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Die Burg Guttenberg ist eine spatmittelalterliche Hohenburg uber Neckarmuhlbach einem Ortsteil von Hassmersheim im Neckar Odenwald Kreis in Baden Wurttemberg Die Burg wurde nie zerstort und ist seit fast 800 Jahren kontinuierlich bewohnt seit der Mitte des 15 Jahrhunderts von der Linie Gemmingen Guttenberg der Freiherren von Gemmingen Die Anlage beherbergt u a die Deutsche Greifenwarte sowie ein Burgmuseum und ein Restaurant Burg GuttenbergBurg GuttenbergBurg GuttenbergStaat DeutschlandOrt NeckarmuhlbachEntstehungszeit nach 1225Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenBauweise BruchsteinGeographische Lage 49 17 N 9 8 O 49 280555555556 9 1344444444444 Koordinaten 49 16 50 N 9 8 4 OBurg Guttenberg Baden Wurttemberg p3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Baugeschichte 3 1 Vorburg und Burg 3 2 Burgkapelle 4 Heutige Nutzung 5 Literatur 6 Printmedien 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Burg Guttenberg ist bey Horneck am Necker gelegen 1 gegenuber von Gundelsheim mit dem Schloss Horneck und nordlich von Bad Wimpfen auf einem Bergsporn zwischen dem Neckar und Muhlbachtal Geschichte Bearbeiten nbsp Grundriss von Burg Guttenberg nbsp Luftbild der Burg Guttenberg von Norden in Richtung SudenAm 1 Mai 1393 stiftete der Mainzer Erzbischof Konrad II von Weinsberg in Muhlbach eine neue Kapelle prope castrum nominatum Gutenberg 2 in der Nahe der Burg Guttenberg Hier wird die Burg die nach den archaologischen Befunden aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts stammt zum ersten Mal urkundlich erwahnt Als Lehen der Bischofe von Worms gehorte sie den Herren von Weinsberg Vermutlich hatten die von Weinsberg die Burg im Auftrag ihres Lehnsherren auch erbaut Dem Bischof von Worms ging es um die Sicherung der Zolleinnahmen auf den Fernwegen in seinem Territorium Die Burg Guttenberg ist keine Grundung der Staufer die vermutete Funktion der Burg als Teil eines Verteidigungsrings um die Pfalz Wimpfen ist nicht durch Quellen belegt und auch wegen der Rechtsverhaltnisse nicht wahrscheinlich 3 Mit einer Urkunde vom 2 Dezember 1449 bestatigte der Bischof von Wurzburg dass er als Vormund der Sohne des verstorbenen Reichserbkammerers Konrad IX von Weinsberg die am Neckar gelegene Burg Guttenberg mit den zugehorigen Dorfern samt allen Rechten Nutzungen und Zugehorungen fur 6000 Rheinische Gulden an Hans den Reichen von Gemmingen verkauft hat Mit diesem Kauf wurde Hans von Gemmingen genannt Hans der Reiche zum Begrunder der Linie Gemmingen Guttenberg in deren Besitz sich die Burg noch heute befindet Mit dem Teilungsvertrag vom 1 Februar 1518 erbte Hans Enkel Dietrich von Gemmingen 1526 den neuen Stammsitz der Familie Unter ihm spielte die Burg in der Reformationszeit eine Rolle unter anderem auch als Ort fur ein Religionsgesprach im Abendmahlsstreit der Reformatoren Eine Belagerung im Mittelalter ist nicht bezeugt und auch im Deutschen Bauernkrieg nahm die Burg keinen Schaden Im Dreissigjahrigen Krieg besiegten die katholischen Truppen unter Generalleutnant Johann T Serclaes von Tilly im Mai 1622 das protestantische Heer unter dem Markgrafen von Baden in der verlustreichen Schlacht bei Wimpfen auf jeder Seite 1500 bis 2000 Tote Im Pfalzischen Erbfolgekrieg liess Konig Ludwig XIV von Frankreich 1689 die Kurpfalz und die angrenzenden Gebiete systematisch verwusten Obwohl immer Truppen durch die Region zogen blieb die Burg Guttenberg durch gluckliche Umstande in allen Kriegen verschont Die Burg ging durch die Hande verschiedener Zweige der Herren von Gemmingen Guttenberg Der bei einer Erbteilung begunstigte Philipp von Gemmingen 1702 1785 uberlebte seinen einzigen Sohn so dass die Burg an den Zweig Bonfeld Unterschloss kam und darin beginnend mit den Sohnen von Ludwig Eberhard von Gemmingen Guttenberg 1750 1841 im Besitz eines bis 1932 bestehenden Kondominats mehrerer Anteilseigner war 1825 weilte Wilhelm Hauff 1802 1827 auf der Burg Hinter dem Namen Schloss Thierberg in seiner Novelle Das Bild des Kaisers verbirgt sich Burg Guttenberg Den Fremdenverkehr auf der Burg begrundete Gustav von Gemmingen Guttenberg 1897 1973 der 1923 den Forstwirtschaftsbetrieb der Burg ubernommen und das Sagewerk in Neckarmuhlbach gegrundet hatte Er richtete 1949 das Burgmuseum und 1950 die bereits im Folgejahr erweiterte Burgschenke im Vorbau ein Ebenfalls noch auf Gustav von Gemmingen Guttenberg geht der Einzug der Deutschen Greifenwarte 1971 zuruck 4 Nach Einzug der Greifenwarte steigerte sich der Fremdenverkehr auf der Burg immens so dass man die Burgschenke 1972 nochmals um ein Selbstbedienungsrestaurant erweitert hat Gustav von Gemmingens Sohn Christoph von Gemmingen Guttenberg 1930 1999 und seine Frau Gabriele geb von Lersner 1935 fuhrten die Verwaltung und den Ausbau der Burg fort 5 Baugeschichte BearbeitenVorburg und Burg Bearbeiten nbsp Burg Guttenberg nbsp Bergseitige Ansicht nbsp Sudwestliches TorhausAn der westlich der Burg durch die Vorburg fuhrenden Strasse liegen Gebaude aus dem 15 bis 17 Jahrhundert Der lange zweigeschossige Bruchsteinbau aus dem 15 Jahrhundert ist der Hauptbau Der anschliessende niedrige zum Teil aus Fachwerk bestehende Bau lenkt den Blick zum Tor mit den beiden Turmen dem Eingangstor zur Vorburg in alter Zeit Noch immer fuhrt hier der Weg an der Burgkapelle vorbei ins Tal Das spitzbogige durch einen Wurferker gesicherte Tor stammt aus der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts und war durch zwei holzerne Drehflugel zu schliessen Auch das gegenuberliegende zweite Tor durch das man heute zur Burg gelangt hatte seine Drehflugel auf der Seite zur Vorburg Die Vorburg hinter ihrer Mauer war also fur sich abschliessbar und diente nicht dem Schutz der Kernburg Die die Vorburg umgebende Mauer wurde erst in der Neuzeit wegen der Fahrstrasse an beiden Seiten geoffnet Auf dem Weg zum Haupttor der Burg beeindrucken die machtige Schildmauer und der 40 m 6 hohe Bergfried Sie liegen hinter der Zwingermauer mit ihrem spatgotischen Rundbogenfries die die gesamte Kernburg umschliesst Vor einer nicht sichtbaren alteren Zwingermauer wahrscheinlich aus dem 13 Jahrhundert wurde sie mit ihren funf Rundturmen in der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts errichtet mithin schon unter den Herren von Gemmingen Die Schildmauer aus Bruchsteinmauerwerk ein Abschnitt in der im 14 Jahrhundert erneuerten alten Ringmauer wurde in unterschiedlichen Zeitabstanden erhoht In seinem Sockelgeschoss aus grob behauenen Buckelquadern stammt der Bergfried aus dem 2 Viertel des 13 Jahrhunderts Vom Wehrgang uber der Schildmauer kommt man uber eine kurze Treppe in das Eingangsgeschoss Der Raum mit einer Abortnische und den Spuren eines Kamins war fur eine Torwache bewohnbar Das daruberliegende Wehrgeschoss hat nach allen vier Seiten Fensternischen mit verschliessbaren Offnungen fur ein kleines Geschutz Die beiden ungenutzten Etagen unter dem Eingangsgeschoss hatten zur Bauzeit keine andere Funktion als den Turm zu erhohen Dieses Verlies diente auch nie als Kerker Der Bergfried mit seinem Hocheingang war kein Ruckzugsort im Verteidigungsfall sondern er war Beobachtungsort fur den Burgwachter Die beiden Geschosse uber dem Gesims wurden im spaten 15 Jahrhundert aufgesetzt nach dem Ubergang der Burg an die Herren von Gemmingen Die auf das Haupttor zufuhrende Steinbrucke uber den Halsgraben die die Jahreszahl 1572 tragt endete ursprunglich einige Meter vor dem Tor und wurde in alter Zeit durch die heute verschwundene Zugbrucke verlangert Das wenig wehrhafte Haupttor ist ein Einbau aus dem spaten 16 Jahrhundert in die aussere Zwingermauer aus dem 15 Jahrhundert Das zweite Tor wurde im 15 Jahrhundert in die an dieser Stelle noch sichtbare altere Zwingermauer eingefugt Der enge Innenhof wird im Suden durch die Schildmauer begrenzt im Osten und Westen durch die Wohnbauten Bald nach 1449 entstand hinter der westlichen Ringmauer ein viergeschossiger Wohnbau Dieses in seinen Aussenmauern erhaltene Gebaude wurde im 16 Jahrhundert modernisiert und erhielt 1741 ein barockes Portal In diesem Zustand prasentiert sich der ehemalige Wohnbau in dem jetzt das Burgmuseum untergebracht ist noch heute An der Stelle eines kleineren Vorgangerbaus vermutlich aus dem 14 Jahrhundert errichtete man im 16 Jahrhundert den neuen ostlichen Wohnbau Das Mauerwerk des in der Barockzeit modernisierten Gebaudes stammt teilweise aus diesen alten Bauten Dem Gebaude wurde im 18 Jahrhundert ein neuer Flugel angefugt mit dem barocken Treppenhaus von 1776 In das spate 18 Jahrhundert gehort auch die steinerne Balustrade die das Dach des Bergfrieds umgibt Seit dieser Zeit nutzen die Burgherren den Bergfried als reprasentativen Aussichtsturm mit dem Blick uber das Neckartal auf die Burg Hornberg und das Schloss Horneck Immer wieder modernisiert ist die mittelalterliche Hohenburg mit ihrem Bergfried aus der Stauferzeit auch heute noch ein Mittelpunkt der weitverzweigten Familie des Burgherrn Burgkapelle Bearbeiten nbsp Burgkapelle Sudseite nbsp Burgkapelle Nordseite mit Epitaph fur Dietrich von GemmingenDer Mainzer Erzbischof Konrad von Weinsberg hat am 1 Mai 1393 unterhalb der Burg Guttenberg zu Ehren des heiligen Eucharius eine Kapelle mit einer Kaplanei gestiftet Das Patronatsrecht lag bei der Mutterkirche in Heinsheim Hans von Gemmingen seit 1449 neuer Burgherr erreichte 1469 die Erhohung der Kapelle zur Pfarrkirche von Muhlbach Das Patronatsrecht fur die neue Pfarrei lag nun fur alle Zeiten bei den Herren zu Guttenberg An der Stelle der alten Kapelle liess Hans der Reiche einen Neubau errichten der mit dem Chor der heutigen Pfarrkirche von Neckarmuhlbach identisch ist 7 1501 wurde diese kleine Burgkapelle und Kirche durch Pleikard von Gemmingen mit dem Bau des heutigen Langhauses nach Westen verlangert Auch die beiden spatgotischen Ziborienaltare neben dem Triumphbogen entstanden in dieser Zeit Vermutlich wurden von Pleikard auch die beiden heute noch erhaltenen Flugelaltare in Auftrag gegeben ein Kreuzaltar mit einem geschnitzten Kruzifix und ein Marienaltar mit einer Schutzmantelmadonna in einem mit geschnitztem Masswerk reich verzierten Schrein Die Flugel dieses Altars sind bemalt und zeigen Szenen aus dem Marienleben Beide Retabel stehen heute im Burgmuseum Dietrich von Gemmingen Pleikards Sohn war einer der ersten Anhanger Luthers im Kraichgau Schon 1522 hat der aus Weinsberg vertriebene lutherische Prediger Erhard Schnepf der spatere Reformator Wurttembergs in der Guttenberger Burgkapelle und Neckarmuhlbacher Pfarrkirche gepredigt Im Kirchenschiff steht ein Kenotaph ein leeres Grabmal zum Gedachtnis an Friedrich Christoph von Gemmingen der 1702 im Spanischen Erbfolgekrieg in der Schlacht bei Friedlingen fiel An der nordlichen Aussenwand der Kirche befindet sich ein grosses Epitaph fur Dietrich von Gemmingen seine Gemahlin Ursula von Nippenburg und ihre sechs verstorbenen Kinder Philipp der Weise liess es 1550 fur seine Eltern und Geschwister gestalten Sudlich der Kirche erstreckt sich ein kleiner Friedhof mit jungeren Bestattungen von Angehorigen der Familie von Gemmingen nbsp Innenansicht der Kapelle nbsp Epitaph fur Dietrich von Gemmingen 1550 nbsp Burgfriedhof nbsp Marienaltar aus der Burgkapelle im BurgmuseumHeutige Nutzung BearbeitenWahrend sich im ostlichen Wohnbau die Privatraume der Burgbesitzer befinden ist im westlichen das Burgmuseum untergebracht Hier erhalt der Besucher Erlauterungen zum Ritterwesen und zur mittelalterlichen Gerichtsbarkeit Er sieht neben vielen anderen Exponaten die beruhmte Guttenberger Holzbibliothek von Carl von Hinterlang aus den Jahren um 1790 und die beiden spatgotischen Altarretabel die viele Jahrhunderte auf den Nebenaltaren der Burgkapelle standen Der Bergfried kann wahrend der Offnungszeiten des Museums bestiegen werden und bietet einen wunderbaren Blick uber das Neckartal 6 Die Burg Guttenberg ist weithin bekannt durch die Unterbringung der Deutschen Greifenwarte die mit ihren Flugvorfuhrungen viele Besucher anzieht Im Zwinger sind die Volieren aufgestellt und im ehemaligen Burggarten auf der Talseite der Burg liegt das Freifluggelande mit der Schaubuhne Ausserhalb der Burg vor dem Haupttor wird in einem Nebengebaude die Burgschenke betrieben Von Mai 2011 bis Ende 2012 war die Burg Guttenberg Sitz der Deutschen Umweltstiftung nbsp Panoramablick von Burg GuttenbergLiteratur BearbeitenKurt Andermann Guttenberg uber dem Neckar Die Geschichte einer Burg und ihrer Herrschaft Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2021 ISBN 978 3 7995 1548 1 Georg Ulrich Grossmann Hans Heinrich Haffner Burg Guttenberg am Neckar 1 Auflage Schnell Steiner Regensburg 2007 ISBN 978 3 7954 1957 8 Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa 16 Gerhard Kiesow Von Rittern und Predigern Die Herren von Gemmingen und die Reformation im Kraichgau PDF 21 MB verlag regionalkultur Ubstadt Weiher 1997 ISBN 3 929366 57 6 Kurt Andermann Die Urkunden des freiherrlich von Gemmingen schen Archivs auf Burg Guttenberg uber dem Neckar Regesten 1353 1802 Sinsheim 1990 Heimatverein Kraichgau Sonderdruck Nr 6 Kurt Andermann Nikolaus und Eucharius Zur Geschichte der Burgkapelle von Guttenberg und Pfarrkirche von Neckarmuhlbach In Freiburger Diozesan Archiv FDA 105 1985 S 47 66 Reinhold Buhrlen Geschichte der Familie von Gemmingen und ihrer Besitzungen Neckarzimmern 1977 maschinenschriftlich vervielfaltigt Maria Heitland Familien Chronik der Freiherren von Gemmingen Fortsetzung der Chroniken von 1895 und 1925 26 Elztal 1991 Printmedien BearbeitenStephanie v Selchow In der Tradition der Staufer Von der Adlerwarte bis zur Xylothek die Eventhochburg Guttenberg steht fur gelebte Geschichte In Deutsches Adelsblatt Nr 5 Titelthema 15 Mai 2022 S 13 20 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Guttenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burg Guttenberg Burg Guttenberg auf der Seite burgenwelt de Burg Guttenberg auf badischewanderungen de Burg Guttenberg auf den Heraldik Seiten von Bernhard Peter Burg Guttenberg auf Schlosser und Burgen in Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Nach Andermann Urkunden Nr 26 GLA 43 48 Guttenberg Andermann Nikolaus und Eucharius S 55 Grossmann Haffner S 4 und 7 Heitland 1991 S 89 Heitland 1991 S 90 a b siehe Flyer Helm Horn amp Feder auf der Webseite der Burg Guttenberg PDF 642 kB Grossmann Haffner S 46 Burgen und Schlosser im Odenwald Burgstall Altes Kopfchen Palais Amorbach Schloss Alsbach Alte Burg Altes Schloss Schloss Auerbach Bacheburg Schloss Bad Konig Beerfurther Schlosschen Schloss Birkenau Palais Boisseree Burg Breuberg Ringwall Burgstadter Berg Burgschell Jagdschlosschen Carlsruhe Curti Schloss Schloss Dallau Darmstadter Schloss Gross Umstadt Burg Dauchstein Bergfeste Dilsberg Burg Dorndiel Emichsburg Burg Eberbach Schloss Erbach Erdwerk Ohrenbacher Schanze Schloss Ernsthofen Jagdschloss Eulbach Schloss Fechenbach Burg Frankenberg Amorbach Burg Frankenstein Burg Freienstein Burg Freudenberg Schloss Furstenau Staatspark Furstenlager Burg Furstenstein Jagdschloss Gammelsbach Gans scher Adelshof Ringwall Greinberg Burgstall 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Beerbach Wasserburg Schloss Nauses Turmhugel Schneirersbuckel Burg Schnellerts Schloss Schonberg Schwalbennest Wasserburg Schwarzach Burg Schweinberg Starkenburg Burg Stolzeneck Strahlenburg Burg Stutz Templerhaus Amorbach Burg Tannenberg Untere Burg Hardheim Vorderburg Wachenburg Burgstall Waldau Burg Waldeck Schloss Waldleiningen Burg Wald Michelbach Wambolt sches Schloss Weilerhugel Weinheimer Schloss Schloss Wiser Burg Wildenberg Burg Windeck Schloss Worth Worth am Main Burg Zwingenberg Normdaten Korperschaft GND 2070602 9 lobid OGND AKS LCCN sh2010014585 VIAF 157776422 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Guttenberg Hassmersheim amp oldid 222875333