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Dieser Artikel behandelt die Darstellungsform zu anderen Bedeutungen siehe Erzahlung Begriffsklarung Eine Erzahlung lateinisch narratio ist eine Form der Darstellung als Wiedergabe eines Geschehens in mundlicher oder schriftlicher Form Sowohl der Vorgang des Erzahlens als auch dessen Ergebnis eine Geschichte im Sinne der englischen Bezeichnung story wird als Narration bezeichnet mithin ist der Begriff der Narration prozess produktaquivok worin sich Erzahlung oder Narration mit Interpretation trifft fur die Gleiches gilt 1 Die Gesamtheit jener merkmalbildenden Eigenschaften die einen Akt als Erzahlen kennzeichnen wird Narrativitat genannt sie ist quantifizierbar und hilft zwischen Chronik Historie und Erzahlung zu unterscheiden Sie besteht einerseits darin dass Geschehnisse in einen mehr oder weniger bewertenden Bezug zu Zeit und Raum gesetzt werden oder diesen zeitraumlichen Rahmen uberhaupt erst erzeugen Chronotopologisierung und andererseits darin dass im Akt des Erzahlens die Art und Weise des Erzahlens sinnkonstitutiv ist fur den Inhalt der Erzahlung 2 3 Das Attribut narrativ wird auch fur die Methode verwendet Sachverhalte und Lehren in Form von Storys zu vermitteln Ein Narrativ bezeichnet in anthropologischer Perspektive und in der Erzahltheorie Narratologie eine auf Geschichte bezogene Ausserung die sowohl Inhalt als auch Subtext transportiert und deren Funktion es ist Erlebtes in bekannte Kategorien zu bringen 4 Am 20 Marz wird der Weltgeschichtentag begangen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Die Erzahlung als Gattung oder Genre der Literatur 2 1 Definitionen 2 2 Erzahlperspektiven 2 3 Erzahlmethodik 3 Mundliche Erzahlungen 4 Sammlungen von Erzahlungen 5 Narrativitat und story bias 6 Transportation 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenEine Minimaldefinition von Erzahlung ist Jemand erzahlt jemand anderem dass etwas geschehen ist Wesentlich ist dabei die dynamische Verbindung zwischen dem was erzahlt wird und dem wie es erzahlt wird In dieser Doppelwertigkeit zeigt sich die Prozess Produktaquivokation des Begriffes der Erzahlung Dies kann auch in zeitlicher Hinsicht formuliert werden Dann geht es um den interaktiven Zusammenhang zwischen der Zeit in der das Erzahlte spielt im Verhaltnis zu derjenigen Zeit in der erzahlt wird was geschehen ist Sind keine Interaktionen zwischen zwei Faktoren dieser Art auszumachen ist es keine Erzahlung 6 7 Weber 1998 8 bestimmt Erzahlen als adressierte serielle entfaltend berichtende Rede mit zwei Orientierungszentren uber nicht aktuelle zumeist vergangene zeitlich bestimmte Sachverhalte vonseiten eines Aussenstehenden Im Gegensatz zu den Produkten einer wissenschaftlichen Geschichtsschreibung der Dokumentierung von history gibt es bei der Einordnung von Gesagtem bzw Geschriebenem als Erzahlung im Sinne von story eine starke Konnotation zu dem Begriff Fiktion d h zu dem Verdacht das Erzahlte sei auch wenn der Erzahler anderes beteuern sollte zumindest teilweise frei erfunden Dementsprechend wird im englischsprachigen Raum Literatur in fiction und non fiction eingeteilt Insbesondere von Vertretern der Postmoderne wird die These in Frage gestellt wonach die Grossen Erzahlungen der Geschichtswissenschaft dem Anspruch auf Wahrheit eher genugen als sogenannte kleine Erzahlungen die oft wissenschaftlichen Standards nicht genugen 9 Denn in einem Prozess wo das historische Ereignis vermittelt werden soll findet notwendig ein Erzahlen statt wobei man von den Quellen zur historischen Erkenntnis gelange sei es dass die Quellen bereits erzahlten sei es dass ein Historiker nach nichterzahlenden Quellen Geschichte erzahlt 10 Demnach sei nicht nur die figurative Narrativitat d h die Produktion literarischer Erzahlungen sondern auch die historische Narrativitat d h die Produktion von Werken mit geschichtswissenschaftlichem Anspruch nicht ohne poetische Elemente vorstellbar 10 Nach Martin Kreiswirth besteht die Ahnlichkeit der beiden Narrative darin dass sie zeitlich zweiwertig sind Er nimmt Bezug auf Meir Sternberg Geschichtsschreibung dokumentiere keine Fakten also nicht was wirklich passiert ist sondern stelle einen Diskurs dar der lediglich beanspruche Fakten zu dokumentieren Und andererseits seien Geschichten nicht einfach ein Gewebe aus freien Erfindungen sondern ein Diskurs mit dem beansprucht wird dass es diese Freiheit des Erfindens gebe Bei diesem Gegensatz gehe es nicht darum ob das Erzahlte wahr sei oder nicht sondern darum ob das Erzahlte Wahrheitswert beanspruchen konnen soll 6 Doris Lessing zeigt in ihrem Werk Die Kluft wie ein Mythos zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit aus einer bestimmten Perspektive als spekulativ wahr nacherzahlt wird 11 Rolf Dobelli kritisiert generell die Methode reale Sachverhalte mit Hilfe von stories zu veranschaulichen 12 Mit Erzahlungen beschaftigen sich verschiedene Geistes und Sozialwissenschaften darunter die Sprach und Literaturwissenschaft die Kunstwissenschaft die Kommunikations und Medienwissenschaft sowie die Qualitative Sozialforschung Eine interdisziplinares Gebiet stellt dabei die Erzahltheorie Narratologie dar Die Erzahlung als Gattung oder Genre der Literatur Bearbeiten Hauptartikel Erzahltheorie Definitionen Bearbeiten Im weiteren Sinne meint man mit dem erzahlerischen Genre die literarische Gattung der Epik als Ganze Der Begriff der Erzahlung kann folglich als Oberbegriff fur alle epischen Gattungen wie Roman Novelle Anekdote Kurzgeschichte Sage Marchen Nacherzahlung usw einschliesslich der Erzahlung im engeren Sinne gebraucht werden Die Erzahlung im engeren Sinne stellt ein eigenes jedoch nicht exakt definiertes Literaturgenre mittlerer Lange dar Charakteristisch fur dasselbe ist dass in einem Text der meist kurzer und vor allem weniger verschachtelt ist als gewohnlich ein Roman und nicht die strengen formalen Anforderungen an eine Novelle erfullt ein Handlungs verlauf oder eine Entwicklung chronologisch und durchgangig aus einer Erzahlperspektive vorgestellt wird Gegenuber der Handlung zeitversetzte Ruckblenden werden wenn uberhaupt direkt in die Handlung eingefuhrt z B als Brief oder als Erinnerung Im Lehrbuch Deutsche Literaturgeschichte fur hohere Schulen heisst es uber das Genre der Erzahlung Dichtungen die sich in ihrem Gehalt an die Wirklichkeit des Lebens anschliessen und schlicht und anschaulich eine einfache Begebenheit darstellen sind Erzahlungen bei heiterer und komischer Darstellung Schwanke Leo Kyrell 13 Von der Kurzgeschichte wird die Erzahlung teilweise durch geringere Pointiertheit unterschieden 14 Die Ubergange zwischen diesen Genres sind jedoch fliessend so dass sich ein einzelner Text nicht immer eindeutig einem davon zuordnen lasst Oft wird Erzahlung auch als Sammelbegriff fur Texte verwendet die von den anderen Genres nicht eindeutig erfasst werden teilweise auch als Oberbegriff fur alle Formen von Kurzprosa 15 Der Begriff der Erzahlung als literarisches Genre ist seit dem 17 Jahrhundert in Gebrauch systematische Versuche sie von anderen Textgattungen abzugrenzen gab es in dieser Zeit jedoch noch nicht Es ist in der Literaturwissenschaft umstritten ob sich der Gattungsbegriff Erzahlung auch auf verwandte altere Textformen anwenden lasst die seit dem Mittelalter existieren wie etwa den Schwank Grosse Popularitat erlangte die Erzahlung als Textgattung im 18 Jahrhundert als Zeitschriften zu einem wichtigen Medium wurden und eine grosse Nachfrage nach kurzen fiktionalen Prosatexten entstand Auch in dieser Zeit wurde der Begriff Erzahlung jedoch nicht einheitlich verwendet so begriff etwa Christoph Martin Wieland auch die Novelle als eine Form der Erzahlung Eindeutig begann sich in dieser Zeit jedoch der fiktionale Charakter als typische Eigenschaft der Gattung herauszukristallisieren auch die Unterscheidung von anderen Kurzgattungen wie Sage oder Marchen wurde gangig 16 Weitere Definitionen bietet u a das Wikipedia Lemma Erzahltheorie Erzahlperspektiven Bearbeiten Hauptartikel Typologisches Modell der Erzahlsituationen Es gibt grundsatzlich vier unterschiedliche Erzahlperspektiven die auktoriale Erzahlsituation allwissender Erzahler die personale Erzahlsituation Reflektorfigur und die Ich Erzahlsituation sowie die neutrale Erzahlsituation Erzahlmethodik Bearbeiten Hauptartikel Erzahltechnik und Erzahltheorie Analysekategorien nach GenetteMundliche Erzahlungen BearbeitenMundliche Erzahlungen wurden aus soziolinguistischer 17 und aus konversationsanalytischer 18 Perspektive untersucht In der Pragmatik gemass der Terminologie von John R Searle ist Erzahlen eine komplexe Sprachhandlung die sich aus Behauptungshandlungen zusammensetzt Im Gegensatz zu Sprechhandlungen sind Sprachhandlungen und damit auch das Erzahlen auch in schriftlicher Form moglich Die Gesamtillokution eines Erzahltextes enthalt die Behauptung dass etwas sich so wie es erzahlt wurde ereignet habe 19 Die im faktualen Erzahl Text geschilderte Geschichte im Sinne von story und damit die Erzahlung bezieht sich auf etwas ausserhalb und vor der Story wirklich Geschehenes Falls dies nicht der Fall sein sollte wird die Erzahlung als Luge bzw als auf einem Irrtum beruhend bewertet Diese Konsequenz bleibt fiktionalen Erzahlungen erspart sofern zwischen Autor und Leser ein Fiktionsvertrag geschlossen wurde In diesem Fall tritt eine willentliche Aussetzung der Unglaubigkeit ein so dass der Leser bereit ist die unrealistischen Zuge der Geschichte zu akzeptieren Sammlungen von Erzahlungen BearbeitenHedwig Andrae Minna Rudiger Bertha Clement Hans von Echtlitz M Frohmut und andere Gruss Gott Erzahlungen fur Jung und Alt Neue Folge Zweiter Band Verlag von Fr Bahn Schwerin in Mecklenburg 1904 Peter von Matt Hrsg Schone Geschichten Deutsche Erzahlkunst aus zwei Jahrhunderten Philipp Reclam jun Stuttgart 1992 ISBN 3 15 058840 5 Heiko Arntz Hrsg Schrage Geschichten Grotesken aus zwei Jahrhunderten Philipp Reclam jun Stuttgart 1997 ISBN 3 15 009643 X Evelyne Polt Heinzl und Christine Schmidjell Hrsg Das liebe Geld Geschichten ubers Geld mit 19 Abbildungen Philipp Reclam jun Stuttgart 1998 ISBN 3 15 009728 2 Narrativitat und story bias BearbeitenDie Herausgeber eines Bibel lexikons meinen Narrativitat d h die Vermittlung von Erfahrungen und Lehren mit Hilfe von stories sei eine Form das menschliche Sein zu erschliessen Sie beziehe sich auf die alltagliche Erfahrung dass wir in Geschichten lebten und dass Erzahlungen eine Dynamik zu eigen sei die uns Menschen in sie hineinziehe Es gehe also nicht nur um die Qualitat eines Textes sondern vor allem darum dass Erzahlen fur unsere Welterschliessung konstitutiv sei Denn im Erzahlen werde es moglich die eigenen Erfahrungen zu versprachlichen zu ordnen und zu interpretieren an fremden Welten teilzuhaben und alternative Welten zu entwerfen 20 Rolf Dobelli hingegen bewertet die Neigung alle moglichen Sachverhalte in Form von Geschichten zu vermitteln als Quelle eines Denkfehlers des sogenannten story bias Ein story bias liege vor wenn ein Sprecher oder Schreiber beispielsweise der Versuchung nicht widerstehen konne die Tatsache dass die Konigin eines Landes wenige Tage nach dem Tod ihres Ehemannes gestorben sei mit den Worten wiederzugeben Der Konig starb und dann starb die Konigin vor Trauer Der wichtigste Anreiz sich so auszudrucken liege darin dass so vermittelte Botschaften Lesern oder Horern langer im Gedachtnis blieben als Botschaften in denen Tatsachen moglichst ohne Interpretationen und Wertungen weitergegeben wurden Durch die Erzahlung von Geschichten werde aber in die erzahlte Realitat Sinn hineinkonstruiert Laut Dobelli verdrehen und vereinfachen Geschichten die Wirklichkeit Sie verdrangen demnach alles was nicht so recht hineinpassen wolle 21 Hingegen wird gerade der Konstrukt Charakter von Erzahlungen von der narrativen Psychologie positiv bewertet Transportation BearbeitenDie Theorie der Transportation geht davon aus dass Menschen die sich in einer Erzahlung oder Geschichte verlieren ihre Einstellungen und Absichten andern um diese Geschichte widerzuspiegeln 22 Laut Green amp Strange kann Transportation als Ansatz dienen um die persuasive Wirkung von Erzahlungen auf Rezipienten zu erklaren 22 Sie entwickelten die Transportation Scale TS um Unterschiede in den psychologischen Zustanden des Eintauchens in eine Erzahlung zu quantifizieren Da das Messinstrument sehr umfangreich war nutzten viele Autoren ad hoc Skalen die nur Teile der Originalskala enthielten 23 Um diesen Missstand zu beseitigen entwickelten Appel Gnabs Richter amp Green 2015 eine Kurzform der Ursprungsskala bei deren Entwicklung sie messguterelevante Kriterien beachteten Die von ihnen vorgeschlagene 6 Items umfassende Skala konnte die Faktorstruktur der Originalskala mit 3 Facettenfaktoren und einem General Transportation Faktor replizieren hinsichtlich der Gutekriterien konnten ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse erreicht werden 23 Siehe auch BearbeitenErzahlforschung Erzahlsalon Narrative ExegeseLiteratur BearbeitenVolker Klotz Erzahlen Von Homer zu Boccaccio von Cervantes zu Faulkner Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 54273 2 Albrecht Koschorke Wahrheit und Erfindung Grundzuge einer Allgemeinen Erzahltheorie S Fischer Frankfurt am Main 2012 ISBN 3 10 038911 5 Eberhard Lammert Bauformen des Erzahlens Metzler Stuttgart 1955 ISBN 3 476 00097 4 Alf Mentzer Ulrich Sonnenschein Hrsg Die Welt der Geschichten Kunst und Technik des Erzahlens Funkkolleg Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 17730 1 Franz K Stanzel Theorie des Erzahlens 8 Auflage UTB Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 ISBN 978 3 8252 0904 9 UTB Band 904 ISBN 978 3 525 03208 4 Vandenhoeck amp Ruprecht Matias Martinez Michael Scheffel Einfuhrung in die Erzahltheorie 10 Auflage Beck Nordlingen 2016 ISBN 978 3 406 69969 6 Dieter Teichert Narration Ich Identitat Selbst In G Gasser M Schmidhuber Hrsg Personale Identitat Narrativitat und Praktische Rationalitat Die Einheit der Person aus metaphysischer und praktischer Perspektive Paderborn mentis 2013 221 238 Dieter Teichert Narrative Identitaten Zur Konzeption einer textuellen Konstitution des Selbst In Ch Demmerling I Vendrell Ferran Hrsg Wahrheit Wissen und Erkenntnis in der Literatur Philosophische Beitrage Berlin de Gruyter 2014 315 333 Dieter Teichert Selbst und Narrativitat In A Newen K Vogeley Hrsg Das Selbst und seine neurobiologischen Grundlagen Paderborn Mentis 2000 201 214 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Erzahlung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wiktionary Narrativ Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wilhelm Grieshaber Beschreiben Berichten Erzahlen synoptischer Uberblick Rehbein 1984 Peter Engelmann Langer Abschied von den grossen Erzahlungen Achim Saupe Felix Wiedemann Narration und Narratologie Erzahltheorien in der Geschichtswissenschaft Version 1 0 in Docupedia Zeitgeschichte 28 Januar 2015Einzelnachweise Bearbeiten Eine Erzahlung beschreibt das wie mit welchen Mitteln der Sprache und durch welche Motive Genre Gattungen ein Tatbestand versprachlicht wird eine Geschichte beinhaltet alles was erzahlt wird etwa Figuren Szenen Dramatis personae Erzahltheorie das Narrativ stellt eine Reflexion dar und legt fest warum und wozu in welchem Kontext erzahlt wird John Sutherland 50 Schlusselideen Literatur Springer Berlin Heidelberg 2012 ISBN 978 3 8274 2899 8 S 28 31 siehe auch Samira El Quassil Friedemann Karig Erzahlende Affen Mythen Lugen Utopien Wie Geschichten unser Leben bestimmen 4 Auflage Ullstein Berlin 2021 ISBN 978 3 550 20167 7 S 141 147 Hieraus wiedergegeben ein Beispiel Gen 1 24 EU Die Geschichte handelt von einer Frau und einem Mann sie werden aus einem exklusiven Garten geworfen weil sie gegen die Auflagen Obst von einem Baum zu pflucken verstiessen Die Erzahlung ist die von Scham Schuld bewusstsein und Vertreibung Das dominierende Narrativ konnte ein misogynes sein und etwa lauten Frauen sind schwach und die Folgen ihrer Handlungen gefahrlich White Hayden Die Bedeutung der Form Erzahlstrukturen in der Geschichtsschreibung Frankfurt am Main 1990 Bruck Werner Paradigmen der Narratologie Bern Norderstedt 2015 Narrativ Sozial und Kulturanthropologie userwikis fu berlin de Version vom 14 Juni 2011 Weltgeschichtentag abgerufen am 20 Marz 2023 a b Martin Kreiswirth Merely Telling Stories Narrative and Knowledge in the Human Sciences in Poetics Today 21 2 Summer 2000 S 293 318 1 Nunning Vera Narrativitat als interdisziplinare Schlusselkategorie Auszug aus dem Jahresbericht Marsilius Kolleg 2011 2012 Version vom 13 Marz 2016 Dietrich Weber Erzahllitertur Schriftwerk Kunstwerk Erzahlwerk Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1998 ISBN 978 3 8252 2065 5 S 63 Harm Peer Zimmermann Uber die Wurde narrativer Kulturen Mythen und Lebensgeschichten im Spiegel postmodernen Wissens In Thomas Hengartner Brigitta Schmidt Lauber Hrsg Leben Erzahlen Beitrage zur Erzahl und Biographieforschung Berlin Hamburg Dietrich Reimer Verlag 2005 S 119 144 a b Hee Jik Noo Geschichte und Narrativitat Memento vom 2 Juni 2013 im Internet Archive PDF 342 kB Koreanische Gesellschaft fur Germanistik Hankuk University of Foreign Studies Seoul S 114 119 Susan Watkins Doris Lessing Manchester University Press Manchester 2010 ISBN 978 0 7190 7481 3 S 141 Rolf Dobelli The Story Bias Warum selbst die wahren Geschichten lugen in Die Kunst des klaren Denkens 52 Denkfehler die Sie anderen uberlassen sollten Munchen Carl Hanser 2011 S 53 56 In Deutsche Literaturgeschichte fur hohere Schulen C C Buchners Verlag Bamberg 1954 S 430 Gero von Wilpert Sachworterbuch der Literatur Kroners Taschenausgabe Band 231 8 verbesserte und erweiterte Auflage Kroner Stuttgart 2001 ISBN 3 520 23108 5 S 239 Klaus Weimar Hrsg Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft Bd 1 de Gruyter Berlin New York 1997 S 519 Klaus Weimar Hrsg Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft Bd 1 de Gruyter Berlin New York 1997 S 520 William Labov und Joshua Waletzky Erzahlanalyse Mundliche Versionen personlicher Erfahrungen In Jens Ihwe Hrsg Literaturwissenschaft und Linguistik Eine Auswahl Texte zur Theorie der Literaturwissenschaft Frankfurt am Main Athenaum Fischer 1973 1967 Bd 2 78 126 Elisabeth Gulich Erzahlen aus konversationsanalytischer Perspektive Versuch einer Synthese Grundlagenpapier fur die Sommerakademie Narrative Sinnbildung an der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald 30 08 11 09 2004 2 Frank Zipfel Fiktion Fiktivitat Fiktionalitat Analysen zur Fiktion in der Literatur und zum Fiktionsbegriff in der Literaturwissenschaft Erich Schmidt Berlin 2001 S 60 Dorothea Erbele Kuster Narrativitat wibilex Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet 2009 Rolf Dobelli Die Kunst des klaren Denkens 52 Denkfehler die Sie anderen uberlassen sollten Munchen Carl Hanser 2011 S 53 56 a b Green Melanie C Strange Jeffrey J Brock Timothy C 1935 Narrative impact social and cognitive foundations Taylor amp Francis Boca Raton 2011 ISBN 978 1 135 67328 4 englisch a b Markus Appel Timo Gnambs Tobias Richter Melanie C Green The Transportation Scale Short Form TS SF In Media Psychology Band 18 Nr 2 3 April 2015 ISSN 1521 3269 S 243 266 doi 10 1080 15213269 2014 987400 Normdaten Sachbegriff GND 4015464 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erzahlung amp oldid 232014156