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Burg Reichenstein in Neckargemund war eine wohl Anfang des 13 Jahrhunderts errichtete Reichsburg Gemeinsam mit weiteren Reichsburgen im unteren Neckarraum diente sie dem Schutz des Reichsterritoriums gegenuber dem Wittelsbacher Territorium um Heidelberg Die Burg wird nur von 1292 bis 1355 urkundlich erwahnt Sie war ab 1329 im Besitz der Kurfursten von der Pfalz und hat danach wohl rasch an Bedeutung gegenuber der nahen Bergfeste Dilsberg eingebusst Die Burg verfiel spatestens ab dem 15 Jahrhundert zur Ruine und wurde fast vollends abgetragen Der Burgstall erfuhr im 19 und 20 Jahrhundert zahlreiche Veranderungen so dass nur noch sehr wenige der heute dort vorhandenen Mauerreste tatsachlich auch als Uberreste der Burg anzusprechen sind Burg ReichensteinBurg ReichensteinBurg ReichensteinStaat DeutschlandOrt NeckargemundEntstehungszeit um 1200Burgentyp HohenburgErhaltungszustand RuineStandische Stellung GrafenGeographische Lage 49 23 N 8 48 O 49 39 8 8005555555556 Koordinaten 49 23 24 N 8 48 2 OBurg Reichenstein Baden Wurttemberg p3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Anlage 3 Geschichte 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLage BearbeitenDie Ruine der Hohenburg Reichenstein befindet sich sudlich oberhalb der Altstadt von Neckargemund in einem kleinen parkahnlichen Waldchen in den Gewannen Sommerwiese und Muhlrain auf dem Berg Hollmuth ostlich der Elsenz Es handelt sich hierbei um eine ausgesprochen gunstige strategische Lage die heute aufgrund der nahen modernen Bebauung jedoch kaum noch zu erahnen ist da von hier das Neckartal das Elsenztal und das Wiesenbacher Tal mit der alten Fernstrasse von Heidelberg nach Mosbach kontrolliert werden konnten 1 Auf der Neckartalbahn unterquert der Reichensteintunnel den Hollmuth 2 Anlage BearbeitenSteinentnahmen der fruhen Neuzeit die nachfolgende langjahrige landwirtschaftliche Nutzung des Areals und Bau und Restaurierungsmassnahmen des 19 und 20 Jahrhunderts zuletzt die Terrassierung des Gelandes in den 1930er Jahren sowie die Sprengung eines Teils des Burgplateaus zum Bau eines Wasserspeichers 1989 sorgten fur eine nachhaltige Veranderung des Burggelandes Viele Teile des heute sichtbaren Mauerwerks wurden erst im 19 Jahrhundert als Stutzmauern fur dort befindliche Garten errichtet oder ohne wissenschaftliche Grundlage frei rekonstruiert Lediglich im Suden der Anlage hat sich originales Mauerwerk erhalten das als Schildmauer zum Bergrucken hin analog weiteren Burgen des Neckartals gedeutet wird In jenem Mauerstuck lassen sich drei verschiedene Schichten aus unterschiedlichen Epochen erkennen wobei die oberste Schicht ebenfalls neuzeitlichen Datums ist Die wenigen erhaltenen Bauteile lassen nahezu keinen Schluss uber das einstige Aussehen der Anlage zu Aufgrund der topografischen Gegebenheiten am Hang des Hollmuths schliesst man dass es sich bei Burg Reichenstein um eine langliche nahezu rechteckige Wehrburg gehandelt hat die nach Suden durch einen Halsgraben und eine Schildmauer gegen den Bergrucken geschutzt wurde Der Zugang zur Burg erfolgte vermutlich durch ein Tor in der westlichen Langsmauer wobei das heute dort befindliche Tor erst 1934 aus aufgefundenen Mauerstucken errichtet wurde Von den Innenbauten der Burg ist nichts mehr erkennbar Geschichte BearbeitenDie Burg wurde vermutlich im fruhen 13 Jahrhundert errichtet 3 Die altere Literatur halt noch einen Vorgangerbau fur moglich 4 Die jungere Literatur geht hingegen davon aus dass Burg Reichenstein nicht vor dem Aussterben der Grafen von Lauffen die einen Sitz auf der nahen Bergfeste Dilsberg hatten im Zeitraum 1216 1219 entstanden sein kann 5 Zur Ausstattung der Burg Reichenstein gehorte wie auch bei der nahen Reichsburg Stolzeneck im Wesentlichen nur geringer Waldbesitz so dass sie nicht als Sitz einer Grundherrschaft sondern als Teil eines Sicherungssystems des Reichsgebietes gegenuber dem Wittelsbacher Territorium um Heidelberg anzusprechen ist Dass die Burg Reichenstein bereits als Reichsburg erbaut wurde gilt aufgrund ihres Namens fur allgemein anerkannt 6 Uber die fruhe Geschichte der Burg kann nur aufgrund von wenigen urkundlichen Zusammenhangen spekuliert werden Als ursprungliche Besitzer konnten die Herren von Mauer genannt Nessel in Betracht kommen 7 Zwar ist fur diese urkundlich nicht belegt in Neckargemund auf einer Burg gesessen zu haben doch verlor Diether Nessel zu Neckargemund wegen begangener Verbrechen all seine Besitztumer Reichs und sonstige Lehen an Konig Rudolf I Dieser vergab sie 1286 an Pfalzgraf Ludwig II spater waren die Nesselschen Guter in Neckargemund als pfalzische Lehen im Besitz der Herren Landschad von Steinach 8 In der Chronik des Hans Ulrich I Landschad von Steinach um 1605 wird eine Landschaden Burgkh bei Neckargemund erwahnt wobei es sich um die Reichenstein handeln konnte in deren Nahe die Landschad auch einen grundherrlichen Hof besassen 9 Bei der ersten urkundlichen Erwahnung der Burg Reichenstein 1292 versprach Konig Rudolfs Sohn Albrecht I fur den Fall seiner Wahl zum Nachfolger Rudolfs die Rechte an der Burg Reichenstein Ludwig II von der Pfalz die dieser von alters her als Lehen des Reiches besessen habe 10 Ludwig II konnte diese Rechte jedoch nicht erlangen da im Mai 1292 statt Albrecht Adolf von Nassau als deutscher Konig gewahlt wurde 11 Adolf von Nassau verpfandete die Burg Reichenstein zusammen mit weiterem Besitz in Neckargemund und Eberbach 1297 an Eberhard I von Katzenelnbogen 12 Die Grafen von Katzenelnbogen trachteten nach einem geschlossenen Territorium zwischen Kraichgau Odenwald und Mittelrhein wofur Burg Reichenstein strategisch gunstig lag 13 Konig Adolfs Nachfolger der bereits 1292 kandidierende Albrecht bestatigte jedoch den Katzenelnbogenern den Besitz bei Neckargemund und Eberbach nicht Stattdessen waren ab dem fruhen 14 Jahrhundert die mit den Katzenelnbogenern verschwagerten Herren von Weinsberg im Besitz der Reichspfander am unteren Neckar 14 Bei der Teilung des Weinsberger Besitzes nach dem Tode Konrads IV von Weinsberg 1325 kamen Burg Reichenstein und Neckargemund an Engelhard VI von Weinsberg 15 Kaiser Ludwig der Bayer erlaubte 1329 schliesslich den Pfalzgrafen Rudolf II und Ruprecht I die Pfander in Neckargemund auszulosen 16 Die Pfalzgrafen wurden im Folgejahr 1330 noch mit zahlreichen weiteren Reichsgutern im unteren Neckarraum belehnt und konnten dort einen neuen territorialen Schwerpunkt ihrer Macht schaffen 17 Zwar verlegte man den Gerichtsplatz der Meckesheimer Zent 1346 noch auf einen Platz unterhalb der Burg Reichenstein doch verlor die Burg rasch an Bedeutung gegenuber der nahen Bergfeste Dilsberg die sich ab 1338 ebenfalls im Besitz der Kurpfalz befand und wo die kurpfalzische Kellerei ihren Sitz hatte 18 Die Burg Reichenstein taucht 1353 und letztmals 1355 noch urkundlich auf 19 Die Burg wurde danach wohl rasch aufgegeben und verfiel 20 Der Keller auf dem Dilsberg verpachtete das Gartenland um die Burg Reichenstein an Neckargemunder Burger 21 Im altesten Dilsberger Zinsbuch von 1494 werden nur Ertrage aus dem Gartenland genannt 22 Die Burg selbst war nicht vergeben aufgrund von Knochenfunden scheint noch eine Nutzung von Teilen der Anlage zur Tierhaltung denkbar Wie auch andernorts wurden Steine und sonstige Baumaterialien der Burg wohl im Lauf der Zeit abgetragen und zum Bau anderer Gebaude genutzt 23 In den Aufzeichnungen des Hans Ulrich I Landschad von Steinach um 1605 wird ein Burckstall abwendig Neckergemunden der Landschaden Burckh genandt erwahnt Falls es sich um die Burg Reichenstein handelt war zu jener Zeit dort also nur noch ein Burgstall vorhanden 24 Auf einem Stich von Merian aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts ist am rechten Bildrand oberhalb der Stadtbefestigung Neckargemunds noch ein kastenartiges Gebilde zu sehen in dem manche Forscher die Ruine der Burg Reichenstein zu erkennen glauben 25 1712 berichtete der Neckargemunder Stadtschultheiss Edmund Munster uber alte von etlich hundert Jahren verfallene Gemauer auf einem Berg so ein Schlosss gewesen und Reichenstein genennet worden Der Platz sei mit Gras uberwachsen 26 Johann Goswin Widder schrieb in seiner Beschreibung der Kurpfalz im spaten 18 Jahrhundert von noch sichtbaren Trummern 27 1822 schrieb Albert Ludwig Grimm die Trummer des Reichenstein seien beinahe bis auf die letzte Spur verschwunden 28 Der Hollmuth bildete bis ins 16 Jahrhundert eine eigene Gemarkung 29 Die Stadt Neckargemund zeigte fruh Interesse daran den Berg mit Wald und Burgareal zu erwerben konnte jedoch zunachst nur einen kleinen Teil in ihren Besitz bringen wahrend 1803 der Wald auf dem Bergrucken zur Gemeinde Bammental kam 30 Die Stadt Neckargemund gelang es zwar im fruhen 20 Jahrhundert weitere kleine Teile des Hollmuths zu erwerben der grosste Teil mit dem Burgareal blieb im Besitz der Pflege Schonau und einiger Burger und kam erst 1984 in stadtischen Besitz 31 Im 19 Jahrhundert war das Gelande der Ruine Reichenstein ein beliebter Aussichtspunkt verwilderte dann jedoch bis ins fruhe 20 Jahrhundert 32 Vor allem der ungepflegte Borchard sche Garten an der Ruine wurde von Jugendlichen als Treffpunkt genutzt Die Stadt reagierte darauf 1926 indem sie den Garten nicht mehr verpachtete und stattdessen dort unterhalb der Ruine den Burg Reichenstein Garten als offentliche Grunflache parkahnlich gestaltete 33 1932 entstand dort noch eine Schutz und Verkaufshutte nach Planen des Architekten Ludwig Neuer 34 Nach Planungen des Architekten Hans Kayser wurde der Burg Reichenstein Garten 1934 auf Teile des Burgareals ausgeweitet wobei dort die heute noch vorhandenen terrassierten Flachen entstanden 35 Bis 1937 schlossen sich verschiedene Grabungen und Restaurierungsmassnahmen in der gesamten Ruine an auch in damals noch als Garten in Privatbesitz befindlichen Teilen Leider wurden weder Grabungsberichte verfasst noch die Restaurierungsmassnahmen dokumentiert so dass die Massnahmen der 1930er Jahre bis heute mehr Fragen aufwerfen als Ergebnisse zu erbringen 36 Lediglich einige Funde von 1934 die an das Fruhgeschichtliche Institut an der Universitat Heidelberg gingen konnten spater wissenschaftlich ausgewertet und auf das 13 und 14 Jahrhundert datiert werden 37 wahrend die auf dem Gelande aufgefundenen Mauerteile bei der Terrassierung der Anlage und auch noch spater planlos neu vermauert wurden 38 Nach dem Zweiten Weltkrieg verwilderte das Burg Areal mit dem Burg Reichenstein Garten erneut 39 Erst 1967 wurde die Grunanlage instand gesetzt 40 Sie erfreute sich nachfolgend grosser Beliebtheit als Festplatz doch fuhrten Beschadigungen und Ruhestorung ab 1975 zu einem sukzessiven Verbot aller Feierlichkeiten an jenem Ort 41 1978 wurde die Anlage erneut instand gesetzt 42 Nachdem die Stadt Neckargemund 1984 den Burgstall erworben hatte schlossen sich weitere Ausbesserungsmassnahmen am dortigen historischen und jungeren Mauerwerk an 43 Die Stadt hegte auch Plane zu weiteren Grabungen oder zur Errichtung eines Geschichtsgartens auf dem Burg Areal verwarf diese aber letztlich 44 Von 1987 bis 1989 wurde ein Teil des Bergplateaus mit der nordwestlichen Mauer der Burg zum Bau eines Wasserspeichers abgesprengt 45 Anlasslich der Bauarbeiten traten zahlreiche Funde zu Tage die wie auch schon die in den 1930er Jahren ergrabenen Gegenstande ins 13 und 14 Jahrhundert datiert werden konnen 46 1995 wurde der Arbeitskreis Reichenstein des Kulturvereins Neckargemund gegrundet dessen Zielsetzung die denkmalpflegerische Betreuung und die Dokumentation der Burg ist Heute ist Burg Reichenstein als offentliche Grunanlage frei zuganglich und wird zu sporadischen sommerlichen Konzertveranstaltungen genutzt Einzelnachweise Bearbeiten Lenz 1997 S 9 Reichensteintunnel bei eisenbahn tunnelportal de abgerufen am 23 Dezember 2021 Lenz 1997 S 32 Oechelhauser Die Kunstdenkmaler des Amtsbezirks Heidelberg S 580 Lenz 1997 S 32 Lenz 1997 S 31 Lenz 1997 S 32 Lenz 1997 S 33 Lenz 1997 S 32 53 Lenz 1997 S 33 37 64 65 Lenz 1997 S 37 Lenz 1997 S 37 Lenz 1997 S 38 39 Lenz 1997 S 39 Lenz 1997 S 42 Lenz 1997 S 47 Lenz 1997 S 47 Lenz 1997 S 51 Lenz 1997 S 51 Lenz 1997 S 53 Lenz 1997 S 53 Lenz 1997 S 53 Lenz 1997 S 53 Lenz 1997 S 53 Lenz 1997 S 54 Lenz 1997 S 54 Johann Goswin Widder Beschreibung der Kurfurstlichen Pfalz I S 359 Grimm Vorzeit und Gegenwart S 254 Lenz 1997 S 56 Lenz 1997 S 56 Lenz 1997 S 56 60 Lenz 1997 S 56 Lenz 1997 S 56 Lenz 1997 S 56 57 Lenz 1997 S 57 Lenz 1997 S 57 58 Lenz 1997 S 58 Lenz 1997 S 9 14 Lenz 1997 S 58 Lenz 1997 S 58 Lenz 1997 S 58 59 Lenz 1997 S 60 Lenz 1997 S 60 Lenz 1997 S 60 Lenz 1997 S 11 14 60 Lenz 1997 S 60 Literatur BearbeitenManfred Benner Burg Reichenstein und das mittelalterliche Neckargemund In Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Bd 36 Heidelberg Mannheim und der Rhein Neckar Raum Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 8062 1407 7 S 202 ff Rudiger Lenz Geschichte der Burg Reichenstein bei Neckargemund Ein Beitrag uber die Entwicklung des Reichsbesitzes und des Territoriums der Kurpfalz am unteren Neckar Wiltschko Neckargemund Dilsberg 1997 ISBN 3 931033 29 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Reichenstein Sammlung von Bildern Frank Buchali und Marco Keller Burg Reichenstein eine vergessene Schildmauerburg pdf 410 kB auf der Burgenseite burgen web de Burg Reichenstein auf der Website des Kulturvereins Neckargemund Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion de Eintrag zu Reichenstein bei Neckargemund in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen BurgeninstitutsBurgen und Schlosser im Odenwald Burgstall Altes Kopfchen Palais Amorbach Schloss Alsbach Alte Burg Altes Schloss Schloss Auerbach Bacheburg Schloss Bad Konig Beerfurther Schlosschen Schloss Birkenau Palais Boisseree Burg Breuberg Ringwall Burgstadter Berg Burgschell Jagdschlosschen Carlsruhe Curti Schloss Schloss Dallau Darmstadter Schloss Gross Umstadt Burg Dauchstein Bergfeste Dilsberg Burg Dorndiel Emichsburg Burg Eberbach Schloss Erbach Erdwerk Ohrenbacher Schanze Schloss Ernsthofen Jagdschloss Eulbach 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