www.wikidata.de-de.nina.az

Paul Zepp SVD 10 April 1917 in Salzstetten 24 November 2002 in Bonn war ein deutscher Kirchenrechtler Inhaltsverzeichnis

Paul Zepp

Paul Zepp SVD (* 10. April 1917 in Salzstetten; † 24. November 2002 in Bonn) war ein deutscher Kirchenrechtler.

Leben Bearbeiten

Er empfing am 5. Mai 1946 die Diakonenweihe und am 15. Juni 1946 die Priesterweihe durch Josef Kardinal Frings. In Rom wurde er 1952 zum Dr. iur. can. promoviert. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit am Priesterseminar St. Gabriel in Mödling bei Wien. Ab 1960 lehrte er in Sankt Augustin als Professor des Kirchenrechts. 1971 wurde er Vizeprovinzial, von 1977 bis 1983 war er Provinzial, von 1983 bis zu seiner Emeritierung 1986 Rektor der Philosophisch-theologischen Hochschule, Sankt Augustin. Von 1987 bis 1994 war er Offizial des Erzbistums Köln.

Auszeichnungen Bearbeiten

Schriften (Auswahl) Bearbeiten

  • 900 Jahre Salzstetten 1085–1985. Festvortrag und Fotoalbum. Salzstetten 1985, OCLC 74829758.
  • Hg.: Erstverkündigung heute. Nettetal 1985, ISBN 3-87787-188-7.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Zepp, Paul
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kirchenrechtler
GEBURTSDATUM 10. April 1917
GEBURTSORT Salzstetten
STERBEDATUM 24. November 2002
STERBEORT Bonn
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele
Veröffentlichungsdatum:
Paul Zepp SVD 10 April 1917 in Salzstetten 24 November 2002 in Bonn war ein deutscher Kirchenrechtler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenEr empfing am 5 Mai 1946 die Diakonenweihe und am 15 Juni 1946 die Priesterweihe durch Josef Kardinal Frings In Rom wurde er 1952 zum Dr iur can promoviert Es folgten Jahre der Lehrtatigkeit am Priesterseminar St Gabriel in Modling bei Wien Ab 1960 lehrte er in Sankt Augustin als Professor des Kirchenrechts 1971 wurde er Vizeprovinzial von 1977 bis 1983 war er Provinzial von 1983 bis zu seiner Emeritierung 1986 Rektor der Philosophisch theologischen Hochschule Sankt Augustin Von 1987 bis 1994 war er Offizial des Erzbistums Koln Auszeichnungen Bearbeiten1993 Maternusplakette 1994 Ernennung zum Ehrendomherrn des Kolner DomsSchriften Auswahl Bearbeiten900 Jahre Salzstetten 1085 1985 Festvortrag und Fotoalbum Salzstetten 1985 OCLC 74829758 Hg Erstverkundigung heute Nettetal 1985 ISBN 3 87787 188 7 Literatur BearbeitenGunter Assenmacher Hrsg Libellus amicorum P Paul Zepp 10 4 2002 Festgabe zum 85 Geburtstag Koln 2002 OCLC 76348664 Weblinks BearbeitenNachruf auf Prof P Paul Zepp SVD Erzbistum Koln abgerufen am 25 Mai 2021Normdaten Person GND 1080569367 lobid OGND AKS LCCN n85366344 VIAF 10449569 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zepp PaulKURZBESCHREIBUNG deutscher KirchenrechtlerGEBURTSDATUM 10 April 1917GEBURTSORT SalzstettenSTERBEDATUM 24 November 2002STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Zepp amp oldid 230048738