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Die Bergfeste Dilsberg ist eine hochmittelalterliche Bergfeste ostlich von Heidelberg im Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg aus der sich der Ortsteil Dilsberg der Stadt Neckargemund entwickelt hat Bergfeste DilsbergLuftbild der Bergfeste DilsbergLuftbild der Bergfeste DilsbergStaat DeutschlandOrt NeckargemundEntstehungszeit 1150 und 1200Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung GrafenGeographische Lage 49 24 N 8 50 O 49 39875 8 8370833333333 288 6 Koordinaten 49 23 55 5 N 8 50 13 5 OHohenlage 288 6 m u NNBergfeste Dilsberg Baden Wurttemberg Stadttor Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Heutige Nutzung 4 Beschreibung 4 1 Anlage 4 2 Karzer 4 3 Brunnen 4 4 Burgstollen 4 5 Aussichtsturm 5 Sagen 5 1 Die Bienen von Dilsberg 5 2 Die Rose vom Dilsberg 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Hohenburg liegt auf 288 6 m u NN uber dem Neckartal und dem Kraichgau Sie war Bestandteil der Wehranlagen der Kurpfalz Geschichte BearbeitenEin Vorgangerbau der heutigen Bergfeste wurde zwischen 1150 und 1200 wohl als Wohnturm angelegt worauf im heutigen Mauerwerk wiederverwendete Buckelquader hindeuten 1 Erstmals erwahnt wurde die Burg 1208 in Zusammenhang mit Boppo V von Lauffen der sie von seinem fruh verstorbenen Bruder Konrad geerbt haben durfte 1 Die Burg konnte bereits ein Wohnsitz Boppos IV gewesen sein 1 Moglicherweise sassen die Grafen von Lauffen zuvor in Wiesenbach Uber die Burg Dilsberg demonstrierten die Grafen von Lauffen Prasenz gegenuber den Pfalzgrafen in Heidelberg und in Richtung des Elsenzgaus sie war jedoch fur die Lauffener strategisch weniger bedeutsam als Lauffen Hornberg und moglicherweise Eberbach 1 Nach dem Aussterben dieses Geschlechts gelangten die Grafen von Durn an die Herrschaft die sich seit 1252 Grafen von Dilsberg nannten Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz uber unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde 1 Im Jahr 1572 waren auf der Bergfeste die beiden Unitarier Matthias Vehe Glirius und Jacob Suter wegen ihrer antitrinitarischen Auffassungen inhaftiert 2 Im Dreissigjahrigen Krieg zahlte sie zu den am meisten umkampften Festungsanlagen 1622 wurde die Festung vom Feldherrn Tilly nach langer Belagerung besetzt 1633 eroberten die Schweden die Festung zuruck Trotz Belagerung und Kampf wurde die Feste selbst nicht militarisch erobert und auch nicht zerstort 1803 fiel beim Ende der Kurpfalz die Bergfeste Dilsberg gemeinsam mit dem Ort an das Land Baden und diente diesem als Staatsgefangnis 1822 wurde sie zum Abriss freigegeben Anfang des 20 Jahrhunderts entwickelte sich die Bergfeste Dilsberg allmahlich zu einem Ziel fur Touristen Die kleine Festung wurde dafur umfangreich saniert und rekonstruiert Der unterirdische rund 80 Meter lange Brunnenstollen der 1896 von Fritz von Briesen wiederentdeckt und 1926 freigelegt wurde ist eine der Besonderheiten der Feste Heutige Nutzung BearbeitenDie Bergfeste Dilsberg ist fur Besichtigungen geoffnet Sie zahlt zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg betreut Kulturelle Hohepunkte bilden die regelmassigen Veranstaltungen wie der Dilsberger Kunsthandwerkermarkt die Dilsberger Burgkonzerte sowie die Freilichtbuhnen Auffuhrungen der Rose vom Dilsberg im Fruhsommer Ausserdem ist hier eine Jugendherberge 3 Beschreibung BearbeitenAnlage Bearbeiten nbsp Turm der Bergfeste Dilsberg zur Linken die Ringmauer nbsp Das Kommandantenhaus der BurgDie Burganlage ist in Vor und Hauptburg gegliedert Zur Vorburg gehorten die Invalidenkaserne heute eine Gartenanlage die Zehntscheuer der Marstall mit dem Fruchtspeicher und das Kommandantenhaus Aussere Verteidigungslinie ist die als Bergkrone ausgeformte Stadtmauer von Dilsberg Um in die Hauptburg zu gelangen mussten zwei Flankierungsturme passiert werden Im Hof der Hauptburg lagen der Palas von dem nur noch ein Kellergewolbe erhalten ist und ein achteckiger ca 19 m hoher Treppenturm Die bis zu 16 m hohe Ringmauer umgab fruher die ganze Hauptburg bevor der ostliche und sudliche Teil abgerissen wurden 1842 wollten die Dilsberger auch das Stadttor schleifen um sich die Unterhaltungskosten zu sparen Dies wurde ihnen aber von der Heidelberger Baubehorde des Landes Baden untersagt die der Ansicht war dass der Abriss des Stadttors dem Gesamteindruck des Dilsbergs abtraglich ware ausserdem sei zu befurchten dass im Falle des Abbaus des Stadttors das Lauten der von dort in die katholische Kirche umzusiedelnden Burgerglocke in der Feldflur nicht mehr zu horen ware Karzer Bearbeiten Im Bereich der Burg befindet sich ein Kellergewolbe das eine Zeitlang als Karzer der Universitat Heidelberg diente Spater wurde es zu einer militarischen Arrestanstalt Brunnen Bearbeiten nbsp BrunnenDer Burgbrunnen mit Kurbelgehause fur den Wassereimer hat eine Tiefe von etwa 46 Metern und wurde vermutlich nach der Errichtung der Burg um das Jahr 1150 mit einer Tiefe von 21 50 Meter angelegt Das kargliche Wasserangebot war nur der Burgbesatzung vorbehalten Die Dorfbevolkerung musste sich ihr Wasser woanders besorgen In einer zweiten Bauphase vermutlich in den Jahren 1650 bis 1680 wurde der Brunnen verbreitert und vertieft da eine durch die Errichtung einer kurpfalzischen Garnison stark vergrosserte Burgbesatzung mit Wasser versorgt werden musste Bemerkenswert ist dass vermutlich in beiden Bauphasen keine Sprengung vorgenommen sondern die ganze Arbeit mit Schlagel und Eisen erledigt wurde Burgstollen Bearbeiten nbsp Der BurgstollenDer Burgstollen wurde unter Ausnutzung der Trennfugen im Gestein angelegt deshalb laufen Sohle und First spitz zu Der Stollen wurde von aussen in den Berg hinein vorgetrieben und sollte nach 65 Metern auf den Brunnenschacht stossen Die Bergleute kamen aber mehrfach von der Richtung ab Deshalb betragt die Gesamtlange des Stollens 78 Meter Dilsberger Heimatforscher nahmen bisher an dass der Stollen gebaut wurde damit sich die Burgbesatzung bei Belagerungen ins Freie retten konnte Heute vermutet man jedoch dass der Gang ein Beluftungsstollen war Nachdem der Stollen seinen Zweck erfullt hatte die Arbeiter vor Giftgasen zu schutzen wurde er zeitweise zugeschuttet Es bildete sich danach die Sage vom unterirdischen Gang der unter dem Neckar zu einer Neckarsteinacher Burg fuhren soll Diese Sage erwahnte der Schriftsteller Mark Twain in seiner Reiseerzahlung A Tramp abroad auf deutsch Bummel durch Europa Die Erzahlung regte den Deutsch Amerikaner Fritz von Briesen um das Jahr 1900 an aus New York anzureisen um den Stollen zu finden Er liess sich abseilen und fand tatsachlich den Stollenabgang Mit seiner finanziellen Hilfe wurde dann im Jahr 1926 der Brunnen und der Stollen von Schutt befreit und der Stollenanfang im Wald freigelegt Aussichtsturm Bearbeiten nbsp MauerkranzDer fruher an der Westwand des Palas stehende achteckige Treppenturm ist aus Sandsteinquadern gemauert und durch leicht auskragende umlaufende Bander in vier Ebenen unterteilt Eine rechtsdrehende Sandstein Wendeltreppe fuhrt mit 95 Stufen an den heute gesicherten Turoffnungen vorbei die fruher zu den verschiedenen Etagen des Palas fuhrten bis hinauf zur ca 18 m hoch liegenden Aussichtsplattform die jedoch zurzeit nicht zuganglich ist da der oberste Teil des Treppenaufgangs mit einer Tur versperrt ist In etwa 13 5 m Hohe befindet sich ein Ausgang zu einer Holzbrucke die den Turm mit der Mantelmauer verbindet einer bis zu 16 m hohen Ringmauer von der aus man einen Rundblick uber den Ort und das Neckartal hat Die Ringmauer umschloss ursprunglich die ganze Hauptburg ist aber nach Osten und Suden zum grossten Teil zerstort Sagen BearbeitenDie Bienen von Dilsberg Bearbeiten Der Erzahlung zufolge war der Graf von Dilsberg auf Jagd und das wollten seine Feinde dazu nutzen um die Burg zu erobern Die wenigen Bauern die zu Hause waren konnten ihnen kaum Widerstand leisten Da hatten sie einen Einfall und holten ihre Bienenkorbe Dann stellten sie sich damit hinter der Stadtmauer auf Als die Angreifer nahe genug herangekommen waren schuttelten die Bauern die Bienenkorbe und liessen die gereizten Bienen auf die Angreifer los womit der Angriff erfolgreich abgewehrt wurde An diese Begebenheit erinnert heute noch das Bienengartlein an der Stadtmauer Die Rose vom Dilsberg Bearbeiten Die Rose vom Dilsberg erinnert an die Tochter des Grafen Heinrich von Duren die ein trauriges Schicksal hatte da zwei Ritter um ihre Hand anhielten ein Landschad von Steinach und ein Ritter Wolf von Hirschhorn Als sich herausstellte dass sie dem Ritter Wolf zugetan war schwor der abgewiesene Brautwerber Rache und erschlug Ritter Wolf auf dem Weg zum Dilsberg hinterrucks Auf der Burg liefen schon die letzten Vorbereitungen zur Hochzeit und niemand getraute sich der Braut das Verbrechen mitzuteilen Als ein Diener der Braut die Tragodie mitteilte sturzte sie sich von der Burgmauer An der Stelle an der man ihre Leiche fand wachst seitdem ein grosser Rosenstrauch mit weissen Rosen Personlichkeiten BearbeitenKarl von Zyllnhardt 1744 1816 Grundherr in Mauer und Leiter der Bayerischen General Forst Administration Literatur BearbeitenChristoph Buhler Burgen der Kurpfalz Bergstrasse und Neckartal Heidelberger Verlagsanstalt Heidelberg 1990 S 121 ff ISBN 3 89426 012 2 Jochen Goetze Werner Richner Burgen im Neckartal Ed Braus Heidelberg 1989 ISBN 3 925835 52 0 B H Hottenroth Die Rose von Dilsberg Sage und Schauspiel aus dem Neckartal Eine dramatische Sage aus dem 12 Jahrhundert Eine Broschure mit Bild und Text seit der ersten Auffuhrung 1910 in der romantischen Burganlage Dilsberg Eigenverlag Frans Herrmans o O 2000 Axel W Gleue Wie kam das Wasser auf die Burg Vom Brunnenbau auf Hohenburgen und Bergvesten Verlag Schnell Steiner Regensburg 2008 ISBN 978 3 7954 2085 7 S 167 176 Wolfgang W Kress Burgen und Schlosser am Neckar Von Esslingen bis Mannheim DRW Verlag Stuttgart 1991 ISBN 3 87181 259 5 Heinrich Niester Burgen und Schlosser in Baden Nach Vorlagen aus alter Zeit In Burgen Schlosser Herrensitze Band 18 Weidlich Frankfurt am Main 1961 Adolf von Oechelhaeuser Bearb Die Kunstdenkmaler des Amtsbezirks Heidelberg Kreis Heidelberg Die Kunstdenkmaler des Grossherzogtums Baden Achter Band Zweite Abteilung Tubingen 1913 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen neue verbesserte und erweiterte Auflage Nachdruck der 3 Auflage Piper Munchen 1912 Weltbild Verlag Augsburg 1994 S 522 Kapitel Unterirdische Gange ISBN 3 89350 554 7 Rhein Neckar Zeitung vom 13 Januar 2006 S 10 Das Kommandantenhaus Wolfgang Seidenspinner Dilsberg Stadt Neckargemund In Heidelberg Mannheim und der Rhein Neckar Raum Reihe Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland S 117 ff Stuttgart Theiss 1999 ISBN 3 8062 1407 7 Eduard Schuster Die Burgen und Schlosser Badens Verlag der Hofbuchhandlung Friedrich Gutsch Karlsruhe 1908 Thomas Steinmetz Burgen im Odenwald Schmid Brensbach 1998 ISBN 3 931529 02 9 Wolfgang Wiese Burgfeste Dilsberg Fuhrer Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Braus Heidelberg 2000 ISBN 3 926318 80 5 Stefan Wiltschko Bergfeste Dilsberg Fuhrer durch die Burganlage Braus Heidelberg 2000 ISBN 3 926318 80 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Dilsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Burgfeste Dilsberg Website der Burg Dilsberg Dilsberg bei burgen web de Dilsberg bei Baukunst in Baden Dilsberg auf Schlosser und Burgen in Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Nicolai Knauer Die Burgen der Grafen von Lauffen im Neckartal In Christhard Schrenk Peter Wanner Hrsg heilbronnica 5 Beitrage zur Stadt und Regionalgeschichte Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 2013 S 100 102 heilbronn de PDF 2 9 MB abgerufen am 21 Februar 2014 Christopher J Burchill The Heidelberg Antitrinitarians In Bibliotheca Dissidentium Baden Baden amp Bouxwiller 1989 S 173 Portrat JH Dilsberg auf jugendherberge de Abgerufen am 24 Juli 2020Burgen und Schlosser im Odenwald Burgstall Altes Kopfchen Palais Amorbach Schloss Alsbach Alte Burg Altes Schloss Schloss Auerbach Bacheburg Schloss Bad Konig Beerfurther Schlosschen Schloss Birkenau Palais Boisseree Burg Breuberg Ringwall Burgstadter Berg Burgschell Jagdschlosschen Carlsruhe Curti Schloss Schloss Dallau Darmstadter Schloss Gross Umstadt Burg Dauchstein Bergfeste Dilsberg Burg Dorndiel Emichsburg Burg Eberbach Schloss Erbach Erdwerk Ohrenbacher Schanze Schloss Ernsthofen Jagdschloss Eulbach Schloss Fechenbach Burg Frankenberg Amorbach Burg Frankenstein Burg Freienstein Burg Freudenberg Schloss Furstenau Staatspark Furstenlager Burg Furstenstein Jagdschloss Gammelsbach Gans scher Adelshof Ringwall Greinberg Burgstall Guttersbach Burg Guttenberg Grossherzogliches Palais Heidelberg Hammerschlosschen Hardheimer Schloss Harfenburg Haus zum Riesen Heddersdorf scher Adelshof Heidelberger Schloss Schloss Heiligenberg Heppenheimer Stadtschloss 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