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Die evangelisch lutherische Pfarr Universitats und Dekanatskirche St Markus genannt auch Markuskirche ist der zweite evangelisch lutherische Kirchenbau in Munchen Sie wurde 1873 1877 nach Planen des Architekten Rudolf Gottgetreu errichtet Der heutige Bau ist faktisch ein Neubau nach Planen von Gustav Gsaenger unter Einbezug vorhandener Mauerstrukturen die den Zweiten Weltkrieg uberstanden Sie ist Sitz des Dekans von Munchen Mitte und des Stadtdekans von Munchen die zurzeit in Personalunion vereint sind St Markus war die einzige evangelische Pfarrkirche des Historismus in Munchen die weitgehend den Forderungen des Eisenacher Regulativs entsprach St Markus am Altstadtring Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Funktionen 3 Geschichte 4 Glocken 5 Bedeutende Kunstwerke 6 Kirchenmusik 6 1 Steinmeyer Orgel 6 2 Ott Orgel 7 Anmerkungen zum Patronat 8 Trivia 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenSt Markus befindet sich an der Gabelsbergerstrasse 6 am sudlichen Ende der Maxvorstadt zwischen Altstadtring und der Pinakothek der Moderne im Kunstareal Munchen Funktionen BearbeitenSt Markus hat folgende Funktionen Sitz des Stadtdekans von Munchen Sitz des Dekans von Munchen MitteBeide Amter werden zurzeit in Personalunion gefuhrt Pfarrkirche der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde St Markus Munchen Maxvorstadt Universitatskirche fur alle Hochschulen in Munchen nbsp Durch Um und Wiederaufbauten klassisch moderne Kirche ursprunglich neugotisch Blick vom Altar uber den Kirchenraum Geschichte Bearbeiten nbsp Blick auf den AltarIn der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts vergrosserte der stetige Zuzug aus den evangelischen Gebieten Bayerns und des ubrigen Deutschlands die Munchner protestantische Gemeinde stark Bald war die 1833 errichtete erste evangelische Kirche in Munchen zu klein so dass der Gedanke an eine zweite Kirche aufkam Der Pfarrsprengel sollte das ostliche Stadtgebiet abdecken Deshalb hatte man als Standort fur eine Kirche anfangs den sogenannten Wiener Wald nahe der Kohleninsel am rechten Isar Ufer im Auge Dekan Johann Karl von Buchrucker favorisierte aber einen Bauplatz nahe der historischen Altstadt Trotz Widerstandes auch aus der eigenen Gemeinde wurde als Standort die Maxvorstadt durchgesetzt und der protestantischen Gemeinde das Eckgrundstuck Schellingstrasse Turkenstrasse angeboten Die Planungen fur Kirche Pfarrhaus und Schule waren bis in Details gediehen Schliesslich wurde ein Grundstuck gegenuber dem Wittelsbacher Palais am sudlichen Ende der Maxvorstadt angeboten Das Grundstuck lag eingeklemmt zwischen Burgerhausern so dass das romantische stadtebauliche Ideal einer freistehenden Kirche als Fluchtpunkt und Zentrum des Stadt teil lebens nicht moglich war Diese Idee war beispielsweise in der Au durch den Neubau der Mariahilfkirche umgesetzt Die bayerische Krone wollte keinen Zweifel an der starken katholischen Dominanz in Munchen aufkommen lassen Daher vergab man fur Bauten anderer christlicher Konfessionen nur solche Bauplatze die keinen grossen Einfluss auf das Stadtbild ermoglichten einzige Ausnahme war der 1938 abgebrochene Kirchenbau der ersten evangelischen Kirche St Matthaus Wohl wegen der prominenten Lage nahe beim Wittelsbacher Palais das ja Wohnung des bayerischen Konigshauses war nahm das Protestantische Dekanat Munchen das Angebot an und gab den Bauplatz an der Schellingstrasse auf Dies obwohl die Situation des dortigen Grundstuckes sowohl nach seinerzeitiger stadtebaulicher Auffassung als auch fur die Zwecke der Gemeinde gunstiger erschien An der Finanzierung der Kirche beteiligte sich die konigliche Haupt und Residenzstadt Munchen mit 100 000 Gulden Konig Ludwig II mit 250 000 Gulden aus seiner Privatschatulle nbsp Die Markuskirche an der Gabelsbergerstrasse im Jahr 1907Rudolf Gottgetreu dessen Neugotik den Maximiliansstil vorbereitete entwarf die Kirche Dabei geriet er immer wieder in Konflikt mit der Gemeinde die seine bautechnischen und stilistischen Ideen als zu modern ablehnte Am 10 November 1873 erfolgte die Grundsteinlegung Der Konflikt zwischen Architekt und Gemeinde nahm aber wahrend der Bauphase zu Schliesslich scheint es zwischen 1874 und 1876 uber die Frage nach dem Material fur die Pfeiler des Kirchenschiffes zum Bruch zwischen Gottgetreu und der evangelischen Gemeinde gekommen zu sein Die Gemeinde wollte die Pfeiler in Stein ausfuhren wahrend Gottgetreu das damals modernste Baumaterial Gusseisen vorsah ein Symbol des technischen Fortschritts Er wurde von seinen Aufgaben entbunden Georg Eberlein damals Professor der Kunstgewerbeschule in Nurnberg das sich schon damals als Zentrum des bayerischen Protestantismus verstand fuhrte die Arbeiten fort Weitgehende Anderungen an den Planen Gottgetreus nahm er nicht vor Die Steinpfeiler erhielten aber den Vorzug Am 28 Oktober 1877 wurde die Kirche als II Protestantische Kirche Munchen durch Dekan Buchrucker eingeweiht 1885 als die erste evangelische Kirche nach dem Evangelisten Matthaus benannt wurde 1 erhielt die zweite Kirche nach dem Evangelisten Markus den Namen St Markus Zugleich wurde sie Filialkirche von St Matthaus was sie bis 1900 blieb Obwohl 1896 zum Sitz des Dekans von Munchen erhoben blieb St Markus an St Matthaus angebunden Die Unselbstandigkeit der Dekanatskirche hatte einen praktischen Hintergrund Adolf Kahl war als er 1896 zum Dekan von Munchen ernannt wurde Pfarrer an St Markus und bewohnte das Pfarrhaus von St Markus Da er das Pfarrhaus nicht verlassen wollte schliesslich blieb er weiterhin Pfarrer an St Markus wurde St Markus Dekanatssitz und blieb es bis heute Erst 1920 erhob man sie zur eigenstandigen Pfarrei im gleichen Jahr wurde St Markus auch Sitz der neu gegrundeten Gesamtkirchengemeinde Munchen der der Dekan von Munchen vorsteht Die Gemeinde der Kreuzkirche in Schwabing ursprunglich Teil von St Markus wurde 1933 gegrundet Bereits um 1910 setzte eine Diskussion um Geschmack und Wert der Neugotik an 1926 erfolgte eine erste Sanierung in der der Munchner Architekt Fritz Hessemer bereits erste Veranderungen an der neugotischen Ausstattung vornahm German Bestelmeyer griff in seiner Umgestaltung von 1936 1937 mit dem Ziel einer Entgotisierung wie er es nannte erheblich starker ein So wurden die Chorfenster nach unten verlangert um mehr Licht in das Kirchenschiff zu fuhren Diese erhielten farbige Fenster die Hermann Kaspar entwarf die Ausfuhrung erfolgte durch die Mayer sche Hofkunstanstalt Munchen Die 48 teilige Bilderfolge die die Heilsgeschichte nach dem Markus Evangelium erzahlt folgt in ihrer Bildauffassung und in der Darstellung der Menschen bereits dem arischen Ideal eines Arno Breker Der Grossteil der neugotischen Ausstattung blieb jedoch erhalten Der Hochaltar wurde teilweise purifiziert Zugleich fugte Bestelmeyer im Chor eine Empore ein die Sangerkanzel genannt wurde Wahrend des Zweiten Weltkrieges trug St Markus 1944 1945 durch Bombenangriffe und kurz vor Kriegsende durch Kampfhandlungen an der Turkenkaserne die sich in unmittelbarer Nahe zu St Markus befand schwere Schaden davon Allein der Turm blieb erkennbar stehen Die Glasfenster waren ausgelagert die neugotische Inneneinrichtung war aber in der Kirche geblieben Die Reste davon aber auch erhaltene Teile wie die Kanzel gingen 1945 1946 verloren wohl durch Plunderer die Brennholz suchten 1947 1948 wurde die Ruine durch Max Unglehrt gesichert und bis 1955 behelfsmassig instand gesetzt Im Advent 1948 erfolgte bereits die Einweihung der Kirche obwohl die Instandsetzung noch nicht abgeschlossen war Neben einer Holzdecke die das zerstorte neugotische Netzrippengewolbe als Provisorium ersetzte wurde St Markus weiter purifiziert die neugotischen Details an Pfeiler im Kirchenschiff und Brustung der Emporen wurden entfernt der Chorbogen wurde in Segmentform umgebaut Die im Nachkriegsjahr verlorengegangene Kanzel wurde durch eine aus Stein ersetzt die Turmspitze neu aufgesetzt Der Wiederaufbau erfolgte erst in den Jahren 1955 bis 1957 durch Gustav Gsaenger Gsaenger nahm kaum Rucksicht auf die vorhandene neugotische Bausubstanz Der Chor wurde neu errichtet dabei entstand uber dem Chor ein Andachtsraum fur 60 Glaubige der durch ein Treppenhaus am Chor erreichbar ist Gleichzeitig wurde der Turm teilweise abgetragen da er Gustav Gsaengers Meinung nach trotz Sicherung und neuer Turmspitze baufallig war Danach wurde der Turm im Mauerwerk erhoht und durch ein kleines Zeltdach abgeschlossen der Turm ist nach dieser Neugestaltung nicht hoher als der ursprungliche Die Emporentreppenhauser rechts und links des Turmes wurden durch neue ersetzt Anstelle des neugotischen Gewolbes wurde ein Tonnengewolbe im Kirchenschiff eingezogen Das Tonnengewolbe im Mittelschiff und die Decken unter den Emporen erhielten eine ornamentierte Stuckdecke in der Form einer Rabitz Hangedecke Aussen erhielt die Kirche eine neue Fassadengliederung aus Beton vom neugotischen Bau ist ausser den groben Formen der Pfeiler und Emporenbrustungen dem einen oder anderen Spitzbogenfenster unter den Emporen und dem Masswerkfenster des Turmes nichts mehr erhalten Die Farbgebung und Gliederung ist typisch fur Gsaenger und auch in ahnlicher Form an seinen anderen Bauwerken zu beobachten Die Umgestaltung war sehr umstritten und nicht ohne erheblichen Widerstand aus der Gemeinde durchzusetzen 1962 1963 war nach der Vollendung der Steinkanzel die ein Flachrelief der vier Evangelisten nach einem Entwurf von Bildhauer Vogel erhielt der Wiederaufbau vollendet Eine letzte Grundsanierung unter Leitung von Theo Steinhauser fand von 1977 bis 1979 statt Dabei fasste Walter Senf den Innenraum farblich neu die Fenster im Kirchenschiff erhielten durch ihn eine ornamentale Verglasung St Markus war fruher wegen seiner umbauten und unauffalligen Lage hinter der ursprunglichen Strassenfuhrung zwischen Amalienstrasse Lotzbeckstrasse und Jagerstrasse relativ leicht zu ubersehen Dies anderten Kriegszerstorung und Wiederaufbau Die Bestrebungen zur Schaffung einer autogerechten Stadt der 1960er Jahre spielten aber die entscheidende Rolle Der mit dem Bau des Altstadtrings verbundene stadtebauliche Kahlschlag ermoglichte eine veranderte Sicht auf St Markus Im Suden und Osten der Kirche entstand durch die Schneise des Oskar von Miller Rings eine platzartige Freiflache Glocken BearbeitenFunf Glocken goss Friedrich Wilhelm Schilling in Heidelberg im Jahre 1957 Die Pfingstglocke ist ein Umguss ihrer Vorgangerin Alle Glocken sind auf die drei vorhandenen Stahlglockenstuhle in den Glockenstuben aufgeteilt die Weihnachtsglocke hangt unten am gekropften Stahljoch in der Mitte hangen die Pfingst und die Taufglocke ubereinander an Holzjochen oben die beiden ubrigen Glocken ebenfalls an Holzjochen Die Sanierung des Gelautes erfolgte 1998 durch die Firma Perner Die Vaterunserglocke lautet zu den Betzeiten um 7 Uhr 12 Uhr und 20 Uhr und wahrend des Vaterunsers im Gottesdienst Am Samstag um 15 Uhr lautet sie als einzige Glocke den Sonntag ein Die Viertelstunden schlagt die Pfingstglocke der Stundenschlag wird uber die Weihnachtsglocke ausgefuhrt Die grosse Weihnachtsglocke erklingt nur zu festlichen Anlassen nbsp Glocke 1 Weihnachtsglocke nbsp Glocke 2 Osterglocke nbsp Glocke 3 Pfingstglocke nbsp Glocke 4 Reformationsglocke nbsp Glocke 5 TaufglockeNr Name Funktion Masse kg Nominal 16tel Inschrift1 Weihnachtsglocke 2751 h0 10 Ehre sei Gott in der Hohe und Frieden auf Erdenund den Menschen ein Wohlgefallen Lukas 2 142 Oster undVaterunserglocke 1343 dis1 30 Der Herr ist auferstanden Matthaus 8 63 Pfingstglocke 0 746 fis1 10 Wo aber der Geist des Herren ist da ist Freiheit 2 Kor 3 174 Reformationsglocke 0 588 gis1 20 Gott ist unsere Zuversicht und Starke Psalm 46 25 Taufglocke 0 341 h1 10 Wer da glaubet und getauft wird der wird selig werden Markus 16 16Bedeutende Kunstwerke BearbeitenDas Markus Evangelium Fensterzyklus fur die Chorapsis Hermann Kaspar 1937 Kirchenmusik Bearbeiten nbsp Steinmeyer OrgelIm Jahre 1951 kam der Dirigent und Organist Karl Richter mit dem Munchener Bach Chor und Bach Orchester spater einer der international bekanntesten Bachinterpreten des 20 Jahrhunderts als Organist an St Markus Von 1986 bis 2012 folgte ihm in diesem Amt KMD Holger Boenstedt der mit dem von ihm gegrundeten Markus Chor die grosse Kirchenmusiktradition fortfuhrte Im Oktober 2012 wurde Michael Roth an die Kirchenmusikstelle berufen 2 Steinmeyer Orgel Bearbeiten Die grosse Orgel der Markuskirche wurde 1936 von der Orgelbaufirma G F Steinmeyer amp Co Ottingen als op 1620 erbaut Das grundtonig romantisch disponierte Instrument hat 54 Register auf drei Manualen und Pedal Die Trakturen sind elektropneumatisch 3 I Manual C g31 Bordun 16 2 Principal 8 3 Rohrflote 8 4 Gemshorn 8 5 Octav 4 6 Flote 4 7 Nasard 2 2 3 8 Ital Prinzipal 2 9 Kornett III V 8 10 Mixtur VI 1 1 3 11 Trompete 8 II Manual C g312 Quintade 16 13 Prinzipal 8 14 Gedeckt 8 15 Violflote 8 16 Quintade 8 17 Prinzipal 4 18 Oktav 2 19 Blockflote 2 20 Quinte 2 2 3 21 Sesquialter 2 2 3 22 Scharf IV 1 23 Cromorne 8 24 Nachthorn 4 III Manual C g325 Gedeckt 16 26 Holzflote 8 27 Liebl Gedeckt 8 28 Salizional 8 29 Vox coelestis 8 30 Oboe 8 31 Oktav 4 32 Rohrflote 4 33 Quinte 2 2 3 34 Waldflote 2 35 Plein jeu VI 2 36 Terz 1 3 5 37 Sifflet 1 38 Trompete 16 39 Trompete 8 40 Klarine 4 Pedal C f141 Prinzipal 16 42 Subbass 16 43 Gedackt 16 44 Quinte 10 2 3 45 Oktav 8 46 Liebl Gedackt 8 47 Choralbass 4 48 Rohrflote 4 49 Rohrpfeife 2 50 Mixtur IV 2 51 Posaune 16 52 Trompete 8 53 Oboe 8 54 Klarine 4 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Superoktavkoppeln III I III III Suboktavkoppeln III I III IIIOtt Orgel Bearbeiten nbsp Ott OrgelAuf der Ost Empore wurde 1967 auf Initiative von Karl Richter von dem Orgelbauer Paul Ott eine Orgel mit 29 Registern auf drei Manualen und Pedal gebaut Das barock disponierte Instrument ist besonders fur die Auffuhrung barocker Orgelmusik geeignet I Ruckpositiv C g3Gedackt 8 Prinzipal 4 Quintade 4 Blockflote 2 Sesquialter IIScharf III IVCromorne 8 Tremulant II Hauptwerk C g3Quintadena 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Gedacktflote 4 Quinte 2 2 3 Oktave 2 Mixtur IV V 2 2 3 Trompete 8 III Brustwerk C g3Holzgedackt 8 Spitzgedackt 4 Prinzipal 2 Nasat 1 1 3 Sifflote 1 Musette 8 Tremulant Pedalwerk C f1Offenbass 16 Oktave 8 Gedacktpommer 8 Oktave 4 Nachthorn 2 MixturPosaune 16 Koppeln II I III I I P III PAnmerkungen zum Patronat BearbeitenNamenspatrone der ersten vier evangelisch lutherischen Stadtpfarrkirchen Munchens waren die Evangelisten und zwar in der Reihenfolge wie sie das Neue Testament kennt St Matthaus eingeweiht 1833 St Markus St Lukas eingeweiht 1896 und schliesslich St Johannes Evangelist eingeweiht 1916 in Haidhausen Zusammen mit der ersten evangelisch lutherischen Kirche im Munchner Raum die 1849 eingeweihte St Paulus Kirche in Perlach zeigten die evangelischen Kirchengemeinden Munchen die Grundlage ihres Glaubens Das Zeugnis von Jesus Christus wie die Evangelien ihn bezeugen Matthaus Markus Lukas und Johannes sowie das Bekenntnis zu ihm Paulus Trivia BearbeitenDer Stil der von Gsaenger entworfenen ornamentierten Stuckdecke in St Markus wird von den Munchnern Brez nstuck genannt Literatur BearbeitenDie evangelische Kirche baut in Munchen 1948 1965 Bauten der Evangelischen Kirche in Munchen Eine Dokumentation Klinger Munchen 1966 DNB 456584331 Armin Rudi Kitzmann Das offene Tor Aus der Geschichte der Protestanten in Munchen Claudius Munchen 1990 ISBN 3 532 62094 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Markus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Evang Luth Kirchengemeinde St Markus FotosEinzelnachweise Bearbeiten Chronik der Protestanten in Munchen Evang Luth Dekanatsbezirk Munchen Michael Roth auf der Webseite des Markus Chores abgerufen am 6 Dezember 2016 Die Orgeln Die Steinmeyer Orgel von 1936 St Markus Munchen Evangelisch in der Mitte Munchens abgerufen am 27 Dezember 2015 48 146111111111 11 574444444444 Koordinaten 48 8 46 N 11 34 28 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Markus Munchen amp oldid 227609426