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Die Felsengange sind ein weit verzweigtes Stollen und Kellersystem unter der Nurnberger Altstadt Bis Mitte des 17 Jahrhunderts war vor allem das Stollensystem geheim Felsengange unter dem Bereich Agnesgasse Albrecht Durer Strasse in der nordlichen AltstadtB 17 Bomber uber Nurnberg Februar 1945 Als grossformatiges Plakat im Eingangsbereich am Durerplatz Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Bierkeller 2 2 Kasematten 2 3 Wasserstollen 2 3 1 Wasserstollen der Lochwasserleitung Wasserstollen mit offener Rinne 2 4 Gewerbliche Nutzung der Bierkeller ab 1912 2 5 Bedeutung der Bierkeller im Zweiten Weltkrieg 2 6 Historischer Kunstbunker 2 7 Bedeutung der Bierkeller nach dem Zweiten Weltkrieg 2 8 Historische Felsengange 3 Geotop 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLageDie meisten heute bekannten Felsengange und Felsenkeller liegen in der nordlichen Altstadt In der sudlichen Altstadt befinden sich wegen der vielen ehemaligen Brauereien ebenfalls noch einige nicht offentlich zugangliche Kelleranlagen Ausserhalb der Altstadt gibt oder gab es ebenfalls einige Anlagen wie z B unter dem Johannisfriedhof dem Sandberg in St Johannis der Bucher Strasse und der Bayreuther Strasse GeschichteDie Felsengange wurden ab 1380 als ein uber mehrere Stockwerke reichendes Gange und Kellersystem in den Fels geschlagen das hauptsachlich fur die Garung und Lagerung von Bier genutzt wurde Ausserdem wurden im Burgberg unterirdische Wassergewinnungsstollen angelegt Der langste dieser Stollen fuhrte Wasser in den Keller des Nurnberger Rathauses wo sich auch das Lochgefangnis befindet in dem von 1340 bis 1813 Gefangene der Stadt inhaftiert wurden Weil dieser Wassergewinnungsstollen im Loch endete nannte man ihn auch Lochwasserleitung Als Kasematten werden die Gange in den Verteidigungsanlagen der Nurnberger Kaiserburg bezeichnet Sie sind in den von 1538 bis 1545 erbauten Bastionen des Baumeisters Antonio Fazuni zu finden Fazuni hat den Fels als Bausubstanz verwendet so konnen die Kasematten ebenfalls zu den Felsengangen gezahlt werden Bierkeller nbsp Farbige erzhaltige Schichten im SandsteinAls eine Art Reinheitsgebot fur Bier kann man eine Verordnung des Rates der Stadt Nurnberg aus dem Jahre 1303 ansehen in dem festgelegt wurde dass nur Gerstenmalz zum Bierbrauen verwendet werden darf keine anderen Getreidesorten denn diese sollten fur die Backer aufgespart bleiben Dieses Gesetz sollte wohl sicherstellen dass bei eventuellen Missernten Roggen und Weizen und Dinkel ausschliesslich zum Brotbacken und nicht zum Bierbrauen verwendet werden Da Gerste zum Backen nur sehr bedingt taugt konnte diese Getreidesorte dann zum Bierbrauen verwendet werden Diese Verordnung markiert den Beginn der uns bekannten Nurnberger Biergeschichte Die erste urkundliche Erwahnung der Felsengange war eine Verordnung des Rats der Stadt vom 11 November 1380 wie einer ein hause haben sol der schenkt jeder der Bier brauen und verkaufen wollte musste demnach einen eigenen Keller haben zehen schuch tieff und sechzehen schuch weit 1 Im Mittelalter und der fruhen Neuzeit gab es bis zu 42 Brauereien in der Stadt die die Bevolkerung mit einer ausreichenden Menge Bier versorgten Fruher wurde beinahe die funffache Menge an Bier gegenuber heute konsumiert Jede Brauerei hatte unter dem Hause in dem Sandstein einen Keller zu graben der im Laufe der Jahre mit der Steigerung der Produktion bis zu vier Stockwerke tief und mit Erlaubnis der angrenzenden Nachbarn horizontal weitergetrieben wurde 2 nbsp Ehemaliges BierlagerDer Bau der Vielzahl von Gewolben und Gangen die uber eine Flache von 25 000 m aus dem Felsen geschlagen wurden und ein faszinierendes Labyrinth ergaben wurde streng uberwacht um die Standfestigkeit des Untergrunds nicht zu gefahrden Etwaige Verstosse der Bauherrn oder der Steinmetze dass beispielsweise die Stander der darunterliegenden Etage nicht exakt ubereinander lagen wurden vehement bestraft Um die erwunschte Kuhlung des Bieres zu gewahrleisten wurden uber die Etagen hinweg sogenannte Kuhldome geschlagen die im Winter mit Eis aufgefullt wurden Mit der Verbreitung moderner Kuhltechnik verloren die Felsengange ihre ursprungliche Bedeutung als kuhle Lagermoglichkeit In den Kellern herrschen konstante Temperaturen von 8 bis 12 C Ein bereits im 14 Jahrhundert entwickeltes System von Be und Entluftungsschachten sorgt in weiten Bereichen noch heute fur standigen Luftaustausch Im Zweiten Weltkrieg waren die alten Bierkeller von besonderer Bedeutung fur das Uberleben der Nurnberger Bevolkerung wahrend der Bombardierungen der Stadt Als Luftschutzbunker ausgebaut boten sie Platz fur Zehntausende von Menschen Nurnberg war noch in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts weit vor Munchen die fuhrende bayerische Bierstadt 3 Auch auf der ersten Eisenbahnfahrt Deutschlands von Nurnberg nach Furth 1835 wurden einige Fasser Nurnberger Bier als Frachtgut transportiert Kasematten Schon seit 1545 erheben sich aus dem Graben hinter der Nurnberger Burg die gewaltigen Basteien des Baumeisters Antonio Fazuni Zur Zeit ihrer Errichtung einmalig in Deutschland erregte die imponierende Anlage weithin Aufsehen und diente vielen anderen Stadten als Vorbild Dieses im Zweiten Weltkrieg weitgehend unversehrt gebliebene Baudenkmal ist ein Zeugnis ersten Ranges fur den Festungsbau der Renaissance in Deutschland Im Inneren fuhren steile Treppen hinab zu spitztonnengewolbten beschusssicheren Verteidigungsgangen tief unter den Basteien der Kaiserburg den Kasematten mit ihren Schiessscharten Durch einige dieser Schiessscharten kann man noch aus dem Inneren der Festungsmauer hinausblicken und sich ausmalen wie damals die Nurnberger Soldaten auf ihre Angreifer hatten feuern sollen Wasserstollen Uber eine bereits 1543 angelegte Verbindungstreppe geht es von den Kasematten noch tiefer in die Felsengange der Lochwasserleitung Wann mit dem Bau dieser aus dem Fels geschlagenen einst geheimen Gange begonnen wurde ist nicht bekannt Aber schon 1459 beschrieb der Rohrenmeister Scharpf die bereits bestehende Lochwasserleitung Diese Felsengange sind schmale kaum mehr als 60 Zentimeter breite insgesamt circa zwei Kilometer lange meist aufrecht begehbare Stollen zur Gewinnung und Weiterleitung von Wasser Mit der Einfuhrung der zentralen Trinkwasserversorgung wurden diese jahrhundertealten unterirdischen Wassergewinnungsanlagen uberflussig 4 Die Felsengange in den Sandsteinschichten des Burgberges stellen eine Besonderheit der Wassergewinnung im mittelalterlichen Nurnberg dar Sie wurden ausschliesslich zur Gewinnung von Wasser und zu dessen Weiterleitung angelegt Hierbei orientierte man sich geschickt an den vorliegenden hydrogeologischen Verhaltnisse Innerhalb des Burgsandsteins treten infolge der zwischengelagerten flachenhaften Lettenlagen mehrere schwebende Grundwasserhorizonte auf aus denen in verschiedenen Hohenniveaus das in bereits geringer Tiefe vorkommende Sickerwasser gewonnen werden konnte Um noch mehr Grundwasser aus dem Burgberg gewinnen zu konnen machte man sich die flachenhafte Ausdehnung der als Aquitarden wirkenden Lettenlagen zunutze und ging dazu uber in den hangenden Bereichen lange begehbare Wasserstollen aufzufahren um auf der gesamten Stollenlange entsprechend grosse Bereiche der Wasserhorizonte aufzuschliessen Wasserstollen der Lochwasserleitung Wasserstollen mit offener Rinne Damit das gewonnene Grundwasser einer Entnahmestelle oder einem Brunnen zugefuhrt werden konnte wurde in der Sohle der Wassergange stets eine oft mit gebrannten Ziegelplatten abgedeckte Ablaufrinne angelegt Das Wasser wurde von den Entnahmestollen aus zu moglichst vielen Standorten weitergeleitet Hierzu wurden an den Mundlochern der Wasserstollen tiefe und breite Wasserbecken oder gewolbe mit entsprechenden Fassungsvermogen geschaffen von denen ausgehend holzerne oder bleierne Leitungsrohren oder aus dem Fels gehauene Gange weiter zu den Verbrauchsstellen fuhrten Diese Rohrengange hatten im Gegensatz zu den Wassergewinnungsstollen meist nur eine geringe Hohe so dass man zu Kontrollbefahrungen hindurchkriechen musste Die Gesamtlange der bekannten Stollensysteme betrug rund 2 km Wann in Nurnberg erstmals Felsengange zur Wassergewinnung aufgefahren wurden ist urkundlich nicht genau belegbar Eine stadtische Rechnung aus dem Jahre 1383 scheint auf die Entlohnung von Arbeiten an einem der geheimen Wasserstollen hinzudeuten Der alteste sichere Schriftbeleg uber die Wasserstollen stammt aus dem Jahre 1459 5 Auch ist bis heute nicht vollstandig geklart wo es uberall in der Stadt Nurnberg unterirdische Stollensysteme gab und wie gross sie insgesamt waren Das gesamte Netz aller jemals unter der Stadt angelegten Wassergewinnungsstollen kann wahrscheinlich nie vollstandig rekonstruiert werden Der Grund fur das mangelhafte Wissen uber diese unterirdischen Anlagen ist in der wahrend der reichsstadtischen Zeit gepflogenen strikten Geheimhaltung derartiger Anlagen zu suchen Die unterirdischen Felsengange zur Wassergewinnung wurden vom Rat der Stadt ganz offiziell als geheime Gange bezeichnet Diese fast angstlichen Geheimhaltungsbestrebungen waren in wichtigen Sicherheits und Verteidigungsuberlegungen begrundet Falls Feinde die die Stadt belagerten versuchten uber Spione in der belagerten Stadt die Brunnen zu vergiften hatte man sich hier im unterirdischen Nurnberg uber die Wasserstollen eine Notreservoir an Wasser sichern konnen Im Zweiten Weltkrieg wurde die Lochwasserleitung wieder angezapft und versorgte den sogenannten Historischen Kunstbunker mit Wasser Gewerbliche Nutzung der Bierkeller ab 1912 nbsp Ochsenmaulsalathersteller Harrer nbsp Firmenchronik HarrerNachdem die Bierbrauer sich dank der Linde Kuhlmaschinen oberirdische Kuhlhauser bauen konnten verliessen sie die Bierkeller nach und nach Ab 1912 wurden die Keller von der Lebensmittel Firma Harrer genutzt die dort vor allem Salzgurken lagerte Die von 1798 bis 1979 existierende Firma Harrer war nicht nur fur ihre Gurken sondern auch fur ihren Ochsenmaulsalat uber Nurnbergs Stadtgrenzen hinaus bekannt In einer Ecke steht noch eines der Gurkenfasser Fur den Transport der frischen Gurken in die Keller wurde ein Rohr nach unten verlegt durch das man sie schickte um sie dann in der Unterwelt weiter zu verarbeiten Im Zweiten Weltkrieg durfte die Firma auch Sauerkraut in den Kellern produzieren obwohl diese auch als Luftschutzbunker verwendet werden sollten Die Sauerkrautproduktion wurde genehmigt da Sauerkraut aufgrund seines hohen Gehaltes an Vitamin C als kriegswichtiges Produkt eingestuft war wichtig vor allem fur die Marinesoldaten auf hoher See So sassen wahrend der Bombenangriffe viele Nurnberger Burger zwischen oder auf den Krautfassern und uberlebten die Verheerungen Nach dem Krieg liess die Firma Harrer noch bis 1976 Konserven in den Kellern produzieren unter Arbeitsbedingungen die in den 1970er Jahren sicherlich langst nicht mehr als zeitgemass gelten konnten Bedeutung der Bierkeller im Zweiten Weltkrieg nbsp Verbindungsgang zwischen zwei KellersystemenAb Oktober 1940 begann deutschlandweit der Bau offentlicher Luftschutzbunker fur die Zivilbevolkerung In diesem Rahmen wurde auch die Nutzung der unterirdischen Bierkelleranlagen in Nurnberg als Luftschutzbunker fur die Zivilbevolkerung eingeleitet Die vorhandenen Keller wurden mit bis zu 40 Meter langen Stichgangen verbunden die als Fluchtwege genutzt werden konnten falls oben grosse Brande tobten oder Eingange verschuttet waren An sechs verschiedenen Stellen des Stadtgrabens wurden weitere Notausgange eingerichtet Nach einer Reihe von Luftangriffen seit 1940 legte in den Abendstunden des 2 Januar 1945 ein britisches Bombergeschwader die Nurnberger Altstadt in Schutt und Asche Es war nicht der schwerste aber der folgenreichste Angriff auf bewohntes Gebiet 90 Prozent der Altstadt wurden damals zerstort Die Bunkeranlage angelegt fur zirka 15 000 bis 20 000 Personen musste in dieser Nacht schatzungsweise 35 000 bis 40 000 Menschen Platz bieten Dank eines fruhzeitigen Alarms konnten viele Burger den Bunker rechtzeitig erreichen 6 Nurnberg gehorte zu den am starksten zerstorten deutschen Stadten Trotzdem uberlebten die Schutzsuchenden dank des Bierdurstes ihrer Vorfahren Die Todesopferzahlen bei den Bombenangriffen auf Nurnberg blieben sehr weit unter denen in anderen vergleichbar zerstorten Stadten wie Dresden Koln Kassel Dortmund Hamburg und anderen 7 Historischer Kunstbunker Etliche Kunstgegenstande aus Kirchen und Museen der Stadt Nurnberg und auch anderer deutscher Stadte sowie Beutekunst wurden nach den ersten Bombenangriffen im Jahre 1940 in einem speziellen Bierkeller in der Oberen Schmiedgasse eingelagert In den sogenannten Schmiedkeller heute als Historischer Kunstbunker bezeichnet baute man Zellen die isoliert waren gegen Feuchtigkeit und Kalte beheizt und klimatisiert wurden mit Lufttrocknung und umwalzung mit Notstrom versorgt werden konnten und an eine mittelalterliche Wassergewinnungsanlage angeschlossen waren Diese Technologie aus den Tagen des Zweiten Weltkrieges ist im Bunker noch im Original erhalten Im Kunstbunker werden Fuhrungen zum Luftschutz zur volligen Zerstorung und zum anschliessenden Wiederaufbau der Stadt durchgefuhrt Bedeutung der Bierkeller nach dem Zweiten Weltkrieg In den unterirdischen Anlagen ausser im Kunstbunker wo noch bis in die 1970er Jahre hinein Kunstschatze eingelagert waren lebten noch hunderte wohnsitzlos gewordene Nurnberger bis in die 1950er Jahre Wahrend des Krieges wurden die Luftungsschachte der Bierbrauer grosstenteils verschlossen damit dort keine Bomben hineinfallen konnten Da dieses jahrhundertealte Beluftungssystem nach Kriegsende durch Offnen der Schachte nicht reaktiviert wurde gab es schwere Schaden an den Kellern Der Sandstein wurde mit Sickerwasser uberladen da er mangels Luftzirkulation nicht mehr trocknen konnte und ganze Brocken sturzten aufgrund ihres Eigengewichts aus den Decken und Saulen Erst 1963 als ein Haus einsturzgefahrdet war begann man die Keller mit Bergbaumitteln Stutzen und Holzverkeilungen zu stabilisieren mit Beton auszuspritzen und zu sanieren Stahltrager und Stahlkorsetts wurden in die Wande getrieben Da die heutigen Hauser viel schwerer sind als die Fachwerkbauten von fruher sind die Keller an einigen Stellen bis auf die unterste Etage und ihren festen Felsengrund mit Stahlbetonsaulen durchbaut auf denen ein Hotel mit einer Tiefgarage steht Historische Felsengange Heute konnen Teile der Bierkeller die Historischen Felsengange besichtigt werden Sie sind eine Station der Historischen Meile Nurnberg Der Zugang geschieht uber eine Treppe beim Albrecht Durer Denkmal auf dem Albrecht Durer Platz in der Sebalder Altstadt Neben dieser Kelleranlage sind mit den Kasematten den Gangen der Burgfestung der Nurnberger Kaiserburg der Lochwasserleitung dem geheimen Tunnel fur die Trinkwassergewinnung und dem Historischen Kunstbunker der Bunkeranlage fur die Kunstschatze direkt unter der Nurnberger Burg weitere unterirdische Anlagen fur die Offentlichkeit im Rahmen von Fuhrungen durch den Forderverein Nurnberger Felsengange e V zuganglich Andere Teile werden wieder privat genutzt Beispielsweise lagert die Brauerei im Altstadthof in einigen Kellern wieder Bier Essig und Schnapse GeotopDie Felsengange sind vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt LfU als geowissenschaftlich wertvolles Geotop Geotop Nummer 564G001 ausgewiesen 8 Siehe auch Liste der Geotope in NurnbergEinzelnachweise felsengaenge nuernberg de Willy Heckel Franken Polygott Langenscheidt 2002 ISBN 3 493 59619 7 Alles uber die Fuhrungen und Ubersichtsplan Memento des Originals vom 30 November 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot historische felsengaenge de aufgerufen am 7 Februar 2010 Nurnberg Kaiser Knechte Kasematten Eine Stadtfuhrung in Nurnberg am 12 September 2009 W Herppich Das unterirdische Nurnberg Hofmann Nurnberg 1987 Radlmaier Zelnhefer Tatort Nurnberg auf den Spuren des Nationalsozialismus Ars Vivendi Cadolzburg 2002 Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 online Bayerisches Landesamt fur Umwelt Geotop Nurnberger Felsenkeller abgerufen am 16 Dezember 2017 LiteraturWalter Herppich Das unterirdische Nurnberg Von geheimen Gangen und Felsengewolben 2 Auflage Hofmann Verlag Nurnberg Nurnberg 2001 ISBN 3 87191 301 4 Rudolf Kas Felsengange In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 Gesamtausgabe online Weblinks nbsp Commons Felsengange Nuremberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Felsengange auf den Seiten zur Historischen Meile Nurnberg Homepage des Fordervereins Nurnberger Felsengange e V Homepage der historischen FelsengangeHistorische Meile Nurnberg 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