www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Franz Konig Begriffsklarung aufgefuhrt Franz Konig protokollarisch auch Franz Kardinal Konig 3 August 1905 in Warth bei Rabenstein 13 Marz 2004 in Wien war von 1956 bis 1985 Erzbischof von Wien Kardinal Franz Konig Erzbischof von WienFranz Konigs Kardinalswappen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Apostolische Sukzession 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Anerkennung und Kritik 5 Stiftungen 6 Werke Auswahl 7 Literatur Auswahl 8 Film 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFranz Konig stammte aus einer Bauernfamilie im niederosterreichischen Rabenstein an der Pielach Sein Vater war Franz 1 Konig 7 September 1867 4 Juni 1913 begraben in Rabenstein 2 und seine Mutter war Maria Konig geborene Fink 21 April 1878 in Kirchberg an der Pielach 29 April 1967 im Erzbischoflichen Palais in Wien begraben in Rabenstein 2 Die beiden hatten am 8 Juni 1903 geheiratet 2 In zweiter Ehe war die Mutter mit dem Gebirgsbauern und Politiker Johann Kaiser verheiratet Franz Konig war das zweite von sieben Kindern aus der Ehe seiner Mutter mit Johann Konig 2 Daneben gab es die Geschwister Maria 7 Juli 1904 16 Juli 1904 2 3 Ferdinand 14 November 1906 13 Marz 1979 in St Polten begraben am 17 Marz 1979 in Rabenstein 2 4 Aloisia 19 November 1907 11 Dezember 1978 in St Polten 2 5 Gottfried 10 April 1909 30 November 1969 in Wien 2 6 Ludwig 18 Juli 1910 2 7 und Friederica 23 August 1911 29 Janner 1998 in Wien 2 8 Aus zweiter Ehe der Mutter sind keine Kinder bekannt 2 Seine Grosseltern vaterlicherseits waren Gottfried und Juliana Konig geborene Eder 2 die Grosseltern mutterlicherseits waren Erasmus Fink und Barbara Fink geborene Kalteis 2 Am 5 August 1905 wurde er in der Pfarrkirche Rabenstein an der Pielach getauft 9 10 Er besuchte das Stiftsgymnasium Melk und studierte in Wien 11 am Institut Catholique in Lille 12 und dann in Rom wo er Doktor der Philosophie wurde Am 27 Oktober 1933 empfing er in Rom durch den Erzpriester der Lateranbasilika Kardinal Francesco Marchetti Selvaggiani die Priesterweihe Von 1934 bis 1937 war er in seiner Heimatdiozese als Kaplan in Altpolla Neuhofen an der Ybbs St Valentin und Scheibbs in der praktischen Seelsorge an der Basis tatig In dieser Zeit vollendete er auch seine theologischen Studien und wurde 1936 zum Dr theol promoviert In der Nazi Zeit war er Domkurator in Sankt Polten 1945 Religionsprofessor in Krems 1948 erfolgte fur vier Jahre die Berufung als ausserordentlicher Professor fur Moraltheologie an die Katholisch theologische Fakultat in Salzburg 13 Wahrend seiner Zeit in Salzburg unterrichtete Konig am erzbischoflichen Privatgymnasium Borromaum Englisch Am 31 Mai 1952 14 15 ernannte Papst Pius XII Konig zum Titularbischof von Livias und zum Koadjutorbischof in St Polten Am 31 August 1952 spendete ihm im Dom zu St Polten Diozesanbischof Michael Memelauer die Bischofsweihe Mitkonsekratoren waren Weihbischof Leo Pietsch von Graz Seckau und der damalige Koadjutorbischof von Linz Franz Sales Zauner Im September 1953 wurde von Franz Konig damals Familienreferent der Osterreichischen Bischofskonferenz auf seine Initiative hin und unter seiner Schirmherrschaft der Katholische Familienverband Osterreichs KFO gegrundet 1956 wurde Konig schliesslich von Pius XII als Nachfolger von Theodor Innitzer 1875 1955 statt des Wiener Koadjutorerzbischofs Franz Jachym zum Erzbischof von Wien berufen Er leitete die Diozese fast drei Jahrzehnte vom 17 Juni 1956 bis zum 16 September 1985 Am 4 August 1957 wurde Erzbischof Franz Konig in Wien als Grosskreuzritter in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert Im Konsistorium vom 15 Dezember 1958 nahm ihn Papst Johannes XXIII als Kardinalpriester in das Kardinalskollegium auf Die Ubergabe des roten Galero und die Ubertragung der Titelkirche Sant Eusebio folgten drei Tage spater Am 21 Februar 1959 wurde Konig von Papst Johannes XXIII per Dekret zum ersten Militarvikar Vicarius castrensis der Zweiten Republik bestellt Bis zur Neuregelung der katholischen Militarseelsorge durch die Apostolische Konstitution Spirituali militum curae am 21 April 1986 lagen die vollen bischoflichen Rechte fur die katholische Militarseelsorge beim Papst Die fur die Militarseelsorge verantwortlichen Bischofe waren daher als papstliche Vikare fur diesen Bereich tatig Ein besonderes Anliegen war Konig die seelsorgerische Betreuung des Heeresspitals in Stammersdorf in Wien Weiters bemuhte sich Konig um ein Zusammenwirken der katholischen und evangelischen Christen in der Militarseelsorge 1968 ersuchte Konig Papst Paul VI ihn wegen Arbeitsuberlastung von diesem Amt zu entheben diesem Rucktrittsgesuch wurde 1969 stattgegeben Am 13 Februar 1960 erlitt Konig und sein Zeremoniar Helmut Kratzl auf der Fahrt nach Zagreb zum Begrabnis von Kardinal Konigs Studienkollegen Kardinal Stepinac in der Nahe von Varazdin einen schweren Verkehrsunfall Sein Chauffeur uberholte dabei unter Zeitdruck einen Radfahrer 16 Dabei prallte sein schwerer Mercedes mit dem Kennzeichen W 25 bei Glatteis und Nebel gegen einen LKW Der Fahrer war auf der Stelle tot die beiden Geistlichen wurden lebensgefahrlich verletzt Kratzl war danach lange Zeit gehbehindert Im Krankenhaus sah Konig diesen Unfall als Zeichen eine Kontaktaufnahme mit den Ostkirchen anzustreben Infolgedessen wurde er einer der bedeutendsten Wegbereiter der Okumene vor allem im Hinblick auf die Orthodoxie Von 1962 bis 1965 nahm er am Zweiten Vatikanischen Konzil teil das er zuvor massgebend vorbereitet hatte Konig galt dabei als moderater Vertreter des Reformflugels sein von ihm gewahlter theologischer Berater beim Konzil war der Jesuit Karl Rahner Als Papst Johannes XXIII im Jahr 1963 starb galt Konig als papabile 17 Im Konklave gewahlt wurde jedoch der Mailander Erzbischof Gianbattista Montini In der Folge ubernahm Konig von 1965 bis 1981 den Vorsitz des papstlichen Sekretariates fur die Nichtglaubenden Weil er in Osterreich auch massgeblich zur Aussohnung zwischen Sozialdemokratie und Kirche beitrug wurde er zuweilen der rote Kardinal genannt Bereits 1968 wurde Konig zum Ehrenburger von Wien ernannt er wurde auch mit zahlreichen Ehrendoktorwurden ausgezeichnet Papst Johannes Paul I soll nach seiner Wahl im August 1978 zu Konig gesagt haben Eigentlich mussten jetzt Sie an meiner Position sein Kardinal Konig hat selbst in einem Fernsehinterview bestatigt dass er dazu beigetragen hat dass 1978 der ihm gut bekannte Krakauer Kardinal Wojtyla der sich als Papst Johannes Paul II nannte zum Papst gewahlt wurde 18 nbsp Franz Kardinal Konig mit Pfarrer P Carlo Mondini OMV und zwei Fluchtlingskindern bei seinem Besuch der Pfarrkirche Zum Guten Hirten Wien Hietzing 17 April 1994 nbsp Kardinal Franz Konig beim Fussballspiel mit Jungscharkindern der Pfarre Zum Guten Hirten Wien Hietzing 17 April 1994Kardinal Franz Konig gehorte seit den 1950er Jahren zu den aktiven wenn auch nicht unkritischen 19 Unterstutzern der Vereinigung Opus Dei und kannte nach eigenen Angaben dessen Grunder personlich Am 15 August 1978 nur eine gute Woche vor dem Konklave nach dem Tod Papst Pauls VI weihte er im spanischen Torreciudad 60 Mitglieder des Opus Dei darunter den heutigen Erzbischof von Los Angeles Jose Horacio Gomez sowie den Bischof von Chur Joseph Bonnemain zu Priestern 20 Seine ausdruckliche Unterstutzung bekraftigte er auch in einem Interview mit dem Nachrichtendienst Zenit anlasslich der Heiligsprechung des Opus Dei Grunders Escriva Ich freue mich uber jeden neuen Heiligen Die Heiligsprechung bedeutet dass Escriva keine fremdartige Gestalt ist die am Rande steht sondern dass er zum Schatz der Kirche und zur Schar der Heiligen gehort 21 Als Prasident der internationalen katholischen Friedensbewegung Pax Christi rief Konig im Mai 1988 in Kevelaer dazu auf die Initiativen des damaligen sowjetischen Prasidenten Gorbatschow durchaus ernst zu nehmen Bis zu seinem 80 Lebensjahr leitete Konig die Erzdiozese Wien Am 14 September 1986 erteilte er seinem Nachfolger dem Gottweiger Benediktiner Hans Hermann Groer die Bischofsweihe Dieser war bis 1995 im Amt Das letzte halbe Jahr seines Dienstes war allerdings von Vorwurfen des sexuellen Missbrauchs von Kindern bzw Jugendlichen schwer uberschattet Am 13 April 1995 wurde Groer Christoph Schonborn als Koadjutor Erzbischof zur Seite gestellt Mit 14 September 1995 wurde Groers Rucktritt aus Altersgrunden angenommen Am selben Tag nahm Erzbischof Christoph Schonborn Dominikaner und bis 1995 Dogmatikprofessor er war von Konig am 27 Dezember 1970 in Wien zum Priester geweiht worden die Erzdiozese Wien in Besitz Zwischen 1985 und 1990 war Konig einer der Vordenker fur die Europaische Akademie der Wissenschaften und Kunste die 1990 in Salzburg gegrundet wurde 22 Kardinal Konig war beruhmt fur seine Reden u a beim Lichtermeer am 23 Janner 1993 und jahrlich in der Ruprechtskirche im Gedenken an die Reichspogromnacht 1998 hielt Konig die Eroffnungsrede bei den Salzburger Festspielen mit dem Titel Europa braucht ein neues geistiges Antlitz Er stand international in hohem Ansehen Am 13 Februar 2002 konnte er sein Goldenes Bischofsjubilaum feiern Am 13 Marz 2004 starb Franz Konig gegen 3 Uhr morgens im Pflegeheim St Katharina in Wien Gumpendorf Mit 98 Jahren war er zum Zeitpunkt seines Todes nach dem Italiener Corrado Bafile 100 dem ehemaligen Nuntius in Deutschland der zweitalteste Kardinal Gleichzeitig war er der letzte noch lebende von Papst Johannes XXIII kreierte Kardinal Bei seinem Begrabnis im Wiener Stephansdom am 27 Marz 2004 waren 13 Kardinale und 60 Bischofe anwesend den Feierlichkeiten stand Kardinal Joseph Ratzinger vor Kardinal Christoph Schonborn predigte Bundesprasident Thomas Klestil Bischof Herwig Sturm Metropolit Michael Staikos hielten Ansprachen ein Ensemble der Wiener Philharmoniker spielte Apostolische Sukzession BearbeitenDie Sukzessionslinie Kardinal Konigs folgt der Linie des Kardinals Scipione Rebiba Die Linie ist benannt nach dem fruhesten bekannten Hauptkonsekrator der am Anfang der Linie steht Kardinal Scipione Rebiba Kardinal Giulio Antonio Santorio Kardinal Girolamo Bernerio O P Erzbischof Galeazzo Sanvitale Kardinal Ludovico Ludovisi Kardinal Luigi Caetani Kardinal Ulderico Carpegna Kardinal Paluzzo Paluzzi Altieri degli Albertoni Papst Benedikt XIII O P Papst Benedikt XIV Papst Clemens XIII Kardinal Bernardino Giraud Kardinal Alessandro Mattei Kardinal Pietro Francesco Galleffi Kardinal Giacomo Filippo Fransoni Kardinal Carlo Sacconi Kardinal Edward Henry Howard Kardinal Mariano Rampolla del Tindaro Kardinal Rafael Merry del Val y Zulueta Kardinal Raffaele Scapinelli Di Leguigno Kardinal Friedrich Gustav Piffl Bischof Michael Memelauer Kardinal Franz Konig 23 Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Denkmal in Kottingbrunn in Niederosterreich nbsp Gedenktafel an der Gumpendorfer Pfarrkirche1963 Ehrendoktorat der Universitat Wien 1972 Ehrendoktorat der Universitat Salzburg 1966 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 1968 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg 1968 Ehrenburger der Stadt Wien 25 Oktober 24 1987 Karl Renner Preis der Stadt Wien 24 1993 Hanns Martin Schleyer Preis 1994 Donauland Sachbuchpreis 1995 Grosses Goldenes Ehrenzeichen am Bande fur Verdienste um die Republik Osterreich 16 November 24 1998 Grosskreuz des Verdienstordens der Republik Polen 1998 Internationaler Adalbert Preis 1998 Merite Europeen in Gold 25 1999 Toleranzpreis der Europaischen Akademie der Wissenschaften und Kunste 1999 Grosskreuz des Verdienstordens der Republik Ungarn 2000 Orden des Weissen Doppelkreuzes 1 Klasse um 2000 Das Exerzitien und Bildungshaus des Jesuitenordens in Wien Lainz wird noch zu seinen Lebzeiten in Kardinal Konig Haus KKH umbenannt 2000 Ehrenburger von Scheibbs wo er als Kaplan wirkte 2002 Bruno Kreisky Preis fur Verdienste um die Menschenrechte 2002 Viktor Frankl Preis der Stadt Wien 2005 Der Kardinal Konig Platz in Wien Hietzing wurde ihm zu Ehren benannt 26 2005 Im Gedenken an den Kardinal verleiht die Erzdiozese Salzburg erstmals den Kardinal Konig Kunstpreis 2005 In Scheibbs wird die neue Strassenbrucke als Kardinal Franz Konig Brucke benannt 2015 Enthullung einer Gedenktafel an der Gumpendorfer Pfarrkirche 13 Marz 27 2019 Benennung eines Horsaales im Hauptgebaude der Universitat Wien 28 29 Anerkennung und Kritik BearbeitenObwohl Kardinal Konig sich vor allem im Alter fast allgemeiner Anerkennung und Wertschatzung aus Kirche und Gesellschaft erfreute erfuhr er bisweilen auch Kritik fur verschiedene Positionen und Entscheidungen Dazu zahlen u a seine konsequent betriebene Annaherung an die SPO die ihm den Spitznamen roter Kardinal eintrug der Entzug der Lehrerlaubnis und die spatere Suspendierung von Adolf Holl seine Forderung des Opus Dei die als Relativierung der papstlichen Lehrposition in der Enzyklika Humanae vitae Pauls VI aufgefasste Mariatroster Erklarung der Dialog mit der Freimaurerei der zur sogenannten Lichtenauer Erklarung fuhrte sowie Konigs Rolle in der vatikanischen Ostpolitik 30 Stiftungen BearbeitenKardinal Konig grundete 1964 die Stiftung Pro Oriente zum Aufbau und zur Forderung des Dialogs mit den orthodoxen und orientalisch orthodoxen Kirchen 31 Kardinal Konig war Grunder einer Stiftung Communio et Progressio Neue Hoffnung fur den Donauraum die seit 1991 den Kardinal Konig Preis vergibt Der Preis wird an Personlichkeiten verliehen die einen Beitrag zur ubergreifenden Zusammenarbeit von Wissenschaft Religion Wirtschaft und Medien zur Bewaltigung der weltweiten Probleme auf dem Gebiet der Meinungs und Gewissensfreiheit der Gerechtigkeit des Friedens der Bewahrung der Schopfung und der allgemeinen Entwicklung der menschlichen Gesellschaft leisteten Der letzte Preistrager war 2007 der Okumenische Patriarch von Konstantinopel Bartholomaios I Primas der Orthodoxie in Wurdigung seiner Verdienste um die Okumene den Religionsfrieden und seiner Initiativen zur Bewahrung der Schopfung 1964 stiftete Kardinal Konig das Ehrenzeichen vom hl Stephanus das vom jeweiligen Erzbischof von Wien fur besondere Verdienste an Laien verliehen werden kann 32 Werke Auswahl BearbeitenPontif Univ Gregoriana Die Amesha Spentas des Awesta und die Erzengel im Alten Testament Eine religionsgeschichtliche Untersuchung Verlag Wedl Melk 1935 33 Christus und die Religionen der Erde 3 Bande Herder Wien 1951 Bilanz des Konzils Katholisches Bildungswerk der Erzdiozese Wien Wien 1966 Der Aufbruch zum Geist Styria Graz u a 1972 ISBN 3 222 10723 8 Der Geist Gottes und die Politik In Entschluss Jahrgang 20 1975 Seite 204 206 Mein zweiter Weg zu Christus Hoffnungen im Umgang mit Jugendlichen In Entschluss 1984 Heft 4 Seite 17 Felix Unger und Franz Kardinal Konig Hrsg Und wir haben doch eine Zukunft Mensch und Natur an der Schwelle zum 3 Jahrtausend Verlag Herder Freiburg Basel Wien 1990 ISBN 3 451 21800 3 Franz Konig Hans Waldenfels Hrsg Lexikon der Religionen Herder Freiburg Basel Wien 1999 ISBN 3 451 04090 5 Literatur Auswahl BearbeitenFranz Konig Annemarie Fenzl Heinz Nussbaumer Gedanken fur ein erfulltes Leben Styria Graz 2013 ISBN 978 3 222 13418 0 Annemarie Fenzl Hrsg Kardinal Konig Herold Wien 1985 ISBN 3 7008 0284 6 Annemarie Fenzl Kardinal Franz Konig Erzbischof von Wien In Jan Mikrut Hrsg Die katholische Kirche in Mitteleuropa nach 1945 bis zur Gegenwart Dom Verlag Wien 2006 ISBN 3 85351 193 7 S 101 126 Franz Konig Christa Pongratz Lippitt Hrsg Open to God Open to the World Burns amp Oates Continuum London 2005 ISBN 0 86012 394 4 Franz Konig Franz Kardinal Konig Tyrolia Verlag Innsbruck 2005 ISBN 3 7022 2630 3 Franz Konig Annemarie Fenzl Reginald Foldy Haus auf festem Grund Amalthea Wien 2004 ISBN 3 85002 525 X Johannes Kunz Der Bruckenbauer Kardinal Franz Konig 1905 2004 Molden Verlag Wien 2004 ISBN 3 85485 118 9 Franz Konig Annemarie Fenzl Reginald Foldy Unterwegs mit den Menschen Topos Plus Kevelaer 2004 ISBN 3 7867 8546 5 Mit einem Nachruf auf Kardinal Konig von Maximilian Liebmann Hubert Feichtlbauer Franz Konig Der Jahrhundert Kardinal Holzhausen Verlag Wien 2003 ISBN 3 85493 082 8 David Neuhold Franz Kardinal Konig Religion und Freiheit Versuch eines theologischen und politischen Profils Studien zur christlichen Religions und Kulturgeschichte Nr 8 Academic Press Fribourg 2008 ISBN 978 3 17 020327 3 Dietmar W Winkler Wann kommt die Einheit Okumene als Programm und Herausforderung Kardinal Konig Bibliothek Bd 4 Styria Wien Graz Klagenfurt 2014 ISBN 978 3 222 13386 2 Dietmar W Winkler Hrsg Vom Umbruch zum Aufbruch Kirchliche und gesellschaftliche Entwicklungen in Ostmitteleuropa nach dem Zerfall des Kommunismus Beitrage des Salzburger Kardinal Konig Symposiums 2009 Pro Oriente Bd 34 Tyrolia Innsbruck 2010 ISBN 978 3 7022 3078 4 Film BearbeitenIm Jahr 2010 drehte Andreas Gruber ein Dokudrama uber Konig zum Teil an Originalschauplatzen In Der Kardinal wird Konig von August Zirner dargestellt Das Dokudrama ist eine Koproduktion der Tellux Film des ORF von Autentic und vom Bundesministerium fur Unterricht Kunst und Kultur gefordert von Fernsehfonds Austria Niederosterreich Kultur Wiener Filmfonds und dem Katholischen Filmwerk Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Konig Sammlung von Bildern nbsp Wikiquote Franz Konig Zitate Literatur von und uber Franz Konig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Franz Konig in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Franz Konig auf catholic hierarchy org Eintrag zu Franz Konig auf gcatholic org englisch Biografische Notiz zu Kardinal Konig In Presseamt des Heiligen Stuhls Documentation The College of Cardinals abgerufen am 4 Juni 2023 englisch Kardinal Franz Konigs Werk online Geistliches Testament von Kardinal Konig APA historisch Umfangreiche APA Meldungssammlung uber Franz Konig Predigt von Erzbischof Schonborn beim Requiem fur Kardinal Konig am 27 Marz 2004 Im Gedenken an Kardinal Konig auf dem Webportal der Erzdiozese Wien Predigt Kardinal Schonborns zum 10 Todestag Archivaufnahmen mit Kardinal Franz Konig im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Interviews Vortrage Radiobeitrage Einzelnachweise Bearbeiten Im Eintrag auf fol 128 des Taufbuches vermutlich falschlicherweise als Johann Konig angefuhrt a b c d e f g h i j k l m Taufbuch Rabenstein tom VIII fol 128 Faksimile Taufbuch Rabenstein tom VIII fol 105 Faksimile Taufbuch Rabenstein tom VIII fol 136 Faksimile Taufbuch Rabenstein tom VIII fol 148 Faksimile Taufbuch Rabenstein tom VIII fol 167 Faksimile Taufbuch Rabenstein tom VIII fol 190 Faksimile Taufbuch Rabenstein tom IX fol 12 Faksimile Kirchenfuhrer der Pfarre Rabenstein Taufbuch Rabenstein tom VIII fol 120 Faksimile wo er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K O St V Rudolfina Wien im OCV wurde Marlene Tuininga Le cardinal Koenig l Autriche est un trait d union In L Actualite religieuse dans le monde Jg 1983 Heft 4 S 6 8 hier S 6 religion orf at Biographie Kardinal Franz Konig das Gewissen Osterreichs Abgerufen am 27 Juni 2010 Die 99 Jahre Kardinal Konigs In Katholische Kirche in Osterreich katholisch at 7 Marz 2014 abgerufen am 1 Juni 2021 Kurzer Lebenslauf von Kardinal Dr Franz Konig In Kardinal Konig Archiv Annemarie Fenzl abgerufen am 1 Juni 2021 Kardinal Dr Konig in Jugoslawien schwer verungluckt In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1960 S 1 Die Presse Kardinal Konig Diplomat in Gottes Diensten 18 Juli 2009 Frankfurter Allgemeine Vielleicht ist sogar in Polen einer 15 Oktober 2003 Friedrich Griess Kardinal Konig und das Opus Dei In opusfrei org 31 Oktober 2002 abgerufen am 1 Juni 2021 Opus Dei Kardinal Franz Konig Erzbischof von Wien Torreciudad 15 August 1978 Abgerufen am 7 Januar 2021 Zenit Kardinal Konig Opus Dei hat seinen Platz in der Kirche Archiviert vom Original am 9 Januar 2021 abgerufen am 7 Januar 2021 EuropAcad about the academy history founding member Franz Cardinal Konig Eintrag zu Franz Konig auf catholic hierarchy org a b c Auszeichnungen fur Franz Kardinal Konig im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Award of the Merite europeen to His Eminence Cardinal Franz Konig Emeritus Archbishop of Vienna Abgerufen am 13 Marz 2017 Kardinal Konig Platz im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Termine am 13 Marz In Rathauskorrespondenz vom 12 Marz 2015 abgerufen am 13 Marz 2017 Uni Wien benennt Horsaal nach Kardinal Franz Konig In Tiroler Tageszeitung 17 September 2019 abgerufen am 18 September 2019 Universitat Wien benennt Horsaal nach Kardinal Konig In Kathpress 17 September 2019 archiviert vom Original am 18 September 2019 abgerufen am 18 September 2019 Kardinal Konig Archiv Ausfuhrlicher Lebenslauf von Kardinal Dr Franz Konig Stiftung Pro Oriente Ehrenzeichen vom hl Stephanus http www worldcat org oclc 59478944 Rom theol Diss Auszug Format GIF VorgangerAmtNachfolgerPaul Emile Leger PSSKardinalprotopriester 1991 2004Stephen Kim Sou hwanAndreas RohracherVorsitzender der Osterreichischen Bischofskonferenz 1959 1985Karl BergErzbischofe der Erzdiozese Wien seit 1716 Vorganger Franz Ferdinand Freiherr von Rummel Sigismund Graf von Kollonitz Johann Joseph Graf von Trautson Christoph Anton Graf Migazzi Sigismund Anton Graf von Hohenwart Leopold Maximilian von Firmian Vincenz Eduard Milde Joseph Othmar Ritter von Rauscher Johann Rudolf Kutschker Colestin Josef Ganglbauer Anton Josef Gruscha Franz Xaver Nagl Friedrich Gustav Piffl Theodor Innitzer Franz Konig Hans Hermann Groer Christoph SchonbornKatholische Militarbischofe Osterreich seit 1773 Feld und MilitarvikareJohann Heinrich von Kerens Sigismund Anton von Hohenwart Godfried Joseph Cruts van Creits Joseph Chrysostomus Pauer Josef Alois Schachtner Vinzenz Billig Michael Johann Wagner Johann Michael Leonhard Dominik Mayer August Landt Anton Josef Gruscha Coloman Belopotoczky Emmerich Bjelik Ferdinand Stanislaus Pawlikowski Vakanz 1938 1959 Franz Konig Franz Zak erster Militarordinarius Bischofe der MilitardiozeseAlfred Kostelecky Christian Werner Werner Freistetter Normdaten Person GND 118564358 lobid OGND AKS LCCN n50072230 NDL 00523060 VIAF 97981223 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Konig FranzALTERNATIVNAMEN Konig Franz KardinalKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Kardinal und ErzbischofGEBURTSDATUM 3 August 1905GEBURTSORT Warth bei Rabenstein OsterreichSTERBEDATUM 13 Marz 2004STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Konig amp oldid 238104938