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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gaulnhofen Begriffsklarung aufgefuhrt Gaulnhofen frankisch Gaaln hufm 1 ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nurnberg und ein Distrikt des Statistischen Bezirks 49 Kornburg Worzeldorf in der Sudlichen Aussenstadt Gaulnhofen Statistischer Distrikt 496Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung Alternativname falschKreisfreie Stadt NurnbergKoordinaten 49 22 N 11 4 O 49 364686 11 071233 345 Koordinaten 49 21 53 N 11 4 16 OHohe 345 m u NHNPostleitzahl 90455Vorwahl 0911Karte Lage des Statistischen Bezirks 49 Kornburg Worzeldorf in Nurnberg Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenLage BearbeitenGaulnhofen liegt im Suden von Nurnberg Im Norden grenzt es an Weiherhaus und Herpersdorf im Nordosten liegt Worzeldorf im Osten das Eichenlohlein und Kornburg im Suden der Rote Buhl und Greuth und im Westen zuerst der Main Donau Kanal und dann Katzwang 2 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1299 als Geulenhofen erstmals urkundlich erwahnt Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Gulo der Personenname des Siedlungsgrunders 3 1331 wurde der Ort in den Zinsbuchern des Klosters Ebrach erwahnt Zu dessen Grundherrschaft gehorten sechs Guter in Gaulnhofen zwei gehorten zum Kloster Pillenreuth Die Verwaltung ubte das Amt Katzwang aus das Hochgericht stand dem Oberamt Schwabach zu das Richteramt war in Kornburg ansassig Die evangelische Kirchengemeinde gehorte bis in die 1970er Jahre zu Katzwang in dieser Zeit hatte es auch eine eigene Kirche die jetzt als Kindergarten genutzt wird Heute gehort es zur evangelischen Kirchengemeinde Osterkirche Worzeldorf 1806 fiel es an Bayern und gehorte zum Landgericht Schwabach nachdem es seit 1791 zu Preussen gehort hatte Justiz und Kammeramt Schwabach Seit 1808 war es Teil des Steuerdistrikts Worzeldorf 1972 wurde Gaulnhofen mit der Gemeinde Worzeldorf zu der es seit 1818 gehorte nach Nurnberg eingemeindet Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten1818 lebten in Gaulnhofen 59 Personen in zehn Gebauden 1950 waren es 202 Einwohner in 33 Gebauden Seit den 1970er Jahren setzte eine intensive Bautatigkeit ein Am 31 Dezember 1997 lebten dort 1 476 Personen in 700 Gebauden Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Gaulenhofen Gaulnhofen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 281 Digitalisat Friedrich Eigler Schwabach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 28 Michael Lassleben Kallmunz 1990 ISBN 3 7696 9941 6 Gunter P Fehring Anton Ress Wilhelm Schwemmer Die Stadt Nurnberg Bayerische Kunstdenkmale Band 10 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1977 ISBN 3 422 00550 1 S 298 Georg Paul Honn Gaulnhofen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 481 Digitalisat Wiltrud Fischer Pache Gaulnhofen In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 325 online Statistisches Jahrbuch 1998 Nurnberg Eberhard Wagner Land und Stadtkreis Schwabach Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1969 DNB 457000937 S 20 21 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gaulnhofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gaulnhofen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 22 November 2021 Fussnoten Bearbeiten E Wagner Land und Stadtkreis Schwabach S 20 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert galnhufm Gaulnhofen im BayernAtlas E Wagner Land und Stadtkreis Schwabach S 20 Nurnberger Stadtteile Almoshof Altenfurt Barenschanze Birnthon Bleiweiss Boxdorf Brunn Buch Buchenbuhl Doos Dutzendteich Eberhardshof Eibach Eibacher Forst Erlenstegen Falkenheim Fischbach Freilandsiedlung Gaismannshof Galgenhof Garten bei Wohrd Garten hinter der Veste Gartenstadt Gaulnhofen Gebersdorf Gerasmuhle Gibitzenhof Gleissbuhl Gleisshammer Glockenhof Gostenhof Greuth Grossgrundlach Grossreuth bei Schweinau Grossreuth hinter der Veste Gugelstrasse Guntherstrasse Hammer Hasenbuck Herpersdorf Herrnhutte Himpfelshof Holzheim Hofen Hofles Hummelstein St Jobst St Johannis Katzwang Kettelersiedlung Kleingrundlach Kleinreuth bei Schweinau Kleinreuth hinter der Veste Kleinweidenmuhle Klingenhof Konigshof Koppenhof Kornburg Kraftshof Kriegsopfersiedlung Krottenbach Langwasser Laufamholz St Leonhard Leyh Lichtenhof Lohe Loher Moos Lohhof Lorenz Ludwigsfeld Maiach Marienberg Marienvorstadt Maxfeld Mittelmuhle Mogeldorf Moorenbrunn Mooshof Muggenhof Muhlhof Netzstall Neukatzwang Neulandsiedlung Neunhof Neurothenbach Neuselsbrunn Nordbahnhof Nordostbahnhof Oberburg Obermuhle St Peter Pillenreuth Pirckheimerstrasse Rabus Rangierbahnhof Siedlung Rechenberg Rehhof Reichelsdorf Reichelsdorfer Keller Rennweg Reutles Rosenau Rothenbach bei Schweinau Sandberg Sandreuth Schafhof Schmalau Schnepfenreuth Schniegling Schoppershof Schweinau Sebald Seeleinsbuhl Spitalhof Steinbruchlein Steinbuhl Steinplatte Sundersbuhl Tafelhof Thon Tullnau Unterburg Veilhof Weichselgarten Weigelshof Weiherhaus Werderau Westfriedhof Wetzendorf Wohrd Worzeldorf Zerzabelshof Ziegelstein Zollhaus Normdaten Geografikum GND 4730189 2 lobid OGND AKS VIAF 240106344 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaulnhofen amp oldid 233441204