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Grossgrundlach frankisch Grous grindla 2 ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nurnberg und liegt an der Grenze zu den Stadtgebieten von Furth und Erlangen Er gehort zum Statistischen Stadtteil 7 Nordwestliche Aussenstadt und bildet zusammen mit Reutles und Kleingrundlach den statistischen Bezirk 79 Grossgrundlach Statistischer Bezirk 79Statistischer Distrikt 790Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung Alternativname falschKreisfreie Stadt NurnbergWappen von GrossgrundlachKoordinaten 49 32 N 11 0 O 49 527222222222 11 008333333333 302 Koordinaten 49 31 38 N 11 0 30 OHohe 302 m u NHNFlache 5 09 km Einwohner 4675 31 Dez 2015 1 Bevolkerungsdichte 918 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 90427Vorwahl 0911Karte Lage des statistischen Bezirks 79 Grossgrundlach in NurnbergBlick uber die Grossgrundlacher Hauptstrasse auf die Kirche aus sudlicher RichtungBlick uber die Grossgrundlacher Hauptstrasse auf die Kirche aus sudlicher Richtung Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geografie 3 Geschichte 3 1 Einwohnerentwicklung 4 Religion 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Ortsbild 5 2 Kirche 5 3 Herrschaft Kloster und Schloss 6 Verkehr 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenLage BearbeitenStatistische Nachbarbezirke nbsp NeunhofBoxdorfGeografie BearbeitenDer Stadtteil befindet sich nordlich der Innenstadt nahe der Einflugschneise des Nurnberger Flughafens und bildet mit dem nordostlich gelegenen Reutles und dem sudlich gelegenen Schmalau eine geschlossene Siedlung Durch den Ort fliesst die Grundlach und der Muhlbach ein Seitenarm der Grundlach Im Nordwesten grenzt das Flurgebiet Stockelwiesen an im Norden Bei der Marter und im Osten Himmelreich Im Westen liegt das Waldgebiet Irrgarten und dem Schwemm und dem Muhlweiher Dort befinden sich die Obermuhle und Kleingrundlach Im Suden beginnt das Knoblauchsland 3 Der 352 Hektar grosse Landschaftsraum der Grundlach mit ihren Nebengraben zwischen der Autobahn A 73 im Westen der Stadtgrenze im Norden Osten und Sudwesten und der Wurzburger Strasse und Neunhof im Suden ist als Landschaftsschutzgebiet Grundlachtal Ost ausgewiesen 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Schenkungsurkunde des Kaisers Heinrich II vom 13 November 1021 nbsp Panoramaluftaufnahme von SudenDer Ort wurde 1021 in einer in Augsburg ausgestellten Urkunde Kaiser Heinrichs II als Crintilaha das erste Mal urkundlich erwahnt als der Konig diesen Ort zusammen mit anderen Orten Eltersdorf Herpersdorf bei Eckental und Walkersbrunn fur sein Seelenheil der Bamberger Kirche ubereignete welche erst 1007 gegrundet wurde Die Region wurde damit vom ostlichen Teil des Bistums Wurzburg abgetrennt 5 Grossgrundlach ist somit der alteste erwahnte Stadtteil Nurnbergs der Urkunde nach sogar 29 Jahre alter als die Ersterwahnung Nurnbergs selbst 1050 Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Gewassereigennamen Grundlach ab Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Grossgrundlach 70 Anwesen Das Hochgericht ubte die Reichsstadt Nurnberg aus was aber vom brandenburg bayreuthischen Oberamt Baiersdorf bestritten wurde Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte der Nurnberger Eigenherr von Haller Grundherren waren das Oberamt Baiersdorf 1 Schmiede 1 Haus 1 Gemeindebadhaus die Pfarrei Bruck 4 Guter und der Nurnberger Eigenherr von Haller 2 Hofe 6 Halbhofe 3 Guter 36 Gutlein 7 Hauser 3 Wirtshauser 1 Schmiede 3 Backer Herrensitz Pfarrhaus Schulhaus Gemeindewachhaus 6 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Erlangen 1810 kam Grossgrundlach zum Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Grossgrundlach gebildet zu dem Reutles und Obermuhle gehorten Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Grossgrundlach die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 30 Anwesen von 1821 bis 1848 dem Patrimonialgericht PG Grossgrundlach 1 Anwesen von 1821 bis 1835 dem PG Gross und Kleingeschaidt und 3 Anwesen von 1823 bis 1835 dem PG Nemsdorf 7 8 Ab 1862 gehorte Grossgrundlach zum Bezirksamt Furth 1939 in Landkreis Furth umbenannt Die Gerichtsbarkeit ging 1862 an das Landgericht Furth uber 1879 in Amtsgericht Furth umbenannt Die Finanzverwaltung wurde 1871 vom Rentamt Furth ubernommen 1919 in Finanzamt Furth umbenannt 1912 wurden Kleingrundlach und Mittelmuhle von Eltersdorf nach Grossgrundlach umgemeindet Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 4 283 km 9 Grossgrundlach wurde am 1 Juli 1972 im Rahmen der Gemeindegebietsreform aus dem Landkreis Furth ausgegliedert und nach Nurnberg eingemeindet 10 11 Seitdem gehort der Ort zum Sprengel des Amtsgerichts Nurnberg und des Finanzamts Nurnberg Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Grossgrundlach spater Stadtteil Grossgrundlach Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2009 2015 2019Einwohner 551 643 666 638 658 677 692 776 760 643 665 670 705 725 776 818 941 988 1223 1395 1768 2900 4098 4880 4675 4828Hauser 12 100 115 111 123 123 125 152 191 302 1074Quelle 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 15 23 15 24 15 25 15 15 15 26 9 27 28 1 Ort Grossgrundlach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970Einwohner 443 499 513 547 610 553 622 1125 1367 2497Hauser 12 80 94 99 103 116 149 233Quelle 13 14 16 18 21 23 25 26 9 27 ohne ObermuhleReligion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Laurentius Grossgrundlach gepfarrt 6 9 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Hedwig Grossgrundlach gepfarrt Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Nurnberg Nordwestliche Aussenstadt Grossgrundlach Ortsbild Bearbeiten Neben anderen historischen Fachwerk und Steinhausern wirkt insbesondere das Gasthaus Goldener Schwan an der Hauptstrasse imposant ein giebelstandiges Gebaude mit machtigem Satteldach dessen Hausteingiebel von 1776 stammt Der ummauerte Kirchhof der als Friedhof dient mit wehrhaftem Kirchenbau vgl die Wehrkirche im benachbarten Kraftshof und das westlich anschliessende Barockschloss dass von einer Quadermauer umgeben ist sind weitere pragende Bauwerke Kirche Bearbeiten Der viereckige Turm der Kirche St Lorenz St Laurentius die bereits 1303 nachweisbar und seit 1348 von Zisterzienserinnen genutzt wird siehe auch Kloster Himmelthron wurde im Osten uber dem Chor Chorturm errichtet die drei unteren Geschosse sind steinsichtig mit je einer Sonnenuhr an der Ost und Sudseite das achteckige Glockengeschoss ist verputzt Innen befinden sich Ausstattungsstucke aus verschiedenen Zeiten Grabplatte Glasmalereien barockes Grabdenkmal Emporenanlage mit Orgel Turbeschlage 29 nbsp Gasthaus Goldener Schwan von SSO nbsp Kirchhof und Rathaus von O nbsp Kirche mit Westturm und Rathaus von S nbsp Rathaus Sonnenuhr am Kirchturm nbsp Kirchturm mit Sud und Ost Sonnenuhr von SOIm Osten am Ortsausgang von Reutles steht die ebenfalls sehenswerte St Felicitas Kapelle die vermutlich 1370 gebaut wurde Der Turm der ganz in rotbraun gestrichenen Kapelle wurde erst 500 Jahre spater errichtet 30 Herrschaft Kloster und Schloss Bearbeiten nbsp Luftaufnahme von Schloss und Kirche 2020 An der Stelle des heutigen Barockschlosses stand vermutlich die im 13 Jahrhundert errichtete Stammburg des Reichsministerialengeschlechts derer von Grundlach Grundlach wurde der Mittelpunkt ihrer ausgedehnten Herrschaft Im Gebiet des Sebalder Reichswaldes beiderseits der Regnitz und der Erlanger Schwabach im Seebachgrund sowie an der Bibert und Zenn konzentrierten sich ihre Besitzungen Um 1314 15 sind die Grundlacher in mannlicher Linie erloschen und die Alleinerbin war Margarete von Grundlach Sie und ihr Ehemann Graf Gottfried von Hohenlohe Brauneck waren 1323 gezwungen den grossten Teil der Besitzungen darunter das Eigengut Grundlach an Burggraf Friedrich IV von Nurnberg zu verpfanden und 1326 zu verkaufen 1343 verkauften die Burggrafen Johann und Albrecht die Veste an Kunigunde von Orlamunde Witwe des Grafen Otto VII von Orlamunde die noch in diesem Jahr das Zisterzienserinnenkloster Himmelthron stiftete Die Burg und ihr Zubehor darunter der sie umgebende Baumgarten sowie der uber der Hauptstrasse gelegene Bauhof im Wert von 5000 Pfund Heller dienten zunachst als Anlagevermogen des Klosters mit dessen Verwaltung die Grafin Konrad Gross den Stifter des Nurnberger Heilig Geist Spitals betraute 31 Es kam jedoch zu Auseinandersetzungen die 1348 zum Umzug des Konvents nach Grossgrundlach fuhrten Die Pfarrkirche wurde zur Klosterkirche umgebaut und zu diesem Zweck mit einem Nonnenchor bis zur Burg verlangert die wiederum zum Kloster adaptiert wurde Im Zuge der Reformation loste sich 1525 der Konvent selbst auf Die Reichsstadt richtete fur die zugehorigen 36 Anwesen in Grossgrundlach und ein Gut in Reutles ein eigenes Amt ein dessen Pfleger in der Klosterburg wohnte bis zu seinem Tod 1545 amtierte dort Wolf Loffelholz Im Zweiten Markgrafenkrieg wurde Grundlach am 23 Mai 1552 niedergebrannt 1572 kaufte der Nurnberger Patrizier Philipp Geuder um 12 000 Gulden die durch den Rat nach 1552 nur notdurftig in Stand gesetzten Gebaude mit dem zugehorigen Besitz und liess mit erheblichem Kostenaufwand das Schloss innerhalb der noch vorhandenen Umfassungsmauern wieder aufbauen Nach seinem fruhen Tod fiel der Besitz 1581 zunachst an seine Witwe Katharina geb Welser die das zum Kauf benotigte Kapital bereitgestellt hatte Das Schloss war aber nur provisorisch wiederhergestellt worden und war immer noch als Wehrbau konzipiert Abbildungen vor 1634 und Federzeichnungen von Johann Andreas Graff von 1685 zeigen ein Quadrat von knapp 30 Metern Seitenlange An der Sudostecke erhob sich der alte Bergfried vor dem ein Torhaus angebaut war daneben fuhrte der Eingang in das weitgehend fensterlose Erdgeschoss und den Innenhof Mit dem Bergfried korrespondierten an den drei ubrigen Ecken Turmchen am Dachgeschoss auch in der Mitte der Sudfront erhob sich ein Dacherker Auf der Ostseite war die ebenfalls zweigeschossige mit dem Langhaus der Kirche unter einem Dach stehende ehemalige Nonnenkirche angebaut 1616 erbten die Pfinzing Schloss und Grundherrschaft was zu jahrzehntelangen Prozessen mit der Familie Welser fuhrte die ebenfalls Anspruch auf Grundlach erhob 1634 wurden Schloss Dorf und Kirche durch kurbairische Truppen zerstort Das Schloss blieb 50 Jahre Ruine Erst 1685 begann Karl Sebastian Pfinzing mit dem Wiederaufbau Die Plane zeichnete der 1700 verstorbene Johann Trost Ende 1698 war der Bau weitgehend vollendet Unter Verwendung der erhaltenen Aussenmauern wurde anstelle der alten Burg ein barocker zweigeschossiger Vierflugelbau errichtet der einen regelmassigen Hof umschliesst die offenen Arkaden auf dessen Sudseite wurden erst 1924 vermauert Den Bergfried brach man ebenso ab wie die ehemalige Klosterkirche die das Bindeglied zwischen Schloss und Pfarrkirche gebildet hatte Diese war vermutlich im 13 Jahrhundert anstelle einer Burgkapelle entstanden deren Apsisfundamente 1987 im Schiff der Kirche aufgedeckt wurden das aufgehende Mauerwerk der Nordseite ist noch in der nordlichen Langhauswand der heutigen Kirche erhalten Die Sudseite des Schlosses besteht aus neun Achsen wobei die mittlere Torachse einen Risalit und ein Zwerchhaus im Mansarddach besitzt Der Innenausbau zog sich noch langere Zeit hin Der reich stuckierte Theatersaal ist mit den Allianzwappen des Christoph Carl Pfinzing 1680 1739 und seiner 1720 verstorbenen Gemahlin Helena Catharina Tucher dekoriert Die lateinische Inschrift uber dem Eingang vermeldet den Abschluss der Bauarbeiten fur das Jahr 1723 Auch in den folgenden Jahrzehnten erhielten mehrere Raume noch prachtvolle Stuckdecken Nach dem Erloschen der Grundlacher Linie der Pfinzing kamen Schloss und Grundherrschaft 1739 an die Henfenfelder Linie und nach deren Aussterben 1764 66 an die Haller von Hallerstein daher wird das Schloss auch Hallerschloss genannt Auch die Haller setzten die Verschonerung von Schloss und Garten fort Vor allem wurde 1769 durch die Anlage einer Allee eine Sichtachse vom Einfahrtstor an der Hauptstrasse durch den Barockgarten vor dem Schloss nach Westen geschaffen die zu einer seit 1794 allmahlich aufgelassenen Weiherkette zwischen den beiden Armen der Grundlach fuhrte Die um diese Zeit neu gepflanzte Allee aus Pyramidenpappeln musste spater mehrmals ersetzt werden zuletzt im Herbst 2004 durch Winterlinden Das Schloss gehorte seit 1766 den Zwillingsbrudern Johann Georg und Johann Sigmund Haller von Hallerstein Fur den Letztgenannten der 1794 bis 1804 als Reichsschultheiss die Geschicke Nurnbergs bis kurz vor dessen Einverleibung durch das Konigreich Bayern gelenkt hatte wurde 1805 ein klassizistisches Monument auf einem kunstlichen Hugel in der so genannten Herrenwiese errichtet Seit 1873 gehort das Schloss der Sigmund Frhr von Hallerschen Familienstiftung Ein Bombenangriff brachte 1943 erhebliche Schaden an Dach Fenstern Turen und Stuckdecken die ab 1947 wieder behoben wurden Teile der barocken Garten und Parkanlage sind erhalten nach Westen fuhrt eine Allee in die Landschaft nbsp Schloss von SW nbsp Schloss Sicht von SO nbsp Schloss Sicht von NW nbsp Allee westlich des Schlosses von W 2004 niedergelegt und mit Winterlinden neu gepflanzt nbsp Putto im SchlossparkVerkehr BearbeitenDie Kreisstrasse N 1 FUs 4 verlauft westlich nach Herboldshof 1 6 km westlich bzw an Boxdorf vorbei zur Bundesstrasse 4 1 6 km ostlich Gemeindeverbindungsstrassen verlaufen nach Kleingrundlach 1 km nordwestlich nach Tennenlohe 1 8 km nordostlich nach Reutles 0 8 km nordostlich und nach Schmalau 1 2 km sudlich 3 Ea besteht eine direkte Anbindung an den OPNV mit Bussen nach Nurnberg Linien 290 und 31 fruher Linie 28 und 29 Furth Linie 179 und Erlangen Linie 290 Es gibt eine regelmassige Busverbindung mit Erlangen mittels Umsteigen zu den Linien 20 und 30 an der Haltestelle Reutleser Strasse Grossgrundlach ist gut an das Autobahnnetz angebunden Die A 3 ist innerhalb von 5 Minuten uber die Anschlussstelle Erlangen Tennenlohe erreichbar und die A 73 kann uber die Anschlussstellen Erlangen Eltersdorf und Furth Steinach jeweils innerhalb weniger Minuten erreicht werden An der Bahnstrecke Nurnberg Bamberg gab es den Haltepunkt Grossgrundlach in Kleingrundlach Er wurde bis zum 2 Juni 1991 von Zugen angefahren Nach der Aufgabe des Haltepunktes der vorher im Regelverkehr schon selten angefahren wurde wurde einige Jahre danach die Anbindung Grossgrundlachs an den Bahnhof Vach mit Linienbedarfstaxis aufrechterhalten Auch diese wurde mittlerweile eingestellt Die Anlagen des vormaligen Bahnhofs Empfangsgebaude und Bahnsteige sind inzwischen beinahe vollstandig zuruckgebaut und nicht mehr erkennbar Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Grundlach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 418 419 Digitalisat Dehio Bayern I Franken 2 Aufl Munchen 1999 S 404f Gunter P Fehring Anton Ress Wilhelm Schwemmer Die Stadt Nurnberg Bayerische Kunstdenkmale Band 10 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1977 ISBN 3 422 00550 1 S 344 352 August Gebessler Stadt und Landkreis Furth Bayerische Kunstdenkmale Band 18 Deutscher Kunstverlag Munchen 1963 DNB 451450957 S 95 102 Frhr Bertold Haller von Hallerstein Grossgrundlach In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 381 online Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 S 119 120 Digitalisat Ebd S 228 Digitalisat Georg Paul Honn Grundlach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 483 Digitalisat Wolfgang Wiessner Stadt und Landkreis Furth Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1963 DNB 455524629 S 43 47 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grossgrundlach Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Grossgrundlach in der Topographia Franconiae Mathaus Merian Quellen und Volltexte Ausfuhrliche Geschichte Grossgrundlach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 22 November 2021 Grossgrundlach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 26 September 2019 Grossgrundlach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Stadt Nurnberg Amt fur Stadtforschung und Statistik fur Nurnberg und Furth Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Nurnberg 2016 Dezember 2015 ISSN 0944 1514 18 Statistische Stadtteile und Bezirke S 244 245 S 245 nuernberg de PDF 6 3 MB abgerufen am 1 November 2017 W Wiessner Stadt und Landkreis Furth S 43 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert grousgrindla a b Grossgrundlach im BayernAtlas Entfernungsangaben jeweils Luftlinie Grune Liste der Landschaftsschutzgebiete in Mittelfranken Bayerisches Landesamt fur Umwelt LfU 15 Juli 2016 abgerufen am 17 August 2017 Einblicke Tausend Jahre Grossgrundlach erleben Festschrift des Vorstadtvereins Alt Grundlach e V a b H H Hofmann Nurnberg Furth S 119f H H Hofmann Nurnberg Furth S 228 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 31 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 779 780 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 602 Stadt Nurnberg Amt fur Stadtforschung und Statistik fur Nurnberg und Furth Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Nurnberg 2016 Dezember 2015 ISSN 0944 1514 18 Statistische Stadtteile und Bezirke S 19 20 S 19 nuernberg de PDF 6 3 MB abgerufen am 1 November 2017 a b Es werden nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 32 Digitalisat Fur die Gemeinde Grossgrundlach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Obermuhle S 67 und Reutles S 75 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 89 90 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 172 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1028 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 161 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1191 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 63 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 181 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1123 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 183 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1191 1192 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 183 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1228 1229 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1061 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 167 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 323 Digitalisat St Laurentius Kirche Memento des Originals vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www grossgruendlach evangelisch de Alexander Racz Kunstnurnberg Die Geschichte von St Lorenz in Grossgrundlach Nurnberg 2014 St Felicitas Kapelle Memento des Originals vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www grossgruendlach evangelisch de Geschichte nach Giersch Schlunk von Haller Burgen und Herrensitze in der Nurnberger Landschaft 1 2 Vorlage Toter Link www herrensitze com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Nurnberger Stadtteile Almoshof Altenfurt Barenschanze Birnthon Bleiweiss Boxdorf Brunn Buch Buchenbuhl Doos Dutzendteich Eberhardshof Eibach Eibacher Forst Erlenstegen Falkenheim Fischbach Freilandsiedlung Gaismannshof Galgenhof Garten bei Wohrd Garten hinter der Veste Gartenstadt Gaulnhofen Gebersdorf Gerasmuhle Gibitzenhof Gleissbuhl Gleisshammer Glockenhof Gostenhof Greuth Grossgrundlach Grossreuth bei Schweinau Grossreuth hinter der Veste Gugelstrasse Guntherstrasse Hammer Hasenbuck Herpersdorf Herrnhutte Himpfelshof Holzheim Hofen Hofles Hummelstein St Jobst St Johannis Katzwang Kettelersiedlung Kleingrundlach Kleinreuth bei Schweinau Kleinreuth hinter der Veste Kleinweidenmuhle Klingenhof Konigshof Koppenhof Kornburg Kraftshof Kriegsopfersiedlung Krottenbach Langwasser Laufamholz St Leonhard Leyh Lichtenhof Lohe Loher Moos Lohhof Lorenz Ludwigsfeld Maiach Marienberg Marienvorstadt Maxfeld Mittelmuhle Mogeldorf Moorenbrunn Mooshof Muggenhof Muhlhof Netzstall Neukatzwang Neulandsiedlung Neunhof Neurothenbach Neuselsbrunn Nordbahnhof Nordostbahnhof Oberburg Obermuhle St Peter Pillenreuth Pirckheimerstrasse Rabus Rangierbahnhof Siedlung Rechenberg Rehhof Reichelsdorf Reichelsdorfer Keller Rennweg Reutles Rosenau Rothenbach bei Schweinau Sandberg Sandreuth Schafhof Schmalau Schnepfenreuth Schniegling Schoppershof Schweinau Sebald Seeleinsbuhl Spitalhof Steinbruchlein Steinbuhl Steinplatte Sundersbuhl Tafelhof Thon Tullnau Unterburg Veilhof Weichselgarten Weigelshof Weiherhaus Werderau Westfriedhof Wetzendorf Wohrd Worzeldorf Zerzabelshof Ziegelstein ZollhausStatistische Bezirke Nurnberg 0 Altstadt und engere Innenstadt 01 Altstadt St Lorenz 02 Marienvorstadt 03 Tafelhof 04 Gostenhof 05 Himpfelshof 06 Altstadt St Sebald 07 St Johannis 08 Pirckheimerstrasse 09 Wohrd 1 Weiterer Innenstadtgurtel Sud 10 Ludwigsfeld 11 Glockenhof 12 Guntherstrasse 13 Galgenhof 14 Hummelstein 15 Gugelstrasse 16 Steinbuhl 17 Gibitzenhof 18 Sandreuth 19 Schweinau 2 Weiterer Innenstadtgurtel West Nord Ost 20 St Leonhard 21 Sundersbuhl 22 Barenschanze 23 Sandberg 24 Bielingplatz 25 Uhlandstrasse 26 Maxfeld 27 Veilhof 28 Tullnau 29 Gleisshammer 3 Sudostliche Aussenstadt 30 Dutzendteich 31 Rangierbahnhof Siedlung 32 Langwasser Nordwest 33 Langwasser Nordost 34 Beuthener Strasse 35 Altenfurt Nord 36 Langwasser Sudost 37 Langwasser Sudwest 38 Altenfurt Moorenbrunn 39 Gewerbepark Nurnberg Feucht 4 Sudliche Aussenstadt 40 Hasenbuck 41 Rangierbahnhof 42 Katzwanger Strasse 43 Dianastrasse 44 Trierer Strasse 45 Gartenstadt 46 Werderau 47 Maiach 48 Katzwang Reichelsdorf Ost Reichelsdorfer Keller 49 Kornburg Worzeldorf 5 Sudwestliche Aussenstadt 50 Hohe Marter 51 Rothenbach West 52 Rothenbach Ost 53 Eibach 54 Reichelsdorf 55 Krottenbach Muhlhof 6 Westliche Aussenstadt 60 Grossreuth bei Schweinau 61 Gebersdorf 62 Gaismannshof 63 Hofen 64 Eberhardshof 65 Muggenhof 7 Nordwestliche Aussenstadt 70 Westfriedhof 71 Schniegling 72 Wetzendorf 73 Buch 74 Thon 75 Almoshof 76 Kraftshof 77 Neunhof 78 Boxdorf 79 Grossgrundlach 8 Nordostliche Aussenstadt 80 Schleifweg 81 Schoppershof 82 Schafhof 83 Marienberg 84 Ziegelstein 85 Mooshof 86 Buchenbuhl 87 Flughafen 9 Ostliche Aussenstadt 90 St Jobst 91 Erlenstegen 92 Mogeldorf 93 Schmausenbuckstrasse 94 Laufamholz 95 Zerzabelshof 96 Fischbach 97 Brunn Normdaten Geografikum GND 4086822 9 lobid OGND AKS VIAF 158910384 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossgrundlach amp oldid 233827466