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Die Heilig Kreuz Kirche ist die evangelisch lutherische Pfarrkirche in Rothenbach an der Pegnitz und steht unter Denkmalschutz 1 Sie tragt ihren heutigen Namen seit 1954 Ihre im neugotischen Stil gefasste Aussenfassade zahlt zu den bedeutendsten ihrer Zeit Heilig Kreuz Kirche Nordwestansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Altar 3 2 Chorfenster 3 3 Kanzel 3 4 Taufstein 3 5 Luster 3 6 Deckengemalde 3 7 Familiengruft Grabkapelle Oratorium Ehrentafeln 4 Orgel 5 Glocken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie evangelisch lutherischen Christen Rothenbachs erhielten am 12 November 1911 ihre eigene Pfarrei Bis dahin waren sie an die evangelisch lutherische Gemeinde St Georg im benachbarten Ruckersdorf angebunden und mussten zu Gottesdiensten dorthin gelangen Seit Beginn des 20 Jahrhunderts stand ihnen in Rothenbach zwar ein eigener Hilfsgeistlicher zur Seite doch eine Kirche mit ausreichend Platz fur die seit der Mitte des 19 Jahrhunderts stark gestiegene Zahl der evangelischen Bevolkerung Rothenbachs fehlte Es gab lediglich kleine zu Gebetsraumen umfunktionierte Raumlichkeiten 1902 wurde ein Kirchenbauverein ins Leben gerufen 2 Nach mehreren Jahren der Planung zunachst mit dem Architekten Hans Fourne Nurnberg erhielt der Architekt Heinrich Hauberrisser im Mai 1909 den Auftrag zum Kirchenneubau Die Grundsteinlegung erfolgte am 26 September 1909 zu Beginn des Jahres 1912 waren die Aussenarbeiten abgeschlossen Nach Verzogerungen bei den Arbeiten an der Innenausstattung an der Walter Crane Fritz Zadow und Georg Kolnsperger 3 kunstlerisch beteiligt waren wurde die neue Pfarrkirche am 17 Mai 1914 eingeweiht Planung und Bau des Gotteshauses wurden von der Rothenbacher Industriellenfamilie Conradty 4 intensiv begleitet und befordert sie trug auch den Grossteil der Gesamtkosten 5 1943 und 1944 erlitt das Gebaude Schaden durch Luftangriffe 6 Grossere Kirchenrenovierungen wurden 1955 1956 sowie 1986 1987 durchgefuhrt Architektur Bearbeiten nbsp Blick vom Westchor in das LanghausDie Aussenfassade der Kirche mit einer Lange von 42 m einer Breite von 22 m und einer Firsthohe des Kirchenschiffes von 24 m Turmhohe 50 m ist im neugotischen Stil gehalten Im Innenraum dominieren Formen der Neoromanik der Neogotik und des Neobarock er beinhaltet aber auch Elemente des Jugendstils 7 Das dreischiffige Langhaus pragen im Erdgeschoss Bogen im neoromanischen Stil die die beiden Seitenschiffe sowie den ostlichen Eingangsbereich des Mittelschiffs abgrenzen und die Empore tragen Auf der Empore selbst ist der Ubergang in die Seitenschiffe hingegen mit neogotischen Spitzbogen gestaltet Seinen oberen Abschluss findet das Langhaus durch ein Kreuzrippengewolbe 8 Bis zur Renovierung 1955 1956 gab es an der Ostwand hinter der Orgel ein grosses Masswerkfenster das dann zugemauert wurde um Witterungseinflusse auf die Orgel zu verhindern 9 Ausstattung BearbeitenAltar Bearbeiten nbsp Blick in den WestchorNach Planen Heinrich Hauberrissers durch Bildhauer Fritz Zadow gefertigt bestehen Altar und Altaraufbau aus Untersberger Marmor Bekront von Christus am Kreuz zu dessen rechter Hand Maria und ihr gegenuber Johannes stehen zeigt das grosse Mittelrelief unter dem Kreuz Jesus inmitten seiner Junger beim Letzten Abendmahl Das vom Kirchenschiff aus gesehen linke Seitenrelief ist als Lamm Gottes das die Sunden der Welt tragt ausgearbeitet In Anspielung auf Psalm 42 2 erscheint im rechten Seitenrelief ein Hirsch der nach Wasser lechzt 10 Chorfenster Bearbeiten nbsp Glasmosaikfenster im Westchor davor einer der grossen LusterDie bunten Glasmosaikfenster des Westchores wurden nach Entwurfen von Walter Crane in der Londoner Werkstatt von Joseph Arthur Dix gefertigt Die an den Jugendstil angelehnte Motivik spielt mit biblischen Motiven etwa aus Maleachi der Offenbarung des Johannes oder Psalm 141 die auf das Leben im Reich Gottes zielen 11 Kanzel Bearbeiten nbsp Kanzel mit SchalldeckelKanzel und Schalldeckel am nordlichen Ubergang vom Langhaus zum Chorraum stehend entstammen Heinrich Hauberrissers Entwurfen Funf Rundsaulen tragen zusammen mit einem achteckigen Standfuss die ebenfalls achteckige Kanzel deren Stil der Renaissance nachempfunden ist Wie auch die Treppe hinauf zur Kanzel sind diese Elemente aus poliertem Jurakalkstein gefertigt Auf der dem Langschiff zugewandten Seite befindet sich an der Kanzelbrustung ein Relief das ein Motiv aus der Johannes Offenbarung aufgreift Gott auf dem Thron sitzend flankiert von sieben Leuchtern und dem schreibenden Evangelisten Johannes zu seinen Fussen Uber diesem Relief dient ein weiteres an den Kanzelsims gesetztes Relief mit einem Engel als Buchauflage 12 Der Schalldeckel in Giebelform uber der Kanzel hingegen folgt in seiner Ausgestaltung dem Jugendstil besteht aus getriebenem Altmessing und ist bekront mit einem auf einer Kugel stehenden griechischen Kreuz An vier seiner Ecken ist er mit den Symbolen der Evangelisten geflugelter Mensch Lowe Stier Adler geschmuckt In die dazwischen liegenden Giebelfronten sind abwechselnd als Zitation des Abendmahls Kelch und Ahren als Reliefs eingetrieben 13 Taufstein Bearbeiten Im nordostlichen Eingangsbereich des Langhauses unter der Orgel steht der ebenfalls achteckige und ebenfalls aus Jurakalkstein gefertigte Taufstein Seine Ausfertigung ist an die Romanik angelehnt Hingegen folgt die hohe kupferne Abdeckhaube in ihrer Ausgestaltung dem Jugendstil 14 Luster Bearbeiten Drei grosse uppig mit Ornamenten des Jugendstils geschmuckte Messingluster pragen das Kirchenschiff samt Chorraum und lassen den Raum insbesondere durch ihren unteren Glasbehang aus insgesamt rund 1000 handgeblasenen Perlen erstrahlen Ursprunglich hing auch im nordlichen und sudlichen Querschiff je einer dieser Leuchter Bei der Renovierung 1955 1956 wurden diese beiden Leuchter entfernt Abgenommen hat man damals auch den Glasbehang der verbliebenen Leuchter Im Zuge der Renovierung 1986 1987 wurden die verschwundenen Glasbehange wieder rekonstruiert und erneut angebracht 15 Deckengemalde Bearbeiten nbsp Gewolbe und Luster Langhaus Alle Gewolbemalereien die von Georg Kollnsberger ausgefuhrt wurden gehen auf das Jahr 1912 zuruck Die Gewolbegrate im Langhaus sind mit Blattranken verziert In den Spandrillen des sudlichen wie nordlichen Gewolbes des Langschiffes stehen sich vom ostlichen Eingangsbereich aus gesehen jeweils gegenuber Jakobus der Altere und Thomas Petrus und Andreas Bartholomaus und Philippus Simon und Matthias sitzen im Bogenzwickel des sudlichen Querschiffs analog im nordlichen Querschiff Jakobus der Jungere und Thaddaus Fur die Spandrillen des Gewolbes uber der Vierung wahlte Kollnsberger Standbilder der grossen Propheten des Alten Testaments Jesaja Jeremia Ezechiel und Daniel Bei der Renovierung 1955 1956 wurden die Gewolbemalereien die durch Kriegseinwirkung teilweise beschadigt waren mit weisser Farbe ubertuncht Sie wurden im Zuge der Renovierung 1986 1987 wieder freigelegt und rekonstruiert 16 Familiengruft Grabkapelle Oratorium Ehrentafeln Bearbeiten Auf Vorschlag des Kirchenbauvereins wurde bereits zur Bauzeit der Kirche unter dem Altarraum die Familiengruft der Conradtys eingerichtet Mit dieser Gruft sie zahlt zu den schonsten und wertvollsten Schatzen die die Heilig Kreuz Kirche zu bieten hat 17 mit der Einrichtung einer eigenen Grabkapelle links neben dem Altarraum sowie eines ausschliesslich fur die Familie reservierten Oratoriums uber dieser Grabkapelle 18 und schliesslich der Anbringung von Ehrentafeln im Kirchenraum 19 sollte nach dem Willen des Kirchenbauvereins die enge Verbundenheit der Rothenbacher Industriellenfamilie Conradty mit dieser Kirche steinernes Zeugnis fur die Zukunft werden und fur immer an deren Grosszugigkeit erinnern ohne die der Kirchenbau nicht hatte verwirklicht werden konnen Orgel Bearbeiten nbsp Jugendstil Prospekt der Strebel Orgel nbsp Blick vom Dach des Schwellwerks in das Kirchenschiff nbsp Spieltisch der Strebel Orgel Detail nbsp Einer der Engelskopfe am Orgelprospekt freigestellt Die Orgel aus dem Hause der Orgelbau Anstalt von Johannes Strebel 20 wurde 1910 beauftragt und war schon vor Einweihung der Kirche namlich bereits 1913 fertig auf der Empore uber dem Osteingang aufgestellt Der mit 146 Pfeifen besetzte fast nur aus freistehenden Pfeifen bestehende Prospekt ist im Jugendstil gehalten Die drei Bander im oberen Bereich der Prospektpfeifen sowie die grossflachigen Tafeln an den Pfeifenfussen bestehen aus Altmessing in das Jugendstilornamente getrieben sind Weinranken und Weintrauben Die beiden seitlichen Tafeln tragen jeweils rechts und links Engelskopfe uber denen sich grosse Engelsflugel schliessen 21 Das prachtig gelungene Werk 22 in der Heilig Kreuz Kirche ist seit Langerem die grosste der erhaltenen Strebel Orgeln und wurde niemals einem klanglichen oder technischen Umbau ausgeliefert Wie das gesamte Gotteshaus steht auch die Orgel unter Denkmalschutz Erstmals nach 1913 erfolgte im Jahr 2002 eine Generaluberholung die von der Orgelbaufirma Benedikt Friedrich Oberasbach ausgefuhrt wurde Disposition 30 Labialregister 2 Lingualregister rohrenpneumatische Traktur I Hauptwerk C g3Bourdon 16 Prinzipal 8 Doppelflote 8 Viola di Gamba 8 Gedeckt 8 Flauto dolce 8 Gemshorn 8 Oktave 4 Rohrflote 4 Oktave 2 Mixtur V 2 2 3 II Schwellwerk C g3Stillgedeckt 16 Aeoline 8 Echo Bourdon 8 Quintaton 8 Salicional 8 Geigenprinzipal 8 Vox coelestis 8 Konzertflote 8 Flauto traverso 4 Praestant 4 Flautino 2 Trompete 8 Cornettino III 2 2 3 Pedal C f1Prinzipalbass 16 Subbass 16 Gedecktbass 16 Oktavbass 8 Violoncello 8 Salicetbass 8 Choralbass 8 Posaune 16 Koppeln Normalkoppeln II I I P II P Superoktavkoppel II Superoktavkoppel II I Suboktavkoppel II I Spielhilfen 5 feste Kombinationen p mf f ff Tutti 2 freie Kombinationen Manual 16 ab Handregister ab Zungen ab automatisches Pianopedal Crescendowalze CalcantenglockeGlocken BearbeitenIm Glockenstuhl hangen auf zwei Ebenen verteilt 3 Glocken die vom Bochumer Verein fur Bergbau und Gussstahlfabrikation gegossen wurden Sie lauteten zum ersten Mal am 19 Februar 1911 also lange vor der Kircheneinweihung im Jahr 1914 Neben der Herstellerangabe tragt die grosste die gesamte untere Ebene einnehmende Glocke die Gravur Gestiftet von Meistern der Fabrik Grunthal Auf den beiden anderen steht jeweils zu lesen Gestiftet von den Arbeitern der Fabrik Grunthal Auf jeder der Glocken ist daruber hinaus der Text einer Bibelstelle aufgebracht Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn er wird s wohl machen Ps 37 5 LUT auf der kleinsten Glocke die in as1 erklingt Lasset die Kindlein zu mir kommen Lk 18 16 LUT auf der mittleren Glocke die deshalb auch als Taufglocke bezeichnet und genutzt wird und die in f1 erklingt Ich weiss dass mein Erloser lebt Hiob 19 25 LUT auf der grossten Glocke die in d1 erklingt 23 Literatur BearbeitenFestschrift zur Einweihung der Evangelischen Kirche in Rothenbach b L Nurnberg o J 1914 Mit zahlreichen Abbildungen Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Hrsg 75 Jahre Heilig Kreuz Kirche Rothenbach an der Pegnitz 1914 1989 Festschrift Rothenbach an der Pegnitz 1989 Kirchenfuhrer Heilig Kreuz Kirche Rothenbach a d Pegnitz Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 Besonderheit Enthalt Fotos der offentlich nicht zuganglichen Gruft der Familie Conradty Werner Meyer Wilhelm Schwemmer Landkreis Lauf an der Pegnitz Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken XI R Oldenburg Munchen 1966 DNB 457322500 S 379 380 Wilhelm Schwemmer Rothenbach an der Pegnitz Die Geschichte einer Industriestadt Hrsg Altnurnberger Landschaft e V Nurnberg 1982 S 67 Heilig Kreuz Kirche S 74 76 Firma Conradty Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heilig Kreuz Kirche Rothenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Heilig Kreuz Kirche abgerufen am 11 August 2017 Zeitungsbericht uber die 100 Jahr Feier der Kircheneinweihung abgerufen am 11 August 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Liste der Baudenkmaler in Rothenbach an der Pegnitz geodaten bayern de abgerufen am 11 August 2017 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 16 19 Kunstgewerblicher Maler und Illustrator Munchen 1874 1932 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 13 15 20 21 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 98 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 90 91 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 30 43 Siehe hier S 46 auch den Grundriss der Kirche mit Massangaben Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 51 S 63 S 70 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 28 mit Abbildung des Masswerkfensters 1914 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 86 89 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 54 61 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 73 74 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 77 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 75 76 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 78 79 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 64 69 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 93 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 92 95 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 21 Konrad Klek Strebel Familie In Hermann J Busch Matthias Geuting Hrsg Lexikon der Orgel 3 erweiterte und korrigierte Auflage Laaber Kothen 2011 S 763 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 80 83 Fertiggestellte Orgelwerke In Zeitschrift fur Instrumentenbau Band 33 Nr 16 Leipzig 1 Marz 1913 S 649 Werner Holzinger 100 Jahre Heilig Kreuz Kirche 1914 2014 Hrsg Evang Luth Kirchengemeinde Rothenbach an der Pegnitz Schwaig 2014 S 47 Kirchengebaude im Evangelisch Lutherischen Dekanat Nurnberg Prodekanat Mitte Innenstadt St Egidien St Jakob St Lorenz St SebaldProdekanat West Eibach St Johannes Baptist Gebersdorf St Stephanus Grossreuth bei Schweinau St Thomas Gostenhof Dreieinigkeitskirche Reichelsdorf St Philippus Rothenbach bei Schweinau Nikodemuskirche Schweinau Kreuzkirche St Leonhard Seeleinsbuhl Leyh Epiphaniaskirche ErloserkircheProdekanat Nord Boxdorf Zum Guten Hirten Buchenbuhl Himmelfahrtskirche Erlenstegen St Jobst Heroldsberg St Matthaus Kraftshof St Georg Maxfeld Reformations Gedachtnis Kirche Nordostbahnhof St Lukas Nordstadt St Matthaus Schniegling Versohnungskirche St Johannis Friedenskirche St Johannis Kirche Thon St Andreas Wohrd St Bartholomaus 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