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Klestil ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Klestil Begriffsklarung aufgefuhrt Thomas Klestil 4 November 1932 in Wien 6 Juli 2004 ebenda war ein osterreichischer Diplomat und Politiker OVP Von 1992 bis 2004 war er Bundesprasident der Republik Osterreich Thomas Klestil 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 3 Bundesprasidentschaft 3 1 Erste Amtszeit 1992 1998 3 2 Zweite Amtszeit 1998 2004 3 3 Zusammenfassung 4 Erkrankung und Tod 5 Auszeichnungen Auszug 6 Posthume Ehrungen 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThomas Klestil wurde als jungstes von funf Kindern eines Strassenbahnbediensteten und einer Gartnerin im Wiener Arbeiterviertel Erdberg geboren Er besuchte gemeinsam mit seinem Schulfreund Joe Zawinul eine Klasse des GRG 3 Hagenmullergasse im dritten Bezirk in Wien maturierte im Bundesrealgymnasium im elften Wiener Gemeindebezirk und studierte anschliessend Handelswissenschaften an der Hochschule fur Welthandel Wahrend seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KAV Bajuvaria Wien im OCV 1 und trat in die OVP ein 2 Im Jahr 1957 schloss er sein Studium mit der Promotion zum Doktor der Handelswissenschaften ab Im selben Jahr heiratete er seine erste Frau Edith Maria Wielander 1932 2011 aus dieser Ehe entstammen drei Kinder Edith Klestil trennte sich im Janner 1994 von ihrem Ehemann die Ehe wurde im September 1998 geschieden Am 23 Dezember 1998 heiratete er Margot Loffler Karriere BearbeitenSeine Diplomatenlaufbahn begann er 1957 im Bundeskanzleramt in der Sektion die die Aussenbeziehungen Osterreichs wahrnahm ein eigenes Aussenministerium wurde erst spater gegrundet Von 1959 bis 1962 war er Mitglied der osterreichischen Delegation bei der OECD in Paris 1962 wurde er an die osterreichische Botschaft in Washington versetzt wo er bis 1966 die wirtschaftlichen Agenden wahrnahm 1966 wurde er Sekretar bei Bundeskanzler Josef Klaus und arbeitete dort mit anderen jungen Politikern der OVP unter anderem mit Alois Mock zusammen Von 1969 bis 1974 baute er in Los Angeles als Generalkonsul das dortige Generalkonsulat auf Unter Bundeskanzler Bruno Kreisky hatte Klestil die Aufgabe UN Organisationen zu bewegen sich in der damals neuen Wiener UNO City anzusiedeln Anschliessend wurde er Standiger Vertreter Osterreichs bei den Vereinten Nationen in New York und danach Botschafter in Washington wo er erfolgreich ein weitreichendes Netz von Kontakten auch zur Regierung von Ronald Reagan aufbaute 1989 kehrte er nach Osterreich zuruck und wurde unter Alois Mock Generalsekretar des Aussenministeriums Bundesprasidentschaft BearbeitenErste Amtszeit 1992 1998 Bearbeiten 1992 kandidierte er auf Vorschlag des damaligen OVP Parteichefs Erhard Busek bei der Wahl zum Bundesprasidenten Er gewann den zweiten Wahlgang gegen Rudolf Streicher mit 56 9 der Stimmen und wurde am 8 Juli als Nachfolger Kurt Waldheims vereidigt Sein Slogan Macht braucht Kontrolle deutete an dass Klestil viel aktiver ins politische Tagesgeschaft einzugreifen gedachte als seine Vorganger Ein solcher Ausgleich zur damaligen Grossen Koalition mit ihrer Parteibuchwirtschaft war fur viele Osterreicher erwunscht Diese Ankundigungen versuchte er am Anfang seiner Amtszeit mit einer Offentlichkeitsoffensive unter anderem der Einfuhrung von Offenen Tagen in seinem Amtssitz der Wiener Hofburg wahr zu machen 1994 wollte er den Beitrittsvertrag Osterreichs zur Europaischen Union unterzeichnen und in Hinkunft an den Beratungen der EU Regierungschefs teilnehmen Diese durch ein Gutachten eines Verfassungsrechtlers unterstutzte Forderung wurde jedoch von Bundeskanzler Franz Vranitzky und seiner Regierung abgelehnt die auch Klestils Einspruchsrechte bei der Ernennung von hoheren Beamten zum Beispiel Schuldirektoren zu beschranken verstand 1994 nahm sein Image besonders im burgerlich konservativen Teil seiner Wahlerschaft Schaden als Klestil der im Wahlkampf noch traditionelle Werte der intakten Familie er war mit Edith Klestil seit Jahrzehnten verheiratet hochgehalten hatte selbst mit einem Eheproblem in den Boulevardmedien vertreten war und es bekannt wurde dass er schon langere Zeit ein Verhaltnis mit seiner Wahlkampfleiterin Margot Loffler hatte Zweite Amtszeit 1998 2004 Bearbeiten nbsp Klestil 2001 mit dem russischen Prasidenten Wladimir Putin1998 wurde er im ersten Wahlgang mit 63 4 der Stimmen wiedergewahlt die SPO hatte auf die Aufstellung eines eigenen Kandidaten verzichtet und die OVP verbarg ihr Unbehagen gegenuber Klestil hinter einem uberparteilichen Personenkomitee Nach der Nationalratswahl 1999 bei der die FPO unter Jorg Haider hinter der SPO zweitstarkste Partei geworden war drangte Klestil nachdrucklich auf eine Fortsetzung der bisherigen Grossen Koalition aus SPO und OVP Zu diesem Zweck beauftragte Klestil Bundeskanzler Klima erneut mit der Regierungsbildung Dies tat Klestil hauptsachlich deshalb weil er FPO Obmann Haider wegen dessen wiederholten von manchen Beobachtern als rechtsextrem eingestuften Ausserungen fur regierungsunwurdig hielt Er befurchtete zudem aussenpolitische Schwierigkeiten Schliesslich vereinbarte Wolfgang Schussel nachdem die Koalitionsgesprache zwischen SPO und OVP Ende 1999 gescheitert waren Anfang 2000 ohne Auftrag des Bundesprasidenten ein Novum in der osterreichischen Geschichte mit der FPO eine Regierungskoalition und teilte dies dem Bundesprasidenten mit Somit stand Klestil vor der Situation dass eine von ihm nicht gewunschte Regierung bereitstand und auch uber eine parlamentarische Mehrheit verfugte Infolgedessen hatte seine verfassungsmassig mogliche Weigerung die Regierung zu ernennen moglicherweise eine Staatskrise herbeigefuhrt So akzeptierte Klestil die realpolitischen Machtverhaltnisse und gelobte die neue Regierung mit Wolfgang Schussel als Bundeskanzler am 4 Februar 2000 an Zuvor erreichte er allerdings von den neuen Koalitionspartnern die Unterzeichnung einer Praambel zur Festschreibung demokratischer und europaischer Werte Uberdies lehnte er zwei FPO Kandidaten fur Ministeramter ab Thomas Prinzhorn und Hilmar Kabas dessen Enttauschung im Anschluss zur Hump Dump Affare fuhrte Dies sowie auch Klestils demonstrativ eisige Miene bei der Vereidigungszeremonie erregte grosses Aufsehen und fuhrte zum endgultigen personlichen Bruch mit Wolfgang Schussel und weiten Teilen der OVP Fur sein Verhalten wahrend der Regierungsbildung wurde Klestil im Bericht der drei Weisen uber Osterreich der in Auftrag gegeben worden war um die Sanktionen der anderen EU Mitgliedstaaten gegen Osterreich zu evaluieren lobend erwahnt Der Bundesprasident ist kontinuierlich als Garant der Werte aufgetreten die in dieser Erklarung besonders hervorgehoben werden Er hat zwei von der FPO vorgeschlagene Ministerkandidaten abgelehnt weil diese in der Vergangenheit offentlich fremdenfeindliche Ausserungen abgegeben hatten In einer offentlichen Rede vom 13 Marz 2000 aus Anlass des internationalen Theodor Herzl Symposiums hat der Bundesprasident fur eine sprachliche Abrustung geworben Er hat betont dass Worte nicht nur verletzen sondern schliesslich auch toten konnen 3 Auch nach dem vorzeitigen Ende der ersten Koalition zwischen FPO und OVP und der darauf folgenden Nationalratswahl im November 2002 setzte sich Klestil nochmals mit aller Deutlichkeit fur eine OVP SPO Koalition ein wiederum ohne Erfolg In der Folge und wegen seiner gesundheitlichen Probleme trat Klestil in der osterreichischen Offentlichkeit immer mehr in den Hintergrund Zusammenfassung Bearbeiten Innenpolitisch musste Klestil bald erfahren dass die verfassungsrechtlichen Moglichkeiten des osterreichischen Bundesprasidenten zwar bedeutend sind sich in der politischen Praxis der Zweiten Republik aber nicht durchsetzen lassen So erprobte er zwar wiederholt seinen politischen Spielraum stiess jedoch bei der jeweiligen Regierung die ihre eigenen Kompetenzen nicht teilen wollte auf Widerstand Durch die Regierungsbildung 2000 wurde eine der letzten grosseren Kompetenzen des Staatsoberhauptes de facto beseitigt Angesichts dessen gab es Diskussionen ob man nicht die in der Praxis offensichtlich unwirksamen Kompetenzen des Prasidenten auch de jure abschaffen solle Viel erfolgreicher gestalteten sich Klestils aussenpolitische Aktivitaten mit unzahligen Staatsbesuchen Als zukunftsweisend stellten sich drei Initiativen Klestils heraus die institutionalisierten Treffen mit den Staatschefs der angrenzenden Lander des ehemaligen Ostblocks In dieser Anbahnung von Kontakten mit Ostmitteleuropa war Klestil der zogerlichen Regierung und noch mehr der osterreichischen Offentlichkeit weit voraus Historische Massstabe setzte Klestil schon 1994 mit seinem Staatsbesuch in Israel wo er bei einer Ansprache in der Knesset als erstes osterreichisches Staatsoberhaupt die Mitverantwortung Osterreichs am Holocaust offentlich bekannte Als Katholik setzte er sich stets fur den interreligiosen und interkulturellen Dialog ein Wohlgelitten war Klestil am Ende fast nur noch bei seinen fruheren politischen Gegnern auf der linken Seite des politischen Spektrums Auf der Rechten hielt sich das niemals bewiesene Gerucht Klestil habe die Reduzierung der politischen Kontakte der anderen EU Lander Sanktionen nach Bildung der OVP FPO Regierung nicht verhindert sondern sogar veranlasst bzw aktiv gefordert Thomas Klestil war seit 1945 der siebente osterreichische Bundesprasident und der funfte der vor Ablauf seiner Amtszeit starb Er ware hatte er zwei Tage langer gelebt nach Rudolf Kirchschlager der zweite Prasident der zweiten Republik geworden der dieses Amt zwei volle Amtsperioden ausgeubt hat Sein Amtsnachfolger war Heinz Fischer der 2004 bis 2016 zwei volle Amtsperioden absolvieren konnte Erkrankung und Tod Bearbeiten nbsp Die Flaggen vor dem Parlament wurden bei der Angelobung von Klestils Nachfolger Heinz Fischer aufgrund der Staatstrauer auf halbmast gesetztAb 1996 hatte Klestil gesundheitliche Probleme Wahrend eines Staatsbesuches in der Turkei zog er sich eine atypische Lungenentzundung zu die Teil einer zu diesem Zeitpunkt nicht heilbaren Autoimmunerkrankung war Am 23 September 1996 wurde bekannt dass Klestil seit einer Woche im Wiener Allgemeinen Krankenhaus AKH behandelt wurde Am 4 Oktober 1996 ubernahm er wieder die Amtsgeschafte blieb aber noch bis 1 November im AKH Am 15 November 1996 musste er aufgrund einer Lungenembolie wieder ins Krankenhaus und wurde dort zehn Tage behandelt Der damalige Bundeskanzler Franz Vranitzky ubernahm vorubergehend die Amtsgeschafte Klestil kehrte erst am 28 Janner 1997 in die Hofburg zuruck Fur die Zeit nach dem Ende seiner Amtsdauer erwarb Klestil im Jahr 2003 gemeinsam mit Margot Klestil Loffler eine Villa an der Wenzgasse im historisch als Neue Welt bezeichneten Teil des 13 Wiener Gemeindebezirks Hietzing An der gleichen Gasse hatte sein Vorganger Karl Renner 1945 die Wiedererrichtung Osterreichs vorbereitet Die dreigeschossige Residenz auf einer Grundstucksflache von 1472 Quadratmetern und mit einer Wohnflache von 594 Quadratmetern war bis zu diesem Zeitpunkt im Besitz der USA und hatte als Diplomatenvilla gedient 4 Der Kaufpreis belief sich auf 1 175 600 Euro die Objektkosten samt Nebengebuhren und Renovierungskosten beliefen sich auf rund 1 8 Millionen Euro 4 Erst im Fruhjahr 2004 hatte das Ehepaar seine renovierte Villa bezogen 5 Am 5 Juli 2004 drei Tage vor dem Ausscheiden aus seinem Amt erlitt Klestil in seiner Villa in der Wenzgasse einen Herzstillstand 6 Zu diesem Zeitpunkt war er gerade auf dem Weg zum vor dem Haus wartenden Chauffeur da er in sein Buro fahren wollte um eine Pressekonferenz zum Ende seiner Amtszeit vorzubereiten 6 Er wurde mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 9 der im Garten des rund 800 Meter entfernten Don Bosco Hauses gelandet war in das Wiener AKH gebracht wo er am 6 Juli um 23 33 Uhr im Kreise seiner Familie an Multiplem Organversagen 6 starb Da Klestil im Amt starb wurde fur ihn Staatstrauer angeordnet 6 Die Angelobung Vereidigung seines am 25 April 2004 gewahlten Nachfolgers Heinz Fischer fand wie geplant am 8 Juli statt Bis zur Angelobung Fischers wurden alle amtlichen Funktionen Klestils gemass Artikel 64 Absatz 1 B VG von den drei Nationalratsprasidenten Andreas Khol Barbara Prammer und Thomas Prinzhorn als Kollegium wahrgenommen Am 10 Juli 2004 wurde fur Thomas Klestil von Kardinal Christoph Schonborn im Wiener Stephansdom ein Requiem zelebriert an dem zahlreiche in und auslandische Ehrengaste teilnahmen darunter als Staatsoberhaupter der russische Prasident Wladimir Putin und der liechtensteinische Furst Hans Adam II Das Vereinigte Konigreich wurde durch die Princess Royal vertreten die Vereinigten Staaten durch den kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger Weitere Trauergaste waren Edmund Stoiber Konig Carl Gustav von Schweden Alois Mock und Kurt Waldheim Das Bundesheer stellte ein Ehrengeleit Nach dem Requiem wurde Klestil in der Prasidentengruft auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt Auszeichnungen Auszug BearbeitenGrosses Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 7 1980 Grosses Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern fur Verdienste um die Republik Osterreich 8 1990 Gross Stern des Ehrenzeichens fur Verdienste um die Republik Osterreich 1992 Grossstern des furstlich liechtensteinischen Verdienstordens 1993 Grosskreuz mit Grosser Ordenskette des Verdienstordens der Italienischen Republik 1993 Grosskreuz des Ordens vom Niederlandischen Lowen 1994 Knight Grand Cross des Order of St Michael and St George Collane des Ordens de Isabel la Catolica 1995 Grosskreuz des Sankt Olav Ordens 1996 Ritter des Koniglichen Seraphinenordens 1997 Grosskreuz der Franzosischen Ehrenlegion 1998 Orden des Fursten Jaroslaw des Weisen I Klasse 1998 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien mit dem Stern 2002 Komturkreuz mit dem Stern des Landes Burgenland 2002 Collane des Verdienstordens der Republik Ungarn 2004 Posthume Ehrungen Bearbeiten nbsp Das Klestil Denkmal in SieggrabenIm Jahr 2006 wurde in Wien Landstrasse im Stadtviertel Erdberg in dem Klestil aufgewachsen war der Thomas Klestil Platz nach dem fruheren Bundesprasidenten benannt Im Jahr 2009 wurde in der burgenlandischen Gemeinde Sieggraben auf dem Dr Thomas Klestil Platz der bereits zu Lebzeiten des Bundesprasidenten nach ihm benannt worden war ein Denkmal fur ihn in Form einer Bronzebuste enthullt 9 10 Siehe auch BearbeitenWahlergebnisse osterreichischer Bundesprasidentenwahlen UHBPWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Thomas Klestil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thomas Klestil auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Website des Bundesprasidenten der Republik Osterreich Thomas Klestil im Austria Forum Portrat Thomas Klestil Memento vom 5 Juni 2011 im Internet Archive in der Wiener Zeitung Archivaufnahmen mit und uber Thomas Klestil im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Reden Interviews Radiobeitrage Telepolis Artikel uber das Medienspektakel um Klestils Krankheit Literatur von und uber Thomas Klestil im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Biographie von Thomas Klestil auf der Website des Osterreichischen Cartellverbandes Wahrend seiner Studienzeit trat Klestil in die Osterreichische Volkspartei OVP ein Biografie in Who s Who online Bericht der drei Weisen uber Osterreich PDF 129 kB a b FORMAT Ehepaar Klestil kauft von USA Villa in Wien Hietzing abgerufen am 7 Februar 2021 Das neue Leben der Margot K abgerufen am 7 Februar 2021 a b c d Maria Kern 10 Jahre Heinz Fischer Start mit einem Drama Kurier vom 21 Juni 2014 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Enthullung der Dr Thomas Klestil Buste in Sieggraben In Artikel auf sieggraben at Abgerufen am 4 Oktober 2015 700 Jahre Sieggraben Festakt am 17 05 2002 In Gemeindeportrait auf sieggraben at Abgerufen am 4 Oktober 2015 Bundesprasidenten der Republik Osterreich Erste Republik Seitz Hainisch MiklasZweite Republik Renner Korner Scharf Jonas Kirchschlager Waldheim Klestil Fischer Van der Bellen Normdaten Person GND 119123908 lobid OGND AKS LCCN n94053616 VIAF 35259471 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klestil ThomasKURZBESCHREIBUNG osterreichischer BundesprasidentGEBURTSDATUM 4 November 1932GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 6 Juli 2004STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Klestil amp oldid 235549025