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Inge Meidinger Geise 16 Marz 1923 als Ingeborg Geise in Berlin 10 Oktober 2007 in Erlangen 1 war eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Herausgeberschaft 5 Literatur 6 Weblinks 7 QuellenLeben BearbeitenInge Meidinger Geise war die Tochter eines Kaufmanns Nach dem Besuch eines Lyzeums begann sie in Berlin ein Studium der Germanistik und Geschichte das sie an der Universitat Erlangen fortsetzte 1945 promovierte sie dort mit einer Arbeit uber Agnes Miegel zum Doktor der Philosophie und arbeitete anschliessend als freie Schriftstellerin und Journalistin Von 1946 bis zu dessen Tod im Jahre 1979 war sie verheiratet mit dem Rechtsanwalt Konrad Meidinger Von 1967 bis 1986 lebte sie in Halle Westfalen Von 1980 bis 1988 war sie Mitarbeiterin im Kulturamt der Stadt Erlangen nbsp Gedenkstein fur Inge Meidinger Geise im Irrhain bei NurnbergInge Meidinger Geise ist Verfasserin von Romanen Erzahlungen Gedichten Theaterstucken und Horspielen daneben wirkte sie als Kritikerin und Herausgeberin Sie war Mitglied des PEN Zentrums Deutschland und der Europaischen Autorenvereinigung Die Kogge deren Vorsitzende sie von 1967 bis 1988 war und des Pegnesischen Blumenordens Auszeichnungen BearbeitenInge Meidinger Geise erhielt unter anderem folgende Auszeichnungen 1956 die Willibald Pirckheimer Medaille der Stadt Nurnberg 1972 den Kulturpreis der Stadt Erlangen 1973 den Kogge Ehrenring der Stadt Minden 2 1976 den Hans Sachs Buhnenpreis 1979 die Max Dauthendey Plakette und den schwedischen Molle Literaturpreis 1985 das Bundesverdienstkreuz am Bande 1988 den Wolfram von Eschenbach Preis 1993 das Ehrenkreuz des Pegnesischen Blumenordens und den Ehrenring der Stadt Minden sowie 1999 das Bundesverdienstkreuz 1 Klasse Werke BearbeitenOstpreussische Wesensart in Agnes Miegels Werk Erlangen 1945 Agnes Miegel und Ostpreussen Wurzburg 1955 Die Mondbude Gutersloh 1955 Helle Nacht Mannheim 1956 Welterlebnis in deutscher Gegenwartsdichtung Nurnberg 1 1956 2 1956 Hannibal und die Unsterblichkeit Gutersloh 1957 Die Freilassung Nurnberg 1958 Katholische Dichtung in Deutschland Koln 1958 Das Amt schliesst um funf Nurnberg 1960 Margarete Windthorst und Westfalen Emsdetten Westf 1960 Der Mond von gestern Nurnberg 1963 Saat im Sand Nurnberg 1963 Nie Land Emsdetten Westf 1964 Jean Gebser ein Denker unserer Zeit Dortmund 1965 Land und Leute in unserer Dichtung Dortmund 1969 Gegenstimme Hamburg 1970 Die Fallgrube Witten Berlin Eckart 1971 Nichts ist geschehen Wurzburg 1972 Pragt der Dichter noch unsere Sprache Dortmund 1972 Menschen und Feste Himmerod 1975 Quersumme Munchen 1975 Erlanger Topographien Kirchberg an der Jagst 1976 Ordentliche Leute Dortmund 1976 Clownerien Munchen 1977 zusammen mit Gunter Ullrich Begegnung mit Margarete Windthorst heute Dortmund 1978 Europa Lahnstein 1978 Kleinkost und Gemischtfarben Rothenburg ob d Tauber 1978 Letzte Notizen fur K Stuttgart 1979 Zwischen Stein und Licht Lahnstein 1979 zusammen mit Gunter Ullrich Ich schenke mir ein Jahr Freiburg 1980 Schloss Atzelsberg Erlangen 1980 Heimkehr zu uns beiden Bovenden 1981 Ich bin geblieben wo du warst Stuttgart Bad Cannstatt 1981 Alle Katzen sind nicht grau Wurzburg 1982 Jenseits der Wortmarken Erlangen 1982 Tee im Parterre Freiburg Kerle 1982 Erlanger Kalenderblatter Erlangen 1983 Land an Berg und Strom Rahden 1983 zusammen mit Horst Wobbeking Licht uber der Strasse Erlangen 1983 Was sich abspielt Munchen 1983 Zweimal Ortwin Hagen 1983 Eine Minute Verganglichkeit Leipzig 1985 Zahlbares Unzahlbares Erlangen 1985 Mauros Partner Stuttgart 1988 Menschen mogliches Gerlingen 1988 Zwischenzeiten Munchen Delp 1988 Gutgebaute Hauser Stuttgart 1989 Meine Katzen Gottingen 1989 Menuett in Schwarz Gottingen 1990 Nichts in Sicht Erlangen 1990 Mut der Tauben Lahnstein 1991 zusammen mit Gunter Ullrich Haller Nachtgesicht Erlangen 1992 Mit durchsichtigen Worten Nurnberg 1992 Bodenpreise Erlangen 1993 Siebzig und mehr Lahnstein 1993 Die Hand des Zigeuners Himmerod 1994 Gesellschaft Nurnberg 1997 zusammen mit Gunter Ullrich Zeitsand Nurnberg 1997 Feuernester Munchen Delp 1998 75 Jahre Inge Meidinger Geise Gelsenkirchen Uckendorf 1998 Ruckflug Erlangen 1999Herausgeberschaft BearbeitenMargarete Windthorst Erde die uns tragt Emsdetten Westf 1964 Texte aus Franken Erlangen 1968 Ohne Denkmalschutz Nurnberg 1970 Margarete Windthorst Der Krahenbusch Emsdetten 1970 Willibald Pirkheimer 1470 1970 Nurnberg 1970 herausgegeben zusammen mit Karl Borromaus Glock Generationen Kirchberg Jagst 1971 Hiob kommt nach Himmerod Himmerod 1974 herausgegeben zusammen mit Stephan Reimund Senge Margarete Windthorst Wege und Wanderungen Dortmund 1975 Grete Nickel Forst Mit einem Mund voll Zukunft Duisburg 1976 Wer ist mein Nachster Freiburg im Breisgau Herder 1977 Humor unterm Brennglas Duisburg 1978 Prisma Minden Duisburg 1978 Margarete Windthorst Doch dass dann alles weitergeht Dortmund 1978 Frauen in Franken Wurzburg 1981 Heinz Ehemann Reimlose Balladen Erlangen 1982 herausgegeben zusammen mit Wolf Peter Schnetz Erlangen 1950 1980 Erlangen 1982 Jakob und der andere Himmerod 1982 Komm susser Tod Freiburg u a 1982 Elisabeth Engelhardt Zwischen 6 und 60 Munchen Delp 1983 Interview Erlangen 1983 herausgegeben zusammen mit Wolf Peter Schnetz Marton Kalasz Zeit unsrer Rhapsodien Erlangen 1983 herausgegeben zusammen mit Wolf Peter Schnetz Europaische Begegnungen in Lyrik und Prosa Gottingen 1984 Frauengestalten in Franken Wurzburg 1985 Die Worte haben es schwer mit uns Munchen 1985 herausgegeben zusammen mit Wolf Peter Schnetz Erlangen 1686 1986 Erlangen 1986 Das Nadelohr ein Hinterturchen Stuttgart 1987 Francis Bebey Heavy Ghetto Munchen Delp 1988 herausgegeben zusammen mit Wolf Peter Schnetz Das verfolgte Wort Gottingen 1988 Margarete Windthorst Erde und Menschen Emsdetten 1988 Rudi Strahl Krisenmanagement Munchen 1989 herausgegeben zusammen mit Wolf Peter Schnetz Koschka Hildenbrand Brief an den Herrn Bruder Munchen 1990 herausgegeben zusammen mit Wolf Peter Schnetz Jochen Lobe Deutschlandschaften Munchen 1992 herausgegeben zusammen mit Wolf Peter Schnetz Stephan Reimund Senge Er dazwischen Himmerod 1994Literatur BearbeitenCarl Heinz Kurz Schriftstellerskizzen Frankfurt am Main 1977Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Inge Meidinger Geise im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Inge Meidinger Geise im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Westfalisches Literaturburo Pegnesischer Blumenorden Stammliste Nr 1572Quellen Bearbeiten Erlangen Rathausreport Nr 156 vom 12 Oktober 2007 Memento vom 1 August 2012 im Webarchiv archive today Autoren Daten abgerufen am 8 Mai 2012 Normdaten Person GND 118580000 lobid OGND AKS LCCN n78089926 VIAF 12392414 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meidinger Geise IngeKURZBESCHREIBUNG deutsche AutorinGEBURTSDATUM 16 Marz 1923GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 10 Oktober 2007STERBEORT Erlangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inge Meidinger Geise amp oldid 207545905