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Alojzije Viktor Kardinal Stepinac verdeutscht Alois Viktor Kardinal Stepinac 8 Mai 1898 in Brezaric zu Krasic Osterreich Ungarn 10 Februar 1960 ebenda war ein romisch katholischer Theologe und Kardinal sowie von 1937 bis 1960 der Erzbischof von Zagreb Stepinac wurde 1998 von Papst Johannes Paul II als Martyrer seliggesprochen 1 2 Stepinac um 1937Wappen des Kardinal Stepinac als Erzbischof von Zagreb Sein lateinischer Wahlspruch lautete In te domine speravi Auf Dich o Herr habe ich meine Hoffnung gesetzt entsprechend dem Beginn von Psalm 71 Psalm 71 1 EU Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bischofsamt 1 2 Unter der Ustascha Herrschaft 1 3 Der Prozess gegen Stepinac 2 Tod und Bestattung 3 Seligsprechung 4 Abgelehnte Verleihung des Titels Gerechter unter den Volkern 5 Ehrungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNachdem Stepinac das Abitur abgelegt hatte wurde er 1916 zum Kriegsdienst in der osterreichisch ungarischen Armee eingezogen Er wurde an der Isonzo Front eingesetzt Ende 1918 aus dem Krieg zuruckgekehrt besuchte er zunachst die Landwirtschaftsschule in Zagreb wo er kurze Zeit Agrarwissenschaften studierte In dieser Zeit verlobte er sich mit Marija Horvat der Tochter eines seiner Lehrer in der Volksschule doch die Braut loste das Eheversprechen 3 1924 wechselte Stepinac dann an die Papstliche Universitat Gregoriana Er studierte die Facher Katholische Theologie und Philosophie promovierte in beiden Disziplinen und empfing am 26 Oktober 1930 in Rom die Priesterweihe Anschliessend wirkte er als Seelsorger in Zagreb und versah zugleich die Aufgabe des Offizials bei der Diozesankurie 1931 begrundete Stepinac die Diozesan Caritas im Erzbistum Zagreb Bischofsamt Bearbeiten Nachdem mehrere Kandidaten fur das Amt des Koadjutors aus politischen Grunden abgelehnt worden waren betraute Papst Pius XI 1934 Alojzije Stepinac mit dieser Aufgabe obwohl er noch nicht das vorgeschriebene kanonische Alter von 40 Jahren erreicht hatte 1934 empfing er durch Erzbischof Antun Bauer von Zagreb die Bischofsweihe dessen Nachfolger er drei Jahre spater wurde 1937 wurde er von Luigi Barlassina dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem und Rektor und standigen Administrator des Ordens zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 15 Juli 1937 in Jerusalem in den papstlichen Laienorden investiert Patriarch Luigi Barlassina ernannte ihn spater zum Grossoffizier 4 und Grossprior von Kroatien 5 Unter der Ustascha Herrschaft Bearbeiten nbsp Stepinac mit dem Grosskreuz des Ordens fur Verdienste und dem kroatischen Diktator Ante PavelicStepinac wurde vorgeworfen als von Papst Pius XII im Jahre 1942 fur die Ustascha Armee eingesetzter Militarvikar an der Ermordung serbischer Bevolkerung wahrend des Zweiten Weltkriegs beteiligt gewesen zu sein mit den Besatzungsmachten kollaboriert zu haben und dem Vatikan ermoglicht zu haben sich in die inneren Angelegenheiten Jugoslawiens einzumischen Eintrage seines Tagebuchs belegten bereits in den 1930er Jahren im Konigreich Jugoslawien sein Misstrauen gegenuber Belgrad eine Feindseligkeit gegenuber der orthodoxen Kirche und seine Vorstellung einer autonomen oder gar separatistischen Losung fur Kroatien 6 Er begrusste die Entstehung eines kroatischen Staates und sah aufgrund seiner betont anti kommunistischen Einstellung in der Kollaboration mit Nazi Deutschland das kleinere Ubel Entgegen spateren jugoslawischen Vorwurfen hat er dieses jedoch nicht unterstutzt Im April 1941 in ganz Kroatien bekannt gemachten Hirtenbrief zu Ostern appellierte Stepinac an den Klerus und das kroatische Volk das neue Regime mit aller Kraft zu unterstutzen 6 Sein Ton gegenuber der Ustascha Regierung wurde jedoch im weiteren Verlauf des Krieges kritischer An der Konversion orthodoxer Serben zum Katholizismus kritisierte Stepinac die angewandten Mittel weniger die verfolgten Ziele Auf die antisemitische Gesetzgebung der Ustascha reagierte Stepinac mit einer Intervention bei Staatsfuhrer Ante Pavelic er erreichte dass die Juden im September 1941 den Stern ablegen durften 7 Langsamer reagierte Stepinac auf die zunehmende Entrechtung der Serben Im April 1941 wurde der Gebrauch der kyrillischen Schrift verboten sechs Wochen spater wurden alle von der orthodoxen Kirche betriebenen Kindergarten und Schulen geschlossen In seinem Brief vom 22 Mai wandten Stepinac sich zwar gegen Verletzungen der Menschenwurde bei der Durchfuhrung antiserbischer und antijudischer Gesetze Kritik seinerseits gegen die Gesetze an sich ist jedoch nicht bekannt Als dann im Juli 1941 Deportationen nach Serbien begannen und dabei alle Regeln humaner Behandlung missachtet wurden protestierte Stepinac schriftlich bei Pavelic nicht gegen die Deportationen als solche sondern gegen die Art und Weise ihrer Durchfuhrung 8 Der Konflikt zwischen Stepinac und Pavelic verscharfte sich nach dem Massaker von Glina wo am 13 Mai 1941 alle 260 mannlichen Serben von der Ustascha ermordet wurden Einen Tag spater schrieb Stepinac an Pavelic es sei nicht erlaubt auch nur einen Serben zu toten solange man ihm keine Schuld nachweise fur die er den Tod verdient habe 8 9 Seit dem Fruhjahr 1942 prangerte Stepinac die Verbrechen der Ustascha auch in seinen Predigten in der Zagreber Kathedrale an und bald kursierten diese Texte im oppositionellen Untergrund In einer Predigt am 25 Oktober 1942 sagte Stepinac Alle Volker und alle Rassen stammen von Gott Jedes Volk jede Rasse so wie sie sich heute auf der Erde darstellen haben das Recht auf ein menschenwurdiges Leben und Behandlung 10 Die kommunistischen Partisanen verwendeten sie in ihrer Propaganda und benutzten Stepinac unbestreitbare Autoritat um die Unterstutzung der Kroaten zu gewinnen Dabei ist festzustellen dass sich seine Kritik an den Ustascha mehr auf die angewandten Mittel als auf die verfolgten Ziele bezog 11 Seine Anhanger behaupten er habe viele Opfer des faschistischen Regimes unter Pavelic gerettet Nach Stepinac eigener Aussage hing von ihm im Jahr 1942 das Schicksal von 7 000 Menschen von denen die meisten serbische Waisenkinder gewesen seien ab 12 Laut Holm Sundhaussen kann Stepinac Einstellung zum USK und zum Ustascha Regime beim gegenwartigen Forschungsstand nicht abschliessend beurteilt werden Der Prozess gegen Stepinac Bearbeiten nbsp Stepinac vor Gericht 1946 Bereits 1945 wurde Stepinac im Auftrag der jugoslawischen Regierung festgenommen Doch aufgrund von Protesten innerhalb der Bevolkerung wurde er wieder freigelassen um ein Jahr spater doch noch vor Gericht gestellt zu werden 1946 wurde Stepinac in einem politischen Schauprozess zu 16 Jahren Gefangnis mit Zwangsarbeit verurteilt Die Verteidigung wurde vom Gericht stark behindert so wurden von den 47 geladenen Zeugen nur sieben zugelassen Der Vorwurf lautete summarisch auf die angebliche Zusammenarbeit mit dem Ustascha Regime Zwangskonvertierung der orthodoxen Christen und Widerstand gegen die neue Macht Vor dem Prozess der vor allem vom Vatikan stark kritisiert wurde bot die jugoslawische Regierung dem Apostolischen Nuntius an Stepinac zu versetzen erhielt jedoch keine Antwort Papst Pius XII bezeichnete das Verfahren gegen Stepinac als den traurigsten Prozess tristissimo processo in der Kirchengeschichte Neben dem Vatikan protestierten auch westliche Staatsmanner und Geistliche gegen die Inhaftierung 3 In seiner Schlussrede vor Gericht sagte Stepinac am 3 Oktober 1946 Auf alle Beschuldigungen die hier gegen mich vorgebracht worden sind kann ich nur antworten auch wenn das Publikum dabei lacht dass mein Gewissen rein ist Ich habe nicht die Absicht mich zu verteidigen oder gegen das Urteil zu appellieren Ich bin fur meine Uberzeugung bereit nicht nur ausgelacht oder verachtet und erniedrigt zu werden sondern auch weil mein Gewissen rein ist jederzeit auch zu sterben Ich war keineswegs persona grata bei den Deutschen oder bei den Ustaschas Ich war kein Ustascha und habe nie den Ustascha Eid geschworen wie es einige Ihrer Beamten getan haben die sich hier befinden Das kroatische Volk hat sich 1941 plebiszitar fur den Kroatischen Staat entschieden und ich ware ein Nichtwurdiger gewesen hatte ich nicht den Pulsschlag des kroatischen Volkes gespurt welches ein Sklave im ehemaligen Jugoslawien war Das was ich uber die Rechte des kroatischen Volkes auf Freiheit und Unabhangigkeit gesagt habe steht alles im Einklang mit den Grundprinzipien der Alliierten in Jalta und der Atlantikcharta Wenn nach diesen Beschlussen jedes Volk das Recht auf Unabhangigkeit hat warum sollte man dies nur dem kroatischen Volke verwehren 10 Stepinac wurde nach sechs Jahren Haft in seine Heimatgemeinde Krasic entlassen und dort in seinem Elternhaus unter Hausarrest mit standiger Beobachtung durch die Polizei gestellt Der Arrest bestand bis zu seinem Tode und hinderte ihn auch daran beim Konsistorium am 12 Januar 1953 bei dem er durch Papst Pius XII zum Kardinal erhoben wurde personlich teilzunehmen und sein Amt als Erzbischof von Zagreb auszuuben Tod und Bestattung BearbeitenStepinac starb am 10 Februar 1960 im Pfarrhof von Krasic und wurde in der Kathedrale von Zagreb bestattet Auf der Fahrt zum Begrabnis Stepinacs wurde sein einstiger Studienkollege der Wiener Erzbischof Franz Kardinal Konig am 13 Februar 1960 in der Nahe von Varazdin in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt 13 Im Krankenhaus sah Konig dies als Zeichen eine Kontaktaufnahme mit den Ostkirchen anzustreben Seligsprechung Bearbeiten nbsp Stepinac Schrein in der Kathedrale von ZagrebDen ersten Schritt unternahm Franjo Kuharic der spatere Apostolische Administrator des Erzbistums Zagreb am 14 November 1969 Spater als Erzbischof reichte er zusammen mit Franjo Seper dem Prafekten der Glaubenskongregation am 17 Februar 1979 den entsprechenden Antrag bei der Kongregation fur die Selig und Heiligsprechungsprozesse ein Laut einem Bericht der katholischen Zeitung Glas Koncila von 1996 ergab eine Autopsie der sterblichen Uberreste durch die kroatischen Behorden im Jahr 1993 dass Alojzije Stepinacs Leichnam ohne Herz beigesetzt worden war Daraus schlossen kroatische Kirchenkreise dass der Kardinal vergiftet wurde und die Behorden anschliessend die Spuren vernichten wollten Diese These vertrat auch der Postulator im Seligsprechungsprozess 12 Am 3 Oktober 1998 wurde Stepinac in Marija Bistrica von Papst Johannes Paul II seliggesprochen Der nicht unumstrittenen Zeremonie wohnten mehr als 300 000 Glaubige Kardinale und Bischofe aus aller Welt sowie der kroatische Staatsprasident Franjo Tuđman bei Sein Gedenktag ist der 10 Februar der Tag seines Martyriums 1 Hinsichtlich des laufenden Heiligsprechungsprozesses von Stepinac wandte sich die serbisch orthodoxe Kirche 2014 an Papst Franziskus und ausserte ihre Bedenken Sie betrachtet die Rolle Stepinacs im sogenannten Unabhangigen Staats Kroatien im Zweiten Weltkrieg als hochst kritikwurdig Von Juli 2016 bis Juli 2017 tagte daher eine vom Papst einberufene okumenische kroatisch serbische Dialogkommission Eines ihrer Mitglieder war der damalige Zagreber Metropolit Porfirije heute serbischer Patriarch Die Kommission konnte allerdings keine Einigung erreichen Die Interpretationen der katholischen Kirche Kroatiens und der serbisch orthodoxen Kirche seien nach wie vor zu unterschiedlich 14 Im September 2020 konkretisierte Kardinalstaatssekretar Pietro Parolin anlasslich eines Besuches in Kroatien weitere Details zur Heiligsprechung Stepinacs Nach Papst Franziskus solle dieser Schritt ein Moment der Einheit der gesamten Kirche darstellen und nicht zu neuen Konflikten und Auseinandersetzungen zwischen kroatischen Katholiken und orthodoxen Serben fuhren 15 Bereits im November 2017 betonte Parolin die Gefahr Stepinac zu instrumentalisieren 16 Abgelehnte Verleihung des Titels Gerechter unter den Volkern Bearbeiten nbsp Stepinac auf einer kommunistischen Kundgebung fur Tito September 1945 Von links drei Vertreter der serbisch orthodoxen Kirche der kommandierende Partisanengeneral von Zagreb der Sekretar der apostolischen Nuntiatur Weihbischof Josip Lach Erzbischof Stepinac der kroatische Regierungschef Vladimir Bakaric der sowjetische Militarattache und der Innenminister Andrija HebrangAmijel Shomrony der von 1941 bis 1943 der Sekretar des Zagreber Oberrabins Miroslav Salom Freiberger war hat zweimal einen Antrag an die Gedenkstatte Yad Vashem gestellt um Stepinac den Titel Gerechter unter den Volkern zuteilwerden zu lassen Sowohl 1970 als auch 1994 als er zusammen mit Igor Primorac den Antrag gestellt hat wurde der Antrag abgelehnt Obwohl er sich laut einem Bericht der Zeitung Jutarnji list bis heute wegen eines angeblichen Versprechens an Stepinac weigert die genaue Zahl der Geretteten zu nennen wurde laut einer anonymen Quelle bei diesen ansonsten geheimen Entscheidungen nicht ausser Frage gestellt dass er judischen Burgern geholfen habe Als Grund fur die Ablehnung wird dort genannt dass die Schwere seiner Schuld Untaten des Klerus verschwiegen zu haben letztendlich nach langem Uberlegen doch hoher bewertet wurde 17 Ehrungen Bearbeiten nbsp Statue des Stepinac in Novi Zagreb Tomislav Ostoja 1998 nbsp Buste des Stepinac in GospicSeinem Wunsch in der Kathedrale von Zagreb beigesetzt zu werden wurde stattgegeben Im Jahr 1998 gab die Republik Kroatien anlasslich des 100 Geburtstages von Stepinac eine Goldmunze zu 500 Kuna und eine Silbermunze zu 150 Kuna aus Literatur BearbeitenErnest Bauer Aloisius Kardinal Stepinac Ein Leben fuer Wahrheit Recht und Gerechtigkeit Recklinghausen 1984 Claudia Stahl Alojzije Stepinac Die Biografie Verlag Ferdinand Schoningh 2017 ISBN 978 3 657 78773 9 Katrin Boeckh Kardinal Alojzije Stepinac In Joachim Bahlcke Stefan Rohdewald Thomas Wunsch Hrsg Religiose Erinnerungsorte in Ostmitteleuropa Konstitution und Konkurrenz im nationen und epochenubergreifenden Zugriff Walter de Gruyter 2013 ISBN 978 3 05 009343 7 S 771 780 Jure Kristo The Catholic Church and the Jews in the Independent State of Croatia In Review of Croatian History Nr 3 2007 S 13 47 Klaus Buchenau Heiliger oder Kriegsverbrecher Uber den Zagreber Erzbischof Alojzije Stepinac und seine Wahrnehmung bei Kroaten und Serben In Der christliche Osten Band 53 Nr 3 4 1998 S 147 162 Menachem Shelah The Catholic Church in Croatia the Vatican and the Murder of the Croatian Jews In Holocaust and Genocide Studies 4 Jg Nr 3 1989 S 323 339 Stella Alexander The triple myth A life of Archbishop Alojzije Stepinac Boulder CO New York 1987 ISBN 0 88033 122 4 Richard Pattee The case of Cardinal Aloysius Stepinac Milwaukee 1953 Anthony Henry O Brien Archbishop Stepinac the man and his case Westminster 1947 Holm Sundhaussen Stepinac Alojzije Viktor In Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 4 Munchen 1981 S 197 199 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alojzije Stepinac Album mit Bildern Eintrag zu Alojzije Stepinac auf catholic hierarchy org Alojzije Stepinac im Okumenischen Heiligenlexikon Aussagen von und uber Stepinac Cardinal Stepinac saving the Jews in Croatia during the WW2 englisch Aussagen der jugoslawischen Botschaft zum Stepinac Prozess englisch Webprasenz des Cardinal Stepinac Village Zeitungsartikel uber Alojzije Stepinac in den Historischen Pressearchiven der ZBW Sabina Ferhadbegovic Stepinac Alojzije 1946 in Kurt Groenewold Alexander Ignor Arnd Koch Hrsg Lexikon der Politischen Strafprozesse Online Stand Oktober 2018 Einzelnachweise Bearbeiten a b Andreas Resch Die Seligen Johannes Pauls II 1996 2000 Hrsg Imago Mundi Band 4 Resch Verlag S 189 Apostolic Journey of His Holiness John Paul II to Croatia October 2 4 1998 HOMILY OF THE HOLY FATHER AT MARIJA BISTRICA FOR THE BEATIFICATION OF THE VENERABLE SERVANT OF GOD CARDINAL ALOJZIJE STEPINAC 3 October 1998 Abgerufen am 9 April 2015 a b http www heiligenlexikon de BiographienA Alois Stepinac html Historical links between Croatia the Equestrian Order of the Holy Sepulchre of Jerusalem and the HolyLand PDF In OESSH Presseamt des Heiligen Stuhls 26 April 2017 abgerufen am 26 April 2017 englisch Bericht uber die Investitur in Zagreb 2017 In OESSH Osterreich Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem 6 Juli 2017 abgerufen am 6 Juli 2017 a b Shelah Menachem The Catholic Church in Croatia the Vatican and the Murder of the Croatian Jews In Holocaust and Genocide Studies Band 4 Nr 3 1989 S 325 ff Jure Kristo Katolicka Crkva i Nezavisna Drzava Hrvatska Band 1 Zagreb 1998 S 187 a b Klaus Buchenau Orthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien 1945 1991 Balkanologische Veroffentlichungen der Freien Universitat Berlin Band 40 Wiesbaden 2004 S 68 Ivan Muzic Pavelic i Stepinac Split 1991 S 72 a b Ivan Cerovac Hrsg Politisch gefangene Kroaten in Jugoslawien Dokumentation Munchen 1977 S 12 Ubersetzung Dr Ernest Bauer Mitgestaltung Karl Datter Klaus Buchenau Orthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien 1945 1991 Balkanologische Veroffentlichungen der Freien Universitat Berlin Band 40 Wiesbaden 2004 S 69 a b Carl Gustaf Strohm Ich ware nichtswurdig fuhlte ich nicht mit den Kroaten In Die Welt 11 Juli 1998 abgerufen am 9 Mai 2014 Kardinal Dr Konig in Jugoslawien schwer verungluckt In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1960 S 1 Porfirije Abgerufen am 20 Februar 2021 Vatikan wirbt in Kroatien um Geduld im Fall Stepinac Aufgeschoben ist nicht aufgehoben In Domradio 21 September 2020 abgerufen am 19 Oktober 2020 Mario Galgano Vatikanbesuch in Kroatien Stepinac nicht instrumentalisieren In Vatican News 1 November 2017 abgerufen am 19 Oktober 2020 1 2 Vorlage Toter Link www jutarnji hr www jutarnji hr ispis clanka jl artid 119041 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2015 Suche in Webarchiven VorgangerAmtNachfolgerAntun BauerErzbischof von Zagreb 1937 1960Franjo Kardinal SeperNormdaten Person GND 118617877 lobid OGND AKS LCCN n81127015 VIAF 12316942 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stepinac AlojzijeALTERNATIVNAMEN Stepinac Alojzije Kardinal vollstandiger Name Stepinac Aloisius ViktorKURZBESCHREIBUNG Theologe Erzbischof von Zagreb Kardinal und MartyrerGEBURTSDATUM 8 Mai 1898GEBURTSORT Krasic KroatienSTERBEDATUM 10 Februar 1960STERBEORT Krasic Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alojzije Stepinac amp oldid 237281247