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Eibach ist seit 1922 ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nurnberg 2 Statistischer Stadtteil 5 Sudwestliche Aussenstadt Eibach Statistischer Bezirk 53Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung Alternativname falschKreisfreie Stadt NurnbergKoordinaten 49 24 N 11 2 O 49 404166666667 11 036944444444 308 Koordinaten 49 24 15 N 11 2 13 OHohe 308 m u NHNFlache 3 2 km Einwohner 8682 31 Dez 2015 1 Bevolkerungsdichte 2 713 Einwohner km Eingemeindung 15 Juni 1922Postleitzahl 90451Vorwahl 0911Karte Lage des statistischen Bezirks 53 Eibach in NurnbergEibacher HauptstrasseEibacher HauptstrasseGemarkung 3411 Eibach in Nurnberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Pfarrkirche St Johannes Baptist 3 2 Pfarrkirche St Walburga 3 3 Werkvolksiedlung 3 4 Schwarzer Adler 3 5 Deckungsgraben Eibach 3 6 Forstweiher 4 Bildung 5 Veranstaltungen 6 Verkehr 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenEibach liegt im Sudwesten Nurnbergs und wird im Norden vom Furreuthweg und dem Wohngebiet am Schussleitenweg im Osten von der Bahnstrecke Treuchtlingen Nurnberg im Suden vom Entengraben einem kleinen Zufluss der Rednitz und im Westen von der Rednitz begrenzt Nachbargemeinden sind dem Uhrzeigersinn folgend und im Norden beginnend die Stadtteile Rothenbach bei Schweinau Maiach Reichelsdorf Koppenhof und Gerasmuhle sowie die Stadt Stein Statistische NachbarbezirkeRothenbach Ost nbsp MaiachKrottenbach Muhlhof ReichelsdorfGeschichte Bearbeiten1264 wurde das Dorf in einer Erbschaftsverzichtserklarung als Ybach erstmals namentlich erwahnt ob damit das heutige Eibach gemeint war ist sehr umstritten Im 11 12 Jahrhundert entstanden im Reichswald um Nurnberg einige Forsthuben darunter die von Eibach Von 1285 existiert ein Eintrag in einem Acht und Verbannungsbuch der Reichsstadt Nurnberg der Ybach nennt Um 1300 gab es die Schreibweise Eywach ein Seitz von Eywach wurde als Forster der Forsthube genannt 1308 erwarb ein Konrad von Eibach das Nurnberger Burgerrecht Vor 1344 hatten Rudlein von Eibach und seine Ehefrau Kathrein ihr Recht an der halben Forsthube dem Nurnberger Patrizier Konrad Waldstromer veraussert Diesem bestatigte im gleichen Jahr Kaiser Ludwig seinen Neuerwerb sowie den Besitz der ganzen Forsthube von Reichelsdorf Die andere Halfte der Eibacher Forsthube gehorte damals dem Geschlecht derer von Motter die neben der Erbforsterei auch das Patronatsrecht uber die von ihnen 1343 mitsamt einer Fruhmesse gestifteten kleinen Kirche innehatten Diese war den beiden heiligen Jungfrauen Barbara und Katharina geweiht 1373 wurde ein Conrad Motter als Erbforster urkundlich bestatigt Eibach gehorte zum Pfarrsprengel Katzwang im Bistum Eichstatt und wurde erst 1447 ein eigener Pfarrsprengel Bald nach 1528 wurde die Reformation eingefuhrt und als Kirchenpatron Johannes der Taufer gewahlt 1600 wutete in Eibach die Pest 1661 war das im Dreissigjahrigen Krieg ziemlich zerstorte Eibach wieder aufgebaut und 1659 tauchte erstmals mit Leonhard Rolck ein Eibacher Schulmeister auf Spater kamen evangelische Glaubensfluchtlinge aus dem habsburgischen Oberosterreich nach Eibach Um 1760 bestand das Dorf aus rund 25 Bauernanwesen 1806 wurde Eibach zu einer freien bayerischen Landgemeinde dem Schwabacher Rent und Justizamt unterstehend Eibach wuchs nun schnell hatte es 1840 noch 482 Einwohner waren es 1880 bereits 741 1900 war die Zahl auf 1030 1919 auf 2739 angestiegen Der Zuzug von Katholiken aus der Oberpfalz uberwiegend Dienstpersonal machte eine erste katholische Seelsorgestelle im zum Bistum Eichstatt gehorenden Suden Nurnbergs seit der Reformation erforderlich So entstand 1908 eine katholische Notkirche der 1910 der Bau der Kirche St Willibald mit Pfarrhaus folgte Der katholische Sprengel gehorte bis 1921 zum Pfarrsprengel Schwabach erster Expositus war von 1910 bis 1916 Georg Meier 1881 1937 1920 liess sich der Frauenorden der Dillinger Franziskanerinnen zur Unterstutzung der Katholiken Seelsorge nieder In diesem Jahr umfasste das Pfarrdorf Eibach bei 3000 Einwohnern 210 Hausbesitzer das dazugehorende Dorf Hinterhof 23 und das Dorf Maiach hatten 17 Hausbesitzer An der Hauptstrasse 91 existierte zu dieser Zeit eine Kleinkinder Bewahranstalt Am 15 Juni 1922 wurde Eibach nach Nurnberg eingemeindet 3 der letzte Erste Burgermeister war Hans Hauenstein 1923 erhielt die katholische Pfarrei eine Kaplanei 1946 48 hatte diese der spater bedeutende Kirchenrechtler und Steyler Missionar Paul Zepp inne Ab 1933 kennzeichnete ein Kirchenstreit zwischen der Bekennenden Gemeinde und den Deutschen Christen das protestantische Leben Eibachs der 1945 zu Gunsten der Bekenntnis Christen endete 1953 wurde die katholische Pfarrkirche St Walburga errichtet Zwischen 1948 und 1962 verband eine auf der Bundesstrasse 2 verkehrende Oberleitungsbuslinie Eibach mit der Strassenbahnendhaltestelle in Schweinau In den 1960er bis 1990er Jahren verstadterte Eibach immer mehr 1972 wurde der Ort mit der Eroffnung des Nurnberger Binnen Hafens am Main Donau Kanal zur Hafenstadt 1985 gedachte der Vorstadtverein des 700 jahrigen Bestehens Eibachs Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche St Johannes Baptist Bearbeiten nbsp St Johannes Baptist KircheDie evangelische Kirche St Johannes Baptist aus frankischem Sandstein befindet sich an der Eibacher Hauptstrasse und wurde 1343 als katholische Filialkirche von Katzwang erbaut Das Kirchenschiff stammt aus dem 18 Jahrhundert Mittelalterliche Wandmalereien des 15 Jahrhunderts wurden 1948 im gotischen Chorraum freigelegt und teilweise erganzt Ende 2006 wurde neben der St Johannes Kirche das neue Gemeindezentrum eingeweiht und 2007 das Begegnungszentrum der evangelischen Familienarbeit renoviert und Jugendhaus benannt Die Kirche ist als Baudenkmal D 5 64 000 402 ausgewiesen Pfarrkirche St Walburga Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St WalburgaDie katholische Kirche St Walburga steht am Eibenweg Sie wurde 1953 vom Nurnberger Architekten Fritz Mayer als stattlicher Saalbau mit Flachdecke und Fresken der Zeit heute teilweise ubermalt errichtet Sie beherbergt einige Ausstattungsstucke des 18 und 19 Jahrhunderts Das Triptychon Altarbild zeigt Szenen aus dem Leben der heiligen Walburga Die Orgel lieferte 1982 die Firma Jann Das 1967 errichtete Pfarrheim neben der Kirche ist durch Umbau der 1910 vom Nurnberger Architekten Otto Schulz erbauten katholischen Kirche St Willibald mit neubarocker Ausstattung und einer 1937 in Eichstatt gebauten Bittner Orgel entstanden aus dem nordlichen Dachbereich ragt noch der ursprunglich eigenstandige Zwiebelturm Aus der Pfarrei stammt Alt Abt Dominikus Madlener vom Benediktiner Kloster Plankstetten Die historische Kirchenausstattung ist als Baudenkmal D 5 64 000 404 ausgewiesen Werkvolksiedlung Bearbeiten Die Werkvolk Siedlung wurde ab Juli 1949 nach Planen von Fritz Leonhardt dem bekannten Baumeister in einer umwalzenden Zeit fur Fluchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland errichtet Schwarzer Adler Bearbeiten nbsp Schwarzer Adler im Jahr 2019Der Schwarze Adler an der Eibacher Hauptstrasse ist eine Sehenswurdigkeit da er bereits etwa 1650 gebaut wurde Der Kern war ursprunglich kleiner und zweigeschossig wurde 1877 nach hinten und 1892 um zwei weitere Stockwerke nach oben erweitert Das im Internet mehrfach veroffentlichte Dendrodatum 1616 konnte durch Johann Geitner Restaurator nicht bestatigt werden und stellt sich als Folge einer Veroffentlichung einer moglichen Datierung der Probe Nr 4 von Hans Tisje am 12 Juli 1997 die bereits kurz darauf am 17 Juli 1997 als Datierung Winter 1649 50 von Tisje korrigiert wurde 4 Der renovierte Schwarze Adler beherbergt Buroflachen und Co Working Spaces Die Renovierung des historischen Gebaudes Baudenkmal D 5 64 000 518 wurde 2019 mit der Denkmalpramierung des Bezirks Mittelfranken sowie der Denkmalschutzmedaille des Bayerischen Staatsministeriums fur Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet 5 Deckungsgraben Eibach Bearbeiten nbsp Nordlicher Zugang zum Deckungsgraben2018 nahm das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege den historischen Deckungsgraben am Forstweiher in die Liste der Baudenkmaler D 5 64 000 4821 auf Der Deckungsgraben in Eibach ist der einzige erhaltene und zugangliche seiner Art von ehemals fast 150 dieser kleinen Zivilschutzraume im gesamten Stadtgebiet Nurnberg Die Wiederherstellung der Begehbarkeit und eine offentliche Fuhrung in den alten Schutzraumen am Volkstrauertag wird vom ortlichen Vorstadtverein Nurnberg Eibach organisiert 6 Forstweiher Bearbeiten nbsp Abgelassener Forstweiher im Herbst 2021Der Forstweiher ein etwa 0 13 ha grosses Stillgewasser Der Weiher ist ein kleiner Stausee des Schwarzen Graben Siehe auch Liste der Baudenkmaler in EibachBildung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Sigmund Schuckert Gymnasium im Schulzentrum Sudwest Pommernstrasse Peter Henlein Realschule im Schulzentrum Sudwest Pommernstrasse Grundschule Nurnberg Eibach am Furreuthweg 95 mit Zweigstelle Hopfengartenweg 23 7 Sonderpadagogisches Forderzentrum Nurnberg Eibach Rothenbach Motterstrasse Gehorlosenzentrum Nurnberg Eibach Pommernstrasse des Berufsbildungswerkes NurnbergVeranstaltungen BearbeitenUm den Johannistag findet jahrlich die Eibacher Kirchweih auf dem Festplatz an der Hinterhofstrasse statt Am ersten Adventswochenende gibt es einen Adventsmarkt rund um die St Johannes Kirche und die Hauptstrasse wird weihnachtlich geschmuckt Die Aktion nennt sich Sterne fur Eibach Verkehr BearbeitenDurch Eibach verlauft von Nord nach Sud die Bundesstrasse 2 Eibacher Hauptstrasse Von dieser zweigt die Hafenstrasse ab und bindet den Stadtteil mit der Anschlussstelle Nurnberg Eibach an den Frankenschnellweg an Eibach wird durch die Stadtbuslinien 61 62 66 und 67 und am Wochenende durch den Nightliner N6 erschlossen An der Bahnstrecke Nurnberg Roth befindet sich der Haltepunkt Nurnberg Eibach der S Bahnlinie S 2 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Eibach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 709 Digitalisat Michael Diefenbacher Eibach In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 236 online Gunter P Fehring Anton Ress Wilhelm Schwemmer Die Stadt Nurnberg Bayerische Kunstdenkmale Band 10 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1977 ISBN 3 422 00550 1 S 276 278 Georg Paul Honn Eybach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 478 Digitalisat Hermann Kaussler Eibach Die Geschichte einer Nurnberger Vorstadt Gunzenhausen Schrenk Verlag 1992 ISBN 3 924270 25 2 K Kinle Eibach Orgelweihe In St Willibalds Bote Eichstatt Nr 12 23 Mai 1937 S 231 Werner Sprung Aus der Geschichte der Vorstadt Nurnberg Eibach In Broschure der Freiwilligen Feuerwehr Nurnberg Eibach 1978 S 17 21 Richard Ulrich verantw 75 Jahre Pfarrgemeinde St Walburga Eibach Nurnberg Eibach o J 1996 Von der Notkirche zur modernen Gemeinde In Kirchenzeitung Eichstatt 4 19 96 S 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eibach Nurnberg Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Nurnberg Amt fur Stadtforschung und Statistik fur Nurnberg und Furth Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Nurnberg 2016 Dezember 2015 ISSN 0944 1514 18 Statistische Stadtteile und Bezirke S 244 245 S 245 nuernberg de PDF 6 3 MB abgerufen am 1 November 2017 Stadt Nurnberg Amt fur Stadtforschung und Statistik fur Nurnberg und Furth Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Nurnberg 2016 Dezember 2015 ISSN 0944 1514 18 Statistische Stadtteile und Bezirke S 19 20 S 19 nuernberg de PDF 6 3 MB abgerufen am 1 November 2017 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 602 Johann Geitner Dendrochronologische Untersuchung des Schwarzen Adlers 5 August 2016 abgerufen am 5 August 2016 Internetseite des Schwarzen Adlers Abgerufen am 26 Januar 2021 Internetseite des Vorstadtverein Eibach Maiach Abgerufen am 26 Januar 2021 Aktuelles Abgerufen am 29 Juni 2022 Nurnberger Stadtteile Almoshof Altenfurt Barenschanze Birnthon Bleiweiss Boxdorf Brunn Buch Buchenbuhl Doos Dutzendteich Eberhardshof Eibach Eibacher Forst Erlenstegen Falkenheim Fischbach Freilandsiedlung Gaismannshof Galgenhof Garten bei Wohrd Garten hinter der Veste Gartenstadt Gaulnhofen Gebersdorf Gerasmuhle Gibitzenhof Gleissbuhl Gleisshammer Glockenhof Gostenhof Greuth Grossgrundlach Grossreuth bei Schweinau Grossreuth hinter der Veste Gugelstrasse Guntherstrasse Hammer Hasenbuck Herpersdorf Herrnhutte Himpfelshof Holzheim Hofen Hofles Hummelstein St Jobst St Johannis Katzwang Kettelersiedlung Kleingrundlach Kleinreuth bei Schweinau Kleinreuth hinter der Veste Kleinweidenmuhle Klingenhof Konigshof Koppenhof Kornburg Kraftshof Kriegsopfersiedlung Krottenbach Langwasser Laufamholz St Leonhard Leyh Lichtenhof Lohe Loher Moos Lohhof Lorenz Ludwigsfeld Maiach Marienberg Marienvorstadt Maxfeld Mittelmuhle Mogeldorf Moorenbrunn Mooshof Muggenhof Muhlhof Netzstall Neukatzwang Neulandsiedlung Neunhof Neurothenbach Neuselsbrunn Nordbahnhof Nordostbahnhof Oberburg Obermuhle St Peter Pillenreuth Pirckheimerstrasse Rabus Rangierbahnhof Siedlung Rechenberg Rehhof Reichelsdorf Reichelsdorfer Keller Rennweg Reutles Rosenau Rothenbach bei Schweinau Sandberg Sandreuth Schafhof Schmalau Schnepfenreuth Schniegling Schoppershof Schweinau Sebald Seeleinsbuhl Spitalhof Steinbruchlein Steinbuhl Steinplatte Sundersbuhl Tafelhof Thon Tullnau Unterburg Veilhof Weichselgarten Weigelshof Weiherhaus Werderau Westfriedhof Wetzendorf Wohrd Worzeldorf Zerzabelshof Ziegelstein Zollhaus Statistische Bezirke Nurnberg 0 Altstadt und engere Innenstadt 01 Altstadt St Lorenz 02 Marienvorstadt 03 Tafelhof 04 Gostenhof 05 Himpfelshof 06 Altstadt St Sebald 07 St Johannis 08 Pirckheimerstrasse 09 Wohrd 1 Weiterer Innenstadtgurtel Sud 10 Ludwigsfeld 11 Glockenhof 12 Guntherstrasse 13 Galgenhof 14 Hummelstein 15 Gugelstrasse 16 Steinbuhl 17 Gibitzenhof 18 Sandreuth 19 Schweinau 2 Weiterer Innenstadtgurtel West Nord Ost 20 St Leonhard 21 Sundersbuhl 22 Barenschanze 23 Sandberg 24 Bielingplatz 25 Uhlandstrasse 26 Maxfeld 27 Veilhof 28 Tullnau 29 Gleisshammer 3 Sudostliche Aussenstadt 30 Dutzendteich 31 Rangierbahnhof Siedlung 32 Langwasser Nordwest 33 Langwasser Nordost 34 Beuthener Strasse 35 Altenfurt Nord 36 Langwasser Sudost 37 Langwasser Sudwest 38 Altenfurt Moorenbrunn 39 Gewerbepark Nurnberg Feucht 4 Sudliche Aussenstadt 40 Hasenbuck 41 Rangierbahnhof 42 Katzwanger Strasse 43 Dianastrasse 44 Trierer Strasse 45 Gartenstadt 46 Werderau 47 Maiach 48 Katzwang Reichelsdorf Ost Reichelsdorfer Keller 49 Kornburg Worzeldorf 5 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