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Die Stadtmauer ist eines der bedeutenden Kunst und Baudenkmaler der Stadt Nurnberg Im Norden ist die weitlaufige Burganlage voll in die Befestigung integriert Frauentormauer Spittlertorturm links und Turm Rotes N 2009Stadtgraben 2017 In seiner langen Geschichte wurde Nurnberg nur einmal mit militarischen Mitteln eingenommen im April 1945 bei der Schlacht um Nurnberg von der 7 US Armee Dass dies vorher nie geschehen war ist nicht zuletzt auf die im Mittelalter als unuberwindlich geltende Stadtbefestigung die eine Lange von rund funf Kilometern aufweist 1 zuruckzufuhren Inhaltsverzeichnis 1 Die vorletzte Stadtmauer 2 Die letzte Stadtmauer 3 Erweiterungen 3 1 Erganzungen im Dreissigjahriger Krieg 4 Anpassungen an die moderne Zeit 5 Heutiger Zustand 6 Historische Abbildungen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDie vorletzte Stadtmauer BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Nurnberg Vorletzte Stadtmauer nbsp Weisser Turm 2005Die ersten Befestigungen werden bereits fur das 11 Jahrhundert angenommen 2 Im 13 Jahrhundert waren die Stadtteile beiderseits der Pegnitz die Sebalder und die Lorenzer Siedlung getrennt befestigt 3 4 Davon ist auf der Sebalder Seite neben der Burg und dem Tiergartnertor im Norden besonders der Laufer Schlagturm im Osten erhalten geblieben Auf der Lorenzer Seite steht noch der Weisse Turm im Westen der Altstadt Reste des alten Stadtgrabens sind an der Grubelstrasse Herrenschiessgraben Peter Vischer Strasse Katharinen und Tiergraben und Muhlgasse Klettengraben erhalten geblieben Erst 1320 1325 wurden beide Teile uber den Fluss hinweg durch Mauern zusammengefuhrt 5 im Westen stehen davon noch der Henkerturm und der Wasserturm im Osten der Schuldturm auf der Insel Schutt SL 1 und ein kleinerer Turm das sogenannte Fraueneisen 6 auch Weiberschuldturm genannt 7 Die letzte Stadtmauer BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Nurnberg Stadtbefestigung Letzte Stadtmauer Die letzte Stadtumwallung wurde 1400 geschlossen war funf Kilometer lang und bildete ein schiefes Parallelogramm An ihren vier Eckpunkten wurden vier Torturme errichtet nbsp Fronveste mit dem Schlayerturm 2010 nbsp Maxtormauer Turm Schwarzes H 2010Die Stadtumwallung war gegliedert in die eigentliche Stadtmauer auch Hohe Mauer genannt den davor gelegenen ebenerdigen und 15 Meter breiten Zwinger die aus dem Graben aufragende Zwingermauer und den Trockengraben Insgesamt konnen etwa 130 Graben und Mauerturme nachgewiesen werden 8 Der um 1430 im Hinblick auf die Hussitenkriege ausgehobene Graben war durchschnittlich 12 Meter tief und bis zu 20 Meter breit aber nie mit Wasser gefullt 1452 war der Bau des Grabens abgeschlossen Der Kosten und Arbeitsaufwand fur die Errichtung war immens Im Jahr 1430 sollen zeitweise etwa 800 Mann am Ausbau der Mauer und des Grabens gearbeitet haben Allein die Arbeit an der Stutzgrabenmauer nahm 26 Jahre in Anspruch Bei der etwa einstundigen Umrundung des Mauerrings bekommt man noch heute eine gute Vorstellung welche Massen an Erdreich ausgehoben und wie viele Sandsteine aus den frankischen Steinbruchen hergeschafft werden mussten 9 Den Zugang zur Stadt ermoglichten sieben Tore SL 2 die funf Haupttore mit dem alten Tiergartnertor und die vier neuen Torturme Laufer Tor Frauentor Spittlertor und Neutor sowie zwei Fussgangerdurchgange Hallerturlein am Nordufer der Pegnitz im Westen und Wohrder Turlein im Osten Hinzu kam das zur Burg fuhrende Vestnertor Dort wo die Pegnitz die Stadt verlasst wurde sie imposant von der Fronveste von 1489 94 uberspannt im Osten sicherte der Tratzenzwinger mit den drei Turmen den Flusseintritt 10 Die Turme der Stadtmauer wurden 1540 umlaufend mit einer Kombination von Farben und Buchstaben benannt SL 3 11 vgl auch siebenfarbiges Alphabet der schwarze Abschnitt beginnt im Norden bei der Burg Luginsland Schwarz A und reicht bis zur Insel Schutt im Osten Turm Schwarz Z Dort beginnt der blaue Abschnitt mit Blau A und reicht bis Blau X im Suden an der Frauentormauer wo er mit Rot A in den roten Abschnitt ubergeht der bis Rot Z an der Spittlertormauer im Westen fuhrt von Grun A fortgesetzt wird und mit Grun O wieder an der Burg endet 12 Diese alten Bezeichnungen sind an den Turmen zu sehen Erweiterungen Bearbeiten nbsp Neutorturm 2010Schon vor 1500 wurde damit begonnen die Befestigung umzubauen und die Zwinger in Kanonenstellungen umzugestalten Bei der sogenannten Remparierung wurde entweder die Zwingermauer in der Hohe reduziert und der Zwinger aufgeschuttet oder die Zwingermauer mit einer vorgestellten Mauer mit Kanonenstellplatzen verstarkt Zusatzlich wurden alte Zwingerturme umgebaut oder abgerissen sowie neue Turme und Basteien errichtet Die Umgestaltung begann beim Ein und Austritt der Pegnitz und endete bei der Mauer nordlich des Frauentors SL 4 1527 wurde im Nordosten der Kublerzwinger auch Durerbastei genannt und im Sudwesten der Tucherzwinger heute Further Tor jeweils als Rundbastei errichtet SL 5 1538 45 wurden die Burgbasteien Vestnertor Grosse und Untere Bastei 13 im Norden und Westen der Burg erbaut 1556 64 wurden die vier Torturme durch den Stadtbaumeister Georg Unger rund ummantelt 14 und erhielten ihr heutiges beeindruckendes Erscheinungsbild der Laufertorturm Laufer Tor im Nordosten der Frauentorturm Frauentor im Sudosten der Spittlertorturm Spittlertor im Sudwesten und der Neutorturm Neutor im Nordwesten 15 Unger nahm sich offenbar die Rundturme des Mailander Castello Sforzesco zum Vorbild die Bartolomeo Gadio um 1450 errichtet hatte 15 16 Die nun kreisrunden Turme erreichten durch die Verstarkung einen Durchmesser von bis zu 17 Metern Durch ihre veranderte aussere Form boten sie den Geschossen von Kanonen eine geringere Angriffsflache Als zusatzliche Massnahme wurde eine Artillerieplattform auf dem Dach eingebaut die mit 16 Kanonen bestuckt wurde Sie konnten aus einer Hohe von acht Stockwerken weit in das Umland feuern und Angreifer von der Stadt fernhalten 17 1611 14 wurde sudlich des Laufer Tores die Zwingermauer erneuert und die Wohrdertor Bastei errichtet die 1871 abgerissen wurde Danach wurde die Stadtmauer kaum mehr dem Stand der Verteidigungstechnik angepasst Auf den Planen des Zeichners und Steinmetzes Hans Bien Bien Karte 18 19 kann man den Zustand der Mauer in der Zeit um 1628 32 gut erkennen 20 21 Erganzungen im Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten nbsp Lager und Befestigungen des schwedischen Konigs Gustav Adolf II August 1632 Kupferstich von Matthaus Merian dem Alteren Danckaerts Historis 1642 Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs liess Gustav Adolph vor der Schlacht an der Alten Veste bei Nurnberg im Sommer 1632 wegen seiner zahlenmassigen Heeresunterlegenheit die Reichsstadt neu befestigen Unter Leitung schwedischer und frankischer Kriegs und Fortifikationsingenieure u a der schwedische Ingenieur und Kriegsbaumeister Frans de Traytorrens 1590 1660 Generalquartiermeister Olao Johanne Gotho und der Nurnberger Zeugmeister Johann Carl entstand die Zirkumvalliationslinie mit Laufgraben aus Stein Erde und Sand aufgeschutteten Schutzwallen und den aufwandig gestalteten Sternschanzen 22 Nurnberg war so auch mit seinen damaligen Vororten weit vor der Stadtmauer von Schanzen wie der Barenschanze in Gostenhof und den Schwedenschanzen in Wohrd geschutzt 23 Von Lichtenhof aus liefen die Schanzen und Laufgraben gegen Gostenhof von da bis an die Pegnitz bei St Johannis dann hinter der Burg mit dem der Bastei am Vestnertor bis zum Maxfeld und weiter gegen Wohrd wo sie sich mit denen von St Peter und Lichtenhof vereinigten Drei schone starke Bollwerke wurden zwischen dem Spittler und Frauentor angelegt zwei vor dem Frauentor bedeutende Schanzen wurden errichtet je eine vor Steinbuhl auf der Strasse nach Schweinau hinter Steinbuhl in der Richtung gegen das Lager bei St Wolfgang am Wald an der Strasse nach Rothenbach bei Gleishammer an der Altdorfer Strasse und andere mehr Von Wohrd aus lief ein Laufgraben gegen den Rechenberg zu auf dem vier Bollwerke errichtet waren Alle diese Redouten und Schanzen die Stadtmauern runden Turme und Basteien die Bastionen am Ein und Ausfluss der Pegnitz das Ravelin und Hornwerk zwischen dem Frauen und Spittlertor waren mit grossen und kleinen Geschutzen besetzt deren Zahl uber 300 betrug 23 Die Befestigungsarbeiten die Verpflegung der Schanzer eitweise waren bis zu 840 Arbeiter und der Unterhalt der Verteidigungslinie belasteten die Finanzen der Stadt Die Arbeiten an den ins Umland vorgeschobene Fortifikation geschah durch ungemessenen Schanzdiensten der Nurnberger Burger und bezahlte Spezialisten aus den Niederlanden und dem bohmischen Erzgebirge 22 Anpassungen an die moderne Zeit BearbeitenDie langere Periode okonomischer Stagnation bis zur Industrialisierung im 19 Jahrhundert wirkte wie bei der Gebaudesubstanz Alt Nurnbergs musealisierend 1824 wurde vor der Fronveste der von dem Mechaniker Conrad Georg Kuppler konstruierte Kettensteg errichtet 1930 wurden massive Stutzen hinzugefugt die ganze Brucke wurde 2010 renoviert nbsp Abriss der Stadtmauer am Laufertorturm Ende 19 Jahrhundert nbsp Das 1848 errichtete und 1891 abgerissene FarbertorBei der Ubernahme durch Bayern 1806 behielt die Stadt die Festungseigenschaft Die funf Haupttore wurden bewacht und drei weitere Tore zur Nacht verschlossen Der Verkehr in die Vorstadte z B Wohrd und Gostenhof wuchs standig doch bis 1866 wurden nur sieben weitere Stadttore genehmigt die in das Wachsystem einbezogen wurden 1848 das Max das Farber und das Kasemattentor 1850 das Konigstor 1859 das Marientor 1863 das Westtor und 1866 das Ludwigstor sie wurden als neugotische Stadttore errichtet SL 1 Ein 1863 gestellter Antrag der Stadt zur Entfestigung wurde noch abgelehnt da in Munchen aus Sorge vor Unruhen die Festungseigenschaft als stabilisierender Faktor angesehen wurde Am 12 Juli 1866 wurde die Entfestigung auch in Erwartung einer preussischen Besetzung genehmigt In der Folgezeit wurde immer wieder uber den Erhalt oder Abbruch der Stadtmauer gestritten vorerst behielt sich der Konig die letzte Entscheidung uber jede bauliche Veranderung vor 1869 wurde ein erster Mauerzug abgerissen weitere Abrisse folgten Aufgrund des wachsenden Verkehrs wurden 1877 bis 1891 die sieben neuerbauten Tore bereits wieder abgerissen SL 6 Weitere Mauerdurchbruche wurden geschaffen 1869 das Sterntor 1871 das Wohrder Tor 1881 das Hallertor und 1894 in Form eines Bruckenbaus das Further Tor nbsp Beim Turm Rotes H handelt es sich um einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadtbefestigung durch Luftangriffe teilweise stark beschadigt Am 3 Oktober 1944 beispielsweise wurde bei einem Tagangriff die Fronveste an der Pegnitz schwer getroffen 24 Nach dem Krieg wurden die Zerstorungen teilweise wieder behoben In den 1960er Jahren wurden im Suden Teile des Frauentorgrabens zugeschuttet Beim Bau der U Bahn Linie U2 wurde dieser Grabenabschnitt 1987 wieder freigelegt Planungen fur eine weitgehende Umgestaltung des Bereiches der Konigstor Marientormauer Koma Projekt in den Jahren 1967 68 wurden nicht umgesetzt SL 7 Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Krakauer Haus im Turm Schwarzes Z 2010Wenn auch zum Teil stark restauriert bzw wiederaufgebaut umgibt die Stadtmauer fast die gesamte Altstadt Die grosste Lucke besteht mit uber 310 Metern beim Laufer Torturm im Osten 49 27 28 N 11 5 18 O 49 457652777778 11 088263888889 Die denkmalpflegerische Erhaltung der Mauer ist ein dauernder Prozess 2005 beispielsweise wurde die Maxtormauer im Bereich Kublerzwinger restauriert 25 Hinter auf und vor der Mauer und in dem stellenweise erhaltenen Graben gibt es zumeist offentlich zugangliche Spazierwege Der Graben selbst ist weitgehend parkahnlich gestaltet Die machtigen Bastionen westlich und nordlich der Burg sind als Burggarten eingerichtet und in der warmen Jahreszeit allgemein zuganglich Am Ende des Zweiten Weltkrieges gab es noch 88 Mauerturme heute sind es 71 26 davon werden viele von Organisationen Vereinen und Privatleuten beispielsweise als Jugendzentrum Beratungsstelle Museum Kunstlertreff und Zimmer fur Studenten genutzt und sind auf diese Weise zum Teil offentlich zuganglich Im 20 Jahrhundert wurde an der westlichen Stadtmauer bei der Fronveste ein Altersheim gebaut Dem zweigeschossigen Sandsteinquaderbau mit Walmdach schliessen sich weitere Gebaude an Die Mauerturme Grunes C D und E wurden in die Bauten des Altersheims eingebunden 27 Im Bereich des Pegnitzeinlaufes erstreckt sich auf der Insel Schutt als Teil der ostlichen Stadtmauer der Tratzenzwinger dahinter erheben sich zwei Turme Blaues A wird seit 1980 durch den Kreisjugendring KJR genutzt der in einem weiteren Stadtmauerturm auch das Jugendheim Neutor betreibt Schwarzes Z beherbergt seit 1996 das Krakauer Haus 1997 2003 wurde im Mohrenturm Grunes B beim Westtor das Museum Turm der Sinne geplant und umgesetzt 2004 wurde im Zwinger am Frauentorgraben zwischen Sterntor und Frauentor unweit des Neuen Museums ein zum Museum gehorender und tagsuber frei zuganglicher Skulpturengarten angelegt Der um 1480 errichtete Jakobsturm Rotes L am Jakobstor wurde in Eigenleistung unter Leitung des Stadthochbauamtes 2005 entkernt und als Herberge fur fahrende Gesellen eroffnet funf Schlafstellen eine Kuchenzeile und ein Badezimmer stehen den Wandergesellen zur Verfugung Anders als beispielsweise in Rothenburg ob der Tauber pragt nicht eine mittelalterliche Mauer mit begehbarem Wehrgang das Bild Vielmehr bilden vier dicke Turme Eckpfeiler zwischen denen sich die Mauerzuge erstrecken Es gibt kein zweites Bollwerk dieser Art und Grosse in Mitteleuropa das die Zeiten uberdauert hat Die Zahl und die Verschiedenheit der Bauwerke macht die Ummauerung der Stadt zu einem Lehrbuch der Befestigungstechnik des Mittelalters und der fruhen Neuzeit 12 Auf anschauliche Weise lasst sich an ihr ablesen wie sich die Festungsbaukunst entwickelt hat 9 Historische Abbildungen Bearbeiten nbsp Hallertor 1873 nbsp Stadtmauer Ende 19 Jahrhundert nbsp Laufertorturm um 1890 nbsp Stadtmauer um 1890 nbsp Kasemattentor am Tratzenzwinger um 1900 nbsp Matthaus Merian Martin Zeiller Topographia Franconiae 1648 28 nbsp Matthaus Merian Stadtansicht in Topographia Franconiae 1648 29 nbsp Matthaus Merian Stadtansicht in Topographia Franconiae 1648 30 nbsp Geometrischer Grund Riss des H Romischen Reichs Freyen Stadt Nurnberg Nuernberg 1719 nbsp Geometrischer Grundriss der Reichs Stadt Nurnberg Friedrich Albrecht Annert um 1800Siehe auch BearbeitenKunst und Baudenkmaler der Stadt NurnbergLiteratur BearbeitenHarald Clauss Die Stadtbefestigung von Nurnberg Kriegszerstorung und Wiederaufbau PDF in Burgen und Schlosser Bd 1 Nr 1 1960 Zeitschrift fur Burgenforschung und Denkmalpflege Harald Clauss Die Nurnberger Stadtmauer Im heutigen Grossstadtverkehr Vortrag in Waldshut Oktober 1975 veroffentlicht in Burgen und Schlosser 1976 1 Albrecht Durer Etliche Underricht zu Befestigung der Stett Schloss und Flecken Nurnberg 1527 e rara ch PDF Wilhelm Waetzoldt Durers Befestigungslehre Berlin 1916 bei Universitatsbibliothek Paderborn Gunter P Fehring Anton Ress Die Stadt Nurnberg Kurzinventar Bayerische Kunstdenkmale 10 2 Auflage bearb von Wilhelm Schwemmer Dt Kunstverlag Munchen 1977 S 165 ff unver Nachdruck 1982 Daniel Gurtler Mauern Turme und Bastionen Die Nurnberger Stadtmauer 2012 Daniel Gurtler Das grosste Bauwerk der Stadt Die Nurnberger Stadtmauer in Geschichtsrundbrief Nr 48 von GESCHICHTE FUR ALLE e V Juli 2014 Walter Haas Ein Stuck der alteren Nurnberger Stadtmauer beim Kornmarkt In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 76 1989 S 161 ff periodika digitale sammlungen de Hanns Hubert Hofmann Die Nurnberger Stadtmauer Verlag Nurnberger Presse Nurnberg 1967 Reinhard Kalb Darum beneidet uns jede Grossstadt Die schonste Stadtmauer weit und breit In Nurnberger Zeitung Nr 247 vom 25 Oktober 2007 Nurnberg plus S 1 nz online de Herbert Liedel Matthias Murko Ingrid Bierer Hrsg Konturen einer Stadt Von der Stadtmauer zu den heutigen Grenzen Nurnbergs Ein fotografischer Rundgang mit Herbert Liedel Schriften der Museen der Stadt Nurnberg Band 2 2014 ISBN 978 3 7319 0072 6 Erich Mulzer Die Stadtbefestigung In Erich Mulzer Baedeker Nurnberg Stadtfuhrer 9 Auflage Baedeker Ostfildern Kemnat 2000 ISBN 3 87954 024 1 Kurt Muller Erich Mulzer Die erste Bresche in Nurnbergs Stadtmauer In Nurnberger Altstadtberichte Nr 15 1990 S 37 80 Erich Mulzer Vom Umgang mit einem moglichen Weltkulturerbe In Nurnberger Altstadtberichte Nr 25 2000 S 27 62 Gemeint ist die Nurnberger Stadtmauer Franz Willax Nurnberger Stadtmauer im Jahrzehnt vor dem 30 jahrigen Krieg In Mitteilungen der Altnurnberger Landschaft e V 1990 Nr 1 S 210 214 Franz Willax Die Befestigungsanlagen Gustav Adolfs von Schweden um Nurnberg 1632 In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Bd 82 1995 periodika digitale sammlungen de Franz Willax Das Verteidigungswesen Nurnbergs im 17 und 18 Jahrhundert 1979 periodika digitale sammlungen de Wilhelm Schwemmer Die Stadtmauer von Nurnberg Verluste und Erhaltung im 19 und 20 Jahrhundert In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 56 1969 periodika digitale sammlungen de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtmauer Nurnberg Album mit Bildern Videos und Audiodateien Michael Metzner Erlangen Die Nurnberger Stadtmauer In baukunst nuernberg de Karte Prospect aus der Vogelschau von Hans Bien erstellt um 1630 Nurnberg mit den Vorstadten und Aussenwerken 1648 Die Nurnberger Stadtmauer Video bei Geschichte Fur Alle e V 2021 Das Turmsystem der Stadtmauer bei NURNBERGinfo 2 Mai 2019Einzelnachweise BearbeitenMichael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 online a b Helge Weingartner Stadtbefestigung S 1018 Wiltrud Fischer Pache Stadttore und turlein S 1026 Helge Weingartner Turme alphabetische Bezeichnung S 1093 Helge Weingartner Remparierung S 897 Helge Weingartner Rundbasteien S 917 Charlotte Buhl Entfestigung S 247 Maritta Hein Kremer Koma Projekt S 551 Sonstige Quellen Die schonste Stadtmauer weit und breit Abgerufen am 2 September 2023 1 2 Vorlage Toter Link norica by ru norica by ru Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2020 Suche in Webarchiven siehe Grundriss der Nurnberger Altstadt mit farbiger Einzeichnung der acht inneren Stadtviertel Walter Bauernfeind Kartengrundlage Stadtarchiv Nurnberg A 4 V Nr 78 Grundriss der Nurnberger Altstadt mit farbiger Einzeichnung der acht inneren Stadtviertel Walter Bauernfeind Kartengrundlage Stadtarchiv Nurnberg A 4 V Nr 78 Abgerufen am 2 September 2023 Geschichte unseres Stadtteils 6 Kapitel Abgerufen am 2 September 2023 Die begehbare Naturkatastrophe PDF In Die begehbare Naturkatastrophe Abgerufen am 28 August 2021 Gefangnisse Deutsche Digitale Bibliothek Abgerufen am 2 September 2023 Nurnbergs Stadtgrabenstutzmauer wird DSD Forderprojekt Abgerufen am 2 September 2023 a b Sorge um historische Stadtmauern in Deutschland Monumente Online Abgerufen am 2 September 2023 Stadtmauer im Osten mit Turmen Abgerufen am 30 August 2021 Karte bei Epoche Gotik Letzte Stadtbefestigung 1346 1452 baukunst de a b Baukunst Nurnberg Abgerufen am 2 September 2023 nuernberg aha de reichsstadtische Bauten im Burgviertel Nicht mehr online verfugbar 17 Juni 2009 archiviert vom Original am 17 Juni 2009 abgerufen am 14 August 2021 Steinerner Lobgesang vom 15 November 1697 In Nurnberger Nachrichten vom 15 November 2017 Fotomontage von W Kriegbaum Hochbauamt Nurnberg a b Baukunst Nurnberg Renaissance Tortuerme 21 Juni 2021 abgerufen am 2 September 2023 siehe Castello Sforzesco Das Mailander Schloss Turme bei Tourismusinformationen zu Mailand Hotel und Reisefuhrer Nurnberg Rundturme In Forschungsgruppe Untertage e V 27 Februar 2017 abgerufen am 27 Marz 2023 deutsch Archivierte Kopie Memento vom 26 Juli 2014 im Internet Archive Prospekt aus der Vogelschau Kunstwerk virtuelles Museum Nurnberger Kunst Abgerufen am 2 September 2023 U Rothstein Stadtplandienst Nurnberg Online Karte SPN Abgerufen am 14 August 2021 Hans Bien Ubersichtszeichnung der Stadtmauer Nurnberg in Aufsicht von Suden 1628 abgerufen am 20 September 2023 a b Wolfgang Wust Suddeutsche Stadte unter schwedischer Besatzung In Wolfgang Wust Lisa Bauereisen Hrsg zur debatte Band 8 Nurnberg 2018 S 33 kath akademie bayern de PDF a b Gustav Adolf und Wallenstein vor Nurnberg im Sommer des Jahres 1632 Wikisource Abgerufen am 2 September 2023 G W Schramm Die Zerstorung In 3 Nurnberg eine Bilderfolge aus unserem Jahrhundert Verlag A Hofmann Nurnberg 1990 ISBN 3 87191 124 0 S 79 Ludwig Vienzes Restaurierung Maxtormauer Nurnberg PDF 29 Oktober 2020 archiviert vom Original am 29 Oktober 2020 abgerufen am 14 August 2021 Profanbauten in Nurnberg Abgerufen am 14 August 2021 Fachinformationen 15 Januar 2015 abgerufen am 2 September 2023 Martin Zeiller Nurnberg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S T 19 Bildtafel Wikisource Martin Zeiller Nurnberg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S T 21 Bildtafel Wikisource Martin Zeiller Nurnberg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S T 20 Bildtafel Wikisource Stadtmauer Nurnberg Burg Vestnertor BurgVorletzte Stadtmauer Laufer Schlagturm Schuldturm Henkerturm Wasserturm Weisser Turm TiergartnertorLetzte Stadtmauer Laufer Tor Wohrder Turlein Tratzenzwinger Frauentor Spittlertor Fronveste Schlayerturm Hallerturlein Neutor Burgbasteien TiergartnertorTore des 19 Jahrhunderts Maxtor Wohrder Tor Marientor Konigstor Sterntor Farbertor Ludwigstor Further Tor Hallertor WesttorHistorische Meile Nurnberg Stadtbefestigung Marthakirche Klarakirche Mauthalle Lorenzkirche Nassauer Haus Heilig Geist Spital Synagogendenkmal Schuldturm 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