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Das Schloss Erbach liegt im Zentrum der Stadt Erbach Odenwald und ist der Wohnsitz der Familie Erbach Erbach Es entstand im Hochmittelalter der heute sichtbare Bestand geht aber im Wesentlichen auf Umbauten in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts zuruck Das Schloss beherbergt unter anderem die bekannten Antikensammlungen des Grafen Franz I zu Erbach Erbach Hauptgebaude Marktplatzseite Inhaltsverzeichnis 1 Mittelalterliche Burg 1 1 Bergfried 1 2 Nebengebaude 1 3 Burgsiedlung Stadtel 2 Barockanlage 3 Sammlungen 4 Ubernahme durch das Land 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMittelalterliche Burg Bearbeiten nbsp Aussehen des Schlosses 1623 nbsp Ansicht des Bergfrieds und der Brunnennische von der Hofseite nbsp Blick im Burghof nach Osten auf den ArchivbauAlteste Zeugnisse von Gebauden im Bereich des heutigen Erbacher Schlosses stammen aus dem 12 Jahrhundert urkundlich erstmals erwahnt wurde die rund angelegte Wasserburg mit Mauer und Graben 1303 Die Herren von Erbach als Bauherr vermutet wird Schenk Eberhard I von Erbach 1 erbauten diese erste Burg auf einer Insel der Mumling 2 Um 1140 wurde dazu wohl der Baumeister Cementarius Wichmann mit deren Errichtung beauftragt Wichmann hatte als Norddeutscher auch die Erfahrung im Bau von Niederungsburgen 2 Der Grund fur den Bau konnten Sicherheitsaspekte vor dem Hintergrund eines zu dieser Zeit offenen Konfliktes sowohl mit den Vogten des Klosters Lorsch als auch mit den Pfalzgrafen bei Rhein gewesen sein 3 Der Bergfried und das Schloss stehen auf in den Untergrund gerammten Eichenpfahlen die Anzahl wird mit zwischen 8 000 und 20 000 angegeben Die Grundmauern mit einer Dicke von 1 85 Metern bilden auch den Kern des neuen Schlosses Etwa von 1500 bis 1530 wurde diese Burg in ein Renaissanceschloss umgebaut so wie es auf einem Bild des Uberfalls kroatischer Reiterei wahrend des Dreissigjahrigen Krieges am 23 Juni 1623 zu sehen ist lediglich der Fachwerkaufbau kam in der Zwischenzeit noch hinzu Auffallend ist dass die noch vorhandenen Graben und Mauern gegen Beschuss keine Schutzfunktion mehr haben konnten weil der Bau in seiner Hohe weit uber diese hinausragte und damit ein leichtes Ziel bot Die Anlage wurde beschadigt gleichwohl konnte der kroatische Uberfall insgesamt abgewehrt werden Bergfried Bearbeiten Der machtige Bergfried um 1200 mit Buckelquadern versehen gehorte zur ursprunglichen Anlage auch er steht auf einer Grundung aus Eichenpfahlen Seine Gesamthohe betragt 67 Meter von denen 36 Meter gemauerter Turm sind der Dachaufbau ist 31 Meter hoch Die Brunnennische wurde 1579 eingefugt Der Turm hat bis zum Dach neun Stockwerke die Mauerstarke betragt im unteren Teil im Durchschnitt 2 40 Meter im oberen geht sie auf etwa zwei Meter zuruck Die Buckelquader haben teilweise Langen von 1 40 Metern bei einer Schichthohe von 44 Zentimetern sie sind teilweise bis vier Tonnen schwer Noch bis zur Oberkante der Wehrplattform in einer Hohe von 36 Metern sind bis zu einer halben Tonne schwere Steine verbaut Die ebenfalls holzernen Zwischendecken liegen auf machtigen Konsolen teilweise uber eine Tonne schwer Ab einer Hohe von 12 Metern befinden sich zahlreiche Steinmetzzeichen insgesamt wurden uber 400 von 19 verschiedenen Meistern gefunden Es konnen aber auch noch sehr viel mehr sein weil die Flache des Turmes erst zu 20 darauf untersucht wurde Die unteren vier Stockwerke bis etwa 15 Meter Hohe wurden beim Neubau des Schlosses 1736 als Treppenhaus umgebaut und dabei funf Fenster eingesetzt Der gotische Turmhelm des Bergfrieds wurde 1497 aufgesetzt Das Spitzdach ist in weitere sieben holzerne Stockwerke unterteilt 1747 und 1750 sturzten durch Sturme die Wetterfahne und der Turmknopf herab 1993 wurde der Turm umfassend saniert und der Turmknopf erneuert Nebengebaude Bearbeiten Der ehemalige Burghof ist von einer Reihe von Nebengebauden umgeben Gegenuber dem Hauptgebaude befinden sich im Uhrzeigersinn der Kanzleibau 1540 ehemals Kornhaus der Damenbau der Alte Bau 1550 ein zweigeschossiges Gebaude mit ehemaligen Stallungen und Fachwerkobergeschoss und an der dem Marktplatz zugewandten Seite der Archivbau mit dem Torbogen Bauinschriften von 1571 und 1593 Zwischen Torbogen und Altem Rathaus befindet sich ein neobarockes Pfortnerhauschen Kanzlei und Damenbau wurden nach einem Grossbrand 1894 auf den alten Grundmauern leicht verandert wieder aufgebaut Der Archivbau hat einen Treppenturm mit sechseckigem Grundriss Burgsiedlung Stadtel Bearbeiten Nordlich der Kernburg in einem Bogen der Mumling liessen sich im Mittelalter niederadlige Burgmannen nieder Im Umfeld der Strasse Im Stadtel wo sich neben der evangelischen Stadtkirche zahlreiche altere Fachwerkbauten befinden sind Teile von drei Burgmannenhofen erhalten Das sogenannte Tempelhaus Stadtel 15a und 21 Die Habermannsburg Stadtel 26 Das Burgmannenhaus Pavey Reibnitzsches Haus Stadtel 32 Die Hauser schliessen sich teilweise eng an das Burggelande an Da sie zusammen mit diesem die Insel der Mumling einnahmen erhielt die Siedlung die den Kern der Stadt Erbach bildete eine eigene Ringmauer Sie bildete im 14 Jahrhundert eine eigenstandige Burgmannensiedlung 4 Barockanlage Bearbeiten nbsp Schloss Erbach Lustgarten und Orangerie aus der VogelperspektiveDer Neubau des Schlosses begann ab 1736 durch Graf Georg Wilhelm zu Erbach Erbach auf den Grundmauern der mittelalterlichen Burg Die bis dahin nach wie vor vorhandenen Wasserlaufe wurden zugeschuttet Da das grafliche Haus nicht uber die entsprechenden Mittel verfugte wurde von einer nach dem Vorbild des Saarbrucker Schlosses von Friedrich Joachim Stengel geplanten dreiflugeligen Anlage nur der Mittelteil verwirklicht Erst 1902 wurde dem Schloss sein heutiges neobarockes Ausseres verliehen Dazu zahlen die Fensterumrandungen das Schlossportal und der Balkon zum Marktplatz hin Die Fassade besteht zum grossten Teil nicht aus Sandstein sondern aus entsprechend eingefarbtem Blech und Holz Zum Schloss Ensemble gehort auch die ebenfalls spatbarocke Orangerie mit dem Lustgarten Sammlungen Bearbeiten nbsp Franz I Graf zu Erbach Erbach 1754 1823 Antikensammler Archaologe nbsp Die Hirschgalerie nbsp Ein Teil des romischen Antikenzimmers in der Mitte die Vitrine mit dem Helm der aus der Schlacht von Cannae stammen soll nbsp Drei der in der Einhardsbasilika aufgefundenen GrabmalerMit den graflichen Sammlungen des Schlosses Erbach hat sich fast unverandert die umfangreiche Antikensammlung des Altertumsliebhabers und Sammlers Graf Franz I zu Erbach Erbach 1754 1823 so erhalten wie er sie nach seinem und dem Verstandnis der damaligen Zeit ordnete Dieser Kosmos ist in seiner Authentizitat nahezu einmalig und ist nur mit dem Antiquarium der Munchner Residenz zu vergleichen 5 Franz I verfasste umfangreiche Kataloge in denen er seine Sammlungen beschrieb und ordnete Sie bestehen aus einer Antiken und Mittelaltersammlung sowie einer natur und jagdkundlichen Sammlung Diese sind in verschiedenen dafur hergerichteten fruh historistischen Raumen und Raumfolgen des Schlosses aufgestellt romische und griechische Zimmer enthalten originale antike Busten beruhmter Manner der Antike und weitere archaologische Gegenstande sowohl aus Italien Tivoli Herculaneum darunter auch eine von drei weltweit erhaltenen antiken Portratbusten Alexander des Grossen und den sog Helm von Cannae einen korinthischen Helm aus Olympia als auch aus der heimischen Vor und Fruhgeschichte 6 7 Im Rittersaal befinden sich die Waffensammlung aus Mittelalter und fruher Neuzeit mittelalterliche Glasmalerei sowie der Schenkenbecher des Mainzer Kurfursten Dietrich Schenk von Erbach eingestuft als national wertvolles Kulturgut nach dem Kulturgutschutzgesetz Die Gewehrkammer zeigt die Entwicklung der Handfeuerwaffen Die Hirschgalerie ein Prunksaal der in seiner heutigen Gestalt 1864 entstand und der Treppenaufgang zeigen die bedeutendste europaische Sammlung kolossaler abnormer Geweihe 8 Die Decke der Hirschgalerie ca 1685 wurde aus dem Pramonstratenserkloster Rot an der Rot dorthin verlegt Nach dem Tod des Grafen Franz I kummerte sich sein Enkel Eberhard XV 1818 1884 intensiv um die Sammlungen seines Grossvaters Auf ihn geht ein Generalkatalog zuruck der alle Sammlungsbestande erfasst Graf Eberhard hat eigene Sammlungen mit den Schwerpunkten Mobel und Kunsthandwerk aufgebaut Diese sind in den Salons des Schlosses erhalten Aus der Einhardsbasilika in Steinbach wurden von 1773 und 1785 verschiedene Familiengrabmaler in die dem heiligen Nikolaus geweihten Schlosskapelle verlegt Es sind in der Kapelle aber keine Verstorbenen beigesetzt die in der Basilika aufgefundenen Gebeine wurden wie die der anderen Familienmitglieder in die grafliche Gruft der Stadtkirche zu Michelstadt uberfuhrt Im Schloss Erbach befindet sich auch das Hausarchiv des Grafen zu Erbach Erbach und von Wartenberg Roth Es wird ehrenamtlich verwaltet und kann auf Anfrage benutzt werden Das Graflich Erbachische Gesamthausarchiv in Erbach wurde 1932 als Depositum dem Staatsarchiv Darmstadt ubergeben wo es im Zweiten Weltkrieg im Jahr 1944 restlos verbrannte ausgenommen eines kleinen in Erbach verbliebenen Teils Der Restbestand des Gesamthausarchivs umfasst Personalakten seit um 1650 hauptsachlich betreffend die Linie Erbach Erbach ausgenommen die des Grafen Franz 1754 1823 die bereits 1893 einem Brand zum Opfer fielen zahlreiche Korrespondenzen insbesondere des Grafen Eberhard 1818 1884 Die meisten Urkunden des Gesamthausarchivs sind in D Schneider Erbacher Historie 1736 und im Urkundenbuch zu G Simons Geschichte der Dynasten und Grafen zu Erbach und ihres Landes 1858 abgedruckt Zusammen mit dem wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Erbach verbrachten Archiv des Schlosses Roth in Oberschwaben ehemals den Grafen zu Wartenberg gehorig waren die Archivalien 1974 noch im Ordnungsverfahren 9 Der Schollenbacher Altar aus dem Jahr 1515 ist in der Schlosskapelle der Hubertus Kapelle ausgestellt Er befand sich ursprunglich in der Wallfahrtskirche in Schollenbach 1872 wurde er durch den Grafen von Erbach erworben und in die Kunstsammlung im Erbacher Schloss integriert 10 nbsp Antikensammlung nbsp Statue Kaiser Hadrian nbsp Rustungssammlung nbsp WaffensammlungUbernahme durch das Land BearbeitenIm Jahre 2005 kaufte das Land Hessen fur 13 Millionen Euro den grossten Teil der Sammlungen und einen erheblichen Teil des Schlosses von der Familie Erbach Erbach Das Schloss wurde dabei nach dem Wohnungseigentumsgesetz rechtlich geteilt Der obere Stock dient der Familie Erbach Erbach nach wie vor als Wohnung Das Land Hessen verwaltet seinen Anteil an Schloss und Sammlungen durch die Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Im Jahr 2016 wurde das Deutsche Elfenbeinmuseum das sich zuvor in Tragerschaft der Stadt Erbach in der stadtischen Werner Borchers Halle befand vom Land Hessen erworben und mit einem neuen Ausstellungskonzept im Schlossgebaude angesiedelt Literatur Bearbeiten nbsp Lustgarten mit Orangerie und Schloss im HintergrundEduard G Anthes Die Antiken der Graflich Erbach Erbachischen Sammlung zu Erbach i m O denwald Darmstadt 1885 Magnus Backes Hessen Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler 2 Aufl 1982 S 207f Wolfram Becher Michelstadt und Erbach zwei romantische Stadte im Odenwald Hermann Emig Amorbach 1980 Klaus Fittschen Katalog der antiken Skulpturen in Schloss Erbach Archaologische Forschungen 3 Berlin 1977 Brita von Gotz Mohr Graf Franz I zu Erbach Erbach und seine Sammlungen im Schloss zu Erbach Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Broschure 27 Schnell und Steiner Regensburg 2007 Georg Ulrich Grossmann Mittel und Sudhessen DuMont Kunst Reisefuhrer Koln 1995 S 327 f Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 106f Roland Richter u a Aus der Geschichte von Stadt und Grafschaft Erbach Bd 1 Historischer Verein fur die Stadt und ehemalige Grafschaft Erbach e V Erbach 1989 Thomas Steinmetz Burgen im Odenwald Verlag Ellen Schmid Reinheim 1998 ISBN 3 931529 02 9 Thomas Steinmetz Die Schenken von Erbach Zur Herrschaftsbildung eines Reichsministerialengeschlechts Sonderheft 3 Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes Breuberg Neustadt 2000 ISBN 978 3 922903 07 9 Hans Teubner und Sonja Bonin Kulturdenkmaler in Hessen Odenwaldkreis Herausgegeben vom Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1998 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland S 277 281 ISBN 3 528 06242 8 Paul Wagenknecht Erbach 900 Jahre Burg und Stadt Erbach 1995 Paul Wagenknecht Der Bergfried der alten Wasserburg Erbach In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes Heft 3 2009 S 94 114 Peter Weber Bilder aus der Geschichte unserer Kreisstadt Erbach Bd 2 aus der Reihe Aus der Geschichte von Stadt und Grafschaft Erbach Historischer Verein fur die Stadt und ehemalige Grafschaft Erbach e V Erbach 1989 Volker Heenes Die Vasen der Sammlung des Grafen Franz I von Erbach zu Erbach Peleus Band 3 Syndikat Mannheim und Bodenheim 1998 ISBN 3 931705 20 X Volker Heenes Franz von Erbach and his Passion for Antiquities in Collecting and the Princely Apartment hrsg von Susan Bracken Andrea M Galdy Adriana Turpin Newcastle 2011 S 163 170 ISBN 978 1 4438 2591 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Erbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizieller Internetauftritt der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Homepage Schloss Erbach Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Schloss der Grafen zu Erbach In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Schloss Erbach Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Renaissanceschlosser in Hessen Projekt am Germanischen Nationalmuseum von Georg Ulrich Grossmann Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion de Literatur uber Schloss Erbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Codex Laureshamensis I Mannheim Ausg von 1768 S 254 und Guden Sylloge 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