 gegrundet und verfugt uber 174 Betten Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten In Lindenberg geboren wurden Johann Georg Specht 1721 1803 Baumeister und Architekt Josef Anton Specht 1828 1894 Bergsteiger und Unternehmer Anton Fehr 1881 1954 Agrarwirtschaftler und Politiker Landwirtschaftsminister in der Weimarer Republik Bayerischer Landwirtschaftsminister Hanns Hagenauer 1896 1975 Maler und Zeichner Luis Gurschler 1913 2000 Maler erster Kulturpreistrager der Stadt Lindenberg 22 Hermann Stoller 1932 2009 Heimatforscher Burkhard Fehr 1942 Klassischer Archaologe Werner Specht 1942 Maler und Liedermacher Josef Fink 1947 Verleger grundete 1996 in Lindenberg den Kunstverlag Josef Fink erhielt 2017 den Kulturpreis der Stadt Lindenberg 23 Thomas Elbert 1950 Neuropsychologe und Hochschullehrer Bernhard Jott Keller 1950 Maler Fotograf und Autor Joachim Pfeiffer 1950 Literaturwissenschaftler Stephan Huber 1952 Bildhauer Klaus Gietinger 1955 Filmregisseur und Drehbuchautor Ulrich Netzer 1955 Politiker CSU Oberburgermeister von Kempten Prasident des Sparkassenverbandes Bayern Max Schmelcher 1956 Bildhauer Wolfgang Pissors 1958 Schauspieler und Sanger Wolfgang Beck 1964 politischer Beamter SPD Harald Heinrich 1967 Domkapitular und Generalvikar im Bistum Augsburg Heike Allgayer 1969 Medizinerin und Hochschullehrerin Thomas Reichart 1971 Fernsehjournalist und Autor Tobias Steinhauser 1972 ehemaliger Radrennfahrer Markus Miller 1982 Fussballtorwart unter anderem Karlsruher SC Hannover 96 Philipp Schmid 1986 deutscher Skirennlaufer Alex Burkhard 1988 Autor Slam Poet und Kabarettist Alessandro Riedle 1991 Fussballspieler derzeit SC Bruhl St Gallen Weitere Personlichkeiten Bearbeiten In Lindenberg lebten und wirkten bzw leben und wirken ausserdem Johann Evangelist Keller 1824 1910 Burgermeister 1860 1884 Reichstags und Landtagsabgeordneter Heinrich Brauns 1868 1939 Politiker Arbeitsminister in der Weimarer Republik Otto Keck 1873 1948 Gastwirt in Gossholz und der Maler des Allgaus Otto Gessler 1875 1955 Politiker Reichswehrminister in der Weimarer Republik 1920 1928 Prasident des Bayerischen Roten Kreuzes und Ehrenprasident des Deutschen Roten KreuzesEhrenburger Bearbeiten 1897 Gebruder Antonio Martino und Gebhard Huber Pferdehandler 1902 Johann Evangelist Keller 1824 1910 Burgermeister und Mitglied des Deutschen Reichstags 1902 Johann Mayer Altburgermeister 1925 Johann Evangelist Egger Stadtpfarrer 1951 Anton Fehr 1881 1954 ehemaliger Reichslandwirtschaftsminister 1952 Otto Gessler 1875 1955 ehemaliger Reichswehrminister 1970 Karl Schwendemann StadtpfarrerLiteratur BearbeitenGeorg Grubel Klaus Gietinger Manfred Rohrl Chapeau Das Westallgau behutet die Welt Die Geschichte der Hutproduktion in Lindenberg und Umgebung Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 2015 ISBN 978 3 89870 875 3 Peter Mittermeier Text Thomas Gretler Fotos Lindenberg Die Sonnenstadt im Allgau Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 2015 ISBN 978 3 89870 910 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lindenberg im Allgau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Lindenberg im Allgau Reisefuhrer Stadt Lindenberg Stadtgeschichtlicher Rundgang Informationen und Video uber Lindenberg im Allgau Lindenberg im Allgau Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Lindenberg i Allgau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 18 August 2019 Gemeinde Lindenberg i Allgau Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 11 Dezember 2021 Westallgau sonnenreichste Region in Bayern In all in de 15 Januar 2010 abgerufen am 21 Februar 2023 Timo Frasch Die hutlose Gesellschaft faz net vom 9 Dezember 2011 abgerufen am 11 Dezember 2011 Stadt Lindenberg Ergebnis der Stadtratswahl 2020 PDF 3 7 MB Ehemalige Burgermeister lindenberg de Abgerufen am 9 November 2020 Eintrag zum Wappen von Lindenberg im Allgau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Trager des Kulturpreises der Stadt Lindenberg Memento des Originals vom 28 November 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lindenberg de abgerufen am 1 Oktober 2013 Der Westallgauer Kunstpreis an Albert Malnati Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kultur oa de Der Lindenberger Kulturpreis an Erich Felder Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kultur oa de Soldnerhaus Bilderschau Memento vom 21 Mai 2016 im Internet Archive Stadtpfarrkirche St Peter und Paul Memento vom 28 September 2013 im Internet Archive Christus musste besonders gut gelingen all in de 24 Dezember 2011 Aureliuskirche Memento vom 28 September 2013 im Internet Archive Website des Hutmuseums Abgerufen am 21 Marz 2014 Waldsee wurde schon im Mittelalter als Fischweiher genutzt Memento vom 9 Februar 2015 im Internet Archive Bayernland verkauft Schmelzkasewerk an Schreiber amp Rupp Mauderer Alutechnik GmbH Emotionen werden Unikate Abgerufen am 17 November 2022 deutsch Pressematerial zum 150 jahrigen Jubilaum von Baldauf Kase Luis Gurschler Memento des Originals vom 28 November 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lindenberg de Verzeichnis der Trager des Kulturpreises der Stadt Lindenberg Memento des Originals vom 28 November 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lindenberg de Amtlich benannte Gemeindeteile der Stadt Lindenberg im Allgau Ellgassen Gossholz Kellershub Lindenberg im Allgau Manzen Nadenberg Ratzenberg Ried Weihers Gemeinden im Landkreis Lindau Bodolz Gestratz Grunenbach Heimenkirch Hergatz Hergensweiler Lindau Lindenberg im Allgau Maierhofen Nonnenhorn Oberreute Opfenbach Rothenbach Scheidegg Sigmarszell Stiefenhofen Wasserburg Weiler Simmerberg Weissensberg Normdaten Geografikum GND 4111320 2 lobid OGND AKS LCCN n82017494 VIAF 168407490 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lindenberg im Allgau amp oldid 236631327