www.wikidata.de-de.nina.az
Das Missionshaus St Gabriel benannt nach dem Erzengel Gabriel ist ein Missionshaus der Steyler Missionare in Maria Enzersdorf sudlich von Wien Missionshaus St Gabriel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Heilig Geist Kirche 2 1 Baugeschichte 2 2 Ausstattung 2 3 Glasmalereien 3 Orgeln 3 1 Kaufmann Orgel 3 2 Mauracher Orgel 3 3 Rieger Orgeln 4 Einrichtungen des Hauses 4 1 Philosophisch Theologische Hochschule 4 2 Sangerknaben vom Wienerwald 4 3 Sonstige Einrichtungen 5 Bekannte Angehorige des Hauses 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1889 entstand auf Initiative von P Arnold Janssen am Ortsrand von Maria Enzersdorf als zweites Missionshaus St Gabriel der Steyler Missionare SVD Die bedeutendste osterreichische Missionsanstalt war auch die Heimstatt von wissenschaftlichen Forschungsreisenden die volkerkundliche Expeditionen nach Sudamerika Zentralindien und Zentralafrika unternahmen 1925 hatte das ursprunglich als Schule geplante Missionshaus 650 ordenseigene Bewohner Neben dem Ausbildungszentrum wurde ein Missionsethnographisches Museum eingerichtet 1941 wurde das Missionshaus im Rahmen des nationalsozialistischen Klostersturmes enteignet und in die Flugmotorenwerke Ostmark eingegliedert nach dem Krieg wurde es erfolgreich wiederhergestellt Einige Jahre nach dem Krieg waren dort auch Klassen des Bundesrealgymnasiums und der Hoheren Technischen Lehranstalt Modling damals noch Bundesgewerbeschule untergebracht Da der Nachwuchs aus den deutschsprachigen Landern in den 1990er Jahren stark zuruckging mussten einige Betriebe wie die Druckerei und die Buchbinderei im Missionshaus geschlossen werden Auch die Hochschule wurde 2002 geschlossen Da die Bibliothek fur Studienzwecke nicht mehr erforderlich war wurden die 140 000 Bande vom Missionshaus St Augustin ubernommen 1 In Spitzenzeiten lebten bis zu 600 Ordensmanner im Missionshaus In den 2010er Jahren ging die Belegung auf etwa 45 Ordensleute zuruck Um das 30 000 Quadratmeter grosse Areal auszulasten wurde zunachst ein Caritas Wohnheim fur Fluchtlinge eingerichtet 2 3 im Jahre 2018 zudem ein Seminar und Veranstaltungszentrum mit Hotel 4 Heilig Geist Kirche Bearbeiten nbsp Heilig Geist Kirche nbsp Innenansicht Blick zum Altarraum mit RiegerorgelBaugeschichte Bearbeiten 1892 wurden die Bauplane des Paters August Theisen fur eine neoromanische Kirche bei der Bezirkshauptmannschaft Baden eingereicht Nach acht Jahren Bauzeit wurde zu Pfingsten 1900 die Heilig Geist Kirche vom Missionsbischof Johann Baptist Anzer geweiht Von Pater Alfred Frabel stammt der Entwurf des Orgelgehauses auf der Westempore der Beichtstuhle des Theresienaltars der Kanzel beides wurde 1979 abgetragen und des funfflammigen Leuchters im Chor In einer zweiten Bauphase 1912 bis 1914 wurden drei Joche des Langhauses und die Turme errichtet Die farbigen Glasfenster wurden 1914 hergestellt Die Bauleitung lag in der Hand des Architekten und Baumeisters Sepp Hubatsch 1944 erlitt die Kirche schwere Bombenschaden 1954 1957 wurde der Bau renoviert die zerstorten Fenster wurden erneuert in der Apsis entstand das Mosaik Gottes Geist schwebt uber den Wassern Im Zug der Liturgiereform wurde 1964 der Hochaltar abgetragen Johann Petermair nahm 1967 den Umbau der Krypta vor 1979 fand eine Umgestaltung der Kirche nach Entwurfen von Architekt Heimo Widtmann Graz statt die Ausfuhrung lag bei den Grazer Architekten Edda Gellner Fritz Neuhold und Karl Raimund Lorenz 1980 eroffnete Kardinal Franz Konig die renovierte Kirche mit der Altarweihe am 9 Mai 1982 wurde die neue Rieger Orgel in der Apsis eingeweiht 5 Ausstattung Bearbeiten Der neue Altar in Tischform und der Altar im Querhaus sind aus alteren Altarteilen zusammengesetzt Drei Ampeln mit dem Ewigen Licht sind von Pater Alfred Frabel entworfen Das barocke Bild Unsere Liebe Frau vom Heiligen Geist ist eine Schenkung Es soll dem erhielt St Gabriel von den bei der Grundung des Hauses ausserst hilfreichen Lazaristen geschenkt Es soll dem 1780 von Joseph II aufgehobenen Wiener Oratorianerkloster gehort haben Der Kunstler ist unbekannt 5 Eine neue Fassung ist der vergoldete Strahlenkranz Der Baldachin ist jener der fruheren Kanzel Im Chor befindet sich ein Fussbodenmosaik von 1900 mit der Darstellung der Arche Noes der funf Weltteile und der Symbole der vier Evangelisten ferner die Zeichen des Tierkreises und der Planeten Vor den Kapellen der Apsis befinden sich im Boden Jahreszahlen der Geschichte des Missionshauses Die roten Marmorsaulen im Chor kommen aus dem 1881 abgebrannten Wiener Ringtheater Das Mosaik in der Apsis mit einem theologischen Bildprogramm von Pater Albert Rohner wurde 1957 fertiggestellt Glasmalereien Bearbeiten Die altesten Fenster in Steyl und in St Gabriel angefertigt die den Zweiten Weltkrieg unbeschadigt uberdauert haben befinden sich im Chorraum Sie zeigen die vier Apostel Andreas Petrus Paulus und Johannes Die Fenster in den Kapellen der Apsis zeigen weitere Patrone der Steyler Missionsgesellschaft Alle ubrigen Fenster wurden im Weltkrieg zerstort Ihr Ersatz wurde von E Bauernfeind nach Bildprogrammen der Patres Albert Rohner und Johann Kraus entworfen Die Fenster der obersten Region in Chor und Langhaus sind der Thematik des Heiligen Geistes gewidmet Die Rosette im nordlichen Querhaus zeigt die Sieben Gaben des Heiligen Geistes die im sudlichen Querhaus symbolisieren die Sieben Sakramente In den Doppelbogenfenster des Querhauses sieht man von Sud nach Nord die Afrikamissionare Petrus Claver und Raimund Lullus fur Amerika stehen Jean de Brebeuf und Franz Solanus fur Europa Rupert und Virgil Auf der Nordseite erinnert das erste Fenster an Cyrill und Method dann Petrus Perboyre China und Johannes de Britto Indien Petrus Chanel und Johannes Baptista ein Missionar der in Japan Martyrer wurde Die Fenster im unteren Bereich des Langhauses zeigen die acht Seligpreisungen Die Rundfenster uber der Empore zeigen im Suden die leiblichen und im Norden die geistlichen Werke der Barmherzigkeit Im Zentrum der Rosette uber dem Hauptportal stehen das Symbol der Dreifaltigkeit und die Taube des Hl Geistes Orgeln Bearbeiten nbsp Mauracher Orgel 2011 Kaufmann Orgel Bearbeiten Die erste 1893 zuerst in einer Kapelle in St Gabriel aufgestellte relativ bescheidene Orgel mit mechanischer Spiel und Registertraktur stammte vom Wiener Orgelbauer Johann Marcell Kaufmann 1849 1906 Orgelbaufirma Johann M Kauffmann Sie hat mechanische Kegelladen und einen Doppelfaltenmagazinbalg mit Schopfbalg dem spater eine elektrische Windanlage hinzugefugt wurde Sie wurde im Jahr 1900 nach dem Bau der Heilig Geist Kirche dorthin transferiert Sie wurde 1923 in die Aula verbracht und wurde durch die Mauracher Orgel ersetzt Eine 1941 begonnene Restaurierung musste kriegsbedingt abgebrochen werden Der Abschluss der Restaurierung war fur 2019 vorgesehen 6 Geist Kirche aufzustellen Mauracher Orgel Bearbeiten Ersetzt wurde die Kaufmann Orgel 1920 1923 durch eine elektropneumatische Orgel Die Planung lag bei Franz Mauracher der als Direktor der Cacilia AG mit der Planung und Ausfuhrung befasst war 7 Diese Orgel hat drei Manuale mit Chororgel und Fernwerk hatte sie 68 Register Die Hauptorgel steht auf dem Westchor derzeit Stand 2019 ist sie ebenfalls nicht mehr spielbar Die als Schwalbennestorgel uber dem Chorbogen befindliche Chororgel wurde demontiert und das Gehause eingelagert 8 Die Pfeifen haben sich nicht erhalten Disposition der Mauracher Orgeln Chororgel I Manual C f3Principal 8 Gedeckt 8 Violine 4 Mixtur 2 2 3 II Manual C f3Gemshorn 8 Philomela 8 Vox coelestis 8 Fernglote 4 Pedal C d1Subbass 16 Gedecktbass 16 Koppeln II I I P II P Super II I Super I PHauptorgel I Manual C f3Principal 16 Principal 8 Oktave 8 Gamba 8 Salicional 8 Hohlflote 8 Zartgedackt 8 Oktav 4 Rohrflote 4 Oktav 2 Mixtur 2 2 3 Corno 8 Cornett 4 II Manual C f3Bordun 16 Flotenprincipal 8 Dolce 8 Gemshorn 8 Doppelflote 8 Quintaton 8 Prastant 4 Dolceflote 4 Quintflote 2 2 3 Oktavino 2 Terz 1 3 5 Mixtur 2 2 3 Clarinette 8 III Manual C f3Stillgedeckt 16 Geigenprincipal 8 Aeoline 8 Voix celeste 8 Unda maris 8 Philomela 8 Liebl Gedackt 8 Fugara 4 Traversflote 4 Piccolo 2 Cimbel 4 Echomixtur 2 2 3 Trompete 8 Oboe 8 Pedal C d1Principalbass 16 Violonbass 16 Salicetbass 16 Gedecktbass 16 Subbass 16 Quintbass 10 2 3 Oktavbass 8 Cello 8 Bassflote 8 Oktav 4 Posaune 16 Trompete 8 getrennt fur II und III Manual registrierbarKoppeln III I II I III II I P II P III P Sub II I SUB II I Sub III II Super III I Super II I Super III II Chororgel auf III Manual anspielbar Fernwerk auf III Manual anspielbarVox humana 8 Glockenspiel Rieger Orgeln Bearbeiten 1980 wurde von der Firma Rieger als vorlaufige Losung ein Truhenpositiv ohne Pedal gebaut Im selben Jahr erging der Auftrag an Rieger zum Bau einer grosseren Orgel im Chor der dafur nach Abtragung des Hochaltars in der Apsis 1964 verfugbar war Dort wurde 1982 die zweimanualige Orgel mit 24 Registern errichtet die unter anderem bei den Maria Enzernsdorfer Orgeltagen bespielt wird 9 1982 wurde die Truhenorgel in die Krypta unter dem Chor gestellt Nach der Restaurierung der Kaufmann Orgel wird sie im Altarraum der Kirche verbleiben Disposition der Rieger Orgel I Hauptwerk C g3Rohrgedeckt 16 Prinzipal 8 Hohlflote 8 Oktav 4 Spitzflote 4 Quinte 2 2 3 Superoktav 2 Terz 1 1 3 Mixtur IV V 1 1 3 Trompete 8 II Brustwerk C g3Gedackt 8 Spitzgamba 8 Prinzipal 4 Rohrflote 4 Waldflote 2 Sesquialter 2 2 3 Scharff III 1 1 3 Pedal C f1Subbass 16 Oktavbass 8 Gedecktbass 8 Oktav 4 Fagott 16 Koppeln II I I P II P Spielhilfen Schwelltritt Stimmung Bach Kellner a 440 HzEinrichtungen des Hauses BearbeitenPhilosophisch Theologische Hochschule Bearbeiten Die philosophisch theologische Lehranstalt in St Gabriel ist seit 1972 staatlich als Hochschule anerkannt Sie arbeitet seit 1987 eng mit der Papstlichen Universitat Urbaniana zusammen Langjahriger Professor und Rektor war Paul Michalke Sangerknaben vom Wienerwald Bearbeiten Pater Stanislaus Marusczyk grundete 1921 die heute international bekannten Sangerknaben vom Wienerwald Sonstige Einrichtungen Bearbeiten Missions Ethnographisches Museum St Gabriel 10 Die Patres des Missionshauses nehmen neben ihrer Missionstatigkeit seelsorgerische Aufgaben in einigen umliegenden Pfarren wie der Pfarre Hinterbruhl Modling Herz Jesu oder Sudstadt einem Ortsteil von Maria Enzersdorf wahr Zum Missionshaus gehort die in Maria Enzersdorf befindliche grosste osterreichische Hostienbackerei Im November 2020 wurde bekannt dass die Hostienbackerei mit Jahresende 2020 ihren Betrieb einstellen soll 11 Im Missionshaus befinden sich ein ethnographisches Museum 1899 gegrundet und ein eigener Zeitschriftenverlag Im Missionshaus befindet sich die osterreichische Niederlassung der einzigen europaischen Missionsbank der Steyler Bank deren Zentrale in Deutschland liegt Auf dem Gelande besteht die private evangelische Montessorischule Erlebnisschule 12 Unter dem Begriff Lebenswelten wurde 2014 ein neues Konzept fur die Nutzung des riesigen Gebaudekomplexes entwickelt der fur die geschrumpfte Zahl der Ordensmitglieder zu gross geworden ist Dazu gehoren unter anderem Gabrium ein 3 Sterne Hotel Fluchtlingsheim der Caritas Brauereiei fur Gast und Wanderbrauer Buchbinderei Start up fur den Bau individueller Fahrrader Backstube Bioanbaubetrieb auf den Landereien des Missionshauses Bekannte Angehorige des Hauses BearbeitenUnter den im Missionshaus St Gabriel tatigen Steyler Missionaren waren oder sind P Heinrich Giese 1863 1937 P Martin Gusinde 1886 1969 P Leopold Leeb 1967 P Paul Michalke 1909 2008 P Jakob Mitterhofer 1936 P Paul Schebesta 1887 1967 P Wilhelm Schmidt 1868 1954 P Johannes Thauren 1892 1954 Siehe auch BearbeitenAnthropos InstitutLiteratur BearbeitenGedenkblatter zum goldenen Grundungsjubilaum des Missionshauses St Gabriel Missionsdruckerei Wien Modling 1939 Martin Gusinde Die Naturwissenschaften in St Gabriel bis 1914 In Verbum 2 1960 S 45 59 Johann Kraus Verzeichnis der Lehrfacher in St Gabriel von Herbst 1889 bis Sommer 1960 In Verbum 3 1961 S 174 183 Johann Kraus Namensverzeichnis der von Herbst 1889 bis Sommer 1960 in St Gabriel tatigen Lehrer und ihre Lehrfacher Verbum 3 1961 270 282 Karl Muller St Gabriel und das Missionswerk heute In Verbum SVD 7 1 1966 S 116 124 Johannes Peter Erinnerungen an das Lyzeum in St Gabriel In Verbum SVD 7 4 1966 S 417 421 Josef Alt SVD Die Geschichte des Missionshauses Sankt Gabriel der Gesellschaft des Gottlichen Wortes Das 1 Jahrhundert Verlag St Gabriel Modling 1990 431 S ISBN 3 85264 350 3 P Hans Brunner SVD Hrsg 100 Jahre Missionshaus St Gabriel 1889 1989 167 S Verlag St Gabriel Modling 1989 Winfried Glade Missionsdruckerei St Gabriel in Maria Enzersdorfer Kulturblatter 02 2009 S 3 16 PDF Datei 690 kB Christian Fastl St Gabriel In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 3 7001 3067 8 Markus Stumpf Die Anthropos Bibliothek St Gabriels und die Bibliothek des Instituts fur germanisch deutsche Volkskunde Ein Beitrag zur NS Provenienzforschung In Herbert Nikitsch Brigitta Schmidt Lauber Hrsg Hanuschgasse 3 50 Jahre Institut fur Europaische Ethnologie Veroffentlichungen des Instituts fur Europaische Ethnologie der Universitat Wien 38 Wien 2014 S 135 183 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Missionshaus St Gabriel Maria Enzersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ordensniederlassung St Gabriel der Steyler Missionare in Osterreich The St Gabriel Institute for Theology of Religions engl Einzelnachweise Bearbeiten St Gabriel Ein Stuck Missionsgeschichte in der NON Woche 04 2012 Seite 31 Steyler Missionare eroffneten Hotel in den NON Ausgabe Modling 10 2018 Print Letzte Fluchtlinge aus St Gabriel ausgezogen noe orf at 29 April 2019 abgerufen am 29 April 2019 Hotel und Seminarzentrum GABRIUM eroffnet in St Gabriel auf OTS vom 19 Februar 2018 abgerufen am 4 Marz 2018 a b Anonymus Baugeschichte der Heilig Geist Kirche In Die Heilig Geist Kirche in St Gabriel Steyler Missionare archiviert vom Original am 10 Mai 2017 abgerufen am 28 September 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www steyler eu Wiedereinweihung laut Auskunft des Rektors des Missionshauses P Anton Fencz SVD am 10 November 2019 Die Orgelbaufirma Cacilia erlosch bereits wieder 1929 und ging auf in der Orgelbaufirma Dreher amp Flamm Vgl Gottfried Allmer Die Orgeln in der Heiliggeistkirche des Missionshauses St Gabriel in Maria Enzersdorf bei Wien PDF In Principal 19 Zs Principal Verein der Orgelfreunde 2016 S 37 abgerufen am 4 Oktober 2019 Gottfried Allmer Die Orgeln in der Heiliggeistkirche des Missionshauses St Gabriel in Maria Enzersdorf bei Wien PDF In Principal 19 Zs Principal Verein der Orgelfreunde 2016 S 37 40 abgerufen am 3 Oktober 2019 Christian Fastl St Gabriel In Osterreichisches Musiklexikon online 10 September 2015 abgerufen am 27 September 2019 Missions Ethnographisches Museum St Gabriel Hostienbackerei der Steyler stellt Produktion ein In ORF at 17 November 2020 abgerufen am 17 November 2020 Kinderhaus Volksschule und weiterfuhrende Schule Montessori Erlebnisschule Modling In www erlebnisschule at Abgerufen am 21 Oktober 2016 48 094444444444 16 296388888889 Koordinaten 48 5 40 N 16 17 47 O Normdaten Korperschaft GND 123085 2 lobid OGND AKS VIAF 135470178 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Missionshaus St Gabriel amp oldid 237132900