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Hans Konig 30 September 1925 in Erlangen 11 Marz 2007 in Erlangen war ein deutscher Autor und frankischer Mundartdichter Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 2 1 Alleinautor 2 2 Beitrage zu Anthologien in Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Quellen 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenHans Konig veroffentlichte zahlreiche Bucher in frankischer Mundart Daruber hinaus erschienen seine Texte in verschiedenen Sendereihen des Bayerischen Rundfunks unter anderem war er uber Jahre regelmassig mit Texten in der Sendereihe Bairisch Herz Ausgabe Franken vertreten Ausserdem schrieb er in hochdeutscher Sprache uber die Geschichte seiner Heimatstadt Erlangen In seinem Hauptberuf war Hans Konig von 1940 bis 1986 in der Erlanger Stadtverwaltung tatig zuletzt seit 1971 als Leiter des stadtischen Hauptamtes Ausserdem war er im lokalen Bereich sehr aktiv u a wirkte er bei der Grundung des Stadtverbandes der Erlanger Kulturvereines und in der Anfangsphase der Burgerpartnerschaft Erlangens mit der russischen Stadt Wladimir mit Letzteres war ihm aufgrund seiner personlichen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg ein besonderes Anliegen nbsp Gedenkstein fur Hans Konig im Irrhain bei KraftshofKonig war unter anderem Mitglied in folgenden Vereinigungen Pegnesischer Blumenorden Collegium Nurnberger Mundartdichter und Verband Frankischer Schriftsteller heute Autorenverband Franken Werke BearbeitenAlleinautor Bearbeiten Wie is Lehm so is Erlangen 1993 Daham in Erlang Erlangen 11990 Erlangen vorwiegend heiter ein unterhaltsamer Streifzug durch die Stadt und ihre Geschichte Erlangen 1998 Erlanger Raritatn Kistla Erlangen 1985 Burschen Knoten und Philister Nurnberg 1983 Woss wissd den ihr Nurnberg 1981 Anekdoten Erzahlungen Originale aus Erlangen Gummersbach 1981 und 1988 Schau i nei in Spiegela Heroldsberg 1978 Da Pelzermartl kummt Erlangen 1977 Da Gmaaroat tochd Tonbuch mit Schallplatte Kirchberg Jagts 1977Beitrage zu Anthologien in Auswahl Bearbeiten Ausschauen Schweinfurt 2000 Danach Gerabronn und Crailshaim 1996 Vertraut und fremd Gerabronn und Crailsheim 1995 Mocherlesversli Frankische Liebesgedicht Volkach 1993 Zeitenecho Gegenwartstexte Gerabronn und Crailshaim 1989 Su woi die Leit senn is ka Mensch Anthologie zum 25 Jubilaum des Collegiums Nurnberger Mundartdichter Nurnberg 1989 Unterwegs Prosaanthologie Wurzburg 1985 Der grosse Hunger heisst Liebe Lyrikanthologie Kulmbach 1981Auszeichnungen BearbeitenBundesverdienstkreuz am Bande 1991 Ehrenkreuz des Pegnesischen Blumenordens 1995 Bundesverdienstmedaille 1985 Kultureller Ehrenbrief der Stadt Erlangen 1989 Frankenwurfel des Bezirks MittelfrankenQuellen BearbeitenMoser Dietz Rudiger Reischl Gunther Hrsg Taschenlexikon zur bayerischen Gegenwartsliteratur Munchen 1986 Autorenangeben aus Danach Anthologie Gerabronn und Crailsheim 1996 Erlanger RathausReport Nr 43 16 Marz 2007Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Konig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Andreas Scherrer in Bayerischer Rundfunk Hrsg Findbuch Das Bairisch Herz Historisches Archiv Munchen 2006 PDF Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive im Internet Archive auf archive org Stand 29 September 2007 Die amtlichen Seiten Offizielles Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung Erlangen Nr 6 64 Jahrgang 22 vom 22 Marz 2007 auf www erlangen de PDF Datei 550 kB Stadtoberhaupt wurdigt verstorbenen fruheren HauptamtsleiterNormdaten Person GND 119109921 lobid OGND AKS LCCN n81137405 VIAF 59886993 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Konig HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Autor und frankischer MundartdichterGEBURTSDATUM 30 September 1925GEBURTSORT ErlangenSTERBEDATUM 11 Marz 2007STERBEORT Erlangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Konig Schriftsteller amp oldid 212121794