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Der Johannisfriedhof ist ein kirchlicher Friedhof in Nurnberg mit historischen und kunstlerisch wertvollen Bronzeepitaphien sowie kulturgeschichtlich bedeutsamen liegenden genormten Grabsteinen und Grablegen der Nurnberger Bevolkerung aus mehr als funf Jahrhunderten Der Begrabnisort ist nach wie vor in Betrieb und steht unter Denkmalschutz fur die Begrabnisse sind die Stadt Nurnberg und die Evangelisch Lutherische Friedhofsverwaltung zustandig Wegen der vielen Rosenbusche wird er auch Rosenfriedhof genannt Aufgrund der historischen Sehenswurdigkeiten ist der Johannisfriedhof ein Ziel im Rahmen eines Friedhofstourismus und eine Station innerhalb der Historischen Meile Nurnbergs Friedhof St Johannis 2008 Lageplan Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Epitaphienkunst 4 Graber bekannter Personlichkeiten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Friedhof liegt westlich der Nurnberger Stadtmauer in St Johannis das 1825 eingemeindet wurde Inmitten des Friedhofs steht die aus dem 13 Jahrhundert stammende St Johannis Kirche Am Ostrand liegt der Rundbau der Holzschuherkapelle 1506 1507 die Hans Beheim dem Alteren zugeschrieben wird der sie fur Peter Imhoff und seine Ehefrau eine geborene Holzschuher um 1514 erbaut hat Hieronymus Holzschuher wurde dort 1529 bestattet Die Familie Holzschuher besass auf dem Friedhof eine eigene St Stephan geweihte Kapelle und Begrabnisstelle wo unter anderem auch Sigmund Gabriel Holzschuher 1642 oder 1635 und 1641 dessen Ehefrau Maria Magdalena geborene Stark von Reckenhof bestattet wurden 1 Geschichte Bearbeiten nbsp St Johannis Kirche nbsp Hochaltar in der JohanniskircheKeimzelle fur den spateren Johannisfriedhof war 1234 ein sogenannter Siechkobel Aussatzigenhaus fur Leprakranke 1238 genehmigte Papst Gregor IX hier einen Begrabnisplatz mit einer Kapelle die um 1250 den Vorgangerbau der Johanniskirche bildete In der Folgezeit diente dieser Kirchhof neben den Insassen des Siechkobels auch den Bauern aus der Umgebung als Bestattungsort Der Chor der heutigen Johanniskirche wurde 1377 geweiht das Langhaus 1395 Die Kapelle hat ihr damaliges Aussehen seither kaum verandert und auch den Zweiten Weltkrieg weitgehend unzerstort uberstanden Lediglich im Jahre 1446 wurde an der Sudseite die Sakristei angebaut Um eine Trennung der Siechkobelinsassen von anderen Gottesdienstbesuchern zu erreichen hat man schon im 14 Jahrhundert vom ersten Stock des Siechkobels einen geschlossenen Laufgang bis in die Kirche angelegt Er fuhrte zur Westseite wahrend andere Gottesdienstbesucher Einlasse auf der Nord und Sudseite hatten Die Kirche selbst war bis weit in die Fruhe Neuzeit hinein ebenfalls Begrabnisort und zwar fur das Nurnberger Patriziat Aus Grunden des Status wie auch des Seelenheils hielten es die Patrizier fur unerlasslich innerhalb von Kirchen bestattet zu werden So hauften sich mit der Zeit immer mehr Sarge an das Kirchenschiff konnte bald keine Gottesdienstbesucher mehr aufnehmen Dies war auch der Grund zwei Emporen an der Nordseite der Kirche einzubauen Nach 1800 wurden die Grabmale aus der Kirche entfernt 2 Die Johanniskirche ist mit wertvollen Altaren ausgestattet der linke Seitenaltar um 1514 zeigt ein Doppelwappen des Stifterehepaars Imhoff Holzschuher Um 1395 wurde anlasslich einer Pestepidemie auch der Raum rund um die in diesem Jahr geweihte Stephanuskapelle Vorgangerbau der Holzschuherkapelle als Bestattungsort fur Opfer der Krankheit verwendet Diese Begrabnisse ausserhalb der Mauern waren auch im folgenden 15 Jahrhundert die Ausnahme Nur wenn Epidemien die Kapazitaten der Kirchhofe um die Kirchen St Sebald und St Lorenz St Jakob und beim Heilig Geist Spital sprengten erfolgte dieser Schritt wobei das Graberfeld westlich der Stephanuskapelle wohl 1427 und 1457 erweitert wurde nbsp Aquarell des Johannisfriedhofs Albrecht Durer um 1489Nachdem die hygienischen Zustande auf den Kirchhofen innerhalb der Stadtmauern im ausgehenden 15 Jahrhundert untragbar geworden waren erliess der Stadtherr der Reichsstadt Nurnberg Kaiser Maximilian I am 31 Oktober 1518 ein Mandat wonach zunachst in Pestzeiten jegliches Begrabnis ausserhalb der Stadtmauern stattzufinden hatte Auf dieser Grundlage konnte der Rat der Stadt auch gegen den Einspruch der Geistlichkeit durchsetzen dass fur die Pfarrei St Lorenz nahe dem Spittlertor der Rochusfriedhof neu angelegt wurde und der Johannisfriedhof eine bedeutende Erweiterung erfuhr so dass dieser die Verstorbenen Burger der Sebalder Seite aufnehmen konnte Bereits 1520 gebot der Nurnberger Rat die generelle Bestattung ausserhalb der Mauern In den 1540er Jahren erfolgte das generelle Verbot einer Bestattung auch in den Kirchen innerhalb der Mauern der Stadt 3 Bis zur Eroffnung des Centralfriedhofs seit 1904 Westfriedhof 1880 und des Sudfriedhofs 1913 waren der Johannis und Rochusfriedhof ununterbrochen die Hauptbestattungsplatze der Nurnberger Bevolkerung Vom 16 bis zum 19 Jahrhundert erfuhr der Johannisfriedhof zahlreiche Erweiterungen so z B 1562 vor dem Hintergrund einer verheerenden Pestepidemie mit rund 9 000 Toten sowie 1644 unter dem Pfarrer Wolfgang Jacob Dumler 4 Von der Stadt zum Friedhof fuhrt der Nurnberger Kreuzweg mit sieben Stationen die 1506 1508 von Adam Kraft geschaffen wurden Seit dem 20 Jahrhundert stehen an dem Kreuzweg nur Kopien dieser Werke Die Originalstationen befinden sich im Germanischen Nationalmuseum die Kreuzigungsgruppe im Heilig Geist Spital und die Grablegung in der Holzschuherkapelle Epitaphienkunst Bearbeiten nbsp Holzschuherkapelle von 1515 und Stele des Wolfgang MunzerDie kunsthandwerkliche Tradition zur Herstellung der Epitaphien wurde 2018 in das Bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen 5 Die einmalige Ausdrucksform der Sepulkralkultur entstand einerseits aus dem Bedurfnis auf dem witterungsempfindlichen Sandstein der Grabsteine uberdauernde Zeichen anzubringen sowie andererseits aus dem uberragenden handwerklichen Konnen der Nurnberger Rotschmiede Mit einem Epitaph versahen nicht nur sozial privilegierte Personen ihre Graber Von Anfang an gab es auf dem Graberfeld keine abgegrenzten Areale fur die beguterte patrizische Oberschicht vielmehr lassen sich aus den individuell gestalteten Grabtafeln die unterschiedlichsten Berufe und Tatigkeiten ablesen Gerade die Handwerker setzten sich mit ihren Werkzeugen oder auch Produkten ins Bild wodurch die Bronzeepitaphien wichtige Quellen der Handwerksgeschichte und der materiellen Kultur sind Auch uber die Sozial und Mentalitatsgeschichte sowie die Kunstgeschichte lassen sich zahlreiche anschauliche Erkenntnisse gewinnen Die Bronzeepitaphien auf dem Johannisfriedhof dem Rochusfriedhof und dem Friedhof in Wohrd die im Zweiten Weltkrieg zerstort wurden sind im 16 und fruhen 17 Jahrhundert von dem Mediziner Michael Rotenbeck 1568 1623 untersucht worden 1682 erfasste Christoph Friedrich Gugel sie erstmals komplett und brachte sein Ergebnis zum Druck 6 1736 erschien das Werk des Altdorfer Gelehrten Johann Martin Trechsel genannt Grosskopf das die Grabstatten auf dem Johannisfriedhof in der Johanniskirche und der Holzschuherkapelle behandelte 7 Eine systematische digital zugangliche und wissenschaftliche Bestandsaufnahme der unter Einzeldenkmalschutz stehenden tausenden historischen Epitaphien auf dem Johannis und Rochusfriedhof fehlt bis heute Eine hochwertige fotografische Dokumentation liegt als Privatinitiative vor 8 Zahlreiche Epitaphien sind durch Kriegseinwirkung Vandalismus oder Materialschaden in ihrem Bestand gefahrdet Ein Verein 9 und eine Stiftung 10 widmen sich dem Fortbestand der Kulturfriedhofe Graber bekannter Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Albrecht Durers Grab nbsp Veit Stoss Grab nbsp Willibald Pirckheimers Grab nbsp Ludwig Feuerbachs GrabWilhelm Beckh 1836 1921 Nurnberger Arzt Hofrat Ehrenmitglied des Pegnesischen Blumenordens Sigmund von Birken 1626 1681 Dichter Mitglied des Pegnesischen Blumenordens Jacob Daniel Burgschmiet 1796 1858 Bildhauer und Erzgiesser Johannes Busereuth 1548 1610 Rechtswissenschaftler Mediziner und Hochschullehrer Ratskonsulent in Nurnberg Kevin Coyne 1944 2004 Musiker und Maler Theodor von Cramer Klett 1817 1884 Unternehmer Veit Dietrich 1506 1549 Theologe Schriftsteller und Reformator Albrecht Durer 1471 1528 Maler Grafiker Mathematiker August Essenwein 1831 1892 Architekt und zweiter Direktor des Germanischen Nationalmuseums Anselm Feuerbach 1829 1880 Maler Ludwig Andreas Feuerbach 1804 1872 atheistischer Philosoph Peter Flotner um 1490 1546 Grafiker Medailleur und Bildschnitzer Manfred Grieb 1933 2012 Unternehmer und Kunstsammler Ehrenkreuztrager des Pegnesischen Blumenordens Konrad Grubel 1736 1809 Mundartdichter Mitglied des Pegnesischen Blumenordens Georg Philipp Harsdorffer 1607 1658 Dichter des Barock Grunder des Pegnesischen Blumenordens Georg Hartmann 1489 1564 Instrumentenmacher Heinrich Heerwagen 1811 1888 Rektor des Egidiengymnasiums Lokalhistoriker Mitbegrunder des Vereins fur die Geschichte der Stadt Nurnberg Veit Hirschvogel 1461 1526 Glasmaler der Renaissance Holzschuher von Harrlach die Holzschuherkapelle ist Begrabnisstatte der Holzschuher Wenzel Jamnitzer 1507 oder 1508 1585 Goldschmied und Kupferstecher Richard Kandt 1867 1918 Entdecker der Nilquelle kaiserlicher Resident von Ruanda Anton Koberger um 1440 1513 Buchdrucker Verleger und Buchhandler Matthias Lexer 1830 1892 Germanist und Lexikograph Abraham Loscher 1520 1575 Humanist Dichter und Rechtswissenschaftler Nurnberger Stadtkonsulent Erich Mulzer 1929 2005 Vorsitzender der Altstadtfreunde Nurnberg Johann Neudorffer der Altere 1497 1563 Schreib und Rechenmeister Sixtus von Oelhafen zu Schollenbach kaiserlicher Hofrat Andreas Georg Paumgartner 1613 1686 Kriegshauptmann Verwalter der stadtischen Steuern 11 Martin Peller Grosskaufmann Johannes Petreius um 1497 1550 Holzschnitzer Buchdrucker und Verleger Willibald Pirckheimer 1470 1530 Humanist Georg Zacharias Platner 1781 1862 Initiator der Ludwigsbahn August Johann Rosel von Rosenhof 1705 1759 Naturforscher Miniaturmaler und Kupferstecher Hans Sachs 1494 1576 Schuhmacher Dichter Meistersinger Joachim von Sandrart 1606 1688 Maler Kupferstecher Kunsthistoriker Johannes Scharrer 1785 1844 Unternehmer Burgermeister Initiator und spater Direktor der Ludwigs Eisenbahn Grunder etlicher Bildungsanstalten in Nurnberg Theo Scholler 1917 2004 Unternehmer Adam Rudolf Solger 1693 1770 evangelischer Geistlicher Bibliothekar und Buchersammler Lazarus Spengler 1479 1534 Oberster Ratsschreiber und Forderer der Reformation Sigmund Theophil Staden 1607 1655 Organist Komponist Stadtpfeifer Maler und Dichter Veit Stoss um 1447 1533 Bildhauer und schnitzer Johannes Strebel 1832 1909 Orgelbauer Christoph Jacob Trew 1695 1769 Arzt und Botaniker Johann Christoph Volkamer 1644 1720 Kaufmann Fabrikant und Botaniker Hans Weidinger 1929 2016 Gynakologe Christoph Weiss 1813 1883 Kunstdrechsler und Schriftsteller Mitglied des Pegnesischen Blumenordens William Wilson 1809 1862 erster Lokomotivfuhrer in Deutschland fuhr 1835 den Adler zwischen Nurnberg und Furth Benedikt Wurzelbauer 1548 1620 ErzgiesserSiehe auch BearbeitenListe von Begrabnisstatten bekannter Personlichkeiten Kunst und Baudenkmaler der Stadt Nurnberg RochusfriedhofLiteratur BearbeitenJohann Martin Trechsel genannt Grosskopf Verneuertes Gedachtnis des Nurnbergischen Johannis Kirch Hofs mit Anhang Ordentliche Verzeichnuss und Beschreibung aller und jeder Monumenten und Epitaphien so der Zeit auf dem Nurnbergischen Gottes Acker bey S Johannis und in dasiger Kirche zu finden und anzutreffen sind Felsecker Frankfurt am Main 1736 Digitalisat der Osterreichischen Nationalbibliothek Wien Kurt Pilz St Johannis und St Rochus in Nurnberg Die Kirchhofe mit den Vorstadten St Johannis und Gostenhof Carl Nurnberg 1984 ISBN 3 418 00488 1 Herbert Liedel Helmut Dollhopf Der Johannisfriedhof zu Nurnberg Sturtz Wurzburg 1984 ISBN 3 8003 0234 9 Otto Glossner Der St Johannisfriedhof zu Nurnberg Grosse Baudenkmaler Heft 216 Bearbeitet von Illa Maron Hahn 4 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen und Berlin 1991 Erich Mulzer Die Aussenviertel Die barocke Gartenvorstadt St Johannis und der Johannisfriedhof In Erich Mulzer Baedeker Nurnberg Stadtfuhrer 9 Auflage Baedeker Ostfildern Kemnat 2000 ISBN 3 87954 024 1 Georg Stolz Johannisfriedhof In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 499 online Peter Zahn Die Epitaphien der alten Nurnberger Friedhofe Quellen zur Sozialgeschichte In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg 88 2001 S 203 211 online Burgerverein St Johannis Schniegling Wetzendorf Holzschuherkapelle im St Johannisfriedhof Nurnberg St Johannis Burgerverein St Johannis Schniegling Wetzendorf Nurnberg 2002 Hingeht die Zeit herkommt der Todt 500 Jahre Johannis und Rochusfriedhof 1518 2018 Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Antonia Landois Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nurnberg 26 Neustadt Aisch 2018 ISBN 978 3 925002 56 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannisfriedhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Kirchengemeinde Nurnberger Sonnenuhrenweg der Nurnberger Astronomischen Gesellschaft e V Station 1 Grab von Georg Hartmann und Station 2 Holzschuher Kapelle Johannisfriedhof Panorama Ansicht benotigt Java Johannisfriedhof mit der runden Holzschuher Kapelle In Baukunst Nurnberg Johannisfriedhof Die Poesie der Steine Epitaphienkunst auf dem JohannisfriedhofEinzelnachweise Bearbeiten Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 373 f Die Holzschuher von Aspach und Neuenbrunn und ihre Besitzungen in Unterleinach Website St Johannis Geschichte Gesamter Absatz zur Geschichte davor aus Hingeht die Zeit herkommt der Todt 500 Jahre Johannis und Rochusfriedhof 1518 2018 In Michael Diefenbacher Antonia Landois Hrsg Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nurnberg Band 26 Nurnberg 2018 ISBN 978 3 925002 56 4 S 11 18 61 66 Wolfgang Jacob Dumler Christliche Einweyhung dess newerweiterten Gottsackers bey S Johannis Beschehen auss Gottes Wort und mit dem entseelten Leiblein dess nunmehr seeligen Knableins Hanns Adam Dess Hanns Adam Seutters Sohnleins Welches 1644 verschieden und beerdiget worden Nurnberg 1644 Nurnberger Epitaphien sind immaterielles Kulturerbe in Bayern Memento des Originals vom 13 Januar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sonntagsblatt de Christoph Friedrich Gugel Norischer Christen Freydhofe Gedachtnis das ist Richtige Vorstellung und Verzeichnis aller derjenigen Monumente Epitaphien und Grabschriften welche auf und in denen Kirchehofen S Johannis Rochi und der Vorstadt Wehrd befindlich Nurnberg 1682 Johann Martin Trechsel Verneuertes Gedachtnis des Nurnbergischen Johannis Kirch Hofs samt einer Beschreibung der Kirche und Kapelle daselbst Frankfurt 1736 Heiko Leuchtenstern Epitaphien auf dem Johannisfriedhof und Rochusfriedhof Abgerufen am 11 November 2019 Nurnberger Epitaphienkunst und kultur e V Abgerufen am 11 November 2019 Epitaphien Stiftung Abgerufen am 11 November 2019 Glossar Deutsch Neuhochdeutsch Memento vom 31 Dezember 2013 im Internet Archive uni hamburg de Abgerufen am 30 Dezember 2013 Historische Meile Nurnberg Stadtbefestigung Marthakirche Klarakirche Mauthalle Lorenzkirche Nassauer Haus Heilig Geist Spital Synagogendenkmal Schuldturm Katharinenruine Frauenkirche Hauptmarkt Schoner Brunnen Rathaus Fembohaus Tucherschloss Pellerhaus Sieben Zeilen Kaiserburg Handwerkerhauschen Pilatushaus Tiergartnertor Johannisfriedhof Hesperidengarten Adam Kraft Kreuzweg Albrecht Durer Haus Historischer Kunstbunker Felsengange Schurstabhaus Sebalduskirche Sebalder Pfarrhof Hallersches Haus St Elisabeth Weissgerbergasse Kettensteg Weinstadel Unschlittplatz Unschlitthaus Henkersteg An den Fleischbanken 49 459166666667 11 061111111111 Koordinaten 49 27 33 N 11 3 40 O Normdaten Geografikum GND 4273619 5 lobid OGND AKS VIAF 241561711 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannisfriedhof Nurnberg amp oldid 236279668