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Der Pegnesische Blumenorden P Bl O lateinisch Societas Florigerae ad Pegnesum ist eine 1644 gegrundete Nurnberger Sprachgesellschaft die ununterbrochen bis heute besteht und konfessionell nicht gebunden ist Der Name bezieht sich auf den Nurnberg durchziehenden Fluss Pegnitz Der Pegnesische Blumenorden ist die einzige heute noch bestehende literarische Gruppe barocken Ursprungs Pegnesischer BlumenordenRechtsform eingetragener VereinGrundung 1644Grunder Georg Philipp Harsdorffer Johann KlajVorsitz Uli RothfussMitglieder Unbekannter Wert 2023 Website www blumenorden de Siegel des Pegnesischen BlumenordensInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 17 Jahrhundert 1 3 18 Jahrhundert 1 4 21 Jahrhundert 2 Irrhain 3 Ordensrate 4 Ehrenkreuztrager 5 Der Blumenorden im Urteil von Zeitgenossen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Titelblatt einer Geschichte des Blumenordens Nurnberg 1744 nbsp Sachsen Gotha Altenburg Friedrich I 1 facher breiter Schautaler o J 1683 88 wahrscheinlich durch die Aufnahme des Herzogs in den Orden der Pegnitzschafer im Jahre 1681 veranlasst Munzstatte Gotha1644 grundeten der Nurnberger Patrizier Georg Philipp Harsdorffer und der Kandidat der Theologie Johann Klaj Lehrer an der Sebalder Schule nach dem Vorbild der Fruchtbringenden Gesellschaft des Fursten Ludwig von Anhalt die wiederum auf das Muster italienischer Akademien zuruckgeht ihre Gesellschaft vom Gekronten Blumenorden von der Pegnitz auch Pegnesischer Blumenorden genannt Die Mitglieder nannten sich Pegnitzschafer Als Zweck der Gesellschaft wurde angegeben Forderung der Verehrung Gottes und der deutschen Treue Pflege und Verbesserung der deutschen Sprache und Dichtkunst Dementsprechend wurde der Blumenorden nicht nur zu einem Forum der Literaturpflege sondern auch Sprachpfleger gehorten und gehoren ihm an 1 Der Legende nach wurden 1644 anlasslich einer Doppelhochzeit der Zeitmode entsprechend zwei Hochzeitsgedichte Schafergedichte bestellt eines bei Georg Philipp Harsdorffer und ein anderes bei Johann Klaj Der bessere sollte einen mit Blumen durchflochtenen Lorbeerkranz erhalten Doch beide Musen Kombattanten wollten dem anderen den Vorzug gonnen da man nicht entscheiden konnte wem der Kranz zuerkannt werden sollte 2 Schliesslich nahm jeder nur eine Blume heraus zu der er sich eine Devise wahlte In der Folge wurden auch andere Poeten aufgefordert dem Bund beizutreten Die Mitglieder wahlten sich dann einen Ordens oder Hirtennamen und eine Blume als Symbol Harsdorffer z B hiess Strephon und hatte die Maienblume bzw bis 1669 die Panflote als Emblem 17 Jahrhundert Bearbeiten Harsdorffer verlor schon nach wenigen Jahren das Interesse am gemeinsamen Dichten Klaj wurde Pfarrer in Kitzingen Nach dem Tod von Klaj 1656 und von Harsdorffer 1658 war es Sigmund von Birken Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft der den Blumenorden wiederbelebte Im Jahre 1662 wurde er zum Ordensvorstand gewahlt und leitete den Orden bis zu seinem Tod 1681 Wegen seiner religiosen Dichtungen wurde er 1654 von Kaiser Ferdinand III in den Adelsstand erhoben 2 Unter seiner Federfuhrung wurden insgesamt fast 60 neue Mitglieder aufgenommen darunter viele Auswartige und prominente Autoren ihrer Zeit Birkens besonderes Verdienst besteht darin dass er Frauen insgesamt vierzehn in die Vereinigung aufnahm 3 So konnten an gemeinschaftlich verfassten Werken auch die beteiligten Frauen ihre Sichtweisen und Werte artikulieren Maria Catharina Stockfleth neben Gertrud Moller die bekannteste Dichterin im Blumenorden verfasste in Kooperation mit ihrem Ehemann Heinrich Arnold Stockfleth die Kunst und tugendgezierten Macarie 1673 In den 1660er und 1670er Jahren entstand eine Vielzahl von Schaferdichtungen der Pegnitzhirten die alle zu gesellschaftlichen Anlassen verfasst wurden Typisches Merkmal dieser gemeinsam verfassten Gelegenheitsdichtungen ist eine nach dem Vorbild von Vergil und Martin Opitz gestaltete Rahmenhandlung innerhalb derer die einzelnen Schafer ihre Verse vortragen Zum Schluss wird gemeinsam ein Lied gesungen Mit dem Inkrafttreten des Waldherrn Verlasses am 1 Februar 1681 wurde dem Orden das Recht auf immerwahrende Benutzung des Irrhaines zugestanden Den Erbforstern von Kraftshof und Neunhof wurden 3 Gulden pro Jahr zum Ausgleich dafur gezahlt Die Nutzung des Holzes war davon nicht erfasst Die Errichtung von Gebauden bedurfte zudem der Zustimmung der Forstverwaltung 2 Birken forderte den Dichterverein nach Kraften aber schon bald nach seinem Tod kamen die Aktivitaten zum Erliegen Seine Nachfolger Martin Limburger und Magnus Daniel Omeis Professor fur Rhetorik Poesie und Moral an der Universitat Altdorf schafften es nicht den schon bald als schwulstig barock angesehenen Stil in das 18 Jahrhundert die Zeit der Aufklarung und des naturlichen Stils hinuberzuretten 18 Jahrhundert Bearbeiten 1761 schrieb der Leipziger Literaturpapst Johann Christoph Gottsched an den Altdorfer Professor und Blumengenossen Georg Andreas Will da die Pegnesische Schafergesellschaft ihrem Ende ziemlich nahe zu sein scheine solle doch Wills Deutsche Gesellschaft sich den Irrhain aneignen Will und seine Studenten wollten aber lieber dazu beitragen dass der Orden in reformierter Gestalt weitergefuhrt werden konnte 4 Zu den bekannteren Mitgliedern gehorten auch Christian Conrad Nopitsch 1759 1838 evangelischer Theologe Pfarrer zu Altenthann heute Ortsteil von Schwarzenbruck ein Lokalhistoriker der Verfasser eines Wegweisers fur Fremde in Nurnberg oder topographische Beschreibung der Reichsstadt Nurnberg 1801 Fortfuhrer des Nurnbergischen Gelehrten Lexicons von Georg Andreas Will sowie Christian Gottlieb Schwarz 1675 1751 Hochschullehrer an der Universitat Altdorf und Prases des Blumenordens 21 Jahrhundert Bearbeiten 2007 wirkte der Blumenorden uber seine Mitglieder Werner Kugel Prases und Thomas Paulwitz an der Wiederbelebung der Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft mit 5 Irrhain Bearbeiten nbsp Eingangstor zum Irrhain Nov 2011 Hauptartikel Irrhain Als Versammlungsort des Blumenordens dient seit 1676 der bei Kraftshof nahe Nurnberg gelegene Irrhain Zeitweilig war auch Rockenbrunn ein Hauptschauplatz der Schaferspiele des Pegnesischen Blumenordens der den Moritzberg zu seinem Parnass erklart hatte Ordensrate BearbeitenNeben dem Vorstand der die Geschafte des Vereins leitet konnen vom Vorstand Ordensrate zur Wahrnehmung besonderer Aufgaben ernannt werden 6 Per Ende Juli 2020 sind Ordensrate fur die Bibliothek fur das Archiv fur Sprachpflege und Kommunikation fur die Pflege des Irrhains fur moderne Literaturbetrachtung und fur auswartige Beziehungen bestellt 7 Satzungsgemasser Ordensrat des Pegnesischen Blumenordens ist der jeweilige Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nurnberg Ehrenkreuztrager BearbeitenZur Anerkennung von besonderen Verdiensten um die deutsche Sprache und Literatur verleiht der Blumenorden Ehrenkreuze Diese Auszeichnung wurde bislang 52 mal verliehen Ehrenkreuztrager sind Friedrich von Herford Prases des Blumenordens Georg Freiherr von Harsdorf Vizeprases Familienaltester der Nachkommen Georg Philipp Harsdorfers Clara Freifrau von Scheurl Ehefrau des Prases Eberhard von Scheurl Christoph Freiherr von Tucher 1 Ordensrat Emil Bauer Schriftsteller Wilhelm Malter Schriftsteller Schatzmeister des P Bl O Gustav Adolf Gedat 10 Februar 1963 Elisabeth Schnittmann Loffler Schriftstellerin 4 April 1968 Edith Gross Lehrerin 4 April 1968 Hildegard Malter Sturm Schriftstellerin 4 April 1968 Elisabeth Furst Lehrerin und Schriftstellerin 4 April 1968 Thea Metzler Lehrerin 4 April 1968 Lore Kostler Lehrerin und Irrhainpflegerin 5 Dezember 1971 Siegfried Freiherr von Scheurl Vizeprases 1 Dezember 1978 Luise Fuchs Schriftfuhrerin des P Bl O 1 Dezember 1979 Kathe Kirschner 22 September 1992 Kurt Fuchs Schriftfuhrer des P Bl O 12 Januar 1993 Inge Meidinger Geise Schriftstellerin 16 Marz 1993 Hubert Weiler Generaldirektor der Stadtsparkasse und IHK Vorsitzender 14 Juli 1994 Heinrich Wilhelm Laufhutte Literaturwissenschaftler 3 Juli 1994 Wolfgang Buhler Vorsitzender der Schickedanz Holding 14 Juli 1994 Karl Platzer Direktor der Volksbank und Schatzmeister des P Bl O 18 August 1994 Marie Friederich Mitglied des Jubilaumsfestausschusses 18 August 1994 Wilhelm Wolf Ministerialbeauftragter fur die Gymnasien in Mittelfranken i R und Mitglied des Jubilaumsfestausschusses 18 August 1994 Elisabeth Wolf Schriftstellerin 18 August 1994 Ottmar Zagel Mitglied des Jubilaumsfestausschusses 18 August 1994 Annemarie Zagel Schriftstellerin 18 August 1994 Werner Kugel Dozent fur Technisches Englisch Leiter des Festausschusses 26 August 1994 John Roger Paas Literaturwissenschaftler 26 August 1994 Gunther Beckstein ehemaliger Bayerischer Innenminister 18 November 1994 Johannes Geiger 4 Dezember 1994 Georg Prechtel langjahrigstes Mitglied und Forderer des P Bl O 4 Dezember 1994 Theo Reubel Ciani Redakteur Mitglied des Jubilaumsfestausschusses 14 Marz 1995 Hans Zehetmair ehemaliger Bayerischer Staatsminister fur Kunst und Wissenschaft 26 Juni 1995 Hans Konig Schriftsteller 30 September 1995 Walter Buckan Arbeitsgerichtsprasident i R und Forderer des P Bl O 3 Dezember 1998 Herbert Rosendorfer Richter und Schriftsteller 8 Mai 1999 Heiko Kistner Buchhandler 26 Marz 2001 Eugen Scholer Realschulkonrektor i R Heimatforscher Wappenkundiger 12 Februar 2003 Godehard Schramm Schriftsteller 13 September 2003 Utz Ulrich Stadtrat der FDP Befurworter von Projekten des P Bl O 28 November 2004 Ulrich Fulleborn Literaturwissenschaftler 21 April 2005 Manfred H Grieb Verfasser des Nurnberger Kunstlerlexikons 2 Dezember 2007 Renate Jurgensen Literaturwissenschaftlerin und Ordensratin fur das Archiv 14 Juli 2008 Gunter Stossel Mundartbarde Sprachpfleger 4 Juni 2009 Helge Weingartner Irrhainpfleger 3 Juli 2011 Roland Blank Leiter der Nurnberger Forstbetriebe Retter des Irrhains 11 Mai 2012 Peter Probstle Forstdirektor Retter des Irrhains 11 Mai 2012 Karl Ebner fur seine Lebensleistung im Orden 2 Dezember 2012 Gottfried Reiss fur seine Lebensleistung im Orden 2 Dezember 2012 Hartmut Frommer Forderer von Irrhainveranstaltung und projekt 14 Mai 2014 Gunter Korner Vizeprases Irrhainmitgestalter Autor 6 Juli 2014Der Blumenorden im Urteil von Zeitgenossen BearbeitenSo urteilte der deutsche Lyriker Karl Broger 1935 Wenn auch die Pflege der in jener barocken Zeit sehr beliebten susslichen Schaferpoesie manchmal das Streben nach Reinhaltung der deutschen Sprache uberschattet sind die Verdienste der Gesellschaft hoch anzuerkennen 8 Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Pegnesischen Blumenordens Blumensprache Literarische Wurdigung des Nurnberger Friedensmahls durch Sigmund von Birken In Geschichte der Stadt Nurnberg Lesegesellschaft Nurnberger TrichterLiteratur BearbeitenJohann Klaj Redeoratorien und lt Lobrede der teutschen Poeterey gt Endter Nurnberg 1644 Reprint Herausgegeben von Conrad Wiedemann Niemeyer Tubingen 1965 Die 250jahrige Jubelfeier des Pegnesischen Blumenordens zu Nurnberg In Die Gartenlaube Heft 22 1894 S 372 Volltext Wikisource Die betrubte Pegnesis Mit einem Nachwort von Dietrich Jons Nachdruck der Ausgabe Nurnberg Froberg 1684 Olms Hildesheim u a 1993 ISBN 3 487 09708 7 Emblematisches Cabinet Rezension Werner Wilhelm Schnabel Die betrubte Pegnesis In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg 81 1994 ISSN 0083 5579 S 295 296 online Johannes Herdegen Historische Nachricht von dess loblichen Hirten un Blumen Ordens an der Pegnitz Anfang und Fortgang biss auf das durch Gottl Gute erreichte Hunderste Jahr Christoph Riegel Nurnberg 1744 Leo Beyer Willibald Pirckheimer die Pegnitzschafer und Neunhof bei Lauf In Die Fundgrube 12 1936 1 S 1 3 Karl F Otto Die Frauen der Sprachgesellschaften In August Buck Georg Kauffmann u a Hrsg Europaische Hofkultur im 16 und 17 Jahrhundert Bd 3 Wolfenbutteler Arbeiten zur Barockforschung 10 Hamburg 1981 S 497 503 Irmtraud Andrian Werburg Eberhard Slenczka 350 Jahre Pegnesischer Blumenorden 1644 1994 Begleitheft zur Ausstellung Verlag des Germanischen Nationalmuseums Nurnberg 1994 ISBN 3 926982 36 5 Renate Jurgensen Utile cum dulci Mit Nutzen erfreulich Die Blutezeit des Pegnesischen Blumenordens in Nurnberg 1644 bis 1744 Harrassowitz Wiesbaden 1994 ISBN 3 447 03578 1 Pegnesischer Blumenorden Hrsg Pegnesischer Blumenorden in Nurnberg Festschrift zum 350jahrigen Jubilaum Mit einem Grusswort von Hans Zehetmair Tummel Nurnberg 1994 ISBN 3 921590 23 X Heiko Michael Hartmann Der pegnesische Blumenorden Berliner Handpresse Druck 99 Berliner Handpresse Berlin 1998 Wilhelm Kuhlmann Balde Klaj und die Nurnberger Pegnitzschafer Zur Interferenz und Rivalitat jesuitischer und deutsch patriotischer Literaturkonzeptionen In Thorsten Burkard u a Hrsg Jacob Balde im kulturellen Kontext seiner Epoche Zur 400 Wiederkehr seines Geburtstages Jesuitica 9 Schnell amp Steiner Regensburg 2006 ISBN 3 7954 1812 7 S 93 113 Auch in Wilhelm Kuhlmann Vom Humanismus zur Spataufklarung Asthetische und kulturgeschichtliche Dimensionen der fruhneuzeitlichen Lyrik und Verspublizistik in Deutschland Herausgegeben von Joachim Telle Friedrich Vollhardt und Hermann Wiegand Niemeyer Tubingen 2006 ISBN 3 484 10869 X S 554 574 Renate Jurgensen Melos conspirant singoli in unum Repertorium bio bibliographicum zur Geschichte des Pegnesischen Blumenordens in Nurnberg 1644 1744 Beitrage zum Buch und Bibliothekswesen 50 Harrassowitz Wiesbaden 2006 ISBN 3 447 05358 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pegnesischer Blumenorden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pegnesischer Blumenorden e V Edelleute im Pegnesischen BlumenordenEinzelnachweise Bearbeiten Institut Deutsche Adelsforschung Edelleute im Pegnesischen Blumenorden a b c Helmut Wiegel Der Pegnesische Blumenorden eine Sprachgesellschaft des Barock und ihr Garten In Nurnbergische Hesperiden und Orangeriekultur in Franken Hrsg Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e V Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 670 1 S 106 ff Funf Frauen wurden von Birken gekront Maria Catharina Stockfleth 2 Juli 1668 Barbara Juliana Penzel 7 Juli 1668 Regina Magdalena Limburger zwischen dem 22 Juli und dem 27 August 1668 Catharina Margaretha Dobenecker 25 November 1668 und Gertrud Moller Ende September 1671 Vgl Sabine Koloch Aufstiegsambitionen einer Burgermeister und Unternehmertochter Zur Herkunft der kaiserlich gekronten Dichterin und Pegnitzschaferin Anna Maria von Weissenfeld 1642 1700 aus Steyr in Oberosterreich In Oxford German Studies 44 2015 4 S 352 364 hier S 356 Anm 9 Geschichte Pegnesischer Blumenorden Abgerufen am 24 August 2022 Matthias Bartl Kothen als Brucke und Dach Neue Fruchtbringende Gesellschaft will fur die deutsche Sprache gute Krafte bundeln in Mitteldeutsche Zeitung Kothener Ausgabe 20 Januar 2007 Seite 10 Satzung Pegnesischer Blumenorden e V 22 Abgerufen am 30 Juli 2020 Vorstand und Ordensrate Pegnesischer Blumenorden e V Abgerufen am 30 Juli 2020 Karl Broger Nurnberg der Roman einer Stadt Berlin 1935 S 274 Normdaten Korperschaft GND 2083957 1 lobid OGND LCCN n86082463 VIAF 295793278 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pegnesischer Blumenorden amp oldid 241303521