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Schlierbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Schaafheim im sudhessischen Landkreis Darmstadt Dieburg SchlierbachGemeinde SchaafheimKoordinaten 49 55 N 8 58 O 49 911813888889 8 9735333333333 169 Koordinaten 49 54 43 N 8 58 25 OHohe 169 m u NHNFlache 3 54 km 1 Einwohner 607 31 Dez 2016 2 Bevolkerungsdichte 171 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 64850Vorwahl 06073Das Rathaus von Schlierbach zur Hauptstrasse weisend im Bild rechts die alte SiegelbilddarstellungDas Siegelbild verbaut 1926 dargestellt am Fachwerk im Obergeschoss des Rathauses Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte und Ersterwahnung 2 2 Ortsname 2 3 Herrschafts und Verwaltungsgeschichte 2 4 Gerichte 2 5 Einwohnerentwicklung 2 6 Religionszugehorigkeit 2 7 Kirchengeschichte 2 8 Wappenvorschlag und Siegelbild 2 9 Wirtschaftsgeschichte 3 Politik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Vereine 4 2 Regelmassige Veranstaltungen 4 3 Natur und Schutzgebiete 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSchlierbach liegt 168 m uber NN 10 km nordostlich von Dieburg am nordlichen Rand des Odenwaldes Durch den Ort fliesst der gleichnamige Bach der Voraussetzung fur die drei Muhlen in Schlierbach war Geschichte BearbeitenFruhgeschichte und Ersterwahnung Bearbeiten In der Schlierbacher Gemarkung verlauft die Hohe Strasse Schon fur die urgeschichtliche und romische Zeit ist deshalb davon auszugehen dass die Gegend besiedelt war Die alteste erhaltene Erwahnung von Schlierbach stammt aus dem Jahr 770 und findet sich im Lorscher Codex 3 des Klosters Lorsch Das ist eine der altesten Erwahnungen eines Ortes in der Region Ortsname Bearbeiten Der Ortsname Schlierbach kommt vom althochdeutschen Wort Sliere Es bedeutet lehmig Fuhrt der Schlierbach viel Wasser dann ist es auch heute noch stark eingetrubt In den historischen Dokumenten ist der Ort im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden Ortsnamen belegt 1 Slierbach 770 Slirbach 1429 Slirbach 1122 Sleerbach 1457 Slirbach 1267 Schlierbach 1490 1528 Slierbach 1276 Schryllbach 1543 superior slerbach 1299 Schlirpach 1577 Slierbach 1353 Herrschafts und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Schlierbach besass eine Burg der Herren von Hanau mehrfach erwahnt zwischen 1393 und 1506 in Zusammenhang mit Mannlehen und Weinzehnten um die Burg die wahrscheinlich nur ein Festes Haus war Deren ehemaliger Standort liegt heute allerdings vermutlich auf der Gemarkung von Langstadt einen Kilometer ostlich von Langstadt und einen Kilometer nordlich von Schlierbach 4 Schlierbach zahlte im spaten Mittelalter zum Kondominat Umstadt einem Kondominat zwischen der Kurpfalz und der Herrschaft Hanau spater Grafschaft Hanau und dann der Grafschaft Hanau Lichtenberg Daraus lasst sich schliessen dass es zunachst zum Kloster Fulda gehorte Als Konrad IV von Hanau sich 1373 fur seine Wahl zum Furstabt des Klosters hoch verschulden musste hatte das gleich nach seinem Regierungsantritt die Konsequenz dass er versuchte die eingegangenen Schulden aus dem Reichsstift Fulda zu refinanzieren Schon 1374 verpfandet er deshalb Klosterbesitz im Bereich der Burg Otzberg und von Umstadt fur 23 875 Gulden an seinen Neffen Ulrich IV von Hanau Kurfurst Ruprecht I von der Pfalz erwarb 1390 von der Abtei Fulda deren Auslosungsrecht fur das Pfand gegenuber Hanau soweit es das Amt Umstadt betraf zur Halfte 1521 schied Hanau aus dem so entstandenen Kondominat aus und erhielt dafur unter anderem das Dorf Schlierbach insgesamt 5 Es gliederte Schlierbach seinem Amt Babenhausen ein Grundbesitz im Ort hatten ferner die Grafen von Wertheim die Herren von Karben die Gayling von Altheim die von Dudelsheim die von Wasen die von Rodenstein und die Pfarrei Babenhausen Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III 1736 erbte Landgraf Friedrich I von Hessen Kassel aufgrund eines Erbvertrages aus dem Jahr 1643 die Grafschaft Hanau Munzenberg Aufgrund der Intestaterbfolge fiel die Grafschaft Hanau Lichtenberg an den Sohn der einzigen Tochter von Johann Reinhard III Landgraf Ludwig IX von Hessen Darmstadt Umstritten zwischen den beiden Erben war die Zugehorigkeit des Amtes Babenhausen und seiner Dorfer zu Hanau Munzenberg oder zu Hanau Lichtenberg Es kam fast zu einer kriegerischen Auseinandersetzung als die beiden Hessen versuchten das Amt Babenhausen besetzten so auch Schlierbach das von Hessen Darmstadt okkupiert wurde Die Auseinandersetzung konnte erst nach einem langjahrigen Rechtsstreit vor den hochsten Reichsgerichten 1771 mit einem Vergleich beendet werden dem so genannten Partifikationsrezess Schlierbach wurde darin Hessen Darmstadt endgultig zugesprochen Hessen Darmstadt gliederte es seinem neu gebildeten Amt Schaafheim ein Diese Zuordnung blieb auch bestehen als aus der Landgrafschaft das Grossherzogtum Hessen wurde Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Schlierbach Schlierbach L Bez Dieburg luth Filialdorf liegt 2 1 2 St von Dieburg und 1 1 2 St von Umstadt und hat 67 Hauser und 380 Einw die bis auf 1 Reform 1 Kath und 3 Juden lutherisch sind Man findet 3 Muhlen und in der Nahe am Wege von Hochst nach Babenhausen Grabhugel deren romischer oder teutscher Ursprung aber ungewiss ist Der Ort erscheint schon 770 er hatte seine eigene Kapelle die sammt Kirchsatz 1218 den hier stark beguterten Grafen von Wertheim zustand Der Kirchsatz kam 1218 durch Schenkung an den Johanniter Convent zu Mossbach und spater an Hanau Schlierbach wurde 1521 vom Grafen Philipp III von Hanau seiner Herrschaft Babenhausen einverleibt Nach dem Ausgang der Hanau Lichtenbergischen Linie 1736 kam der Ort mit andern durch die Vergleiche von 1762 und 1771 an Hessen Darmstadt Schlierbach hatte ehemals eine eigene Kapelle auch stand in der Nahe des Orts fruher eine Burg 6 Am 31 Dezember 1971 kam die bis dahin selbststandige Gemeinde Schlierbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis als Ortsteil zur Gemeinde Schaafheim 1 Fur Schlierbach sowie fur die ubrigen eingemeindeten Orte wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 7 Verwaltungsgeschichte im UberblickDie folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Schlierbach lag 1 8 9 1267 Bachgau vor 1521 Heiliges Romisches Reich Zent Umstadt ab 1521 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Hanau Lichtenberg Amt Babenhausen 1736 1773 Strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel ab 1773 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Vergleich mit Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Schaafheim ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Furstentum Starkenburg Amt Schaafheim ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Schaafheim 10 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Provinz Starkenburg Amt Schaafheim ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Dieburg Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Dieburg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Dieburg 11 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg Gemeinde Schaafheim Anm 4 ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg Gemeinde SchaafheimGerichte Bearbeiten Die zustandige Gerichtsbarkeit der ersten Instanz war 1 Zentgericht Oberramstadt ab 1821 Landgericht Umstadt ab 1879 Amtsgericht Gross Umstadt ab 1970 Amtsgericht DieburgEinwohnerentwicklung Bearbeiten 1806 332 Einwohner 60 Hauser 10 1829 380 Einwohner 67 Hauser 6 1867 378 Einwohner 67 Hauser 12 Schaafheim Einwohnerzahlen von 1806 bis 2016Jahr Einwohner1806 3321829 3801834 3991840 3721846 4051852 3571858 3911864 3881871 3631875 3561885 3661895 3791905 3291910 3401925 3401939 3081946 5061950 5051956 4241961 4271967 4361970 4461990 2000 2007 6522011 6422012 6212016 607Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Zensus 2011 13 nach 2011 Gemeinde SchaafheimReligionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 13 lutheranische 5 16 238 reformierte 94 44 und ein katholischer 0 40 Einwohner 6 1961 377 evangelische 88 29 und 50 11 71 katholische Einwohner 1 Kirchengeschichte Bearbeiten nbsp Kirche Schaafheim Schlierbach 2018Im Jahr 1218 schenkte der Wertheimer Graf Boppo die St Veits Kapelle und deren Kirchenpatronat in Schlierbach dem Johanniterorden der im nahen Mosbach eine Kommende unterhielten Mutterkirche der Kapelle war die Kirche in Schaafsheim Kirchliche Mittelbehorde war das Archidiakonat St Peter und Alexander in Aschaffenburg Landkapitel Montat Mit der Reformation in der Grafschaft Hanau Lichtenberg wurde der Ort lutherisch 1810 wurde unter Verwendung von Mauern der mittelalterlichen Kirche das Gebaude in klassizistischen Formen neu errichtet Wappenvorschlag und Siegelbild Bearbeiten Blasonierung In Silber mit rotem Bord ein schwarzer Lowe der ein rotes Kreuz in den Pranken halt 14 Ein Gerichtssiegel des 16 Jahrhunderts zeigt uber dem Hanau Lichtenberger Schild als Schildhalterin eine unzweifelhaft weibliche Heilige mit langem wehenden Haar ein Kreuz in der Rechten links neben ihr der Buchstabe S Die Umschrift ist verderbt Schlierbach jedoch noch sicher zu entziffern Diesem Siegelstempel ist ein zweiter des 17 Jahrhunderts nachgeschnitten mit gleichem Bild und gleichverderbter Umschrift Da der Hanau Lichtenberger Schild nicht als Schlierbacher Ortswappen verwendet werden kann die Heilige nicht sicher zu bestimmen jedenfalls nicht mit dem Titelheiligen der Schlierbacher Kapelle Sankt Veit identisch ist wird vorgeschlagen den Lowen aus dem Hanau Lichtenberger Schild mit dem Kreuzattribut der Heiligen in obiger Weise zu einem Ortswappen zu vereinigen Siegelbild und Wappenvorschlag nbsp Siegelbild nbsp WappenvorschlagWirtschaftsgeschichte Bearbeiten Um 1350 ist eine Muhle in Schlierbach belegt Noch Anfang des 20 Jahrhunderts sind die Untermuhle am Nord und die Obermuhle am Sudrand des Dorfes vorhanden Als dritte Muhle bestand die Strassenmuhle einen Kilometer nordwestlich des Ortes Politik BearbeitenFur Schlierbach besteht ein Ortsbezirk Gebiete der ehemaligen Gemeinde Schlierbach mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung 7 Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern Seit den Kommunalwahlen 2016 gehoren ihm zwei Mitglieder der SPD ein Mitglied der CDU und vier Mitglieder der Freien Wahlergemeinschaft an Ortsvorsteher ist Reinhard Selzer Freie Wahlergemeinschaft 15 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Bearbeiten Das Vereinsleben spielt sich uberwiegend beim FSV Schlierbach dem Gesangverein Liederkranz Schlierbach der Freiwilligen Feuerwehr Schlierbach und der im Fruhjahr 2006 gegrundeten Interessengemeinschaft Schlierbach ab Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten August Kerb 16 Natur und Schutzgebiete Bearbeiten In der Gemarkung von Schlierbach liegt ein Teil des Naturschutzgebietes Buchertsgraben bei Schlierbach ein reich strukturiertes Waldgebiet mit Loss Schluchten und Resten von Halbtrockenrasen mit schutzenswerten Pflanzen und Tierarten 17 Literatur BearbeitenBarbara Demandt Die mittelalterliche Kirchenorganisation in Hessen sudlich des Mains Schriften des Hessischen Landesamtes fur geschichtliche Landeskunde 29 1966 S 149 Siegfried Enders Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Darmstadt Dieburg Braunschweig 1988 ISBN 3 528 06235 5 S 507 f Max Herchenroder Die Kunstdenkmaler des Landkreises Dieburg 1940 S 275 f Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Band 1 Starkenburg 1937 S 635 ff Hans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 1976 S 187 Literatur uber Schlierbach nach Register In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenSchlierbach In Webauftritt der Gemeinde Schaafheim Schlierbach Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als Vorlaufer des Deutschen Reichs Trennung zwischen Justiz Landgericht Umstadt und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 31 Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Gemeinde Schaafheim Einzelnachweise a b c d e f g Schlierbach Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohnerzahlen In Webauftritt Gemeinde Schaafheim abgerufen im November 2019 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3457 31 Mai 770 Reg 500 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 187 abgerufen am 4 Mai 2019 Schlierbacher Burg Gemeinde Babenhausen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 24 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 14 Juni 2018 Uta Lowenstein Grafschaft Hanau In Winfried Speitkamp Hrsg Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Handbuch der hessischen Geschichte 3 Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Historische Kommission fur Hessen Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 S 196 230 hier S 205 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 211 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hauptsatzung PDF 81 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Schaafheim abgerufen im Februar 2019 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Verzeichnis der Amter Orte Hauser Einwohnerzahl 1806 HStAD Bestand E 8 A Nr 352 4 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 6 Februar 1806 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S nn eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Oktober 2010 Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 142 Ortsbeirat Schlierbach In Webauftritt Gemeinde Schaafheim abgerufen im November 2019 Darmstadter Echo Freitag 12 August 2016 S 22 Verordnung uber das Naturschutzgebiet Buchertsgraben bei Schlierbach vom 21 Januar 1986 PDF Staatsanzeiger fur das Land Hessen Ausgabe Nr 5 1986 S 216 Nr 141 abgerufen am 15 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlierbach Schaafheim amp oldid 236967292