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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Brensbach Begriffsklarung aufgefuhrt Brensbach odenwalderisch Braischboch 2 ist eine Gemeinde im sudhessischen Odenwaldkreis Wappen Deutschlandkarte49 7725 8 8784722222222 175 Koordinaten 49 46 N 8 53 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis OdenwaldkreisHohe 175 m u NHNFlache 23 18 km2Einwohner 5013 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 216 Einwohner je km2Postleitzahl 64395Vorwahl 06161Kfz Kennzeichen ERBGemeindeschlussel 06 4 37 003LOCODE DE BNFAdresse der Gemeindeverwaltung Ezyer Strasse 5 64395 BrensbachWebsite www brensbach deBurgermeister Rainer Muller SPD Lage der Gemeinde Brensbach im OdenwaldkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter bis 18 Jahrhundert 2 3 Vom 19 Jahrhundert bis heute 2 4 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 5 Gerichte 2 6 Bevolkerung 2 7 Kirchengeschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 3 1 Wappen 3 3 2 Flagge 3 4 Partnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Kulturdenkmaler 4 2 Natur und Schutzgebiete 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografie BearbeitenBrensbach liegt im nordlichen Odenwald im Gersprenztal nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Brensbach aus sudlicher Richtung gesehen Im Hintergrund der Breitenstein bei Ober Klingen Nachbargemeinden Bearbeiten Brensbach grenzt im Uhrzeigersinn im Norden an die Stadt Gross Bieberau an die Stadt Reinheim und die Gemeinde Otzberg alle Landkreis Darmstadt Dieburg im Osten an die Gemeinde Hochst und die Stadt Bad Konig im Suden an die Gemeinden Brombachtal und Reichelsheim und im Westen an die Gemeinde Frankisch Crumbach alle Odenwaldkreis Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde gliedert sich nach der Hauptsatzung in die sechs Ortsbezirke Affhollerbach mit Kilsbach Brensbach mit Mummenroth Hollerbach Nieder Kainsbach mit Stierbach Wallbach und Wersau mit Bierbach und Hippelsbach 3 Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Den bisher alteste Beleg fur die Anwesenheit von Menschen im Bereich des heutigen Ortsgebietes von Brensbach stellen mehrere Hugelgraber in der Flur Oberwald dar die im Jahr 1851 vom damaligen Revierforster Hoffmann ausgegraben und rudimentar dokumentiert wurden Seinen Aufzeichnungen ist zu entnehmen dass mehrere Grabbeigaben aus Bronze sichergestellt und an die Grafschaft Erbach ubergeben wurden Die von Hoffmann beschriebenen Artefakte sowie Form und Grosse der Grabhugel selbst lassen die Annahme zu dass sie aus der mittleren Bronzezeit stammen und somit etwa 3500 Jahre alt sind Der alteste Siedlungsbeleg Brensbachs wurde im Jahr 1950 entdeckt Bei Erdarbeiten im Zuge eines Hausbaus in der heutigen Karl Schafer Strasse stiess man auf eine eisenzeitliche Abfallgrube Keramikscherben von uber 40 Gefassen unterschiedlichster Grossen und Formen sowie eine Spinnwirtel konnten damals gesichert werden Die Funde datieren in die Eisenzeit um 450 vor Christus als keltische Stamme der sogenannten Latenekultur weite Teile Mitteleuropas besiedelten Die Funde wurden dem damaligen Kreismuseum in Dieburg ubergeben Auch die Romer hinterliessen wahrend der Besatzung des Odenwaldes in Brensbach ihre Spuren Im Bereich des heutigen Schlachthofs wurden in den 1960er Jahren vom Historiker Winfried Wackerfuss die Grundmauern eines romischen Wohnhauses freigelegt Umfangreiche Scherbenfunde von romischer Gebrauchs und Edelkeramik aus diesem Bereich sowie eine im Jahr 2020 entdeckte romische Silbermunze sind im Brensbacher Dorfmuseum ausgestellt Der Ursprung des Brensbacher Flur und Strassennamens Romerberg ist vermutlich ebenfalls in dieser Epoche zu suchen Mittelalter bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Die alteste erhaltene Erwahnung des Orts als Brendisbach stammt von 1223 4 Ab 1257 wurden Angehorige des Adelsgeschlechtes von Brensbach urkundlich genannt Sie gehorten vermutlich schon ab 1214 mit Fridericus de Ertbach zu den Burgmannen von Schloss Erbach und erhielten von der Herrschaft Erbach die fur sie namensgebenden Lehen zu Brensbach mit dem Ritter Friedrich von Brensbach zwischen 1255 und 1257 5 Im Jahre 1266 trat Friedrich von Brensbach in einer Urkunde als Zeuge fur die Schenken von Erbach auf 6 Das wappenfuhrende Geschlecht mit den drei Ringen im Schragrechtsbalken gehorte somit bis zu deren Ausgehen um 1414 zu den Dorfherren von Brensbach Bedingt durch eine gleichartige Wappenfuhrung ist von einer Verwandtschaft der Herren von Brensbach zu den Herren von Echter auszugehen Vermutet wird wohl auch zu Recht dass das Echtersche Haus noch mit alten Mauern umgeben zu Brensbach der alte befestigte Herrensitz von Vorfahren der nach diesem Odenwalddorf benannten Herren von Brensbach und der Echter gewesen sein durfte 7 Die Lehensherrschaft uber das Dorf ubte das Kloster Fulda aus Im Jahre 766 bekam das Kloster Fulda den Besitz der Umstadter Mark von Pippin dem Jungeren geschenkt Hier entstand auch das Dorf Brensbach Das Kloster Fulda gab seinen Besitz je zur Halfte als Lehen an die Herrschaft Hanau und die Grafen von Grafschaft Katzenelnbogen wodurch das Kondominat Umstadt mit einem gemeinsamen Zentgericht entstand Ab 1427 besass dann die Kurpfalz die Halfte des Kondominats Im Landshuter Erbfolgekrieg besetzte die Landgrafschaft Hessen das Gebiet und ubte bis 1521 die alleinige Herrschaft uber das ehemalige Kondominat Umstadt aus Auf dem Reichstag zu Worms wurden die Verhaltnisse neu geordnet Die Herrschaft Hanau verliess das Kondominat und wurde dafur mit den Ortschaften Harpertshausen Kleestadt Langstadt und Schlierbach sowie 12 000 fl abgefunden Die Landgrafschaft Hessen und die Kurpfalz erhielten das Kondominat je zur Halfte Zwischen 1648 und 1803 ubten bedingt durch die hessischen Landesteilungen die Herrschaft uber die hessische Halfte des Kondominats Hessen Darmstadt Hessen Kassel und Hessen Rheinfels zu unterschiedlichen Teilen aus Teile des Dorfes Brensbach befanden sich aber mindestens seit dem Jahr 1223 als Lehen im Besitz der Grafen von Erbach 1443 erhielt Schenk Philipp von Erbach den pfalzischen Teil von Pfalzgraf Ludwig IV Dorf die Vogtei und Untergericht mit allem Zubehor als fuldisches Lehen Die Erbacher Grafen blieben im Besitz des halben Dorfes nach 1806 durch die Rheinbundakte als Standesherren als der Ort an das Grossherzogtum Hessen fiel Die andere Halfte stand den hessischen Staaten ab 1705 der Landgrafschaft Hessen Darmstadt zu Die Hohe Gerichtsbarkeit uber Brensbach ubte das Zentgericht Umstadt aus wahrend sich die Niedere Gerichtsbarkeit die hessischen Landgrafen und die Grafen von Erbach teilten Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 durfte auch Brensbach hohe Verluste zu beklagen gehabt haben 8 Das Gebiet zwischen Rhein und Bergstrasse blieb 10 Jahre von den Spaniern besetzt bis sich diese 1631 vor den anruckenden schwedischen Truppen zuruckzogen Der Schrecken dieses Krieges war aber noch lange nicht vorbei Nach der katastrophalen Niederlage der Evangelischen bei Nordlingen am 6 September 1634 zogen sich die schwedischen Truppen 1635 von der Bergstrasse zuruck Letztlich veranlasste der katholische Sieg bei Nordlingen Frankreich an der Seite der nun geschwachten Schweden in den Dreissigjahrigen Krieg einzugreifen Mit dem Schwedisch Franzosischen Krieg begann ab 1635 das blutigste Kapitel des Dreissigjahrigen Krieges Aus der Region berichten die Chronisten aus jener Zeit Pest und Hunger wuten im Land und dezimieren die Bevolkerung sodass die Dorfer ofters vollig leer stehen 9 Vom 19 Jahrhundert bis heute Bearbeiten Im Jahr 1803 fiel durch den Reichsdeputationshauptschluss der pfalzische Anteil an Brensbach an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt Damit war Amt Lichtenberg fur Brensbach zustandig Die Zent Umstadt und das mit ihr verbundene Zentgericht hatte damit seine Funktion eingebusst Die ubergeordnete Verwaltungsbehorde war der Regierungsbezirk Darmstadt der ab 1803 auch als Furstentum Starkenburg bezeichnet wurde 10 Am 14 August 1806 wurde die Landgrafschaft Hessen Darmstadt gegen Stellung hoher Militarkontingente an Frankreich und den Beitritt zum Rheinbund von Napoleon zum Grossherzogtum erhoben Durch die Rheinbundakte fiel auch der noch verbliebene erbachische Anteil Brensbachs an Hessen 1816 wurden im Grossherzogtum Provinzen gebildet und das vorher als Furstentum Starkenburg bezeichnete Gebiet das aus den sudlich des Mains gelegenen alten Hessischen und den ab 1803 hinzugekommenen rechtsrheinischen Territorien bestand in Provinz Starkenburg umbenannt 1821 wurden im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform die Amter in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen des Grossherzogtums aufgelost ihre Aufgaben auf neu gegrundete Landratsbezirke und Landgerichte aufgeteilt Dabei kam Brensbach zum Landratsbezirk Reinheim Diese Reform ordnete auch die Verwaltung auf Gemeindeebene neu Brensbach erhielt eine eigene Burgermeisterei Entsprechend der Gemeindeverordnung vom 30 Juni 1821 gab es einen gewahlten Ortsvorstand der sich aus Burgermeister Beigeordneten und Gemeinderat zusammensetzte 11 Staatliche Schultheissen wurden nicht mehr eingesetzt Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Brensbach Brensbach L Bez Reinheim luth Pfarrdorf liegt 2 St von Reinheim an der Gersprenz und an der von Darmstadt nach Erbach ziehenden Chaussee und gehort dem Grafen von Erbach Erbach Man findet 167 Hauser und 1079 Einw die bis auf 4 Reform und 1 Kath alle lutherisch sind Unter den Handwerkern sind 12 Schneider 13 Schuhmacher 11 Leineweber 9 Backer 7 Sattler 9 Schmiede etc Jahrlich werden 5 Markte gehalten Eine romische Strasse von Heidelberg kommend zog in der Nahe voruber nach Frankfurt Im Oberwald liegen 8 Hugel die fur romische Grabmaler gehalten werden Nach diesem Dorfe nannte sich ein adeliges Geschlecht von Brensbach nach dessen Aussterben die Echter von Mespelsbrunn hier ansassig erscheinen Der Ort gehorte zum Oberhof Umstadt und war ein altes fuldisches nachher von diesem Stift verkauftes pfalzisches Lehen Churpfalz belehnte Hessen und Erbach mit diesem Orte so erhielt 1398 Schenk Eberhard von Erbach den Kirchsatz als ein Lehen von dem Pfalzgrafen Ruprecht und 1532 wurden die Schenken mit der Vogtei und dem Gerichte so weit sein Antheil ist von der Pfalz belehnt welches wenigstens im Jahr 1722 erneuert wurde Erbach erkannte diese Lehenseigenschaft ohne Widerspruch an Hessen suchte aber solche streitig zu machen Das Vogteigericht besassen Hessen und Erbach in abgetheilten Gassen und Wohnungen Die obere Gerichtsbarkeit in burgerlichen Rechtsfallen wurde sowohl von Churpfalz als Hessen angesprochen die Cent oder peinlichen Falle hingegen wurden von beiden gemeinschaftlich behandelt Im Jahr 1803 kam der pfalzische Antheil an Hessen so wie der Erbachische Antheil 1806 unter Hess Hoheit jedoch wurden 1827 die Jurisdiktion und Polizeigerechtsame von Hessen an den Grafen von Erbach Erbach abgetreten 12 1832 wurden Kreise geschaffen und Brensbach wurde dem Kreis Dieburg zugeordnet Im Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten von 1845 48 findet sich folgender Eintrag Brensbach b Reinheim Dorf mit evangelischer Pfarrkirche hinsichtlich der Katholischen zur Pfarrei Hering gehorig 167 H 1079 E Grossherzogthum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg Landgericht Lichtenberg Hofgericht Darmstadt Das Dorf Brensbach dem Grafen von Erbach Erbach gehorig liegt 2 Stunden von Reinheim an der Gersprenz und an der von Darmstadt nach Erbach fuhrenden Chaussee Es werden hier jahrlich 5 Jahrmarkte gehalten Ein Theil des Ortes gehorte der Pfalz welcher im J 1803 und im J 1806 auch der Erbachsche Antheil unter hessische Hoheit gekommen ist 13 Am 31 Juli 1848 wurden die Kreise und die Landratsbezirke des Grossherzogtums abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt wobei der bisherige Kreis Dieburg zum Regierungsbezirk Dieburg zugeschlagen wurde Bereits vier Jahre spater im Laufe der Reaktionsara kehrte man aber zur Einteilung in Kreise zuruck und Brensbach wurde wieder Teil des Kreises Dieburg 14 Die im Dezember 1852 aufgenommenen Bevolkerungs und Katasterlisten 15 ergaben fur Brensbach 16 Marktflecken an der Gersprenz mit 1191 Einwohnern Die Gemarkung besteht aus 2249 Morgen davon 1555 Morgen Ackerland 258 Morgen Wiesen 355 Morgen Wald Zu Brensbach gehoren noch der Hof Hummenroth und die Bauersmuhle In den Statistiken des Grossherzogtums Hessen werden bezogen auf Dezember 1867 fur den Marktflecken Brensbach mit eigener Burgermeisterei 188 Hauser 1093 Einwohnern der Kreis Dieburg das Landgericht Reinheim die evangelische Pfarrei Brensbach mit dem Dekanat in Reinheim und die katholische Pfarrei Hering des Dekanats Dieburg angegeben Durch die Burgermeisterei wurde auch der Weiler Mummenroth 3 Hauser 16 Einw verwaltet 17 Im Jahr 1927 wurde Gemarkungsgrosse fur Brensbach mit dem Weiler Mummenroth mit 591 8 ha angegeben 18 Die hessischen Provinzen Starkenburg Rheinhessen und Oberhessen wurden 1937 nach der 1936 erfolgten Auflosung der Provinzial und Kreistage aufgehoben Zum 1 November 1938 trat eine umfassende Gebietsreform auf Kreisebene in Kraft In der ehemaligen Provinz Starkenburg wurde einige Orte aus dem Kreis Dieburg in den Kreis Darmstadt verlagert Brensbach verblieb aber in Kreis Dieburg der lediglich in Landkreis Dieburg umbenannt wurde Wie die Einwohnerzahlen von 1939 bis 1950 zeigen nahm auch Brensbach nach dem Krieg viele Fluchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten auf Im Jahr 1961 wurde die Gemarkungsgrosse mit 592 ha angegeben davon waren 112 ha Wald 19 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde zum 1 Februar 1971 die bis dahin selbstandige Gemeinde Affhollerbach in die Nachbargemeinde Nieder Kainsbach auf freiwilliger Basis eingegliedert Am 1 August 1972 kamen kraft Landesgesetz die Gemeinden Hollerbach Nieder Kainsbach Wallbach und Wersau zu Brensbach 20 das gleichzeitig aus dem Landkreis Dieburg in den Odenwaldkreis umgegliedert wurde 21 Fur den Ortsteil Brensbach wurde wie fur die anderen eingemeindeten ehemals eigenstandigen Gemeinden ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 22 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten in denen Brensbach lag 19 23 24 vor 1803 Heiliges Romisches Reich je zur Halfte Landgrafschaft Hessen Darmstadt Obergrafschaft Katzenelnbogen Amt Lichtenberg und pfalzisches Lehen der Grafschaft Erbach Erbach Amt Reichenberg Kondominat Umstadt ab 1803 Heiliges Romisches Reich Kondominat Umstadt kurpfalzer Anteil an Hessen ab 1806 Grossherzogtum Hessen Mediatisierung Furstentum Starkenburg Amt Lichtenberg ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Amt Lichtenberg ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Reinheim Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Dieburg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Dieburg 25 Anm 2 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt OdenwaldkreisGerichte Bearbeiten Brensbach gehorte ursprunglich zum Zentgericht Umstadt Ende des 18 Jahrhunderts dann zur Zent Oberramstadt welche die hohe Gerichtsbarkeit ausubte In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur das Furstentum Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen Damit war fur Brensbach das Amt Lichtenberg zustandig Die Niedere Gerichtsbarkeit und Polizeigewalt blieb aber noch bis 1848 bei den Standesherren wurden in deren Namen aber von der Landesherrschaft ausgeubt Mit Bildung der Landgerichte im Grossherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt Es folgten 19 ab 1848 Landgericht Reinheim Verlegung nach Reinheim zweite Instanz Hofgericht Darmstadt ab 1879 Amtsgericht Reinheim zweite Instanz Landgericht Darmstadt ab 1968 Amtsgericht Darmstadt mit der Auflosung des Amtsgerichts Reinheim zweite Instanz Landgericht DarmstadtAnlasslich der Umsetzung des Gerichtsverfassungsgesetzes im Grossherzogtum mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 wurden die Landgerichte aufgehoben und durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt In Reinheim war nun also das Amtsgericht Reinheim zustandig 26 Mit einer Anderung der Gerichtsorganisation 1968 sollten die Amtsgerichte ihren Sitz in der Kreisstadt haben was zur Auflosung des Amtsgerichts Reinheim und der Zuordnung von Brensbach zum Amtsgericht Dieburg fuhrte In Folge der Gebietsreform in Hessen wechselte Brensbach in den Odenwaldkreis und zum 1 Juli 1973 in den Amtsgerichtsbezirk von Michelstadt Dem Amtsgericht Michelstadt ubergeordnet ist das Landgericht Darmstadt Im weiteren Instanzenzug sind das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof ubergeordnet Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Brensbach 5123 Einwohner Darunter waren 237 4 5 Auslander von denen 139 aus dem EU Ausland 73 aus anderen europaischen Landern und 25 aus anderen Staaten kamen 27 Nach dem Lebensalter waren 831 Einwohner unter 18 Jahren 288 zwischen 18 und 49 1200 zwischen 50 und 64 und 1005 Einwohner waren alter 28 Die Einwohner lebten in 2152 Haushalten Davon waren 565 Singlehaushalte 625 Paare ohne Kinder und 708 Paare mit Kindern sowie 206 Alleinerziehende und 48 Wohngemeinschaften 28 In 399 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1455 Haushaltungen leben keine Senioren 28 Einwohnerentwicklung 1633 0 168 Einwohner 19 1806 0 812 Einwohner 119 Hauser 29 1829 1079 Einwohner 167 Hauser 12 1867 1110 Einwohner 192 Hauser 17 Brensbach Einwohnerzahlen von 1800 bis 2020Jahr Einwohner1800 8121806 1 0791829 1 0791834 1 0961840 1 2041846 1 2491852 1 1911858 1 0931864 1 1261871 1 1341875 1 1781885 1 1701895 1 1841905 1 1501910 1 1531925 1 0691939 1 0891946 1 4441950 1 4801956 1 2471961 1 4091967 1 5311970 1 5651972 3 9701975 4 1551980 4 5141985 4 7331990 4 9971995 5 2992000 5 5192005 5 3982010 5 1622011 5 1232015 5 0412020 4 963Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 19 1800 30 1972 31 Hessisches Statistisches Informationssystem 32 Zensus 2011 27 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit 1829 1074 lutherische 99 54 4 reformierte 0 37 und ein katholischer 0 09 Einwohner 12 1961 1187 evangelische 84 24 199 katholische 14 12 Einwohner 19 1987 3448 evangelische 74 2 668 katholische 14 4 529 sonstige 11 4 Einwohner 33 2011 2963 evangelische 57 8 677 katholische 13 2 1483 andere 28 9 Einwohner 33 Kirchengeschichte Bearbeiten Ursprunglich gehorte Brensbach zur Kollatur Fulda spater Erbach und dem Archidiakon Montat Verwaltet wurde Brensbach vom Archidiakonata St Peter und Alexander in Aschaffenburg sowie dem Landkapitel Montat Seit 1387 wird eine Pfarrei in Brensbach erwahnt Zum Kirchspiel gehorten noch die Orte Nieder Kainsbach und Mummenroth 1443 wurde Schenk Konrad von Erbach mit dem Kirchensatz durch den Pfalzgrafen belehnt Im 16 Jahrhundert treten die Grafen von Erbach zum lutherischen Glauben uber und seit 1526 hat Brensbach einen evangelischen Pfarrer 19 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 34 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 35 36 37 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 25 Sitze SPD 12 CDU 7 UWG 6 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 49 8 12 44 5 11 50 2 13 57 1 14 63 0 20CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 25 8 7 31 7 8 31 7 8 42 9 11 37 0 11UWG Brensbach Unabhangige Wahlergemeinschaft Brensbach 24 4 6 23 7 6 18 1 4 Gesamt 100 25 100 25 100 25 100 25 100 31Wahlbeteiligung in Prozent 55 6 55 3 52 9 51 6 57 1Burgermeister Bearbeiten Die Burgermeister der selbstandigen Gemeinde Brensbach waren bis 1964 ehrenamtlich tatig Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen 1972 1977 wurden die heutigen Ortsteile eingemeindet Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister fur sechs Jahre direkt gewahlt 38 Erster Burgermeister der so neu geschaffenen Gemeinde die den Namen des grossten Ortsteils beibehielt war Willi Riedel Der seit 2014 amtierende Rainer Muller SPD wurde am 1 Marz 2020 mit 61 0 der Stimmen wiedergewahlt 39 Burgermeister der Gemeinde Brensbach seit 1892 Amtszeit Name Partei1892 1923 Martin Friedrich parteilos 40 1922 1937 Georg Wilhelm Schanz parteilos 41 1937 1941 Georg Philipp Daab II NSDAP 42 1941 1945 Philipp Trinkaus NSDAP 43 1945 1948 Leonhard Hofmann parteilos 44 1948 1952 Leonhard Weber parteilos 45 1952 1966 Georg Groh II parteilos 46 1966 1966 Andreas Gottmann parteilos 47 1966 1972 Gerhard Schutz parteilos 48 spater CDU 49 1972 1997 Willi Riedel SPD 50 1997 2014 Hans Georg Stosiek SPD 51 seit 2014 Rainer Muller SPD 52 Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Brensbach Blasonierung In silbernem Schild unten ein blauer Bach daruber schwebend eine von 5 sechszackigen Sternen begleitete rote zungelnde Flamme 53 Das Wappen wurde durch den Heraldiker Georg Massoth nach alten Gerichtsiegeln gestaltet Die Bedeutung des Wappens spiegelt sich im Namen Brensbach wider Im Sternenglanz sah der namensgebende Bach der Legende nach aus als wurde er brennen Wahrscheinlicher ist allerdings dass dies bei Sonnenuntergang so aussah da die Strahlkraft der Sterne zu gering ist Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde der Gemeinde am 12 Juni 1978 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben In rot weissem Flaggentuch im oberen Drittel aufgelegt das Gemeindewappen 54 Partnerschaften Bearbeiten Die Gemeinde Brensbach unterhalt seit 1978 partnerschaftliche Beziehungen zu der franzosischen Gemeinde Ezy sur Eure Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturdenkmaler Bearbeiten nbsp Evangelische St Markus Kirche im alten Ortskern BrensbachsDie Burgruine Schnellerts befindet sich in der sudlichsten Ecke des Gemeindegebiets unweit der Grenze zu den Gemeinden Brombachtal und Reichelsheim Die Evangelische Pfarrkirche St Markus erbaut 1503 bis 1527 bildet zusammen mit dem evangelischen Gemeindehaus der Alten Schule von 1811 und dem klassizistischen Pfarrhaus den Ortsmittelpunkt Der Kirchhugel ist als architektonischer und geschichtlicher Mittelpunkt des Dorfes ein Kulturdenkmal als Gesamtanlage Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Brensbach Natur und Schutzgebiete Bearbeiten nbsp Naturschutzgebiet Bruch von Brensbach 2021 Sudostlich des Ortes befindet sich das Naturschutzgebiet Bruch von Brensbach Als Natura2000 Gebiet sind die Grunlandbereiche ostlich von Brensbach FFH Gebiet 6219 301 geschutzt welche aus mehreren Teilflachen im Osten und Norden bestehen Im Westen gehort in der Gemarkung Wersau ein Teil des Waldes zum ausgedehnten Natura2000 Gebiet Buchenwalder des Vorderen Odenwaldes FFH Gebiet 6218 302 55 Zudem sind mehrere markante Einzelbaume und Baumgruppen als Naturdenkmale geschutzt 56 Siehe auch Liste der Naturdenkmale in BrensbachPersonlichkeiten BearbeitenKarl Schafer 1849 1915 Heimatdichter und Sanger Eduard Anthes 1859 1922 Prahistoriker und DenkmalpflegerLiteratur BearbeitenWolfram Becher Anmerkungen zum Versuch einer genealogischen Ubersicht der adeligen Familie Echter von Mespelbrunn im Vergleich mit den mutmasslichen verwandten Familien von Brensbach von Weckbach von Eicholzheim von Schollenbach von Hochhausen Ruppel von Freienstein Rauch und Unglaube In Der Odenwald 31 1984 S 86 96 Literatur uber Brensbach nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur von und uber Brensbach im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Brensbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Gemeinde Brensbach Brensbach Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Brensbach Stadtgemeinde Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Recherche nach Kulturdenkmalern in Brensbach 60 Datensatze Informationen zu der Gemeinde Brensbach In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 18 Februar 2018 Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Landgericht Lichtenberg und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Starkenburg aufgelost Einzelnachweise Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Braischbocher Kerb Abgerufen am 5 September 2022 Hauptsatzung vom 24 August 2017 PDF 50 KB Gemeinde Brensbach S 2 5 abgerufen im Mai 2019 Quelle dafur ist ein entsprechender Nachtrag im Codex Eberhardi bezuglich eines Lehens des Schenken Gerhard I von Erbach der vom Hessischen Staatsarchiv Darmstadt 2004 entsprechend gewertet wurde Georg Dascher Brensbach Die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner Berg Druck Spachbrucken 2005 S 13 Thomas Steinmetz Die Schenken von Erbach Sonderheft 3 aus Der Odenwald Verlag Breuberg Bund 2000 Seiten 94 95 ISBN 3 922903 07 X Die Abschrift der Originalurkunde findet sich bei OBER MOSSAU JOHANNITERHAUS Sammlung von sieben Urkundenabschriften der Zeit von 1255 bis 1401 HStAD Bestand C 1 A Nr 21 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Digitalisat der Urkunde Wolfgang Martin in Aschaffenburger Jahrbuch Band 13 14 ISBN 3 87965 052 7 hierin Urkunden des Reichsgraflich Ingelheimischen Archivs S 17 Dreissigjahriger Krieg In Website Fischbachtal Abgerufen im Februar 2020 Zeittafel Bieblis Gemeinde Biblis abgerufen im Januar 2020 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Deutschland seit hundert jahren abth Deutschland vor funfzig jahren Voigt amp Gunther 1862 S 358 ff Online bei Google Books M Borchmann D Breithaupt G Kaiser Kommunalrecht in Hessen W Kohlhammer Verlag 2006 ISBN 3 555 01352 1 S 20 Teilansicht bei google books a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 24 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Friedrich Kratzsch Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten Teil 2 Band 1 Zimmermann Naumburg 1845 OCLC 162810696 S 196 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Verordnung die Eintheilung des Grossherzogtums in Kreise Betreffend vom 12 Mai 1852 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1852 Nr 30 S 224 229 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek digital PDF Wolfgang Torge Geschichte der Geodasie in Deutschland Walter de Gruyter Berlin New York 2007 ISBN 978 3 11 019056 4 S 172 Teilansicht bei google books Ph A F Walther Das Grossherzogthum Hessen nach Geschichte Land Volk Staat und Oertlichkeit G Jonghaus Darmstadt 1854 OCLC 866461332 S 292F eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 16 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamensbuch Starkenburg Hrsg Historische Kommission fur den Volksstaat Hessen Band 1 Selbstverlag Darmstadt 1937 OCLC 614375103 S 87 89 a b c d e f g Brensbach Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 9 Juni 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetzes zur 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Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1978 Nr 27 S 1249 Punkt 794 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 6 MB Karte der Schutzgebiete der Gemeinde Brensbach natureg hessen de abgerufen am 5 Mai 2021 Kreisausschuss des Odenwaldkreises Hrsg Naturdenkmale im Odenwaldkreis Text Uwe Krause Fotos Hugo Friedel u a 124 S November 1995 Gemeinden im OdenwaldkreisStadte Bad Konig Breuberg Erbach Michelstadt Oberzent nbsp Gemeinden Brensbach Brombachtal Frankisch Crumbach Hochst im Odenwald Lutzelbach Mossautal Reichelsheim Odenwald Ortsteile von Brensbach Affhollerbach mit Kilsbach Brensbach mit Mummenroth Hollerbach Nieder Kainsbach mit Stierbach Wallbach Wersau mit Teilen von Bierbach und Hippelsbach Normdaten Geografikum GND 4230211 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brensbach amp oldid 231619638