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Gleisshammer ist seit 1899 ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nurnberg und der Name des statistischen Bezirks 29 2 Er liegt sudostlich des Zentrums Gleisshammer Statistischer Bezirk 29Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung Alternativname falschKreisfreie Stadt NurnbergKoordinaten 49 27 N 11 7 O 49 446111111111 11 116666666667 Koordinaten 49 26 46 N 11 7 0 OFlache 94 haEinwohner 6163 31 Dez 2015 1 Bevolkerungsdichte 6 556 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1899Eingemeindet nach NurnbergPostleitzahl 90478Vorwahl 0911Karte Lage des statistischen Bezirks 29 Gleisshammer in NurnbergZeltnerschlossZeltnerschloss Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 5 1 Stadtverkehr 5 2 Haltepunkt Nurnberg Gleisshammer 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer ursprungliche Weiler Gleisshammer befand sich auf freier Flur am Zeltnerweiher der vom Goldbach einem linken Zufluss der Pegnitz gespeist wird Heute besteht der Stadtteil im Norden uberwiegend aus vier bis funfstockigen Burgerhausern die in den 1910 20er Jahren entstanden sind Im Sudosten befinden sich der das Ortsbild pragende Komplex der Bundesagentur fur Arbeit sowie das Martin Behaim Gymnasium das Neue Gymnasium und die Meistersingerhalle 3 Westlich des Luitpoldhains liegt das sogenannte Nibelungenviertel mit alten Baum und Villenbestand Lage Bearbeiten Statistische NachbarbezirkeTullnau SchmausenbuckstrasseLudwigsfeld nbsp ZerzabelshofDutzendteichGeschichte BearbeitenDer Ort wurde 1336 erstmals urkundlich erwahnt Die Muhle wurde damals als Hammerwerk betrieben der Gleisshammer mit seiner Eisenhutte zahlt zu den altesten uberlieferten Industrieanlagen Nurnbergs 4 Das spatere Zeltnerschloss wurde bereits vor 1370 als Hammerschloss erwahnt Es gehorte im fruhen 14 Jahrhundert Conrad Stromer dem Langen ab 1336 dem Grosskaufmann und Reichsmunzmeister Konrad Gross ab 1403 dem Montanunternehmer und Finanzmakler Herdegen Valzner kam dann an den Schwager von dessen Witwe Heinrich Toppler und uber Jakob Toppler an dessen Tochter Margaretha Tetzel Nach seiner Zerstorung 1504 im Landshuter Erbfolgekrieg wurde die erneuerte Hammeranlage 1522 von den Tetzel an ihre Verwandten Furer verkauft die sie sogleich an den Kaufmann Jorg Schlaudersbach weiterverausserten Er liess 1523 auch das Hammerschloss wieder aufbauen Nach erneuter Zerstorung 1552 wahrend des Zweiten Markgrafenkriegs erwarben 1566 Endres und Jakob Imhoff die Anlage und liessen sie um 1569 wieder aufbauen Es folgten ab 1654 Georg Seifried Koler von Neunhof ab 1667 Paul Sigmund Koler von Neunhof 1685 Johann Joachim Nutzel ab 1727 die Ebner von Eschenbach ab 1780 Gottlieb Christoph Scheurl von Defersdorf 1790 Eberhard Jodokus Konig von Konigsthal ab 1845 Johannes Zeltner danach Familie die Beckh Nachkommen von Zeltner ab 1920 die Reichsbahn Wahrend des Zweiten Weltkriegs brannte das Schloss 1943 aus und wurde 1955 wiederum aufgebaut 5 Seit 1981 gehort es der Stadt Nurnberg die es an einen Kulturladen vermietet Im fruhen 17 Jahrhundert erbaute sich der Burger und Handler Jorg Jonabach einen zweiten Herrensitz auf einem Bauernhof in der Nachbarschaft des Gleisshammers Schlossstrasse 62 64 das spater sogenannte Guntherschlosschen es wurde 1930 fur den Neubau der Rundfunkfabrik abgebrochen 6 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Gleisshammer 11 Anwesen 1 Glasschleife 9 Guter 1 Wirtshaus Das Hochgericht ubte die Reichsstadt Nurnberg aus was aber vom brandenburg ansbachischen Oberamt Schwabach und dem brandenburg bayreuthischen Vogtamt Schonberg bestritten wurde Alleiniger Grundherr war Konig von Konigsthal 7 Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Gleisshammer gebildet zu dem Bleiweiss Durrenhof Dutzendteich Fallhutte Flaschenhof Forsthof Hallerhutte Hallerschloss Gleissbuhl Glockenhof Hadermuhle Kressengarten Neubleiche Sandbuhl St Peter Stalle vor dem Frauentorgraben Tullnau Vogelsgarten Weichselgarten und Wolkershof gehorten Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Gleisshammer die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nurnberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Furth In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand der gesamte Ort bis 1835 dem Patrimonialgericht Gleisshammer 1825 wurden Durrenhof Flaschenhof Gleissbuhl Glockenhof Hadermuhle Kressengarten Neubleich St Peter Stalle vor dem Frauentorgraben Vogelsgarten und Wolkershof nach Nurnberg eingemeindet Ab 1862 gehorte Gleisshammer zum Bezirksamt Nurnberg Die Gerichtsbarkeit liegt seit 1879 beim Amtsgericht Nurnberg Die Finanzverwaltung wurde 1871 vom Rentamt Nurnberg 1919 in Finanzamt Nurnberg umbenannt ubernommen 8 9 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 3 330 km 10 Das ursprungliche Dorf wurde mit der Industrialisierung zu einem Stadtteil mit Hammerwerken und metallverarbeitenden Betrieben wie dem Spielzeughersteller Bing Die Gemeinde Gleisshammer wurde am 1 Januar 1899 in die Stadt Nurnberg eingemeindet 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Gleisshammer Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900Einwohner 675 448 623 625 697 1111 1467 3860 4158 4713 4877 5378 6843Hauser 12 85 45 144 334 446Quelle 13 14 15 15 16 15 17 15 15 10 15 15 18 Ort Gleisshammer Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885Einwohner 109 203 429 750 2427Hauser 12 18 25 169Quelle 13 14 16 17 10 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation uberwiegend protestantisch Die Einwohner evangelisch lutherischer Konfession sind nach St Peter Nurnberg gepfarrt die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Kunigund Nurnberg gepfarrt Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp ZeltnerschlossSehenswert ist vor allem das Zeltnerschloss auch Zeltner Schlosschen ein ehemaliger Herrensitz in einem kleinen aufgestauten Weiher Dieser erstmals 1370 genannte Sitz wurde zum Schutz eines Hammerwerks einer fruhindustriellen Wassermuhle zur Blecherzeugung errichtet Die Anlage wurde 1552 im Zweiten Markgrafenkrieg zerstort und um 1569 durch den Nurnberger Patrizier Jakob Imhoff im grosseren Umfang neu errichtet Nach mehrfachem Besitzerwechsel wurde das durch Hochwasser beschadigte Schloss 1845 vom politisch und kulturell engagierten Fabrikanten Johannes Zeltner ubernommen und restauriert Seitdem tragt es den Namen Zeltnerschloss Das Dach trug ursprunglich die fur Nurnberger Herrensitze typischen Eckerker Nach der Zerstorung im Zweiten Weltkrieg wurden diese allerdings nicht wieder aufgebaut Im Zeltnerschloss befinden sich heute Wohnungen und ein Kulturladen Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Nurnberg Weiterer Innenstadtgurtel GleisshammerVerkehr BearbeitenStadtverkehr Bearbeiten Gleisshammer ist im Tagesverkehr uber die Stadtbuslinien 43 44 und 94 mit Direktverbindungen an den Hauptbahnhof Rathenauplatz Rathaus Zerzabelshof und Ostring angebunden Im Nachtverkehr bedient die Nightlinerlinie N3 das Gebiet Haltepunkt Nurnberg Gleisshammer Bearbeiten Nurnberg Gleisshammer nbsp Gleisshammer Bayern nbsp DatenBetriebsstellenart BahnhofsteilBahnsteiggleise 2Abkurzung LGLHIBNR 8005304Vorlage Infobox Bahnhof Wartung IBNR fehlt in WikidataPreisklasse 5Eroffnung 1920Webadresse Stationssteckbrief der BEGbahnhof de Nurnberg Gleisshammer 1022786LageStadt Gemeinde NurnbergOrt Ortsteil GleisshammerLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 49 26 40 N 11 6 41 O 49 444472222222 11 111325EisenbahnstreckenBahnstrecke Nurnberg FeuchtBahnhofe in Bayerni16i16i18 BW nbsp Haltepunkt Nurnberg GleisshammerDer Haltepunkt Nurnberg Gleisshammer liegt an der Bahnstrecke Nurnberg Feucht und befindet sich an der Uberfuhrung uber die Zerzabelshofstrasse Er verfugt uber einen 145 m langen und 96 cm hohen Mittelbahnsteig Die Verkehrsbedienung erfolgt durch die Linie S2 Roth Nurnberg Altdorf des Weiteren besteht eine Verknupfung zu den Stadtbuslinien 43 44 und 94 Linie Verlauf Takt nbsp Roth Buchenbach Rednitzhembach Schwabach Schwabach Limbach Katzwang Reichelsdorfer Keller Nurnberg Reichelsdorf Nurnberg Eibach Nurnberg Sandreuth Nurnberg Steinbuhl Nurnberg Hbf Nurnberg Durrenhof Nurnberg Gleisshammer Nurnberg Dutzendteich Nurnberg Frankenstadion Fischbach Nurnberg Feucht Feucht Moosbach Winkelhaid Ludersheim Altdorf West AltdorfStand Fahrplanwechsel Dezember 2022 20 40 min20 min HVZ und Schwabach Feucht montags freitags tagsuber Der Haltepunkt wurde 1920 fur die in seiner Umgebung wohnenden Bediensteten des Rangierbahnhofs errichtet und von den Dienstpersonenzugen Nurnberg Hbf Nurnberg Rbf bedient 1927 wurde er fur den allgemeinen Fahrgastverkehr freigegeben und ab 3 Juni 1984 von den Regionalzugen der Linie N3 ab 27 September 1987 R5A angefahren Im Zuge der Bauarbeiten fur die S Bahn Linie S2 wurde er S Bahn gerecht umgebaut und am 22 November 1992 wieder dem Verkehr ubergeben Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Gleisshammer In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 331 Digitalisat Daniel Burger Birgit Friedel Burgen und Schlosser in Mittelfranken ars vivendi verlag Cadolzburg 2003 ISBN 3 89716 379 9 S 32 Dehio Bayern I Franken Deutscher Kunstverlag Munchen 2 Aufl 1999 S 717f 779 ISBN 3 422 03051 4 Gunter P Fehring Anton Ress Wilhelm Schwemmer Die Stadt Nurnberg Bayerische Kunstdenkmale Band 10 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1977 ISBN 3 422 00550 1 S 300 308 Gleisshammer ein Stadtteil verandert sein Gesicht Die Broschure zum Stadtteil des Geschichte Fur Alle e V ISBN 3 930699 25 7 Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 S 118 Digitalisat Ebd S 238 239 Digitalisat Georg Paul Honn Gleisshammer In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 482 Digitalisat Hermann Rusam Gleisshammer In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 364 365 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gleisshammer Sammlung von Bildern Gleisshammer in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 19 August 2021 Gleisshammer im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Seite des Amtes fur Kultur und Freizeit der Stadt NurnbergEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Nurnberg Amt fur Stadtforschung und Statistik fur Nurnberg und Furth Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Nurnberg 2016 Dezember 2015 ISSN 0944 1514 18 Statistische Stadtteile und Bezirke S 244 245 S 244 nuernberg de PDF 6 3 MB abgerufen am 1 November 2017 Stadt Nurnberg Amt fur Stadtforschung und Statistik fur Nurnberg und Furth Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Nurnberg 2016 Dezember 2015 ISSN 0944 1514 18 Statistische Stadtteile und Bezirke S 19 20 S 19 nuernberg de PDF 6 3 MB abgerufen am 1 November 2017 Gleisshammer im BayernAtlas H Rusam S 364f Gleisshammer I Zeltnerschloss Geschichte auf herrensitze com Giersch Schlunk von Haller Gleisshammer II H H Hofmann Nurnberg Furth S 118 H H Hofmann Nurnberg Furth S 238f Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 62 Digitalisat a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1163 1164 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 602 a b Es werden nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1900 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 30 Digitalisat Fur die Gemeinde Glaishammer zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bleiweiss S 10 Dullnau S 20 Durrnhof S 20 Dutzendteich S 20 Fallhutte S 24 Flaschenhof S 26 Forsthof S 26 Glaisbuhl S 30 Glockenhof S 30 Hadermuhle S 35 Hohegarten S 42 Kressengarten S 50 Neubleich S 62 St Peter S 79 Vogelsgarten S 98 Weyherhaus S 103 und Wolkershof S 104 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 206 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 452 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 180 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1065 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1229 1230 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1146 Digitalisat Die Gemeinde war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Nurnberg eingegliedert Nurnberger Stadtteile Almoshof Altenfurt Barenschanze Birnthon Bleiweiss Boxdorf Brunn Buch Buchenbuhl Doos Dutzendteich Eberhardshof Eibach Eibacher Forst Erlenstegen Falkenheim Fischbach Freilandsiedlung Gaismannshof Galgenhof Garten bei Wohrd Garten hinter der Veste Gartenstadt Gaulnhofen Gebersdorf Gerasmuhle Gibitzenhof Gleissbuhl Gleisshammer Glockenhof Gostenhof Greuth Grossgrundlach Grossreuth bei Schweinau Grossreuth hinter der Veste Gugelstrasse Guntherstrasse Hammer Hasenbuck Herpersdorf Herrnhutte Himpfelshof Holzheim Hofen Hofles Hummelstein St Jobst St Johannis Katzwang Kettelersiedlung Kleingrundlach Kleinreuth bei Schweinau Kleinreuth hinter der Veste Kleinweidenmuhle Klingenhof Konigshof Koppenhof Kornburg Kraftshof Kriegsopfersiedlung Krottenbach Langwasser Laufamholz St Leonhard Leyh Lichtenhof Lohe Loher Moos Lohhof Lorenz Ludwigsfeld Maiach Marienberg Marienvorstadt Maxfeld Mittelmuhle Mogeldorf Moorenbrunn Mooshof Muggenhof Muhlhof Netzstall Neukatzwang Neulandsiedlung Neunhof Neurothenbach Neuselsbrunn Nordbahnhof Nordostbahnhof Oberburg Obermuhle St Peter Pillenreuth Pirckheimerstrasse Rabus Rangierbahnhof Siedlung Rechenberg Rehhof Reichelsdorf Reichelsdorfer Keller Rennweg Reutles Rosenau Rothenbach bei Schweinau Sandberg Sandreuth Schafhof Schmalau Schnepfenreuth Schniegling Schoppershof Schweinau Sebald Seeleinsbuhl Spitalhof Steinbruchlein Steinbuhl Steinplatte Sundersbuhl Tafelhof Thon Tullnau Unterburg Veilhof Weichselgarten Weigelshof Weiherhaus Werderau Westfriedhof Wetzendorf Wohrd Worzeldorf Zerzabelshof Ziegelstein ZollhausStatistische Bezirke Nurnberg 0 Altstadt und engere Innenstadt 01 Altstadt St Lorenz 02 Marienvorstadt 03 Tafelhof 04 Gostenhof 05 Himpfelshof 06 Altstadt St Sebald 07 St Johannis 08 Pirckheimerstrasse 09 Wohrd 1 Weiterer Innenstadtgurtel Sud 10 Ludwigsfeld 11 Glockenhof 12 Guntherstrasse 13 Galgenhof 14 Hummelstein 15 Gugelstrasse 16 Steinbuhl 17 Gibitzenhof 18 Sandreuth 19 Schweinau 2 Weiterer Innenstadtgurtel West Nord Ost 20 St Leonhard 21 Sundersbuhl 22 Barenschanze 23 Sandberg 24 Bielingplatz 25 Uhlandstrasse 26 Maxfeld 27 Veilhof 28 Tullnau 29 Gleisshammer 3 Sudostliche Aussenstadt 30 Dutzendteich 31 Rangierbahnhof Siedlung 32 Langwasser Nordwest 33 Langwasser Nordost 34 Beuthener Strasse 35 Altenfurt Nord 36 Langwasser Sudost 37 Langwasser Sudwest 38 Altenfurt Moorenbrunn 39 Gewerbepark Nurnberg Feucht 4 Sudliche Aussenstadt 40 Hasenbuck 41 Rangierbahnhof 42 Katzwanger Strasse 43 Dianastrasse 44 Trierer Strasse 45 Gartenstadt 46 Werderau 47 Maiach 48 Katzwang Reichelsdorf Ost Reichelsdorfer Keller 49 Kornburg Worzeldorf 5 Sudwestliche Aussenstadt 50 Hohe Marter 51 Rothenbach West 52 Rothenbach Ost 53 Eibach 54 Reichelsdorf 55 Krottenbach Muhlhof 6 Westliche Aussenstadt 60 Grossreuth bei Schweinau 61 Gebersdorf 62 Gaismannshof 63 Hofen 64 Eberhardshof 65 Muggenhof 7 Nordwestliche Aussenstadt 70 Westfriedhof 71 Schniegling 72 Wetzendorf 73 Buch 74 Thon 75 Almoshof 76 Kraftshof 77 Neunhof 78 Boxdorf 79 Grossgrundlach 8 Nordostliche Aussenstadt 80 Schleifweg 81 Schoppershof 82 Schafhof 83 Marienberg 84 Ziegelstein 85 Mooshof 86 Buchenbuhl 87 Flughafen 9 Ostliche Aussenstadt 90 St Jobst 91 Erlenstegen 92 Mogeldorf 93 Schmausenbuckstrasse 94 Laufamholz 95 Zerzabelshof 96 Fischbach 97 Brunn Normdaten Geografikum GND 4101852 7 lobid OGND AKS VIAF 6979147270431835700004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gleisshammer amp oldid 232272445