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Die Burg Wersau ist eine abgegangene Niederungsburg unweit der Gemeinde Reilingen gelegen in der Metropolregion Rhein Neckar zwischen Heidelberg und Speyer Die Geschichte dieser spater zu einer Muhle umgebauten Anlage ist noch immer zu grossen Teilen unbekannt und wird daher seit 2010 gezielt erforscht Burg WersauBurg Wersau um 1690Burg Wersau um 1690Staat DeutschlandOrt ReilingenEntstehungszeit vor 1155Burgentyp Niederungsburg WasserburgErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung AdligeGeographische Lage 49 17 N 8 35 O 49 289722222222 8 5811111111111 Koordinaten 49 17 23 N 8 34 52 OBurg Wersau Baden Wurttemberg p3 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Besonderheiten 2 Geschichte 2 1 Mittelalterliche Grundung 2 2 Herrschaftsbereich 2 3 Schenken von Wersau 2 4 Kurpfalzischer Besitz 3 Burgbeschreibung 4 Wersauer Hof 5 Schlossmuhle 6 Denkmalschutz 7 Forschung 8 Literatur 9 Filme 10 Einzelnachweise 11 WeblinksHistorische Besonderheiten BearbeitenDass die Burg Wersau eine besondere Bedeutung gehabt haben muss ist z B daran zu erkennen dass die papstliche Bulle zur Grundung der Universitat Heidelberg von den Gesandten von Papst Urban VI nicht in der Stadt selbst sondern auf Burg Wersau uberreicht wurde Ausserdem ist seit 1451 das Bestehen einer Wendelinsbruderschaft Reilingen belegt deren Geschichte ebenfalls unmittelbar mit der Burg Wersau und der dortigen Kapelle geweiht dem heiligen Wendelin verbunden ist Eine lobliche Bruderschaft in der und das ist das Besondere auch die kurfurstliche Familie Mitglied war 1 Geschichte Bearbeiten nbsp 1782 war die Burg wohl noch als Ruine sichtbarMittelalterliche Grundung Bearbeiten Beim Blick in die Geschichte der Gemeinde Reilingen fallt auf dass das Schicksal des Dorfes und auch der ganzen Umgebung stets von der Burg Wersau gepragt wurde Schon 1286 als Villa Reitling zum ersten Mal urkundlich im Lorscher Codex erwahnt wurde lag die Gemarkung im Grenzgebiet der beiden alten Konigsforste Lusshardt und Schwetzinger Hardt Die Lusshardt also die Walder die sich bis zum frankischen Konigshof in Bruchsal erstreckten war bereits 1056 durch Konig Heinrich III dem Bistum Speyer geschenkt worden Nur sieben Jahre spater erweiterte Heinrich IV den bischoflichen Waldbesitz um die heutige Schwetzinger Hardt Herrschaftsbereich Bearbeiten nbsp Lageplan der Burg nach einer geophysikalischen Bodenuntersuchung 2008Aus alten Dokumenten weiss man dass bereits die Konige am Kraichbach eine Burg besassen die Walsrhawe genannt wurde Daraus entwickelte sich in den Jahren der Begriff Wersau Die gut befestigte Burganlage hatte damals die Aufgabe die umliegenden Walder und die Verkehrswege zu sichern Zum Herrschaftsbereich gehorten die Dorfer Reilingen und Hockenheim sowie fur kurze Zeit auch Oftersheim und St Leon Da es an genauen Unterlagen aus dieser Zeit fehlt gehen die Historiker heute davon aus dass die Dorfer und die Burg mit der Schenkung der Walder an die Speyerer Bischofe kamen Schenken von Wersau Bearbeiten Das Bistum setzte dann dort zur Verwaltung ein Ministerialengeschlecht ein die Schenken von Wersau Als Erster von ihnen wurde bereits um 1155 ein Dietrich als Schenk des Hochstifts noch ohne den Bezug zu Wersau genannt 1198 wird Eberhard der Sohn des Schenken von Hockenheim erwahnt und erst 1236 gab es dann einen Schenk von Wersau Von dieser Zeit an werden die Schenken in den Urkunden immer unter dem Namen ihrer Burg genannt und galten als Speyerer Dienstleute Im Dunkel der Geschichte wechselte der Besitz an Burg Wersau an die Schenken denn 1286 ist zu lesen dass Eberhard von Wersau die Halfte seiner Burg an den Bischof von Speyer wieder verkaufte Da dieser das Geld nicht zur Verfugung hatte gab er seinen Erwerb als Pfand an den Pfalzgrafen Ludwig II weiter der bereits die andere Burghalfte von Markward von Annweiler auch von Kropsberg und den Brudern von Erligheim alles Verwandte der Wersauer Schenken gekauft hatte Als Zubehor zur Burganlage wurden auch die Dorfer Reilingen und Hockenheim wieder genannt Kurpfalzischer Besitz Bearbeiten In der pfalzischen Landesteilung kam die Burg mit all ihrem Besitz an die Linie Pfalz Mosbach der Wittelsbacher Herzog Otto verschrieb Wersau 1429 seiner Gemahlin Johanna von Bayern die die Burg und die Dorfer spater Stephan von Pfalz Simmern Zweibrucken verpfandete Erst nach der Schlacht bei Seckenheim 1462 kam die Herrschaft Wersau endgultig in den Besitz der immer machtiger werdenden pfalzischen Kurfursten Nach wechselvoller Geschichte standen am Ende des Dreissigjahrigen Krieges von Wersau nur noch wenige Gebaudeteile Kellergewolbe Stallungen sowie ein baufalliger Turm mit Glocken Die Ruine wurde nochmals notdurftig instand gesetzt und diente uber langere Zeit hinweg den Kurfursten als Jagdschloss Zudem war die Wersau Sitz eines kurfurstlichen Kellers Burgbeschreibung BearbeitenDie Burg Wersau war zu ihrer Blutezeit eine typische Niederungsburg mit Ringmauer einem Palas sowie vermutlich mit vier Turmen und zahlreichen weiteren Nebengebauden Mit Vorburg Muhle Kapelle und Schafhof gehorten noch ca 24 oder Gebaude zu dieser Anlage Die gesamte Burg war von den Wasserlaufen der ehemaligen Kinzig Murg Rinne spater Kraichbachniederung umgeben Das Schlossgut umfasste 1686 eine bebaubare Flache von 154 Morgen Ackerland und 30 Morgen Wiesen in der Ketschau Rheinniederung zwischen Hockenheim und Ketsch Naturraumlich gehort das Umfeld zur Einheit der Hardtebenen Die Wersau war nimmt man einen Plan aus der Zeit um 1690 zu Hilfe eine ovale Anlage deren Aussenmauern aufgrund der Topografie Niedermoor durch Strebepfeiler gestutzt wurden Im Pfalzischen Erbfolgekrieg wurde die Anlage 1689 vollig zerstort Auch die 1596 nachtraglich beim Schloss errichtete Schlossmuhle und Meierei brannte bis auf die Grundmauern nieder Aus den verbliebenen Steinen wurde nachweislich in Reilingen eine Friedhofsmauer gebaut Ebenso fur den Bau der ersten steinernen Kraichbachbrucke in Hockenheim durch den kurfurstlichen Baumeister Rabaliatti Von der Burg bzw Schlossanlage war ab dem 18 Jh fast nichts mehr zu sehen Lediglich ein alter Tiefbrunnen wies noch auf die Existenz der Wersau hin 2 Das regelrecht im Boden versunkene Bauwerk Die Burg unter der Grasnarbe geriet bis zum Jahr 2006 nahezu in Vergessenheit Auf Initiative des Regionalhistorikers Otmar Geiger fanden ab 2007 erste Forschungsarbeiten zur Burg Wersau statt 3 Parallel finden seit 2009 archaologische Grabungen des Landesamtes fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg LAD sowie der Universitat Heidelberg statt Wersauer Hof Bearbeiten nbsp Wersauer HofGegen Ende des 17 Jahrhunderts wurde fur die Landwirtschaft und Schaferei ostlich des Schlosses ein Hofgut errichtet das zunachst unter kurpfalzischer Verwaltung stand Spater wurde es von Schwetzingen aus verwaltet und lediglich ein herrschaftlicher Wiesenknecht war noch in Reilingen eingesetzt Nach der Auflosung des Herrschaftsbesitzes war der Wersauer Hof zunachst in bauerlichem Eigentum Um die Wende zum 20 Jahrhundert ubernahmen die Freiherren von Wamboldt das Hofgut das schliesslich 1927 an die evangelische Pflege Schonau verkauft wurde In deren Besitz ist die Hofanlage noch heute Schlossmuhle BearbeitenDie durch den Kraichbach angetriebene Muhle bei der Burg Wersau ist von 1596 urkundlich belegt bestand wohl aber schon langer 4 Der 2014 15 abgerissene Gebaudekomplex stammte im Wesentlichen von 1869 Ihr damaliger Besitzer hiess C L Zahn belegt durch den Grundstein auf dem Ausstellungsgelande Die Einstellung des Muhlenbetriebs erfolgte 1959 Das Hauptgebaude wurde danach noch mehrere Jahre von einer Grosshandelsfirma genutzt Das zu Wohnzwecken umgebaute Maschinenhaus mit dem Stumpf eines Schornsteins blieb noch langer erhalten 5 Seit 2007 sind Gebaude und Grundstuck im Besitz der Gemeinde Reilingen deren Gemeinderat Anfang 2017 beschloss dort in den kommenden Jahren einen Archaologiepark mit Museum zu errichten nbsp Ehemalige Schlossmuhle Reilingen an der Burg Wersau Aufn 2011 nbsp Beginn der Grabungen an der Schlossmuhle Aufn 2011 nbsp Keramikscherben geborgen an der Schlossmuhle Aufn 2013 nbsp Eingangsbereich nach Abriss der Schlossmuhle Aufn 2018 nbsp Aufgelassene Mauer der abgerissenen Schlossmuhle ehem Widerlager von Muhlrad und Turbine Aufn 2016 nbsp ausgebaute Francis Schacht Turbine Laufrad mit SchaufelnDie Schlossmuhle wurde bis 1956 durch eine sogenannte Francis Schacht Turbine angetrieben die sich am besten fur den kleinen Muhlkanal eignete 6 Die historische Turbine ist gegenwartig Stand 2021 am Eingangsbereich des kunftigen Archaologieparks ausgestellt Denkmalschutz Bearbeiten nbsp Ausgegrabene Grundmauer der Vorburg WandverzahnungDie Burg Wersau ist heute ein Bodendenkmal und geschutzt nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden Wurttemberg DSchG Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde an die Denkmalbehorden zu melden Amtlicher Eintrag in der Liste der Kulturdenkmale Die Existenz der Burg Wersau ist seit 1155 belegt sie durfte jedoch um einiges alter und ehemaliger Konigsbesitz sein Genauere Aussagen zur Fruhgeschichte der Burg lassen allerdings nur die archaologischen Zeugnisse erwarten Die Burg wurde 1622 und 1689 zerstort und damals als Steinbruch benutzt Die Muhle bei der Burg ist von 1596 an belegt bestand wohl aber schon langer Die Reste der Muhle und der Burg sind als wertvolle Geschichtszeugnisse zu werten Sie bilden zusammen mit der heutigen sogenannten Schlossmuhle ein Denkmal dessen Erhaltung aus wissenschaftlichen und heimatgeschichtlichen Grunden in offentlichem Interesse steht Forschung Bearbeiten nbsp Die Ausgrabung im Torbereich 2011 erreichte den Pfahlrost aus dem 12 Jh Die im Sommer Herbst 2009 erstmals durchgefuhrten archaologischen Grabungsarbeiten des Landesdenkmalamtes beruhend auf einem 2008 erstellten geophysikalischen Gutachten haben nicht nur die Existenz der Burg unter der Grasnarbe bestatigt sondern viele neue Erkenntnisse gebracht Im Sommer 2012 fuhrte das Institut fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Heidelberg eine Lehrgrabung auf dem Gelande der Burg durch Dabei wurden zahlreiche weitere Funde gemacht die teilweise bis in fruhgeschichtliche Zeit weisen Im Bereich der fruheren Burg Wersau gibt es bisher aber keine bestatigten bzw nachweisbaren romischen Bebauungs oder Siedlungsbefunde Dies gilt auch fur moglicherweise noch fruhere Besiedlungen auf diesem Gelande Somit konnten die Annahmen des badischen Historikers Franz Josef Mone bisher archaologisch nicht bestatigt werden Unabhangig davon gehen die intensiven Forschungsarbeiten des Arbeitskreises Burg Wersau der Freunde Reilinger Geschichte sowie dem 2014 neu ins Leben gerufenen AK Spurensuche Archiv und Umfeldforschung in multidisziplinarer Zusammenarbeit weiter Nach Abriss der historisch wenig bedeutsamen Muhlengebaude aus dem 19 Jahrhundert wurden Ende 2014 auch in diesem Bereich archaologische Untersuchungen vorgenommen Dabei wurden unter der ehemaligen Schlossmuhle Fundamente der einstigen Vorburg freigelegt Im Rahmen einer weiteren Grabungskampagne der Universitat Heidelberg wurde dieser Bereich ab Februar 2015 genauer untersucht Zahlreiche neue Bodenfunde bestatigten die Auffassung dass es sich bei der ehemaligen Burg Wersau um eine in der Heimat und Regionalforschung bisher weit unterschatzte Burg und Festungsanlage gehandelt haben muss Die zum Teil uberraschenden Funde wurden wissenschaftlich aufgearbeitet mehrere Veroffentlichungen dazu liegen inzwischen vor s Literatur Geborgene Materialien werden nach ihrer Katalogisierung im Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg eingelagert Literatur BearbeitenManfred Benner amp Folke Damminger Archaologische Ausgrabungen in der ehemaligen Burg Wersau bei Reilingen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2010 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 8062 2499 3 S 287 291 Manfred Benner amp Folke Damminger Archaologie unter Apfelbaumen Weitere Ausgrabungen in der ehemaligen Burg Wersau bei Reilingen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2011 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2012 ISBN 978 3 8062 2626 3 S 282 284 Ernst Brauch Hockenheim Stadt im Auf und Umbruch 2 Auflage Selbstverlag Schwetzingen 1965 Folke Damminger Thomas Meier Justin Schmidt Die Vorburg unter der Muhle Neue Erkenntnisse zur ehemaligen Burg Wersau bei Reilingen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2015 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2016 ISBN 978 3 8062 3375 9 S 316 319 Otmar Geiger Hoggemer Geschichte n Ein Beitrag zur Heimatgeschichte Selbstverlag Hockenheim 1987 Otmar Geiger div Fachartikel Aufsatze uber die Burg Wersau und deren Geschichte In Schwetzinger Zeitung Hockenheimer Tageszeitung Rhein Neckar Zeitung und verschiedene Wochen und Amtsblatter 1982 2012 Otmar Geiger 725 Jahre Reilingen Erinnerungen an das Festjahr 2011 Gemeinde Reilingen Reilingen 2012 Uwe Gross Weitere Funde aus dem Areal der Burg Wersau In Kraichgau Beitrage zur Landschafts und Heimatforschung 16 1999 ZDB ID 127933 6 S 203 218 Ludwig H Hildebrandt Die Burg Wersau bei Reilingen In Heimatverein Kraichgau Hrsg Kraichgau Beitrage zur Landschafts und Heimatforschung Folge 15 1997 Eppingen 1997 ISBN 3 921214 14 9 S 105 136 Ludwig H Hildebrandt Dank Geophysik wiedergefunden Die Reste der Burg Wersau bei Reilingen In Schwetzinger Zeitung und andere 30 Dezember 2008 Hans Huth Die Kunstdenkmaler des Landkreises Mannheim ohne Stadt Schwetzingen Deutscher Kunstverlag Munchen u a 1967 Die Kunstdenkmaler Badens Hermann Kramer Geschichte von Reilingen und Wersau Selbstverlag Reilingen 1912 Ulrich Mehlhaus Das Reilinger Findbuch Nachweis schriftlicher Quellen zur Geschichte von Reilingen mit Wersau Rhein Neckar Kreis Freunde Reilinger Geschichte Reilingen 1992 Franz Josef Mone Quellensammlung zur badischen Landesgeschichte Karlsruhe 1845 67 vier Bande Meinrad Schaab Die Konigsleute in den rechtsrheinischen Teilen der Kurpfalz In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 111 1963 ISSN 0044 2607 S 121 175 Bernhard Schmehrer 700 Jahre Reilingen Chronik einer Gemeinde in Nordbaden Gemeinde Reilingen Reilingen 1986 Eugen Seyfried Heimatgeschichte des Bezirks Schwetzingen Ein Beitrag zur Geschichte der badischen Pfalz Selbstverlag Ketsch am Rhein 1926 Staatliche Archivverwaltung Baden Wurttemberg Hrsg Die Stadt und die Landkreise Heidelberg und Mannheim Amtliche Kreisbeschreibung Braun Karlsruhe u a Die Stadt und Landkreise in Baden Wurttemberg Band 1 Allgemeiner Teil 1966 Band 3 Die Stadt Mannheim und die Gemeinden des Landkreises Mannheim 1970 Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen geographisch historischen Beschreibung der kurfurstlichen Pfalz am Rheine Theil 1 Frankfurt u a 1786 Nachdruck Verlag fur Kunstreproduktion Schmidt Neustadt an der Aisch 1995 ISBN 3 89557 034 6 Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen geographisch historischen Beschreibung der kurfurstlichen Pfalz am Rheine Theil 4 Frankfurt u a 1788 Nachdruck Verlag fur Kunstreproduktion Schmidt Neustadt an der Aisch 1996 ISBN 3 89557 037 0 Konrad Winkler Walldorf Stadt zwischen den Waldern Stadt Walldorf Walldorf 1969 Filme BearbeitenBurg Wersau Ausgrabungsfeld Burg Wersau 2012 Der Kraichbach von der Quelle bis zur Mundung Ausgrabungsfeld Burg Wersau 2012 Neues von der Wersau Ausgrabungsfeld Burg Wersau 2015Einzelnachweise Bearbeiten reilingen de Memento vom 12 Januar 2011 im Internet Archive Folke Damminger Thomas Meier amp Justin Schmidt 2016 Die Vorburg unter der Muhle Neue Erkenntnisse zur ehemaligen Burg Wersau bei Reilingen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2015 Konrad Theiss Verlag Stuttgart ISBN 978 3 8062 3375 9 S 316 319 Kurpfalz Regional Archiv 1 abgerufen am 18 August 2022 Otmar Geiger Hoggemer Geschichte n Ein Beitrag zur Heimatgeschichte Selbstverlag Hockenheim 1987 Wohnplatz Schlossmuhle 2 abgerufen am 17 August 2022 Informationstafel an der BurgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Wersau Sammlung von Bildern und Audiodateien Burg Wersau Wersau 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