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Fritz Leonhardt eigentlich Friedrich Christof Leonhardt 1 11 Juli 1909 in Stuttgart 30 Dezember 1999 ebenda war einer der einflussreichsten deutschen Bauingenieure des 20 Jahrhunderts Er ist Grunder des Ingenieurburos Leonhardt Andra und Partner in Stuttgart Schwedenbrucke im Hintergrund hell beleuchtet die Urania Wien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium und Lehrjahre in den USA 1 2 Beginn seiner Karriere bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1 3 Karriere nach dem Krieg 2 Ehrungen 3 Bauwerke 4 Schriften Auswahl 5 Literatur Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStudium und Lehrjahre in den USA Bearbeiten Leonhardt war der Sohn eines Architekten Nach seinem Abitur 1927 am Dillmann Realgymnasium heute Dillmann Gymnasium studierte er Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Stuttgart wo er 1931 mit Diplom abschloss Zu seinen Lehrern gehorten Emil Morsch im Massivbau und Hermann Maier Leibnitz im Stahlbau Leonhardt konsultierte auch spater fur Versuche oft die Materialprufungsanstalt Stuttgart MPA Stuttgart unter Otto Graf Nach dem Studium das er als Jahrgangsbester abschloss fand er aufgrund der Weltwirtschaftskrise zunachst wie viele andere seiner Studienkollegen keine feste Stelle er war vorubergehend Statiker bei den Suddeutschen Hammerwerken in Bad Mergentheim bis er 1932 von der Universitat Stuttgart das Angebot erhielt ein Auslandsstudienprogramm an der Purdue University aufzubauen wo er bei Solomon C Hollister studierte zu dem er gute Kontakte behielt und bereiste ein halbes Jahr Nordamerika und Mexiko wo er bedeutende Ingenieurbauten besichtigte besonders Brucken Bei seinem Onkel Otto Nissler der Ingenieur bei der Bethlehem Steel Corporation war kam er an Plane der Golden Gate Bridge die gerade in Bau war 2 Er besuchte auch die im Bau befindliche George Washington Bridge in New York die erste amerikanische Brucke die die 1000 Meter Spannweiten Marke uberstieg deren Bauleiter Othmar H Ammann ihn personlich empfing und ihm die Plane zuganglich machte Im Oktober 1933 kehrte er nach Deutschland zuruck und wurde im selben Jahr Mitglied der SA 3 Die Berufsaussichten als Ingenieur hatten sich inzwischen nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten in Deutschland verbessert zuvor hatte er zeitweise uberlegt in den USA zu bleiben Beginn seiner Karriere bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Von 1934 bis 1938 war er Bruckenbauingenieur bei der Reichsautobahn Gesellschaft Sein Mentor im Bruckenbau war dort Karl Schaechterle der ebenfalls in Stuttgart studierte hatte Mit ihm war er unter anderem am Bau der grossen Sulzbachtalbrucke bei Denkendorf der Donaubrucke Leipheim und der Rohrbachtalbrucke Stuttgart beteiligt Leonhardt kam auch mit dem Architekten der Reichsautobahn Gesellschaft Paul Bonatz in Kontakt der die Bruckenentwurfe architektonisch begutachtete 1939 trat er in die NSDAP Mitgliedsnummer 7 266 993 4 ein 3 1938 promovierte Leonhardt bei Emil Morsch mit dem Thema Die vereinfachte Berechnung zweiseitig gelagerter Tragerroste Im selben Jahr wurde ihm von Fritz Todt die Projekt und Bauleitung der Hangebrucke uber den Rhein der Reichsautobahn der Rheinbrucke Koln Rodenkirchen ubertragen ein Prestigeprojekt der Reichsautobahn Viele der Mitarbeiter die er dazu in sein Team holte wie Willi Baur und Wolfhardt Andra waren nach dem Zweiten Weltkrieg in seinem Ingenieurburo Leonhardt und Andra tatig 5 Er verwertete dabei Erfahrungen aus seiner Zeit in den USA und war damit bis zur Einweihung 1941 befasst da der Bau durch den Kriegsausbruch verzogert wurde 1939 grundete er in Munchen ein Ingenieurburo das noch heute unter dem Namen Leonhardt Andra und Partner existiert Sein Buro war beteiligt an den Planungen fur eine neue Grosse Achse in Munchen einschliesslich eines neuen Hauptbahnhofs fur den er erste Berechnungen zu einer Kuppel von 245 m Durchmesser machte bevor die Planungen kriegsbedingt eingestellt und nie mehr aufgenommen wurden Wolfhart Andra arbeitete 1941 in seinem Buro auch an Planungen einer Oresundquerung mit einer Hangebrucke mit drei 756 m langen Hauptfeldern 6 Leonhardt hatte das Ingenieurburo mit Erlaubnis von Fritz Todt speziell fur die Planungen in Munchen gegrundet 7 und gab die unmittelbare Bauleitung an der Rheinbrucke in Rodenkirchen in dieser Zeit ab Leonhardt lieferte auch Entwurfe fur andere Prestigeprojekte der Nationalsozialisten so ungefragt fur die geplante Elbhochbrucke in Hamburg Altona die als Hangebrucke mit 1300 m Gesamtlange in amerikanische Dimensionen vordringen sollte das Gauhochhaus ebenfalls in Altona wo er eine Vorhangfassade vorsah die damit fur Hochhauser eine der ersten in Europa gewesen ware und eine Hangebrucke in Linz In Munchen arbeitete er eng mit dem Generalbaurat Hermann Giesler zusammen Nach dem Tod von Fritz Todt 1942 wurde Albert Speer dessen Nachfolger und die Lage anderte sich Die Bautatigkeit wurde auf Kriegswichtiges beschrankt und zivile Grossprojekte eingestellt Ab 1943 wurde Leonhardt Hauptbauleiter der Organisation Todt in Estland Einsatzgruppe der Organisation Todt Russland Nord wo er den Bau der Baltol Werke leitete Als sich die Kriegslage dort wendete war er 1944 kurz beim Bau des geplanten Fuhrerhauptquartiers Projekt Riese im Eulengebirge bevor es ihm gelang sich dank seiner guten Kontakte nach Munchen versetzen zu lassen wo er bis Kriegsende die Forschung und Entwicklung der Organisation Todt leitete Karriere nach dem Krieg Bearbeiten Er wurde bekannt durch den Bau zahlreicher Brucken Hochhauser und Fernsehturme in Stahl und Spannbeton Bauweise Den Spannbeton lernte er wahrend seiner Zeit bei der Organisation Todt in Estland durch einen Aufsatz von Eugene Freyssinet von 1941 kennen zu dem er auch noch wahrend des Krieges zweimal nach Frankreich reiste Begunstigt wurde die Verbreitung des Spannbetons in Deutschland nach dem Krieg etwa im Bruckenbau durch den Mangel an Stahl den Wiederaufbau der Rheinbrucke Koln Deutz ab 1946 durch Leonhardt war eine Ausnahme da er den Stahl dank personlicher Kontaktaufnahme zum britischen Oberbefehlshaber Bernard Montgomery zur Verfugung bekam 8 Gleich nach Kriegsende grundete er ein Ingenieurburo und die erste Spannbetonbrucke entstand 1948 im Schwarzwald Der von ihm geplante Stuttgarter Fernsehturm war der weltweit erste Fernsehturm in Stahlbetonbauweise der zum Prototyp vieler weiterer solcher Bauwerke wurde Zusammen mit Wolfhardt Andra grundete Leonhardt 1953 das Ingenieurburo Leonhardt und Andra seit 1970 um Partner erweitert unter Leonhardt Andra und Partner LAP firmiert Von 1957 bis 1974 war Leonhardt Professor fur Massivbau der TH Stuttgart von 1967 bis 1969 auch Rektor Von 1966 bis 1968 war er Vorstandsmitglied des Vereins Deutscher Ingenieure VDI 9 1961 grundete Leonhardt mit Volker Hahn Zublin und Friedrich Wilhelm Bornscheuer die Firma RIB Software fur Computerprogramme im Bauwesen In dieser Zeit war er massgeblich an der Planung der fur das Richtfunknetz erforderlichen Typenturme beteiligt Sein Buro erstellte die Tragwerkplanung fur das Zeltdach des Munchner Olympiagelandes und ermoglichte so die Bauausfuhrung des von Gunter Behnisch noch ohne Wissen uber die Verwirklichung entworfenen Modells Leonhardt kann als Hauptvertreter der Stuttgarter Schule des Konstruktiven Ingenieurbaus 10 gelten in deren Zentrum der Leichtbau steht So publizierte er 1940 den Aufsatz Leichtbau eine Forderung unserer Zeit Anregungen fur den Hoch und Bruckenbau 11 Mit Willi Baur 1913 1978 entwickelte er das Taktschiebeverfahren im Bruckenbau Die 1956 gebaute Nordbrucke Theodor Heuss Brucke in Dusseldorf war eine der ersten Schragseilbrucken weltweit und setzte Massstabe Sein Buro plante danach weltweit viele weitere Schragseilbrucken Nach seiner Emeritierung wurde Jorg Schlaich sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Stuttgart Ehrungen BearbeitenFritz Leonhardt wurde mit zahlreichen Ehrungen bedacht darunter das Grosse Verdienstkreuz und sechs Ehrendoktorwurden Der Verein Deutscher Ingenieure VDI wurdigte ihn 1952 mit dem VDI Ehrenzeichen 12 1973 wurde ihm die Grashof Denkmunze des VDI verliehen 1975 erhielt Leonhardt die Goldmedaille der Institution of Structural Engineers 1981 wurde er mit dem Award of Merit in Structural Engineering der Internationalen Vereinigung fur Hochbau und Bruckenbau IVBH ausgezeichnet und 1989 erhielt er den ersten Albert Caquot Preis 1982 wurde Leonhardt Ehrenmitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1998 wurde eine bis dahin namenlose Realschule im Stuttgarter Stadtteil Degerloch nach ihm benannt 1991 erhielt er die Burgermedaille der Stadt Stuttgart Der nach ihm benannte Fritz Leonhardt Preis wird alle drei Jahre an herausragende Bauingenieure verliehen 2015 zum sechsten Mal 13 Bauwerke Bearbeiten nbsp Fernsehturm Stuttgart1934 1938 Diverse Brucken fur die Reichsautobahn u a den ersten Sulzbachviadukt bei Denkendorf 1938 1941 Rheinbrucke Koln Rodenkirchen mit Paul Bonatz damals grosste Hangebrucke Europas fur die Reichsautobahn 1948 Deutzer Brucke mit Gerd Lohmer erste Stahlkastentragerbrucke der Welt 1950 Neckarkanalbrucke in Heilbronn 1951 Mulheimer Brucke mit Wilhelm Riphahn erste Brucke mit einer orthotropen Platte 1955 Schwedenbrucke in Wien erste Spannbetonbrucke Wiens 1953 1956 Stuttgarter Fernsehturm erster Stahlbeton Fernsehturm der Welt als Architekt und Ingenieur zusammen mit Erwin Heinle 1957 1976 Dusseldorfer Bruckenfamilie in Dusseldorf 1958 1959 Severinsbrucke mit Gerd Lohmer 1961 Ferdinand Leitner Steg in Stuttgart mit Wolfhardt Andra geplant 1962 1964 Brucke uber den Rio Caroni in Venezuela die erste im Taktschiebeverfahren hergestellte Brucke 1967 Hangebrucke uber die Strasse von Messina Sizilien Entwurf Plane wurden nie verwirklicht 1967 Verantwortlicher Ingenieur fur den deutschen Pavillon auf der Weltausstellung Expo 67 in Montreal 1966 1968 Heinrich Hertz Turm Hamburg mit Fritz Trautwein und Rafael Behn 1969 Fernmeldeturm Waghausel zusammen mit Erwin Heinle 1972 Zeltdach des Munchner Olympiastadions Tragwerksplanung durch sein Buro 1972 Bickensteg in Villingen Schwenningen 1975 1978 Neckartalbrucke Weitingen 1978 Cable Bridge Pasco Kennewick Washington USA 1979 Kochertalbrucke mit Hans Kammerer als Architekt Ausfuhrung nach einem Sondervorschlag der Wayss amp Freytag AG unter Beratung von Leonhardt 1981 Colonius Fernsehturm Tragwerksplanung und Ingenieursleistungen Architekt Erwin Heinle 1992 Galata Brucke IstanbulSchriften Auswahl BearbeitenUmfangreiches Schriftenverzeichnis in Christiane Weber 2011 S 190 198 mit Karl Schaechterle Die Gestaltung der Brucken Volk und Reich Berlin 1937 Anleitung fur die vereinfachte Tragerrostberechnung mit Hilfstafeln Formeln und Beispielen Ernst amp Sohn Berlin 1940 mit Karl Schaechterle Hangebrucken 3 Teile Bautechnik Band 19 1941 mit Paul Bonatz Brucken Langewiesche Konigstein Taunus 1960 zuerst 1951 Spannbeton fur die Praxis Ernst amp Sohn Berlin 1955 3 Auflage 1973 Ingenieurbau Bauingenieure gestalten die Umwelt Carl Habel Darmstadt 1974 Der Bauingenieur und seine Aufgaben 2 Auflage Deutsche Verlags Anstalt DVA Munchen 1981 zuerst als Ingenieurbau Bauingenieure gestalten die Umwelt Habel Darmstadt 1974 Vorlesungen uber Massivbau Teil 1 mit Eduard Monning Grundlagen zur Bemessung im Stahlbetonbau 3 Auflage Springer 1984 Teil 2 mit Eduard Monning Sonderfalle der Bemessung im Stahlbetonbau 3 Auflage Springer 1986 Teil 3 mit Eduard Monning Grundlagen zum Bewehren im Stahlbetonbau Springer 1977 Teil 4 Nachweis der Gebrauchsfahigkeit Rissebeschrankung Formanderungen Momentenumlagerung u Bruchlinientheorie im Stahlbetonbau 2 Auflage Springer 1978 Teil 5 Spannbeton Springer 1980 Teil 6 Grundlagen des Massivbruckenbaues Springer 1979 Zu den Grundlagen der Asthetik von Bauwerken Sitzungsberichte Heidelberger Akademie der Wissenschaften Heidelberg 1984 S 29 48 Baumeister in einer umwalzenden Zeit Erinnerungen DVA Munchen 1984 mit Erwin Heinle Turme aller Zeiten aller Kulturen DVA Munchen 1988 Brucken Asthetik und Gestaltung 4 Auflage DVA Munchen 1994 Literatur Auswahl BearbeitenUmfangreiches Literaturverzeichnis in Christiane Weber 2011 S 185 189 Wilhelm Zellner 14 Fritz Leonhardt zum 90 Geburtstag Stahlbau Band 68 Nr 7 Sonderheft 1999 Fritz Leonhardt In Der Spiegel Nr 2 2000 S 190 online 10 Januar 2000 Rubrik Gestorben Zitat 1954 errichtete der Architektensohn der unter Hitler im Reichsverkehrsministerium den Autobahnbau vorantrieb in seiner Heimatstadt Stuttgart den ersten Spannbetonturm der Welt und schuf damit den Prototyp aller Telespargel Wilhelm Zellner Fritz Leonhardt 1909 1999 Ein Leben als Bauingenieur in der Gesellschaft VDI Gesellschaft Bautechnik Jahrbuch 2001 S 289 342 Klaus Stiglat Hrsg Bauingenieure und ihr Werk Ernst amp Sohn Berlin 2004 mit Interview von Stiglat mit Leonhardt auch in Beton und Stahlbetonbau Band 89 1994 Nr 7 S 181 188 Reiner Saul Holger Svensson Hans Peter Andra Eminent Structural Engineer Dr Fritz Leonhardt 1909 1999 Structural Engineering International 1 2007 S 94 96 Joachim Kleinmanns und Christiane Weber Hrsg Fritz Leonhardt 1909 1999 Die Kunst des Konstruierens The art of engineering Edition Axel Menges Fellbach 2009 ISBN 978 3 936681 28 4 deutsch englisch Henryk Ditchen Die Beteiligung Stuttgarter Ingenieure an der Planung und Realisierung der Reichsautobahnen unter besonderer Berucksichtigung der Netzwerke von Fritz Leonhardt und Otto Graf Dissertation Universitat Stuttgart 2009 Zugleich Logos Berlin 2009 Stuttgarter Beitrage zur Wissenschafts und Technikgeschichte Bd 12 ISBN 978 3 8325 2226 1 gesamtes Inhaltsverzeichnis PDF 175 kB auf der Website der DNB abgerufen am 26 Juni 2019 Christiane Weber Fritz Leonhardt Leichtbau eine Forderung unserer Zeit Anregungen fur den Hoch und Bruckenbau Zur Einfuhrung baukonstruktiver Prinzipien im Leichtbau in den 1930er und 1940er Jahren Materialien zur Bauforschung und Baugeschichte 18 KIT Scientific Publishing 2011 Volltext Online PDF Karl Eugen Kurrer The History of the Theory of Structures Searching for Equilibrium Ernst amp Sohn Berlin 2018 S 606ff 763ff 770ff und 1022ff Biografie ISBN 978 3 433 03229 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fritz Leonhardt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Fritz Leonhardt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fritz Leonhardt In archINFORM Abriss uber das Lebenswerk von Fritz Leonhardt auf der Website von Bernd Nebel Fritz Leonhardt zum 90 Geburtstag In Stuttgarter unikurier Nr 82 83 September 1999 Informationen uber Fritz Leonhardt auf der Website des von ihm gegrundeten Ingenieurburos Leonhardt Andra und Partner Fritz Leonhardt Lebenslauf auf der Website der Stadt Stuttgart Die Kunst des Konstruierens Sonderausstellung 2009 in Koln zu Leonhardts 100 Geburtstag Fritz Leonhardt in Amerika 1932 33 Ausstellung vom 23 September 2009 bis 21 November 2009 in der Badischen Landesbibliothek Juljana Wegmann Julian Hanschke Aliz Muller Christiane Weber Joachim Kleinmanns Bearb ab 2007 Findbuch zum Bestand LEO Fritz Leonhardt 1909 1999 Laufzeit 1927 1999 PDF 3 2 MB In saai Sudwestdeutsches Archiv fur Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut fur Technologie KIT Stand 20 Dezember 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Leonhardt Friedrich Fritz Christof Bauingenieur 11 7 1909 Stuttgart ev 29 12 1999 Stuttgart In Bestandsverzeichnis Leonhardt im Sudwestdeutschen Archiv fur Architektur und Ingenieurbau 2017 Christiane Weber 2011 S 37 a b Christiane Weber 2011 S 87 Henryk Ditchen 2009 im Anlagenverzeichnis S 478 20 16 Kopie der NSDAP Mitgliedskarte Nr 7266993 von Fritz Leonhardt Christiane Weber 2011 S 71f Klaus Stiglat Bauingenieure und ihr Werk Ernst amp Sohn Berlin 2004 ISBN 3 433 01665 8 S 39 Christiane Weber 2011 S 117 Christiane Weber 2011 S 163 Marie Luise Heuser Wolfgang Konig Tabellarische Zusammenstellungen zur Geschichte des VDI In Karl Heinz Ludwig Hrsg Technik Ingenieure und Gesellschaft Geschichte des Vereins Deutscher Ingenieure 1856 1981 VDI Verlag Dusseldorf 1981 ISBN 3 18 400510 0 S 597 Annette Bogle und Karl Eugen Kurrer Das strukturale Komponieren von Tragwerken bei Jorg Schlaich In Beton und Stahlbetonbau 109 Jahrgang Nr 11 Ernst amp Sohn Berlin 2014 S 830 ff Fritz Leonhardt Leichtbau eine Forderung unserer Zeit Anregungen fur den Hoch und Bruckenbau In Die Bautechnik 18 Jahrgang Nr 36 37 Ernst amp Sohn Berlin 1940 S 413 423 VDI Ehrenzeichen In Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure Band 94 Nr 34 1 Dezember 1952 S 831 Erik Raidt Werner Sobek fur sein Lebenswerk ausgezeichnet In Stuttgarter Zeitung Nr 152 6 Juli 2015 S 16 Wilhelm Zellner Geboren 1932 er war Partner bei Leonhardt und Andra Normdaten Person GND 118727575 lobid OGND AKS LCCN n50049797 NDL 00447400 VIAF 108229498 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leonhardt FritzALTERNATIVNAMEN Leonhardt Friedrich Christof wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Bauingenieur von Brucken und FernsehturmenGEBURTSDATUM 11 Juli 1909GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 30 Dezember 1999STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Leonhardt amp oldid 227844408