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Die Gustav Adolf Gedachtniskirche ist eine von German Bestelmeyer entworfene Kirche in Lichtenhof einem Teil des Stadtgebiets von Nurnberg Sie ist nach dem protestantischen Konig Gustav II Adolf von Schweden benannt Die 1930 eingeweihte Kirche wurde im Oktober 1944 bei einem Bombenangriff zerstort und zwischen 1947 und 1949 wieder aufgebaut Der ursprunglich mit 2500 Sitzplatzen ausgestattete Innenraum wurde angesichts sinkender Gottesdienstbesucherzahlen zwischen 1988 und 1990 durch den Einbau eines Gemeindezentrums im Kirchenschiff stark verkleinert Die Kirche ist ein Baudenkmal Gustav Adolf Gedachtniskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Architektur und Baugeschichte 1 2 1 Ursprungsbau 1930 1 2 2 Zerstorung und Wiederaufbau 1 2 3 Einbau des Gemeindehauses 1 2 4 Weitere Bautatigkeit 1 3 Ausstattung 1 4 Glocken 2 Evangelische Kirchengemeinde 3 Bilder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Mit Beginn der Industrialisierung stieg die Einwohnerzahl von Nurnberg stark an und es wurden neue Wohnungen gebaut insbesondere sudlich des bisherigen Stadtkerns ausserhalb der alten Stadtmauern Dadurch vergrosserte sich die Zahl der Mitglieder in den innerstadtischen Kirchengemeinden ebenfalls stark In der Gemeinde Sankt Peter wurde 1901 ein Kirchenbauverein gegrundet der es erreichte dass ihm 1910 ein Baugrundstuck zur Errichtung eines weiteren Kirchengebaudes uberlassen wurde Bedingt durch den Ersten Weltkrieg und die darauf folgende Hochinflation wurde in den folgenden Jahren der Kirchenbau nicht weiter vorangetrieben Erst 1924 wurde ein konkreter Bauentwurf ausgearbeitet Bei Diskussionen wurde gefordert im Gegensatz zu den bisherigen Kirchen im Stadtgebiet eine Oratorienkirche mit mindestens 1400 Sitzplatzen zu errichten Dazu war der vorhandene Bauplatz zu klein so dass nach der erfolgreichen Suche nach einem neuen Grundstuck die Planungen von vorne begannen 1 Zwischenzeitlich war der Stadtbezirk Lichtenhof 1920 aus der Kirchengemeinde Sankt Peter ausgegliedert und zur eigenen Gemeinde erhoben worden Diese hatte 1925 ein eigenes Gemeindezentrum bezogen 1927 wurde mit einem Kirchenbau mit 2500 Sitzplatzen fur die damals 3000 Gemeindemitglieder begonnen Eingeweiht wurde die Kirche am 29 Juni 1930 1 Architektur und Baugeschichte Bearbeiten Das Gesamtgebaude hat eine Lange von 76 m bei einer Breite von 41 m Der Dachfirst ist 27 m hoch und die Turme enden bei einer Hohe von 50 m Die Kirche selbst ist 65 27 m gross bei einer Deckenhohe von 16 m Das Kirchenschiff ist heute 24 m lang und 23 m breit 2 Das Gebaude ist in Anlehnung an romanische Basiliken des 12 Jahrhunderts gebaut 1 Ursprungsbau 1930 Bearbeiten nbsp Rundbogenfenster und Statue von Gustav AdolfDas Gebaude ist eine Backstein Pfeilerkirche mit zwei hohen Turmen auf der westlichen Seite am Ubergang vom Langhaus zum Chor Auf der ostlichen Seite befinden sich an den Ecken zwei niedrige Treppenturme Die aussen wie innen unverputzten Backsteine haben an der Aussenfront der Langsseiten keinerlei Schmuckelemente abgesehen von den Gewanden der Rundbogenfenster und einem Reiterstandbild von Gustav Adolf am sudostlichen Treppenturm 1 Das Standbild entstand nach einem Entwurf von Konrad Roth als Arbeit der Nurnberger Bildhauer Winter und Netter aus einem 15 t schweren Muschelkalkblock 3 Am ostlichen Giebel liegt der aufwendig gestaltete Haupteingangsbereich mit einer reprasentativen Treppe die in den Vorraum ubergeht In diese Treppe sind Turm und Portalplastiken integriert 1 Die quadratischen Turme mit acht Meter Seitenlange sind mit grun oxidiertem Kupferblech gedeckt und tragen an der Spitze Windfahnen und verzierte Kreuze An verschiedenen Seiten hat die Kirche insgesamt funf Nebeneingangsturen Sie tragt an den Aussenwanden auf der Westseite drei und an der Nordseite ein Backsteinmotiv 3 Im Innenraum hat das achtjochige Kirchenschiff eine flache Holzbalkendecke Die Decke wird durch kraftige Rundbogen strukturiert die auf weit in den Raum gestellten Wandpfeilern liegen Die Pfeiler tragen auch zwei ubereinander angeordnete Emporen auf allen Seiten des Kirchenschiffs ausser uber dem Altarraum im Westen An den Aussenseiten fuhrt jeweils eine grosszugige Treppe zum daruber liegenden Raum fur Chor und Orgel 1 Die Wand dieses Raumes wird beherrscht von einem 1964 nach einem Entwurf von Heinz Heiber geschaffenen Rundfenster mit einem Durchmesser von 3 8 m das vom Orgelprospekt umgeben ist 4 Zerstorung und Wiederaufbau Bearbeiten Am 19 Oktober 1944 2 wurde die Kirche bei einem Bombenangriff und darauf folgende Brande fast komplett zerstort 1 Am 20 Juli 1947 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen der mit der erneuten Einweihung am 3 April 1949 abgeschlossen wurde 2 Dabei wurde fast die gesamte Inneneinrichtung ausser der steinernen Kanzel und Teilen des Altarraums entfernt 4 Beim Wiederaufbau wurde der ursprungliche Bau weitestgehend wieder hergestellt Die holzernen Emporen und die Bestuhlung mit Kirchenbanken an einem Mittelgang und zwei Seitengangen wurden erneuert Die unverputzten Backsteine an den Wanden wurden gereinigt und in diesem Zustand belassen Die durch Brandeinwirkung und Reinigung ungleichmassig rauen Steine sind heute ein wesentliches Gestaltungselement im Kirchenraum 1 Am Chorbogen wurde ein 1954 55 von Heinz Heiber aus Lindenholz geschaffenes 6 8 4 8 m vom Kunstler Triumphkreuz genanntes Kruzifix aufgehangt 4 Einbau des Gemeindehauses Bearbeiten nbsp Das Gemeindehaus im ostlichen Teil der Kirche darunter der HaupteingangDas Kirchengebaude mit 2500 Sitzplatzen wurde in den 1980er Jahren teilweise nur noch von 100 Gottesdienstbesuchern genutzt Auch als Veranstaltungsort fur Konzerte war es selten noch ganz besetzt insbesondere nach dem Bau der Meistersingerhalle Ab 1982 wurde angesichts einer Renovierung und Sanierung des kleinen Gemeindehauses der Vorschlag laut den Gemeindehauskomplex im Kirchenschiff zu integrieren den das Kirchenbauamt und die Nurnberger Gesamtkirchengemeinde unterstutzten 1 Eine erste Planungsstudie genehmigte der Kirchenvorstand 1985 Nach Abstimmungen unter anderem mit der Denkmalschutzbehorde erhielt Theo Steinhauser den Planungsauftrag zum Einbau eines viergeschossigen Gemeindehauses das sich optisch in das vorhandene Gebaude einfugen sollte ohne an diesem viel zu verandern und die bisherige Akustik zu beeintrachtigen 1 Die Bauarbeiten begannen am 17 Oktober 1988 2 Der zum Altar gerichtete Teil des Kirchenschiffs wurde in der Bauzeit mit einer Staubschutzwand abgetrennt um dort weiter den Gottesdienst feiern zu konnen Danach wurde in vier der acht Joche ein Untergeschoss auf der Seite des Hauptportals eingebaut und darauf ein dreigeschossiger holzummantelter Stahlbau errichtet Der Einbau ist mit einer Holzbinderdecke ohne Verbindung zur ursprunglichen Decke uberwolbt Zum Kirchenraum hin erhielt der Einbau eine transparente Fassade und zwei seitliche Treppenanlagen Im Gemeindezentrum sind in den unteren zwei Etagen ein Jugendbereich sowie ein Mutter Kind Bereich Buroraume einschliesslich einer Teekuche und sanitare Anlagen eingerichtet Die oberen zwei Etagen werden fur die gemeindliche Arbeit mit Seminar und Gruppenraumen im dritten sowie einem grossen Gemeinderaum mit 200 Sitzplatzen im vierten Geschoss genutzt jeweils mit Teekuche und sanitaren Anlagen Die Inneneinrichtung ist in hellen Farben gestaltet 1 Zur Innenbeleuchtung wurden fur das zweite und dritte Geschoss neue Fenster in die historische denkmalgeschutzten Fassade eingebaut fur das vierte Geschoss konnten die vorhandenen Rundbogenfenster genutzt werden Das erste als Keller neu angelegte Geschoss mit dem Jugendraum wird kunstlich beleuchtet Samtliche unterschiedlichen Nutzungsbereiche sind durch separate Eingange erreichbar wobei fur den behindertengerechten Zugang ein Aufzug eingebaut wurde Nach dem Umbau ist das ostliche Hauptportal wieder der einzige Zugang fur Gottesdienstbesucher fur die noch 1000 Sitzplatze zur Verfugung standen 1 Weitere Bautatigkeit Bearbeiten Zwischen 2009 und 2012 wurden das Dach die Fassade und die Glockenturme renoviert 2 Von Januar bis Marz 2015 folgten Umbau und umfassende Renovierung des Innenraums 5 2016 wurde beschlossen die bisherigen Kirchenbanke durch Stuhle zu ersetzen Davon sollen bei normalen Gottesdiensten 250 aufgestellt werden und zu kirchlichen Festen mit grosserer Besucherzahl 500 6 Ausstattung Bearbeiten Die Orgel im Chorraum wurde zwischen 1957 und 1961 eingebaut 4 Der Altartisch aus Muschelkalk entstammt einem Entwurf von German Bestelmeyer Er konnte nach dem Zweiten Weltkrieg restauriert werden Der Altaraufsatz bestand ursprunglich aus sechs 1 55 m hohen Engeln die 1930 nach einem Entwurf von Joseph Wackerle von einer Nurnberger Giesserei aus Messing gegossen worden waren Zwei davon fielen wahrend der Brandnacht 1944 auf den Boden und stehen heute im hinteren Teil der Kirche um dort zur Besinnung einzuladen Sechs 0 5 m hohe Kerzenleuchter auf dem Altar stammen ebenfalls aus dem Jahr 1930 Das Altarkreuz ist ein von Heinz Heiber in den 1960er Jahren aus vergoldeter Bronze mit Glasfluss Bruchstucken geschaffenes Werk 4 Der Taufstein aus Muschelkalk ebenfalls nach einem Entwurf von German Bestelmeyer ist ein Wurfel mit einem Meter Kantenlange Er tragt eine Inschrift auf der Ruckseite die neben dem Stifter das Jahr 1930 nennt 4 Glocken Bearbeiten In den beiden Turmen hangen funf Glocken gegossen vom Bochumer Verein in V7e Rippe aus den Jahren 1951 wobei die grosse Christusglocke erst 1957 folgte Im Jahre 2012 2013 wurden Glocken und Glockenstuhl saniert und die Schalloffnungen mit Schallladen versehen Die Glocken 2 5 hangen im Sudturm die Glocke 1 im Nordturm Glocke 1 Christusglocke AsºGlocke 2 Dankesglocke c Glocke 3 Lutherglocke es Glocke 4 Heimkehrerglocke f Glocke 5 Taufglocke g Evangelische Kirchengemeinde BearbeitenDie 1920 aus der Gemeinde Sankt Peter ausgegliederte Kirchengemeinde hatte in den ersten Jahren nach der Einweihung der Kirche 40 000 Mitglieder Durch Gemeindeteilungen Abwanderung von Gemeindeangehorigen und die zunehmende Sakularisierung sank diese Zahl Mitte der 1990er Jahre auf 10 000 Der Stadtteil Lichtenhof hatte schon zu der Zeit einen Auslanderanteil von 20 Prozent an der Bevolkerung Die Zahl der Gottesdienstbesucher in der Gustav Adolf Gedachtniskirche ging noch starker zuruck da es viele Christen vorzogen die Traditionskirchen der Altstadt zu besuchen Gleichzeitig gab es ein reges Gemeindeleben fur welches das Platzangebot im damaligen Gemeindehaus vor 1990 zu gering war 1 In dem am 1 Juli 1990 eingeweihten Gemeindehauseinbau wurde das bisherige Angebot wie Bastel und Gesprachskreise eine Friedensgruppe Gymnastik Kantorei Muttis amp Rasselbande bis hin zu Treffs fur junge Frauen und Alleinerziehende kontinuierlich fortgefuhrt und weiter ausgebaut Um sich besser an den Wunschen der Gemeindemitglieder orientieren zu konnen wurde 1992 93 eine Mitgliederbefragung der 20 bis 50 jahrigen Gemeindemitglieder durchgefuhrt als deren Ergebnis in Zusammenarbeit mit der Gemeindeakademie Rummelsberg die Angebote angepasst und ausgebaut wurden Sowohl das Gemeindehaus als auch das Kirchengebaude werden auch an fremde Veranstalter vermietet In der Kirche geben beispielsweise die Nurnberger Symphoniker Konzerte Nach anfanglichen Schwierigkeiten bei der Akzeptanz hatten die Gemeinderaume nach einigen Jahren eine Auslastung von 75 Prozent 1 2013 bewarb sich die Kirchengemeinde als erste in Bayern als Vesperkirche innerhalb des Kirchenraums soziale Projekte fur Hilfsbedurftige durchzufuhren 7 Im Januar und Februar 2016 wurden in der Kirche verbilligte warme Mahlzeiten weitere Hilfe und Beratung sowie ein geschutzter Raum fur Gesprache Gebete und Besinnung angeboten 8 Bilder Bearbeiten nbsp Der Altarraum mit der Mensa den Engeln und dem Altarkreuz oben die Orgel und das Rundfenster nbsp Das Triumphkreuz nbsp Der Haupteingang nbsp Die zweistockige Empore und die DeckeLiteratur BearbeitenKlaus Martin Bresgott Gustav Adolf Gedachtniskirche Nurnberg Lichtenhof in ders Neue Sakrale Raume 100 Kirchen der Klassischen Moderne Zurich 2019 S 86f Werner Jurgensen Gustav Adolf Gedachtniskirche ev In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 392 online Horst Schwebel Matthias Ludwig Hrsg Kirchen in der Stadt Band 2 Beispiele und Modelle Marburg Institut fur Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart 1996 ISBN 3 8185 0159 9 S 59 74 Richard Woditsch Hrsg Architekturfuhrer Nurnberg DOM publischeres Berlin 2021 ISBN 978 3 86922 276 9 S 120 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gustav Adolf Gedachtniskirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gustav Adolf Gemeinde Website der Vesperkirche Nurnberg Vortrag insbesondere zum Umbau und der spateren Nutzung einschliesslich Kommentierung von Matthias Ludwig auf kirchbautag de abgerufen am 12 April 2016 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n Horst Schwebel Matthias Ludwig Hrsg Kirchen in der Stadt Band 2 Beispiele und Modelle Institut fur Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart Marburg 1996 ISBN 3 8185 0159 9 S 59 74 online Memento des Originals vom 10 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchbautag de auf kirchbautag de a b c d e Ein Bauwerk in Stichworten auf gustavadolfgedaechtniskirche de abgerufen am 12 April 2016 a b Die Kirche von aussen auf gustavadolfgedaechtniskirche de abgerufen am 12 April 2016 a b c d e f Innenansichten auf gustavadolfgedaechtniskirche de abgerufen am 12 April 2016 Umbau Kircheninnenraum auf gustavadolfgedaechtniskirche de abgerufen am 12 April 2016 Stuhlpatenschaft auf gustavadolfgedaechtniskirche de abgerufen am 12 April 2016 Der Kirchenraum als ein Zuhause auf Zeit in Nurnberger 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