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Theodor Theo Steinhauser 9 Mai 1922 in Ingolstadt 19 Mai 2014 in Munchen war ein deutscher Architekt der vorwiegend im Kirchenbau tatig war Gabrielkirche IsmaningSt Johannes Kirche Munchen HaidhausenKreuzkirche Munchen SchwabingMichaelskirche OttobrunnJugendgastehaus Munchen Thalkirchen Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Bauten 3 Auszeichnungen und Preise 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSteinhauser wuchs in Ingolstadt auf und studierte an der Technischen Hochschule Munchen Architektur Er war bis 1955 Assistent am Lehrstuhl von Robert Vorhoelzer und arbeitete in dessen Buro mit am Wiederaufbau der Technischen Hochschule Munchen Steinhauser war Mitarbeiter bei Werner Eichberg 1956 grundete er ein Buro als freier Architekt in Grafelfing Von 1979 bis 1988 war er Direktor des Technischen Referates der evangelisch lutherischen Kirche in Bayern 1985 wurde ihm die Heinrich Tessenow Medaille verliehen 1989 die Bayerische Denkmalschutzmedaille Der Schwerpunkt seiner Tatigkeit lag auf kirchlichen Bauten insbesondere dem Neu und Umbau von Kirchen und Gemeindehausern Bei der Innenausstattung arbeitete er zusammen mit Kunstlern wie Karlheinz Hoffmann Hubert Distler und Walther Senf Er war verheiratet mit Lilo Steinhauser 23 Marz 1925 in Amberg 2010 seine Tochter Ulrike Steinhauser Roller ist ebenfalls Architektin und fuhrt sein Buro fort Bauten Bearbeiten1962 Sparkasse und Rathaus Ingolstadt mit Lutter und Kohlein stark verandert durch Auer Weber 1 1962 Ev Heilig Geist Kirche Furth 2 1962 1964 Thomaskirche Friedrichshofen 3 1964 St Johannes Ingolstadt 4 1964 Ev Michaelskirche Ottobrunn 1968 Ev Kreuzkirche Schwabing 1969 Ev Johannis Kirche Feldafing 1971 Ev Friedenskirche Grafelfing 1971 Freizeitenheim der ev Gesamtkirchengemeinde Munchen Grafrath 1971 1973 Jugendgastehaus Munchen Thalkirchen 1975 Ev Gemeindezentrum Ismaning 1980 Grundsanierung der ev Markuskirche Munchen Maxvorstadt 1983 Umbau der ev St Johannes Kirche Munchen Haidhausen 1986 Ev Jubilatekirche Waldperlach 1986 Ev Versohnungskirche Rosenheim 5 1988 1990 Einbau des Gemeindehauses in die Gustav Adolf Gedachtniskirche Nurnberg 1990 Einbau eines Gemeindezentrums in die ev Gustav Adolf Gedachtniskirche Nurnberg Lichtenhof 1994 Ev Gemeinde und Diakoniezentrum Martin Luther Haus Kulmbach 1995 Ev Kirche und Gemeindezentrum Odelzhausen 1997 Ev Philipp Melanchthon Kirche Dinkelscherben 2000 Umbau der Christuskirche Aschaffenburg 2007 Umgestaltung der ev St Mang Kirche Kempten 2009 Ev Gabrielkirche Ismaning 6 Auszeichnungen und Preise Bearbeiten1985 Heinrich Tessenow Medaille 1989 Bayerische Denkmalschutzmedaille durch das Bayerische Staatsministerium fur Wissenschaft und KunstLiteratur BearbeitenTheodor Muller Hrsg Ingolstadt Verlag Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1980 S 51Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Theo Steinhauser Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Traueranzeige In Suddeutsche Zeitung vom 22 Mai 2014Einzelnachweise Bearbeiten Theodor Muller Hrsg Ingolstadt Verlag Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1980 S 51 Markant im Stadtviertel Informationen auf der Homepage der Heilig Geist Kirche in Furth abgerufen am 5 Juni 2014 Friedrichshofen Lutherisch und lebensfroh Abgerufen am 3 September 2020 Ingolstadt Ev Johanneskirche Abgerufen am 3 September 2020 Die Versohnungskirche Memento vom 5 Juni 2014 im Webarchiv archive today Informationen auf evangelisch in rosenheim de abgerufen am 5 Juni 2014 Wunderbarer einmaliger Zentralbau 1 2 Vorlage Toter Link www obermeier holzbau de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Sonntagsblatt Nr 23 vom 7 Juni 2009 S 26 abgerufen am 5 Juni 2014 Normdaten Person VIAF 96451719 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 Mai 2019 PersonendatenNAME Steinhauser TheoALTERNATIVNAMEN Steinhauser TheodorKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 9 Mai 1922GEBURTSORT IngolstadtSTERBEDATUM 19 Mai 2014STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theo Steinhauser amp oldid 231211788