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Kraftshof ist seit dem 1 Januar 1930 ein Gemeindeteil von Nurnberg Stadtbezirk 7 Nordwestliche Aussenstadt und liegt im Knoblauchsland Der Ort mit etwa 700 Einwohnern befindet sich nordlich der Stadt am Rande des Flughafens Nurnberg Kraftshof Statistischer Bezirk 76Statistischer Distrikt 760Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung Alternativname falschKreisfreie Stadt NurnbergKoordinaten 49 31 N 11 3 O 49 5125 11 046666666667 308 Koordinaten 49 30 45 N 11 2 48 OHohe 308 m u NHNFlache 2 4 km Einwohner 815 31 Dez 2015 1 Bevolkerungsdichte 340 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1930Postleitzahl 90427Vorwahl 0911Karte Lage des statistischen Bezirks 76 Kraftshof in NurnbergKirche St Georg in KraftshofKirche St Georg in Kraftshof Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Fliessgewasser 1 3 Naturraumliche Zuordnung 1 4 Geologie 1 5 Fauna 1 6 Nutzungsstruktur 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung bis 1925 3 Religion 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Kirche St Georg mit Wehrkirchhof 4 2 Herrensitz Bauernhauser und Irrhain 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Stadtteil befindet sich etwa sieben Kilometer nordwestlich der Nurnberger Altstadt und circa zehn Kilometer sudlich des Stadtzentrums von Erlangen Im Norden liegt Neunhof und die Ortsgrenze verlauft in der Feldflur Im Osten stellt der Sebalder Reichswald die naturliche Grenze dar Sudlich von Kraftshof ist Buch unterhalb der Erlanger Strasse gelegen Im Sudosten schliesst sich das Gelande des Flughafens Nurnberg an Im Westen verlauft die Bundesstrasse 4 Erlanger Strasse welche als Radialstrasse die beiden Stadte Nurnberg und Erlangen verbindet An die Bundesstrasse angrenzend befindet sich Boxdorf 2 Statistische NachbarbezirkeNeunhofBoxdorf nbsp Buch Almoshof FlughafenFliessgewasser Bearbeiten Der regulierte Kothbrunngraben durchquert den nordlichen Teil des Dorfes in Ost West Richtung Das Fliessgewasser verbindet den Sebalder Reichswald mit dem nordlichen Ortskern von Kraftshof und mundet in Boxdorf in die Grundlach Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Nach der naturraumlichen Gliederung Deutschlands gemass Meynen Schmithusen et al befindet sich Kraftshof im Bereich der naturraumlichen Haupteinheit 113 dem Mittelfrankischen Becken das in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Frankisches Keuper Lias Land nach Ssymank eingebettet ist 3 Im Arten und Biotopschutzprogramm der Stadt Nurnberg wurden weitere naturraumliche Untereinheiten gebildet Der Ortsteil liegt in der Naturraum Untereinheit Knoblauchsland 4 Geologie Bearbeiten Der Landschaftsraum von Kraftshof ist durch den Sandsteinkeuper des Nurnberger Beckens bestimmt Es treten Coburger Sandstein und Blasensandstein zutage Der Blasensandstein lagert unter dem Coburger Sandstein und besteht meist aus fein bis mittelkornigem hellem Sandstein Der Coburger Sandstein bildet eine flache maximal 14 Meter machtige geologische Stufe aus Zwischen den beiden geologischen Einheiten befinden sich dunne Zwischenlagen aus tonigen oft rot gefarbten Basisletten Keuperletten der Hassberge Formation 4 5 Das mesozoische und jungpalaozoische Deckgebirges wird in den Auenlagen des Kothbrunngrabens durch quartare Talfullungen uberlagert Im Sudosten des Ortsteils sind aolische Sedimente aus der Eiszeit in Form von pleistozanen Flugsanden verbreitet 5 Auf den Keuperschichten haben sich Braunerdeboden entwickelt Die grundwassergepragten Standorte insbesondere in den Tallagen mit einem verstarkten Einfluss des Grundwasserbegleitstroms der Fliessgewasser weisen einen tonigen Boden auf Die Bodentypen Gley und Pseudogley sowie Gley Braunerde treten auf diesen feuchten Standorten auf 6 Fauna Bearbeiten Der offene Landschaftsraum um Kraftshof bietet einer Reihe von Brutvogeln wie Wachtel Coturnix coturnix Rebhuhn Perdix perdix Schafstelze Motacilla flava Feldlerche Alauda arvensis und Ortolan Emberiza hortulana geeignete Habitatbedingungen 7 Nutzungsstruktur Bearbeiten nbsp Ortsansicht von Nordosten 2004Die Nutzungsstruktur und Charakteristik von Kraftshof zeichnet sich durch eine gering bewegte Topographie und eine Mischung aus landwirtschaftlichen Hofstellen dorflichen Wohnstrukturen und Kleingewerbe aus Die seit Jahrhunderten betriebene landwirtschaftliche und gartnerische Nutzung ist gepragt durch massvolle Flurbereinigungsmassnahmen schmale Flurstucke moderne Beregnungsanlagen und grossflachige Gewachshausanlagen im Sudosten des Ortes 4 8 Geschichte BearbeitenIm Jahre 1269 wurde der Rodungsort erstmals urkundlich als Craphteshof erwahnt 9 Die Urkunde wurde durch den Abt Mauritius aus dem Nurnberger Egidienkloster verfasst und beinhaltete einen Gutertausch Die Priorin und Schwestern des Magdalenenklosters schenkten dem Egidienkloster ein Bauerngut in Craphteshof im Tausch fur ein in Krottenbach gelegenes Gut 10 Der Name kann als Hof eines Krafto gedeutet werden Kraftshof war Teil eines Kranzes von Einzelhofen und Dorfern um die Reichsstadt Nurnberg welche den Wirtschaftsbedarf des Konigshofes unter den Stauferkaisern decken mussten 8 Der Ort war ein altes Reichsgut und gehorte bis in das 14 Jahrhundert den Herren von Berg Ein Bauernhof wurde als Afterlehen an die Patrizierfamilie Kress von Kressenstein vergeben Brechtel Cresse verausserte 1357 den Hof an seinen Schwager Konrad Ehinger der das Anwesen zu einem befestigten Herrensitz mit steinernem Herrenhaus entwickelte und im Jahre 1370 der Reichsstadt Nurnberg offnete 11 Das Offnungsrecht raumte dem Nurnberger Rat das Recht ein in Kriegszeiten seine stadtischen Soldaten zu Verteidigungszwecken in den Ort zu entsenden 8 Kraftshof galt als einer der altesten befestigten Aussenposten Nurnbergs In den folgenden Jahren wechselten die Besitzer des Steinhauses mit Weiher Graben und Garten und schliesslich gelangte der Sitz im Jahre 1429 erneut an die Familie Kress Gebruder Konrad und Ulrich Im Ersten Markgrafenkrieg 1449 wurde der Herrensitz zerstort nbsp Kraftshof mit der Wehrkirche St Georgen und dem um 1457 neu erbauten Schloss Kressenstein um 1630 Hieronymus Kress liess etwa 1457 in dessen unmittelbarer Nachbarschaft einen neuen Herrensitz erbauen Zuvor hatte er auf das erhaltene Sockelgeschoss des alten Herrensitzes ein einfaches Fachwerkobergeschoss sowie ein Satteldach mit Glockenturmchen aufsetzten lassen das als Sommerhaus bezeichnet wurde 11 12 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde 1634 das neue Kressische Wasserschloss niedergebrannt neben Pfarrhaus Schmiede sowie zahlreichen weiteren Gebauden wahrend das Sommerhaus erhalten blieb Erst 1712 13 liess Georg Adolf Kress an der Stelle der fruheren Okonomiegebaude ein reprasentatives zweigeschossiges barockes Herrenhaus mit Walmdach erbauen Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort Das auf dem Sockel des alten Burgstalls sitzende Sommerhaus enthielt bis 1934 das Familienarchiv der Kress und steht bis heute Die Kress von Kressenstein welche die Grundherrschaft uber die meisten Bauern im Ort ausubten hatten bis 1969 auch das Kirchenpatronat uber die 1315 von Friedrich Kress gestiftete Kraftshofer Wehrkirche inne und halten bis heute Grundbesitz 9 11 Uber Jahrhunderte war das Hochgericht uber den Ort zwischen dem brandenburg bayreuthischen Oberamt Baiersdorf und der Reichsstadt Nurnberg strittig 8 9 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Kraftshof 52 Anwesen Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Familienseniorat von Kress inne Grundherren waren das Waldamt Sebaldi der Reichsstadt Nurnberg 5 Guter 3 Gutlein und die Nurnberger Eigenherren von Behaim 2 Gutlein von Grundherr 1 Gut 3 Gutlein von Gugel 2 Gutlein von Haller 1 Gut von Kress Schloss 1 Halbhof 2 Viertelhofe 10 Guter 8 Gutlein Burkard von Loffelholz scher Familien Fideikomiss 1 Gutlein Dr Wagler 1 Gut von Welser 1 Gut 10 Gutlein 13 1796 wurde Kraftshof wie das gesamte Knoblauchsland unter die Verwaltung Preussens gestellt und 1810 dem Konigreich Bayern ubergeben Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1813 der Steuerdistrikt Kraftshof gebildet zu dem die Orte Lohe und Neunhof gehorten Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Kraftshof die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden drei Ruralgemeinden gebildet Ruralgemeinde Kraftshof Ruralgemeinde Lohe Ruralgemeinde Neunhof Die Ruralgemeinde Kraftshof war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 5 Anwesen von 1822 bis 1835 dem Patrimonialgericht PG Boxdorf 3 Anwesen von 1823 bis 1848 dem PG Gebersdorf 1 Anwesen von 1821 bis 1848 dem PG Grossgrundlach 11 Anwesen von 1821 bis 1835 dem PG Gross und Kleingschaidt 13 Anwesen bis 1828 dem PG Kraftshof 2 Anwesen von 1822 bis 1835 dem PG Leyh 11 Anwesen von 1802 bis 1846 dem PG Neunhof 1 Anwesen von 1821 bis 1835 dem PG Steinach Ab 1862 gehorte Kraftshof zum Bezirksamt Furth Die Gerichtsbarkeit ging 1862 an das Landgericht Furth uber 1879 in Amtsgericht Furth umbenannt Die Finanzverwaltung wurde 1871 vom Rentamt Furth ubernommen 1919 in Finanzamt Furth umbenannt 14 15 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 2 016 km 16 Am 1 Januar 1930 wurde Kraftshof nach Nurnberg eingemeindet 17 und wurde vom Amtsgericht und Finanzamt Nurnberg verwaltet 14 Einwohnerentwicklung bis 1925 Bearbeiten Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925Einwohner 395 403 396 396 410 424 427 408 427 426 436 459 470 461 494 486 512Hauser 18 60 62 74 81 83 84 96Quelle 19 20 21 21 22 23 24 25 26 27 28 21 29 21 30 21 16 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation uberwiegend protestantisch Die Einwohner evangelisch lutherischer Konfession sind nach St Georg Kraftshof gepfarrt die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Thomas Boxdorf gepfarrt Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche St Georg mit Wehrkirchhof Bearbeiten nbsp Kirche St Georg 2011 nbsp Inneres der Wehrkirche nbsp Zugang zur Wehrkirche nbsp Eingangsportal zum Irrhain nbsp Gasthaus Schwarzer Adler 2011 Hauptartikel St Georg Nurnberg Kraftshof Nach Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg wurde das Ensemble des Wehrkirchhofs in den uberlieferten Formen wiederaufgebaut Die mittelalterliche Kirche St Georg ehem auch St Maria und Heilig Kreuz ist als Wehrkirche vollstandig von einer Mauer mit Wehrgang und Eckturmen umgeben Eine reiche Ausstattung befindet sich im Innern Wohl 1305 1315 liess Friedrich Kress die Kirche als Filiale von Poppenreuth erbauen von der noch heute Teile im Chorturm erhalten sind Ein gutes Jahrhundert spater wurde das Langhaus erweitert 1438 Die 1943 in vielen Teilen zerstorte Anlage wurde mit Mitteln der Bruder Samuel und Rush Kress bis 1952 rekonstruiert 2005 bis 2011 wurde das Kirchenensemble saniert Herrensitz Bauernhauser und Irrhain Bearbeiten Am Westrand des Ortes haben sich Reste des Herrensitzes der Freiherren Kress von Kressenstein des sogenannten Kressensteins erhalten In der Hauptstrasse findet man Bauernhauser des 18 und 19 Jahrhunderts Ca 500 m ostlich des Ortes befindet sich der Irrhain des Pegnesischen Blumenordens der heute als literarische Gedenkstatte mit Irrwegen fungiert Erhalten ist das Zugangsportal und die sich anschliessende Eichenallee Gruner Gang sowie einige Grab bzw Denkmale Da der Irrhain aber auch als Naturdenkmal dient lasst man Baume und sonstige Pflanzen ohne Eingriffe wachsen Siehe auch Liste der Baudenkmaler in KraftshofVerkehr BearbeitenEine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft zu einer Anschlussstelle zur Bundesstrasse 4 0 9 km sudlich bzw nach Neunhof zur Kreisstrasse N 3 1 km nordlich Eine weitere Gemeindeverbindungsstrasse verlauft nach Boxdorf 1 5 km nordwestlich 2 Die Erschliessung mit offentlichen Verkehrsmitteln erfolgt durch die Stadtbuslinie 31 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Kraftshof In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 206 207 Digitalisat Dehio Bayern I Franken 2 Aufl Munchen 1999 S 537 ff Gunter P Fehring Anton Ress Wilhelm Schwemmer Die Stadt Nurnberg Bayerische Kunstdenkmale Band 10 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1977 ISBN 3 422 00550 1 S 368 374 Rainer Fensel Kraftshof Haus und Sozialgeschichte eines nurnbergischen Dorfes Nurnberg 2001 Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 9 Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 S 133 Digitalisat Ebd S 241 Digitalisat Georg Paul Honn Krafftshof In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 492 Digitalisat Hermann Rusam Kraftshof In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 580 f online Hermann Rusam Die Wehrkirche St Georg zu Kraftshof im Knoblauchsland bei Nurnberg In Jahrbuch des Historischen Vereins fur Mittelfranken 92 Jg 1984 1985 Hermann Rusam Die Wehrkirche von Kraftshof ein Kleinod unter den Kunst und Kulturdenkmalern des Knoblauchlandes bei Nurnberg in Frankenland 2004 S 157 170 PDF Werner Wilhelm Schnabel Kirchweih in Kraftshof 1641 Volksbelustigung im Spiegel nichtakademischer und akademischer Dichtung In Jahrbuch fur frankische Landesforschung 66 2006 Festschrift Werner K Blessing S 51 81 Schulz F T Die St Georgenkirche in Kraftshof Strassburg 1909 Pleikard Joseph Stumpf Kraftshof In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 711 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kraftshof Album mit Bildern Videos und Audiodateien Kraftshof in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 19 August 2021 Kraftshof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Medienwerkstatt Franken Kraftshof ein Stadtteilportrait Video Laufzeit 22 54 Minuten Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Nurnberg Amt fur Stadtforschung und Statistik fur Nurnberg und Furth Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Nurnberg 2016 Dezember 2015 ISSN 0944 1514 18 Statistische Stadtteile und Bezirke S 244 245 S 245 nuernberg de PDF 6 3 MB abgerufen am 1 November 2017 a b Kraftshof im BayernAtlas Karte der Naturraum Haupteinheiten und Naturraum Einheiten in Bayern Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 22 Februar 2018 a b c WGF Landschaft Grundlagenermittlung im Grundlachtal Recherche Auswertung und Zusammenfuhrung der Datengrundlagen Stadt Nurnberg Umweltamt Juli 2017 abgerufen am 22 Februar 2018 a b Andreas Otto UmweltAtlas Bayern Geologie Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 22 Februar 2018 UmweltAtlas Bayern Boden Bayerisches Landesamt fur Umwelt abgerufen am 22 Februar 2018 Begrundung zum Rahmenplan des Bebauungsplan Nr 4628 Knoblauchsland fur ein Gebiet zwischen dem sudwestlichen Ortsrand von Neunhof sudlich des Sooswegs der Stadtgrenze nordlich des Reuthwegs dem nordostlichen Ortsrand von Kraftshof und ostlich der Kraftshofer Hauptstrasse Stadt Nurnberg 11 November 2015 abgerufen am 18 Februar 2018 a b c d Vorbereitende Untersuchungen zur Entwicklung und Erneuerung des Ortsteils Kraftshof Stadt Nurnberg Februar 2014 abgerufen am 18 Februar 2018 a b c H Rusam Kraftshof in Stadtlexikon Nurnberg S 580f Dieter Piechullek Kulturraum Knoblauchsland A Hofmann Nurnberg 1995 ISBN 978 3 87191 199 6 S 44 a b c Robert Giersch Andreas Schlunk Bertold von Haller Burgen und Herrensitze in der Nurnberger Landschaft Hrsg Altnurnberger Landschaft e V 1 Auflage W Tummels Buchdruckerei und Verlag GmbH amp Co KG Nurnberg 2006 ISBN 978 3 00 020677 1 S 236 ff Bernd Schuldes Kraftshof im Knoblauchsland Abgerufen am 18 Februar 2018 H H Hofmann Nurnberg Furth S 133 Dort falschlicherweise 50 Anwesen angegeben a b H H Hofmann Nurnberg Furth S 241 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 31 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1229 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 602 Es werden nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1925 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 50 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 91 Digitalisat a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 172 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1028 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 161 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1192 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 63 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 181 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1123 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 183 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1191 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 183 Digitalisat Nurnberger Stadtteile Almoshof Altenfurt Barenschanze Birnthon Bleiweiss Boxdorf Brunn Buch Buchenbuhl Doos Dutzendteich Eberhardshof Eibach Eibacher Forst Erlenstegen Falkenheim Fischbach Freilandsiedlung Gaismannshof Galgenhof Garten bei Wohrd Garten hinter der Veste Gartenstadt Gaulnhofen Gebersdorf Gerasmuhle Gibitzenhof Gleissbuhl Gleisshammer Glockenhof Gostenhof Greuth Grossgrundlach Grossreuth bei Schweinau Grossreuth hinter der Veste Gugelstrasse Guntherstrasse Hammer Hasenbuck Herpersdorf Herrnhutte Himpfelshof Holzheim Hofen Hofles Hummelstein St Jobst St Johannis Katzwang Kettelersiedlung Kleingrundlach Kleinreuth bei Schweinau Kleinreuth hinter der Veste Kleinweidenmuhle Klingenhof Konigshof Koppenhof Kornburg Kraftshof Kriegsopfersiedlung Krottenbach Langwasser Laufamholz St Leonhard Leyh Lichtenhof Lohe Loher Moos Lohhof Lorenz Ludwigsfeld Maiach Marienberg Marienvorstadt Maxfeld Mittelmuhle Mogeldorf Moorenbrunn Mooshof Muggenhof Muhlhof Netzstall Neukatzwang Neulandsiedlung Neunhof Neurothenbach Neuselsbrunn Nordbahnhof Nordostbahnhof Oberburg Obermuhle St Peter Pillenreuth Pirckheimerstrasse Rabus Rangierbahnhof Siedlung Rechenberg Rehhof Reichelsdorf Reichelsdorfer Keller Rennweg Reutles Rosenau Rothenbach bei Schweinau Sandberg Sandreuth Schafhof Schmalau Schnepfenreuth Schniegling Schoppershof Schweinau Sebald Seeleinsbuhl Spitalhof Steinbruchlein Steinbuhl Steinplatte Sundersbuhl Tafelhof Thon Tullnau Unterburg Veilhof Weichselgarten Weigelshof Weiherhaus Werderau Westfriedhof Wetzendorf Wohrd Worzeldorf Zerzabelshof Ziegelstein ZollhausStatistische Bezirke Nurnberg 0 Altstadt und engere Innenstadt 01 Altstadt St Lorenz 02 Marienvorstadt 03 Tafelhof 04 Gostenhof 05 Himpfelshof 06 Altstadt St Sebald 07 St Johannis 08 Pirckheimerstrasse 09 Wohrd 1 Weiterer Innenstadtgurtel Sud 10 Ludwigsfeld 11 Glockenhof 12 Guntherstrasse 13 Galgenhof 14 Hummelstein 15 Gugelstrasse 16 Steinbuhl 17 Gibitzenhof 18 Sandreuth 19 Schweinau 2 Weiterer Innenstadtgurtel West Nord Ost 20 St Leonhard 21 Sundersbuhl 22 Barenschanze 23 Sandberg 24 Bielingplatz 25 Uhlandstrasse 26 Maxfeld 27 Veilhof 28 Tullnau 29 Gleisshammer 3 Sudostliche Aussenstadt 30 Dutzendteich 31 Rangierbahnhof Siedlung 32 Langwasser Nordwest 33 Langwasser Nordost 34 Beuthener Strasse 35 Altenfurt Nord 36 Langwasser Sudost 37 Langwasser Sudwest 38 Altenfurt Moorenbrunn 39 Gewerbepark Nurnberg Feucht 4 Sudliche Aussenstadt 40 Hasenbuck 41 Rangierbahnhof 42 Katzwanger Strasse 43 Dianastrasse 44 Trierer Strasse 45 Gartenstadt 46 Werderau 47 Maiach 48 Katzwang Reichelsdorf Ost Reichelsdorfer Keller 49 Kornburg Worzeldorf 5 Sudwestliche Aussenstadt 50 Hohe Marter 51 Rothenbach West 52 Rothenbach Ost 53 Eibach 54 Reichelsdorf 55 Krottenbach Muhlhof 6 Westliche Aussenstadt 60 Grossreuth bei Schweinau 61 Gebersdorf 62 Gaismannshof 63 Hofen 64 Eberhardshof 65 Muggenhof 7 Nordwestliche Aussenstadt 70 Westfriedhof 71 Schniegling 72 Wetzendorf 73 Buch 74 Thon 75 Almoshof 76 Kraftshof 77 Neunhof 78 Boxdorf 79 Grossgrundlach 8 Nordostliche Aussenstadt 80 Schleifweg 81 Schoppershof 82 Schafhof 83 Marienberg 84 Ziegelstein 85 Mooshof 86 Buchenbuhl 87 Flughafen 9 Ostliche Aussenstadt 90 St Jobst 91 Erlenstegen 92 Mogeldorf 93 Schmausenbuckstrasse 94 Laufamholz 95 Zerzabelshof 96 Fischbach 97 Brunn Normdaten Geografikum GND 4101854 0 lobid OGND AKS VIAF 235051484 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kraftshof amp oldid 235698288