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Das Schloss Ernsthofen liegt im Ortsteil Ernsthofen der Gemeinde Modautal im Landkreis Darmstadt Dieburg in Hessen Es befindet sich in Privateigentum und kann nicht besichtigt werden Schloss Ernsthofen um 1895 Teilansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Baugeschichte 3 1 Heutiger Bestand 3 2 Bauliche Besonderheiten 4 Interessantes 5 Heutige Nutzung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Burg im Nordwesten des Vorderen Odenwalds liegt am Westrand der Ortslage von Ernsthofen in der Schlossstrasse 19 Die das Modautal erschliessende Talstrasse fuhrt knapp ostlich und unterhalb der Schlossanlage vorbei Auch die von Osten kommende Einmundung der Strasse von Gross Bieberau liegt ganz in der Nahe Die Rander des Odenwaldes im Westen die Bergstrasse bei Seeheim Jugenheim im Norden das Reinheimer Hugelland hinter Ober Ramstadt und im Osten die Gersprenzniederung bei Gross Bieberau sind jeweils rund sechseinhalb Kilometer entfernt Geschichte Bearbeiten nbsp Eingang zum Schloss mit Wappen und Gedenktafel nbsp Das Wappen im DetailDie Anfange des Schlosses Ernsthofen gehen auf eine frankische Siedlung des 8 9 Jahrhunderts zuruck Der fruhere Hof des Ernst der im 12 bis 13 Jahrhundert zur Burg ausgebaut wurde soll auch namensgebend fur den Ort Ernsthofen gewesen sein Ziel war sicher die Errichtung einer Sperre des Modautals um die Kontrolle uber die Region ausuben zu konnen Erste nachweisliche Besitzer sind die Herren von Raben h old zu Ernsthoffen Rabenold zu Ernsthofen im beginnenden 15 Jahrhundert 1440 werden sie beim Verkauf der Burg und des Dorfes an die neuen Herren von Wallbrunn urkundlich erwahnt Die Burg als territorialer Mittelpunkt war vielleicht in seiner Funktion in Nachfolge zur im 14 Jahrhundert zerstorten Raubritterburg der Kalbe von Reinheim zu sehen welche auf einem Hugel bei Nieder Modau gelegen war Zunachst war Ernsthofen nur ein Stutzpunkt der Herren von Bickenbach gegen die Burg Lichtenberg der Grafen von Katzenelnbogen spater konnten die Herren von Wallbrunn die Lehenshoheit der Herren von Bickenbach durch Kauf aufheben Die Wallbrunner waren Dienst und Burgmannen der Grafen von Katzenelnbogen Mit dem Erwerb der Burg gelang es den Herren von Wallbrunn eine eigene kleine Herrschaft im Modau und Fischbachtal bis hin zu einzelnen Lehensgutern am Otzberg und in der Zent Umstadt aufzubauen Im Laufe des 15 und 16 Jahrhunderts wurde der Besitz ausgebaut Nach dem Tode der Katzenelnbogener wurden sie zu Lehensnehmern der Landgrafschaft Hessen 1491 wurden die Schenken von Erbach kurzzeitig als Lehensherren genannt 1 Nach inneren Streitigkeiten der Wallbrunner der Teilnahme am Landshuter Erbfolgekrieg auch Bayrische Fehde genannt auf Seiten der Pfalzgrafen 1504 und durch Parteinahme fur Franz von Sickingen in dessen Fehde mit Hessen 1518 verloren die Wallbrunner mehrere Besitztumer und mussten ab 1521 Burg und Besitz von Hessen zu Lehen nehmen Fur rund 25 Jahre kommt es zum Streit mit Philipp I von Hessen uber die Hoheit der Burg Ernsthofen 1542 wird das Dorf und Schloss durch die Streitigkeiten nach einem Brand nahezu eingeaschert den nach Urkunden nur vier Hauser unbeschadet uberstehen Erst 1545 kamen die beschlagnahmten Lehen wieder an die Wallbrunner zuruck die sich jedoch der landgraflichen Oberhoheit unterordnen mussten und zur Zehnt Ober Ramstadt kommen Die Streitigkeiten setzten sich jedoch fort und 1569 wurde die Burg erneut von hessischen Truppen unter Georg I von Hessen Darmstadt erobert Dieser bestatigt zwar das Lehen erneut setzt jedoch ein Offnungsrecht fur das Haus Hessen durch Durch den Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort nahezu entvolkert die Herren uberstanden die Zeit in ihren Besitzungen in Darmstadt 1694 muss sich der spatere deutsche Theologe Johann Konrad Dippel als Hauslehrer verdingend kurze Zeit im Wallbrunnschen Schloss aufgehalten haben 2 Nach Wiederbesiedelung Wiederaufbau und Umbau des Schlosses wurde am 1 Mai 1722 die Herrschaft mit Schloss Ernsthofen und den Dorfern Asbach Ernsthofen Hoxhohl Klein Bieberau und Neutsch nebst Gefallen in zwolf weiteren Orten darunter Ober Modau Rodau Waldhausen 3 Billings Messbach Seeheim Jugenheim Ober und Nieder Beerbach Hausen unter Lichtenberg Guter zu Reinheim Neutsch vorbehaltlich landgraflicher Zentobrigkeit und des Hofes zu Rohrbach endgultig an Landgraf Ernst Ludwig von Hessen Darmstadt verkauft und am 28 Mai 1722 Schloss Ort und Bevolkerung ubergeben Die Landgrafen benutzten das Schloss bis 1770 als Jagdschloss Danach stand es langere Zeit leer Mit Beginn des 19 Jahrhunderts diente es Forstbeamten als Amtssitz und Dienstwohnung 1918 ubernahm der hessische Staat den grossherzoglichen Besitz und verkaufte 1923 das Schloss in Privathand Es ging in den Besitz des Deutsch Amerikaners Edmund A Stirn aus New York der das Schloss wieder instand setzen liess Er richtete hier ein Kinderheim ein dass von 1923 bis 1935 hier seinen Sitz hatte Mit der beginnenden Zeit des Faschismus in Deutschland musste es 1935 schliessen da Stirn als Auslander galt Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges holte er seinen Neffen Friedrich Carl und dessen Ehefrau als Schlossverwalter nach Ernsthofen Stirn vererbte das Schloss nach seinem Tod 1957 an Friedrich Carl dieser verkaufte es um 1960 an einen Frankfurter Unternehmer Friedrich Carl selbst behielt das Eigentum am 1923 von Edmund Stirn erbauten Verwalterhofes des Schlosses in der Schlossstrasse 17 Ab dieser Zeit war das Schloss nicht mehr zu besichtigen Ein Erwerb durch die Gemeinde Ernsthofen scheint am Verkaufspreis von rund 100 000 DM und moglichen Folgekosten gescheitert zu sein 4 Das Anwesen wurde seitdem restauriert und umgebaut Baugeschichte Bearbeiten nbsp Lageplan und Aufbau des Schlosses ErnsthofenDie Burg die einen Hof als Vorganger hatte wurde als Sperr und Kontrollanlage des Modautales als Wasserburg erbaut Die Herren von Wallbrunn vergrosserten diese als Stammburg ihres kleinen umliegenden Herrschaftsbesitzes uber mehrere Generationen Als eine Wasserburg mit breiten Graben angelegt bestand die Burg anfanglich aus einer Vor und einer Kernburg Das Herrenhaus war winkelformig wovon heute nur noch der westliche Schenkel steht In beiden westlichen Ecken war es durch Rundturme gesichert nur der sudliche Bergfried steht noch Der Norden wurde durch den grossen Bergfried der durch die Wehrmauer mit dem Hauptgebaude verbunden war geschutzt Kern und Vorburg waren durch einen breiten Graben mit Zugbrucke getrennt Die Vorburg bestand aus zwei Gebauden Das innere kleinere Gebaude steht nicht mehr nur das um und ausgebaute lange sudostliche heutige Wirtschaftsgebaude an der Wehrmauer existiert noch Nach Osten war der Eingang zur Vorburg U formig durch Wohn und Wirtschaftsgebaude der Bediensteten umstellt Ebenfalls nur in Resten ist der ehemalige Torturm mit Zugbrucke uber den Wassergraben vorhanden der sich an der Stelle des heutigen Haupteinganges befand Zwischen dem 15 bis 17 Jahrhundert u a um 1592 wird die Burg durch die Herren von Wallbrunn um und ausgebaut deren Sitz das Schloss bis 1722 war wobei die Burganlage mehr und mehr ihren Zweck als Talsperre verlor und zum Schloss umgestaltet wurde 1516 wird die Schlosskapelle erwahnt der Hl Maria gewidmet Schon zu Beginn des Dreissigjahrigen Krieges wird eine Schule fur das Dorf eingerichtet die sich wahrscheinlich deshalb im Schloss befand um auch den Kindern des Schlosses und seiner Gefolgsleute Unterricht zu erteilen Im 17 und 18 Jahrhundert diente das Schloss dann wiederholt landgraflichen hessischen Jagdgesellschaften als Quartier 1848 bis 1852 wurde der Ostflugel des Herrenhauses abgerissen die Wehrmauer geschleift und die Graben verfullt 1923 wurde das Schloss renoviert und die Ruine des grossen Burgfrieds umgebaut und mit der heutigen geschwungenen Haube versehen Heutiger Bestand Bearbeiten nbsp Blick vom Toreingang entlang des an die Wehrmauer angebauten Wirtschaftsgebaudes Graben und Wall sind zu erkennen Die ehemalige Wasserburg ist nach dem Umbau zu einem Schloss heute noch eine in sich geschlossene Wohnanlage bestehend aus einem Wohnbau Herrenhaus im Suden einem Bergfried im Westen mit dem Wohnbau durch eine Mauer mit Tor verbunden und einem Wirtschaftsbau samt Tor im Osten Der Wohnbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk ist dreigeschossig mit Mansardgiebeldach weitgehend ein barocker Bau Er besitzt gekuppelte Zwillingsfenster des spaten 16 Jahrhunderts so an einem altanartigen Vorbau im Erdgeschoss der Giebelseite Das Kellergeschoss des Herrenhauses ist rippengewolbt und gehort noch spatgotischer Zeit an Im Erdgeschoss befindet sich ein segmentbogiges Portal mit Jahreszahl 1592 Der Wirtschaftsbau ist ein eingeschossiger Bau der winkelformig aus einem kurzen Sudflugel und einem langen Ost Flugel besteht An der Sudost Ecke befindet sich aussen ein Rundturm der wohl zur Burganlage des 15 Jahrhunderts gehorte Damals entstand auch der runde aus Bruchstein gemauerte Bergfried im Westen der im 16 Jahrhundert neue Fenster und vermutlich anstelle einer Wehrplattform ein Obergeschoss erhielt Dieses Obergeschoss wird durch eine umlaufendes Gesims abgeteilt auf dem die gekuppelten Zwillingsfenster aufsitzen Hofseitig ist der Turm mit einem Erker mit drei Rundbogenarkaden und einem Dreiecksgiebel versehen Zum Dorf hin besitzt die Anlage eine rundbogige Durchfahrt mit Wappen im Scheitel daneben ist die Pforte Die Gewande sind mit Diamantquadern und beschlagwerkahnlichen Ornamenten verziert Zwischen dem Bergfried und dem Wohnbau befindet sich noch eine Mauer mit rundbogiger Tordurchfahrt die mit Kehle profiliert ist Auf mehreren Rippenschlusssteinen des Gewolbekellers und auf einer Portalgiebelseite befinden sich Wappen derer von Wallbrunn Es ist ebenfalls ein Landgrafenportal mit Jagdenblemen und den Initialen Ernst Ludwigs erhalten Aus der Zeit vor den Herren von Wallbrunn konnte die Spottmaske der sogenannte Breilecker stammen Das ganze Ensemble wird nach Nordwesten durch den grossen Schlossgarten erweitert Bauliche Besonderheiten Bearbeiten Die Adaption des spatmittelalterlichen grossen Bergfrieds zu einem Renaissanceturm ohne nennenswerten Wehrcharakter ist wenn auch kein untypischer Umbau bei einer Anderung vom Burg zum Schlosscharakter doch eine sehr bemerkenswerte architektonische Einzelheit Interessantes Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur das Wirken von Edmund A Stirn fur und um das SchlossDrei der insgesamt acht Geschutze des Schlosses Lichtenberg davon eines im Bollwerk stammten aus dem Bestand der Herren von Wallbrunn von der Burg in Ernsthofen Sie kamen nach den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den hessischen Truppen im 16 Jahrhundert dorthin 5 Es gibt zwei alte Volkssagen uber das Schloss Zum einen uber Die weisse Frau von Ernsthofen und Der Torwart im Schloss zu Ernsthofen 6 Rechts der Toreinfahrt des Schlosses an der Wehrmauer befindet sich eine Gedenktafel fur Edmund A Stirn einem Deutsch Amerikaner der sich zwischen den Weltkriegen fur die Erneuerung des Schlosses einsetzte 1922 1923 und die Stiftung des dortigen Kinderheimes organisierte 1923 1935 Heutige Nutzung Bearbeiten1923 kam das Schloss in Privatbesitz Es kann leider nicht besichtigt werden Das Schlossensemble selbst steht unter Denkmalschutz 7 Literatur BearbeitenGernot Scior Die Herren von Wallbrunn zu Ernsthofen Geschichte einer Herrschaft 1440 1722 Eigenverlag des Vereins fur Heimatgeschichte Ober Ramstadt 1977 Gernot Scior Johann Georg Stockmar Ansicht von Schloss und Dorf Ernsthofen in der Jagdbildergalerie im Jagdschloss Kranichstein In Der Odenwald Breuberg Bund 2009 Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 255 256 Siegfried R C T Enders Landkreis Darmstadt Dieburg Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Braunschweig Wiesbaden 1988 S 328 329 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 523 524 Gernot Scior Johann Georg Stockmar Ansicht von Schloss und Dorf Ernsthofen in der Jagdbildergalerie im Jagdschloss Kranichstein In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes Nr 1 2009 Georg Wilhelm Justin Wagner Allgemeine Statistik des Grossherzogthums Hessen Darmstadt 1831 S 68 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Ernsthofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ernsthofen Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 29 April 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 28 Juni 2014 mit Daten zur Herrschaft und Schloss Ernsthofen Schloss Ernsthofen im Wiki des Projekts Renaissanceschlosser in Hessen am Germanischen Nationalmuseum Fotos Bild von Bergfried und Herrenhaus und LuftbildEinzelnachweise Bearbeiten Wiki Projekt Renaissanceschlosser in Hessen des Germanischen Nationalmuseums DFG Projekt Ernsthofen ehem Wasserburg Abschnitt Geschichte Stephan Goldschmidt Johann Konrad Dippel 1673 1734 Seine radikalpietistische Theologie und ihre Entstehung Gottingen 2001 Kap 4 S 83 ff ehemalige Waldmark die Gemeinden Billings Messbach Niedernhausen und Nonrod umfassend Ein wustes Dorf gleichen Namens wurde nordwestlich des Waldes zwischen Billings und Nonrod vermutet 49 45 41 3 N 8 48 28 9 O 49 761475 8 808031 vgl Georg Wilhelm Justin Wagner Die Wustungen im Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1862 S 115 ff Festschrift 650 Jahre Ernsthofen Ortsbeirat Ernsthofen 2013 S 18 Online PDF Datei 5674 kB abgerufen am 11 Oktober 2016 Siehe Fischbachtal Bollwerkhistorie Memento vom 6 Mai 2015 im Internet Archive William Diehl Hessische Volksbucher Band 2 Selbstverlag 1908 S 19 und 55 Enders Landkreis Darmstadt Dieburg Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen S 328 329Burgen und Schlosser in Hessen im Landkreis Darmstadt Dieburg Albinischloss Schloss Alsbach Alte Burg Alte Burg jme broich Altes Schloss Schloss Babenhausen Jagdschloss Bickenbach Schloss Braunshardt Curti Schloss Darmstadter Schloss Gross Umstadt Burganlage Dieburg Burg Dorndiel Schloss Ernsthofen Schloss Fechenbach Burg Frankenstein Gans scher Adelshof Schloss Grafenhausen Burg Habitzheim Altes Jagdschlosschen Harreshausen Heddersdorf scher Adelshof Schloss Heiligenberg Burg Jossa Burg Klein Zimmern Schloss Lichtenberg Burg Nieder Modau Wasserburg Schloss Nauses Veste Otzberg Pfalzer Schloss Rodensteiner Schloss Burg Schaafheim Burg Schlierbach Schlosschen Ober Beerbach Schloss Seeheim Schloss Stockau Burg Tannenberg Wambolt sches Schloss Weilerhugel Burg Wellberg Burgen und Schlosser im Odenwald Burgstall Altes Kopfchen Palais Amorbach Schloss Alsbach Alte Burg Altes Schloss Schloss Auerbach Bacheburg Schloss Bad Konig Beerfurther Schlosschen Schloss Birkenau Palais Boisseree Burg Breuberg Ringwall Burgstadter Berg Burgschell Jagdschlosschen Carlsruhe Curti Schloss Schloss Dallau Darmstadter 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wikipedia org w index php title Schloss Ernsthofen amp oldid 218935013