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Kleingrundlach frankisch Glah grindla 1 ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nurnberg und liegt nahe der Grenze zum Further und zum Erlanger Stadtgebiet Kleingrundlach Statistischer Distrikt 790Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung Alternativname falschKreisfreie Stadt NurnbergKoordinaten 49 32 N 11 0 O 49 53487 10 99914 302 Koordinaten 49 32 6 N 10 59 57 OHohe 302 m u NHNPostleitzahl 90427Vorwahl 0911Karte Lage der Gemarkung 3426 Grossgrundlach in NurnbergLuftaufnahme von Kleingrundlach von Suden 2020 Luftaufnahme von Kleingrundlach von Suden 2020 Blick vom Schwemmweiher in Kleingrundlach auf das Schloss und die Kirche St Lorenz in Grossgrundlach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Topographie 1 3 Naturraumliche Zuordnung 1 4 Fliessgewasser 1 5 Geologie 1 6 Fauna und Flora 1 6 1 Teichkomplex 1 6 2 Nasswiesen 1 6 3 Offenland 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Das Dorf befindet sich zwischen dem Nachbarstadtteil Grossgrundlach und der Anschlussstelle Eltersdorf der Autobahn A 73 Frankenschnellweg Die Bahnstrecke Nurnberg Bamberg fuhrt durch den Stadtteil und hatte dort bis 1991 einen Haltepunkt Eine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft nach Grossgrundlach 1 km sudostlich bzw zur Kreisstrasse ER 5 0 8 km nordwestlich die unmittelbar eine Anschlussstelle an die Bundesautobahn 73 hat Im Nahverkehr erschliessen die Stadtbuslinien 29 und 290 den Stadtteil 2 Topographie Bearbeiten Kleingrundlach weist eine geringe Reliefenergie auf Das Gelande fallt in nordwestliche Richtung sanft ab Westlich des Frankenschnellwegs BAB A73 liegt mit einer Hohe von 283 m u NHN der tiefste Punkt von Nurnberg und Kleingrundlach 3 Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Die flache Keuperlandschaft von Kleingrundlach befindet sich in der naturraumlichen Haupteinheit Frankisches Keuper Lias Land und der Naturraum Einheit Mittelfrankisches Becken 4 Im Arten und Biotopschutzprogramm der Stadt Nurnberg wurden weitere naturraumliche Untereinheiten gebildet Der Stadtteil liegt in der Naturraum Untereinheit Knoblauchsland 3 Fliessgewasser Bearbeiten Der Ortsname stammt vom Regnitz Nebenfluss Grundlach der den Ort durchfliesst An der Grundlach liegen die Mittel und die Obermuhle Geologie Bearbeiten Der Landschaftsraum von Kleingrundlach wird bestimmt durch quartare Tallfullungen der Grundlach und ihrer Nebengewasser Zudem treten pleistozane kiesige Flussschotter hinzu Eingebettet ist das Auesystem in die Keuperlandschaft des nordlichen Knoblauchslandes in welcher Blasensandstein zutage tritt 5 Auf den grundwasserbeeinflussten Standorten entlang der Fliessgewasser haben sich Gleyeboden entwickelt Im Bereich des Blasensandsteins kommen Braunerdeboden vor 6 Fauna und Flora Bearbeiten Teichkomplex Bearbeiten nbsp Blick uber den Muhlweiher in Kleingrundlach in Richtung GrossgrundlachDer Teichkomplex sudlich von Kleingrundlach ist aus Sicht des Naturschutzes uberregional bedeutsam Der Biotopkomplex besteht aus dem Muhlweiher dem Schwemmweiher und einigen kleineren Teichen wobei der Muhlweiher einer der okologisch wertvollsten kleinen Stillgewasser in Nurnberg ist Ein ausgedehnter Rohrichtbestand am Muhlweiher bietet einigen Wasservogeln geeignete Brutplatze und ist ein wichtiges Laichgewasser fur eine Reihe von Amphibienarten wie Knoblauchkrote Pelobates fuscus Grasfrosch Rana temporaria und Erdkrote Bufo bufo Komplex Den Schwalben bieten die Rohrichtbestande des Weihers geeignete Schlafplatze wahrend der Zugzeit Der Schwemmweiher wird vom Grossen Abendsegler Nyctalus noctula einer streng geschutzten Fledermausart im Fruhjahr und Herbst als Rast und Durchzugsgebiet genutzt 3 Nasswiesen Bearbeiten Kleingrundlach weist bereichsweise hohe Grundwasserstande auf Auf diesen feuchten Standorten haben sich wertvolle und uberregional bedeutsame Nasswiesen entwickelt welche Bestande der gefahrdeten Sumpfschrecke Stethophyma grossum und der Kurzflugeligen Beissschrecke Metrioptera brachyptera beherbergen Seltene Pflanzenarten wie Breitblattriges Knabenkraut Dactylorhiza majalis Knollchen Steinbrech Saxifraga granulata und Wasser Kreuzkraut Jacobaea aquatica kommen auf den Feucht und Nasswiesen vor 3 7 Offenland Bearbeiten nbsp Stockelwiesen in Kleingrundlach nbsp Obermuhle und Muhlweiher in Kleingrundlach Sandsteinbau linkes Gebaude Die kleinraumige landwirtschaftliche Nutzung der Offenlandschaften um Kleingrundlach hat geeignete Lebensraume fur eine Reihe von bodenbrutenden Vogelarten wie Kiebitz Vanellus vanellus Feldlerche Alauda arvensis und Rebhuhn Perdix perdix geschaffen 8 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde im Gultbuch des Nurnberger St Klara Klosters von 1316 als klainen Grindlach erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname leitet sich vom Gewassernamen Grundlach ab dessen Bedeutung unklar ist 9 Anfangs war der Ort ein Weiler bestehend aus drei Hofen und der Mittelmuhle Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bildete Kleingrundlach mit Grossgrundlach eine Realgemeinde In Kleingrundlach gab es 6 Anwesen Das Hochgericht ubte die Reichsstadt Nurnberg aus was vom brandenburg bayreuthischen Oberamt Baiersdorf bestritten wurde Grundherren waren die Reichsstadt Nurnberg St Klara Klosteramt 1 Halbhof Spitalamt 1 Halbhof 1 Viertelhof 1 Hirtenhaus und der Nurnberger Eigenherr von Kress 1 Gut 10 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Erlangen Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Kleingrundlach dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Eltersdorf und der im selben Jahr gegrundeten Ruralgemeinde Eltersdorf zugeordnet 1912 wurde Kleingrundlach nach Grossgrundlach umgemeindet 11 Am 1 Juli 1972 wurde Kleingrundlach im Rahmen der Gemeindegebietsreform aus dem Landkreis Furth ausgegliedert und kam zur Stadt Nurnberg 12 Sudlich der Kleingrundlacher Strasse sind umfangreiche Uberreste einer fruhneuzeitlichen Strasse im Zuge von Kanalbauarbeiten im Jahre 2016 gefunden worden 13 Baudenkmaler Bearbeiten Kleingrundlacher Str 1 Obermuhle Kleingrundlacher Str 11 Wohnstallhaus Mittelmuhlweg 2 MittelmuhleSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Nurnberg Nordwestliche Aussenstadt Kleingrundlach Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 40 44 57 47 41 50 60 85 159 145 Hauser 14 6 6 9 10 12 14 31 Quelle 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 ohne die Mittelmuhle Ort wird zu Grossgrundlach gerechnet Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Laurentius Grossgrundlach gepfarrt 10 23 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Hedwig Grossgrundlach gepfarrt Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Klein Grundlach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 155 Digitalisat Gunter P Fehring Anton Ress Wilhelm Schwemmer Die Stadt Nurnberg Bayerische Kunstdenkmale Band 10 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1977 ISBN 3 422 00550 1 S 361 August Gebessler Stadt und Landkreis Furth Bayerische Kunstdenkmale Band 18 Deutscher Kunstverlag Munchen 1963 DNB 451450957 S 110 Frhr Bertold Haller von Hallerstein Kleingrundlach In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 545 online Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 S 131 Digitalisat Ebd S 228 Digitalisat Georg Paul Honn Klein Grundlach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 492 Digitalisat Wolfgang Wiessner Stadt und Landkreis Furth Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1963 DNB 455524629 S 47 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kleingrundlach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kleingrundlich in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 22 November 2021 Kleingrundlach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 15 Oktober 2019 Fussnoten Bearbeiten W Wiessner Stadt und Landkreis Furth S 47 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert glagrindla Kleingrundlach im BayernAtlas Entfernungsangaben jeweils Luftlinie a b c d WGF Landschaft Grundlagenermittlung im Grundlachtal Recherche Auswertung und Zusammenfuhrung der Datengrundlagen Stadt Nurnberg Umweltamt Juli 2017 abgerufen am 11 Marz 2018 Karte der Naturraum Haupteinheiten und Naturraum Einheiten in Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 11 Marz 2018 UmweltAtlas Bayern Geologie Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 11 Marz 2018 Kleingrundlach im BayernAtlas Ubersichtsbodenkarte Nurnbergs Landschaftsschatze Nicht mehr online verfugbar VAG Juni 2017 archiviert vom Original am 14 Februar 2018 abgerufen am 11 Marz 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vgn de Erfassung von bodenbrutenden Vogelarten in Nurnberg Stadt Nurnberg Umweltamt November 2017 abgerufen am 11 Marz 2018 W Wiessner Stadt und Landkreis Furth S 47 a b H H Hofmann Nurnberg Furth S 131 H H Hofmann Nurnberg Furth S 228 B Haller von Hallerstein Kleingrundlach S 545 Neubau einer Kanalisation Unterbrechung der Bauarbeiten aufgrund archaologischer Funde bis Fruhjahr 2017 Stadt Nurnberg SUN September 2016 abgerufen am 7 August 2018 Es werden nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 48 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 88 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1015 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1180 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1112 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1179 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1228 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1061 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 780 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 167 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 323 Digitalisat Nurnberger Stadtteile Almoshof Altenfurt Barenschanze Birnthon Bleiweiss Boxdorf Brunn Buch Buchenbuhl Doos Dutzendteich Eberhardshof Eibach Eibacher Forst Erlenstegen Falkenheim Fischbach Freilandsiedlung Gaismannshof Galgenhof Garten bei Wohrd Garten hinter der Veste Gartenstadt Gaulnhofen Gebersdorf Gerasmuhle Gibitzenhof Gleissbuhl Gleisshammer Glockenhof Gostenhof Greuth Grossgrundlach Grossreuth bei Schweinau Grossreuth hinter der Veste Gugelstrasse Guntherstrasse Hammer Hasenbuck Herpersdorf Herrnhutte Himpfelshof Holzheim Hofen Hofles Hummelstein St Jobst St Johannis Katzwang Kettelersiedlung Kleingrundlach Kleinreuth bei Schweinau Kleinreuth hinter der Veste Kleinweidenmuhle Klingenhof Konigshof Koppenhof Kornburg Kraftshof Kriegsopfersiedlung Krottenbach Langwasser Laufamholz St Leonhard Leyh Lichtenhof Lohe Loher Moos Lohhof Lorenz Ludwigsfeld Maiach Marienberg Marienvorstadt Maxfeld Mittelmuhle Mogeldorf Moorenbrunn Mooshof 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